DE2329892C3 - Schußfaden-Klemmvorrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine - Google Patents

Schußfaden-Klemmvorrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine

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DE2329892C3
DE2329892C3 DE19732329892 DE2329892A DE2329892C3 DE 2329892 C3 DE2329892 C3 DE 2329892C3 DE 19732329892 DE19732329892 DE 19732329892 DE 2329892 A DE2329892 A DE 2329892A DE 2329892 C3 DE2329892 C3 DE 2329892C3
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Josef Holub
Jaroslav Langr
Josef Lzicar
Vladimir Mateju
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schußfadenklemmvorrichtung für Wellenfach-Webmaschine, die an der Stirnfläche eines drehbaren Blattes angeordnet und zum w Festklemmen des Schußfadens hinter einem Schützen, zum Fördern des Schaßfadens zur Anschlagskante des Gewebes und zum Halten desselben bis zu dessen Einbinden in das Gewebe bestimmt ist.
Wellenfach-Webmaschinen sind mit mehreren Schüt- 5r> zen versehen, die beim Webvorgang durch die Webzone geführt werden, in welcher sie abgemessene Schußfadenlängen in das Wellenfach einlegen. Nach dem Verlassen der Webzone kehren die Schützen auf einer endlosen Bahn zur gegenüberliegenden Gewebeseite wieder zurück, wo sie von der Füllvorrichtung mit frischen Schußfadenlängen für den nächsten Webzyklus beschickt werden.
Die Aufgabe einer Schußfadenklemmvorrichtung bei einer Wellenfach-Webmaschine besteht darin, daß sie (ö den Anfang des einzutragenden Schußfadens erfaßt, zur Anschlagskante des Gewebes fördert und bis zu dessen Einbinden ins Gewebe hält.
Eine bekannte Schußfadenklemmvorrichtung weist eine drehbare, an der Stirnfläche des drehbaren Blattes beim Eintritt der Schützen ins Webfach angeordnete Einfuhr-Riemenscheibe auf, die mit einem endlosen, über eine Treibscheibe geführten Riemen umschlungen ist (DE-AS 12 86 975). Die Lage dieser Einführ-Riemenscheibe ist in Bezug auf die Bahn des Schützens vor seinem Eintritt ins Webfach und auf die Anschlagskante des Gewebes so gewählt, daß das Schußfadeneide an der Anlaufseite der Riemenscheibe zwischen den endlosen Riemen und die Riemenscheibe eingeführt, zwischen diesen festklemmt und zur Anschlagskante des Gewebes gefördert wird, wo es freigegeben wird.
Vor der Anlaufsseite der Einfuhr-Riemenscheibe sind Luftblasendüsen zum Einführen des Schußfadens zwischen die erwähnten Klemmelemente vorgesehen.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, übermäßig viel Raum zu beanspruchen und in der Notwendigkeit, eine Druckmediumquelle an der Webmaschine zu installieren.
Die oben beschriebene Vorrichtung eignet sich auch ausschließlich für solche Wellenfach-Webmaschinen, bei denen die Schützen in die Webzone mit einem abstehenden, von der Klemmvorrichtung zu erfassenden Schußfadenende kommen.
Demgegenüber ist eine solche Vorrichtung dann nicht geeignet, wenn das Schußfadenende bti Eintritt des Schützens in die Webzone in der Füllvorrichtung geklemmt ist.
Ein anderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht in einem ungeeigneten Verlauf der Schußfadenspannung während der Zuführung zur Gewebekante, der durch die Kreisform der Einfuhr-Riemenscheibe verursacht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schußfaden-Klemmvorrichtung für Wellenfach-Webmaschinen zu schaffen, die platzsparend und für Webmaschinen geeignet ist, bei denen bei Eintritt des Schützen in die Webzone das Fadenende in der Füllvorrichtung geklemmt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Diese Klemmvorrichtung kann auch an der gegenüberliegenden Seite des drehbaren Blattes zum Festhalten des Schußfadens bei dem Austritt des Schützens aus der Webzone installiert werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform und in vereinfachter Darstellung wiedergegeben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine an der Eintrittsseite der Webzone vorgesehene Schußfadenklemmvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 eine an der Austrittsseite der Webzone vorgesehene Klemmvorrichtung in Draufsicht;
Fig.3 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung beim Einführen des Schußfadens zwischen die Klemmelemente;
F i g. 4 eine Vorderansicht der in F i g. 3 dargestellten Klemmvorrichtung;
Fig. 5, 6, 7 und 8 verschiedene Arbeitsstellungen der Klemmvorrichtung, wobei
Fig. 5 und 7 die Klemmvorrichtung in Seitenansicht und
F i g. 6 und 8 in Vorderansicht wiedergeben.
