DE2329883A1 - Verfahren zur verbesserung von cellulosefasern - Google Patents
Verfahren zur verbesserung von cellulosefasernInfo
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Description
PATE- NTANWALT
TELEQRAMME: MAVPATENT MÖNCHEN 2329883
CP 463/1193 München, 12* Juni 1973
Dr.M./se
B 4581.3 HM
Commissariat ä I1Energie Atomique in Paris/Frankreich
Verfahren zur Verbesserung von Cellulosefasern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung von Cellu-
■ *
losefasern, üb diesen besonders die Eigenschaften der Initterfestigkeit
in trockenem Zustand, Faltenglättung in nassem Zustand
und Möglichkeit einer Dauerbügelfalte sowie außerdem eine gute Färbbarkeit zu verleihen.
Aus der FE-IS 1 233 697 ist ein Verfahren zur Verbesserung der
Färbbarkeit von Cellulosefasern sowohl durch saure als auch durch basische Farbstoffe bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden
auf die Faser mindestens zwei Monomeren gepfropft, von denen das eine eine Farbungsaffinität für die sauren Farbstoffe und das
andere eine Farbungsaffinität für die basischen Farbstoffe besitzt{
so daß also gleichzeitig eine Pfropfung mit einem sauren und einem basischen MonoMer, also eine äquimolare amphotere Pfropfung
durchgeführt wird.
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Ferner ist aus der PR-PS 1 387 913 ein Verfahran zur Herstellung
eines Stoffes mit Formfestigkeit und großer Beständigkeit der Bügelfalte beschrieben. Dabei läßt man Cellulosefasern mit einer
äthylenischen Verbindung reagieren, die in polymerer Form eine Übergangstemperatur oberhalb etwa 50°C aufweist. Dieses Verfahren
nutzt also nur die Übergangstemperatur des fixierten Polymers.
Durch die Erfindung sollen nun die bekannten Verfahren verbessert und insbesondere die Möglichkeit geschaffen werden, Cellulosefasern
zu erhalten, die gleichzeitig im trockenen Zustand kni terfest sind, sich im nassen oder benetzten Zustand glätten, eine
Dauerbügelfalte annehmen und außerdem eine gute Färbbarkeit (Färbungsaffinität) aufweisen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße Verfahren
zur Behandlung von Cellulosefasern, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die Cellulosefasern ein Polyampholyt gepfropft
wird, der einen Überschuß saurer Gruppen bezüglich Amingruppen aufweist und Salzbindungen ausbilden kann, welche die Knitterfestigkeit
im trockenen Zustand und Faltenglättung in nassem Zustand zur Folge haben, und welcher freie COOH-Gruppen aufweist,
welche durch eine Kondensation mit den OH-Gruppen der Faser oder den NH2-Gruppen des Polyampholyten eine Dauerbügelfalte ausbilden
können.
Der Polyampholyt ist an der Cellulosefaser durch coval-ente Bindungen
fixiert. Die Amineinheiten des Polyampholyten sind an der
Kohlenstoff kette covalent gebunden. Es bilden sich außerdem
Salzbindungen zwischen den NH2- und den COOH-GrUppen des Polyampholyten
aus.
Die Knitterfestigkeit in trockenem Zustand der erfindungsgemäß
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behandelten Baumwollprodukte beruht auf der Vernetzung zwischen
den Ketten des fixierten Polyampholyten durch die gebildeten Salzbrücken.
Wenn man ein solches erfindungsgemäß behandeltes Baumwollprodukt in eine Waschlösung mit bestimmtem pH taucht, werden
die Salzbrticken beseitigt, so daß keine Vernetzung mehr vorhanden
ist und man zum ursprünglichen Zuäfcand zurückkehrt; also eine Glättung
der Palten (defroissabilite) im benetzten Zustand erhält.
Die Möglichkeit, den erfindungsgemäß behandelten Baumwollprodukten
eine Dauerbügelfalte zu verleihen, beruht darauf, daß der fixierte Polyampholyt noch freie COOH-Gruppen enthält. Diese können sich
mit den OH-Gruppen der Faser oder basischen Gruppen des Polyampholyten kondensieren, wobei die basischen Gruppen entweder frei geblieben
sind oder bei einer bestimmten Temperatur durch HCl freigesetzt werden. Die Ausbildung dieser Dauerbügelfalte beruht auf
,er Bildung von coval-enten Ester- oder Amiii-bindungen entweder
iiit der Faser oder mit einem der fixierten Monomeren. Wenn man
«.Iso den erfindungsgemäß behandelten Baumwollprodükten eine Dauerbügelfalte
verleihen will, führt man eine Polykondensation in •aurem Milieu durch.