In Fig. I ist eine Wellenfach-Webmaschine mit einem drehbaren Blatt 1 und einem Schützen 2
dargestellt, Anschlagscheiben 3 des drehbaren Blattes 1 schlagen einen vom Schützen 2 abgewickelten Schußfaden 4 an die Anschlagkante 5 des Gewebes 6 an.
An der Eintrittsseite der Schützen 2 ist eine Schußfadenklemmvorrichtung 7 vorgesehen.
F i g. 2 veranschaulicht eine Klemmvorrichtung 7, die sich an der Austrittsseite der Schützen 2 befindet und welche ein Spiegelbild der in Fig. 1 dargestellten Klemmvorrichtung 7 ist
Die Klemmvorrichtung 7 (Fig. 1 und 2) besteht aus einer Einführscheibe 8, einer Führungsplatte 9 und einer Hilfsführungsplatte 10.
Auf einer verlängerten Welle 11 des drehbaren Blattes 1 ist eine Nabe 12 der Einführscheibe 8 mittels Feder 13 und Nut 14 verschiebbar gelagert. Die Einführscheibe 8 ist mit Mitnehmerzähnen 15 und Anlaufskante 16 versehen, die in der mit Pfeil 17 bezeichneten Drehrichtung in einen Kreisteil 18 der Einführscheibe 8 übergeht
Der Zweck der Anlaufskante 16 ist einerseits den Schußfaden 4 unter den Mitnehmerzahn 15 einzuführen, andererseits den Durchgang des Schützens 2 bei dessen Eintritt in die Webzone und bei dessen Austritt aus dieser zu ermöglichen.
Die Anzahl der Mitnehmerzähne 15 entspricht nach dem Ausführungsbeispiel der Gangzahl des drehbaren Blattes 1.
Die Füße der Mitnehmerzähne 15 liegen an einem gedachten Fußkreis 19.
Die Einführscheibe 8 wird von einer über die Welle 11 gezogenen Feder 20 gegen die mit der Einführscheibe 8 parallele und mit nicht dargestellten Schrauben zum Webmaschinenrahmen 21 befestigte Führungsplatte 9 gedrückt. Diese Führungsplatte 9 läuft in ihrem Vorderteil in eine Spitze 22 aus und ist mit einer der Drehachse 24 der Einführscheibe 8 zugekehrten Führungskante 23 für den Schußfaden 4 versehen. Diese Führungskante 23 weist in einer Projektion auf die Rotationsebene der Einführscheibe 8 eine Eintrittszone 25 zum Richten des Schußfadens 4 zwischen die außerhalb des Fußkreises 19 befindliche Einführscheibe 8 mit der Führungsplatte 9 und eine eigene Führungszone 26 für den Schußfaden 4 auf, welche sich innerhalb des Fußkreises 19 befindet
Wie aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich, geht die ■»-> im wesentlichen gerade Eintrittszone 25 in die bogenförmige Führungszone 26 über, deren Krümmungsrnittelpunkt in der Drehachse 24 der Einführscheibe 8 liegt. Die Führungskante 23 ist einerseits durch die Spitze 22 und andererseits durch eine zwischen der Führungskante 23 und einer unteren horizontalen Kante 28 der Führungsplatte 9 gebildete Spitze 27 begrenzt.
Die benachbarten Arbeitsflächen der Einführscheibe 8 und der Führungsplatte 9 weisen unterschiedliche Reibungskoeffizienten auf, wobei der Reibungskoeffi- ->ϊ zient der Arbeitsfläche der Einführscheibe 8 höher ist. In der praktischen Ausführung ist die Arbeitsfläche der Einführscheibe 8 aufgerauht.
Zwischen der Führungsplatte 9 und der Stirnfläche des drehbaren Blattes 1 ist die mit nicht dargestellten Schrauben am Webmaschinen»Rahmen 21 befestigte Hilfsführungsplatte 10 vorgesehen, die mit der Führungsplatte 9 parallel ist. Die Lücke zwischen der Hilfsführungsplatte 10 von etwa 1 mm Dicke und der Stirnfläche des drehbaren Blattes 1 beträgt ungefähr 0,5 mm und die Lücke zwischen der Hilfsführungsplatte 10 und der Führungsplatte 9 0,5 bis 1 mm.
Die Aufgabe der erstgenannten Lücke besteht darin, den Schußfaden 4 unmittelbar bei der Stirnfläche des drehbaren Blattes 1 zu steuern. Die nächst erwähnte Lücke ist so zu wählen, daß sie im Hinblick auf die Gesamtbreite der Klemmvorrichtung 7 zwar möglichst eng sein soll, jedoch gleichzeitig den freien Durchgang des Schußfadens 4 ermöglichen muß.
Die Hilfsführungsplatte 10 ist mit einer von der Drehachse 24 der Einführscheibe 8 abgekehrten Führungskante 29 versehen, die im wesentlichen in der verlängerten Webebene liegt, d. h.die Führungskante 29 liegt auf gleicher Höhe wie die Kante des Gewebes 6.
In ihrem Vorderteil sinkt die Führungskante 29 allmählich bis zur Eintrittszone 30 für den Schußfaden 4 ab. Mit Rücksicht auf die Welle 11 des drehbaren Blattes 1 ist der Vorderteil der Hilfsführungsplatte 10 ausgespart. Die Führungskante 29 befindet sich oberhalb der Drehachse 24 der Einführscheibe 8 und bildet die Tangente des Fußkreises 19.
Der Anpreßdruck der Einführscheibe 8 gegen die Führungsplatte 9 wird so gewählt, daß dem Schußfaden 4 ein enger Durchgang zwischen den ,*.>. beitsflächen der Einführscheibe 8 und der Führungsplatte 9 ermöglicht wird.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Einführscheibe 8 auf der Welle 11 des drehbaren Blattes 1 angeordnet, so daß deren Winkelgeschwindigkeit mit der des drehbaren Blattes 1 identisch ist.
Nach einer alternativen Ausführung kann die Einführscheibe 8 auf einer über ein Übersetzungsgetriebe von einer Welle der Webmaschine angetriebenen Vorgelegewelle gelagert werden. In diesem Fall ist es möglich, eine von der Winkelgeschwindigkeit des drehbaren Blattes 1 unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit der Einführscheibe 8 zu wählen.
Die vorangehende Lösung hat den Zweck, die Geschwindigkeit der Zuführung des Schußfadens 4 der Anschlagebene einzustellen.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Führungszone 26 der Führungskante 23 durch einen im Hinblick aaf die Drehachse 24 der Einführscheibe 8 konkaven Bogen gebildet. Diese Ausführung gewährleistet eine nicht lineare Erhöhung der Spannung des Schußfadens 4.
Demgegenüber würde eine geradlinige Gestaltung der Führungszone 26 eine lineare Zunahme der Spannung des Schußfadens 4 verursachen.
Die Schützen verfolgen eine Arbeitsbahn, auf der sie innerhalb eines mit den Füllvorrichtungen gemeinsamen Abschnitt immer nur mit einer für einen einzigen Schußeintrag genügenden Schußfadenlänge beschickt werden. Die Füllvorrichtung besteht aus einer Schußvorratsspule, einem Spul- und einem Beschickungselement. Diese ist beispielsweise in der DE-OS 21 20 309 beschrieben.
Dar von dem in die Webzone (Fig. 1) eintretenden Schützen 2 abstehende Ende des Schußfadens 4 wird in der nicht dargestellten Füllvorrichtung festgeklemmt, deren Lage mit Rücksicht auf den Eintrittsteil der Klemmvorrichtung 7 gewährleistet, daß der Schußfaden 4 in einen durch die Eintrittszone 25 der Führungskante 23 und durch die Eintrittszone 30 der Hilfsführungskante 29 (Fig.3, 4) gebildeten Raum eindringt. Beim Eintritt des Schützens 2 in die Webzone dringt der Schußfaden 4 zwischen die Führungskante 23 und die Hilfsführungskante 29 ein, wird vom Mitnehmerzahn 15 erfaßt und entlang des Fußkreises 19 in Pfeilrichtung 17 mitgenommen. Sobald der Schußfaden 4 die Führungszone 26 der Führungskante 23 erreicht hat, wird er zwischen die Arbeitsflächen der Einführscheibe 8 und
der Führungsplatte 9 festgeklemmt und infolge der Rauhigkeit der Arbeitsflächen der Einführscheibe 8 und der Führungsplatte 9 sowie des höheren Reibungskoeffiezientcn der Arbeitsfläche der Einführscheibe 8 gegen die Abschlagskante 5 des Gewebes 6 mitgenommen. In der in Fig. 5 und 6 dargestellten Lage ist der Schußfaden 4 bereits zwischen der Einführscheibe 8 und der Führungsplatte 9 festgeklemmt. An der Kante des Gewebes 6 wird der Schußfaden 4 von den Randkettfäden 31 (Fig.8) eingebunden. Bei der nachfolgenden Bewegung der Einführscheibe 8 entfernt sich eine so entstandene Schußfadenschleife (F i g. 7, gestrichelt) bei der Bewegung durch die eigene Führungszone 26 sukzessiv von der Hilfsführungskante 29, wodurch der Schußfaden 4 im Abschnitt zwischen der Führungsplatte 9 und der llilfsführungsplatte 10 gespannt wird, deren Hilfsführungskante 29 sicherstellt, daß der gespannte Schußfaden 4 immer in der verlängerten Webebene
In den F i g. 7 und 8 ist die Situation dargestellt, in der der Schußfaden 4 unter immer wachsender Spannung zur Anschlagskante 5gefördert wird.