:rfindungsgemäß besteht der Polyampholyt vorzugsweise aus einem opolymer einer ungesättigten Säure und eines ungeeättigten basi-,chen
Produkts. Beispielsweise pfropft man auf die Baumwollfasern •in Copolymer von Acrylsäure und AEylamin CH2= CH-CH2-NH2.
Ie Bildung dieses Copolymers und seine Fixierung auf den Cellu-.osefasern
erfolgt vorteilhafterweise unter Bestrahlung, beispielseise mittels ^f-Strahlen.
»as angegebene Acrylsäure-alIyIamin-copolymer hat die folgende
ormel:
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;ho-ch -3 ι
CH0 - CH -TcHo - QH —
1 \ * «
COOHJ CH9
COOHJ CH9
η '
NHn
COOH
- CH --CHo - CH
Ah
NH
2 - r
COOH
worin η eine Zahl zwischen 2 und 10 ist.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
pfropft man auf die Cellulosefasern ein Gemisch von Acrylsäureallylamin
mit einem Überschuß Amin bezüglich der Säure. Es ist notwendig,diesen Aminüberschuß durch eine Säure zu neutralisieren,
um den pH bei 7 zu halten. Zum Neutralisieren dieses Aminüberschusses kann man z.B. Bromwasserstoffsäure, Essigsäure, Chloressigsäure,
Trichloressigsäure oder Ameinensäure benutzen.
Die folgende Tabelle 1 enthält die Ergebnisse von Vergleichversuchen,
wobei ein Baumwollprodukt zwei stunden 30 Minuten in einer Lösung von pH = 7 + 0,1, die eine Konzentration von 6 M Allylämin
und 4 M Acrylsäure enthielt und worin der Überschuß Allylämin durch HBr, CH-COOH, HCOOH und CH0 = CH - COOH neutralisiert war,
gequollen und anschliffiend das so imprägnierte Baumwollprodukt mit
einer Dosis von 0,02 Mrad bestrahlt wurde.
Säure PG AA_„ AA ABR
HBr 1 ,9 | 0,530 | 0,125 | 19 | ,5 | 6,63 | 3,70 |
CH3COOH 2,65 | 0,617 | 0,322 | 28 | 6,02 | 4,65 | |
HCOOH 1,40 | 0,465 | 0,140 | 12 | ,7 | 3,66 | 3,45 |
CHp=CH-COOri3,25 | 1,2 | 0,527 | 28 | ,5 | 10,95 | 2,6 |
In dieser Tabelle bedeuten:
PG: Prozentsatz der Gesamtpfropfung, durch die Gewichtszunahme be-
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— j —
bestimmt;
AAiut: Gesamtgehalt des gepfropften Baumvollprodukts an Amin;
AAmv: Gesamtgehalt des gepfropften Baumwollprodukts an durch Salzbindungen
fixiertem Amin (der Gehalt an durch covalente Bindungen fixiertem Amin beträgt also AAmt - AAmv);
A : Gehalt an Acrylsäure, ausgedrückt in Milliäquivalenten pro
100 g;
100 g;
B : Gehalt an durch covalente Bindungen fixiertem Allylamin, aus* gedrückt in Milliäquivalenten pro 100 g;
R : Molverhältnis der Acrylsäure zum Allylamin, die im gepfropften
Copolymer fixiert sind.
Die Zugabe eines Aminüberschusses zum Gemisch der Monomeren erhöht
nicht den Aminanteil im Copolymer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung pfropft man
auf die Cellulosefasern ein Gemisch von Acrylsäure-allylamin mit
einem Aminüberschuß bezüglich der Säure, der durch Bromwasserstoffsäure neutralisiert ist. Wenn man den AlIyIaminüberschuß durch
Bromwasserstoffsäure neutralisiert, kann man mit deutlich höheren Dosen bestahlen. Die Bromwasserstoffsäure setzt die Viskosität
stark herab und begrenzt die Gelbildung selbst bei ziemlich hohen Bestrahlungsdosen.
einem Aminüberschuß bezüglich der Säure, der durch Bromwasserstoffsäure neutralisiert ist. Wenn man den AlIyIaminüberschuß durch
Bromwasserstoffsäure neutralisiert, kann man mit deutlich höheren Dosen bestahlen. Die Bromwasserstoffsäure setzt die Viskosität
stark herab und begrenzt die Gelbildung selbst bei ziemlich hohen Bestrahlungsdosen.