Sobald der den Schußfaden 4 mitnehmende Mitneh merzahn 15 außerhalb der Fläche der Führungsplatte '. kommt, macht er den Schußfaden 4 frei und dieser folg > weiterhin der Hilfsführungskante 29. Beim Eintritt de nächsten Schützens 2 in die Webzone wiederholt siel der oben beschriebene Vorgang wobei sich di( abstehenden Schußfadenenden 4 entlang der Hilfsfüh rungskante 29 in der Richtung zum Webmaschinenrah
ίο men 21 bewegen.
Ist die .Schußfadenklemmvorrichtung 7 an der Seite wo der Schützen 2 aus der Webzone austritt (Fig. 2] angeordnet, ist der Vorgang der Einführung de Schußfadens 4 in die Klemmvorrichtung derselbe wie in
π vorangehenden Falle. Nach dem Austritt des Schützen: 2 aus der Webzone wird der Schußfaden im Abschnit zwischen dem Schützen 2 und der Einführscheibe 8 au bekannte Weise abgeschnitten. Die Schußfadenenden '
zusammen mit dem Gewebe 6.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schußfadenklemmvorrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine, die an der Stirnfläche eines drehbaren Blattes angeordnet und zum Festklemmen des Schußfadens hinter einem Schützen zum Fördern des Schußfadens zur Anschlagskante des Gewebes und zum Halten desselben bis zu dessen Einbinden in das Gewebe bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit dem drehbaren Blatt (1) gleichsinnig rotierenden und mit Mitnehmerzähnen (15) für den Schußfaden (4) versehenen Einführscheibe (8), einer der äußeren Stirnflächen der Einführscheibe (8) mit der Möglichkeit des Durchgangs des Schußfadens (4) zugeordneten und mit einer der Drehachse (24) der Einführscheibe (8) zugekehrten Führungskante (23) versehenen Führungsplatte (9), und aus einer zwischen der Führungsplatte (9) und dem drehbaren Blatt (1) vorgesehenen Hilfsführungsplatte (10) besteht, deren von der Drehachse (24) der Einführscheibe (8) abgekehrte Hilfsführungskante (29) im wesentlichen in der verlängerten Webebene liegt, wobei die Führungskante (23) der Führungsplatte (9) in Projektion auf die Drehebene der Einführscheibe (8) eine Eintrittszone (25), welche sich außerhalb eines Fußkreises^l9) der Mitnehmerzähne (15) befindet, sowie eine innerhalb des Fußkreises (19) befindliche und bezüglich der Drehachse (24) der Einführscheibe (8) konkave Führungszone (26) aufweist.
2. SchußUdenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekecnzeichüvt, daß die einander zugekehrten Arbeitsflächen der Einführscheibe (8) und der Führungsplatte (9) un* vschiedliche Rei- J5 bungskoeffizienten aufweisen, wobei der Reibungskoeffizient der Arbeitsfläche der Einführscheibe (8) höher ist.
3. Schußfadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführscheibe (8) auf der Welle (11) des drehbaren Blattes (1) verschiebbar angeordnet und gegen die Führungsplatte (9) federnd gedrückt ist.
DE19732329892 1972-06-12 1973-06-12 Schußfaden-Klemmvorrichtung für eine Wellenfach-Webmaschine Expired DE2329892C3 (de)

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DE2904285C2 (de) * 1979-02-05 1982-12-23 Central'nyj naučno-issledovatel'skij institut chlopčatobumažnoj promyšlennosti, Moskva Schußfadenklemme für Wellenfachwebmaschinen mit Scheibenanschlagvorrichtung

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