Im folgenden sind zwei Beispiele dieser Ausführungsform der Erfindung
angegeben.
Ein Streifen Baumwollgewebe von 18 cm Breite und 1 m Länge wird
zwei Stunden 30 Minuten lang in eine wässrige Lösung eingetaucht, die 240 an3 Allylamin (3,3 Mole) und 150 cm3 Acrylsäure (2,2 Mole)
zwei Stunden 30 Minuten lang in eine wässrige Lösung eingetaucht, die 240 an3 Allylamin (3,3 Mole) und 150 cm3 Acrylsäure (2,2 Mole)
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pro Liter Lösung enthält und.durch Bromwasserstoffsäure neutralisiert
ist.
Nach dem Quellen wird das Gewebe unter Stickstoff entgast und mit Dosen von 0,02 bis 0,25 Mrad bestrahlt. Nach Waschen mit kaltem
Wasser und Extrahieren mit heißem Wasser weist das Gewebe einen Pfropfgrad an Copolymer {Acrylsäure-alIyIamin) von 2 bis 20 %,
je nach der Bestrahlungsdosis, auf.
Die folgende Tabelle 2 und die beigefügte Figur zeigen die erhaltenen
Ergebnisse.
5 | PG | Tabelle | 2 | 0,865 | A m.äq./ 100 g |
B m.äq./ 100 g |
R | |
Bestrahlungs dosis in Mrad |
9 | ,3 | AAmt | 1 ,50 | 47,8 | 17,3 | 2,76 | |
0,050 | 13 | 1,85 | 2,4 | 80,6 | 29,8 | 2,70 | ||
0,104 | 16 | ,3 | 3,19 | 3,25 | 117,5 | 43,1 | 2,75 | |
0,170 | ,9 | 4,85 | 146,5 | 54,4 | 2,69 | |||
0,230 | 6,35 | |||||||
Aus der beigefügten Figur ist ersichtlich, daß der Pfropfgrad PG
sich mit der Bestrahlungsdosis zwischen 0,05 und 0,25 Mrad linear verändert und für die hohen Dosen verhältnismäßig groß ist. Das
Molverhältnis R von Acrylsäure zum in gepfropftem Copolymer fixir
ten Allylamin ist bemerkenswert konstant und liegt in der Nähe von 2,70. Der Anteil des durch Salzbindungen fixierten Allylamins
liegt in der Nähe des durch covalente Bindungen fixierten Anteils (siehe Tabelle 2).
Ein Baumwollgewebe wird vorgequollen, indem man es 15 Minuten bei
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·«· I mm
einer Temperatur von 90 bis 95°C in einer Oxalsäurelösung hält. Es wird dann auf 100 % abgequetscht.
Das Gewebe wird dann imprägniert, indem man es bei 200C in eine ■
75 %-ige, auf pH 7 neutralisierte Lösung des frisch bereiteten
"Monomersalzes" Allylammoniumacrylat taucht, auf 100 % abquetscht
und das Imprägnieren unter den gleichen Bedingungen zweimal wieder holt.
Das Gewebe wird aufgerollt und zum Entlüften in einen Behälter gebracht.
Man hält es dort 2 Minuten unter einem Druck von 10 bis 15 Torr, läßt dann Stickstoff ein, verringert den Druck wieder
auf 10 bis 15 Torr und wiederholt das Einlassen und Absaugen von
Stickstoff noch zweimal, worauf man unter Stickstoff .hält. Dann bestrahlt man mit 0,25 Mrad. Man wäscht mit VJasser, um das Homopolymer
zu extrahieren, und zwar zunächst mit Kaltem Wasser und dann mit siedendem Wasser. Schließlich wird mit Seife (5 g/l)
und Carbonat (2 g/l) geseift und mit Essigsäure (pH = 3) neutralisiert. Man erhält einen Pfropfgrad von 16 % bei einem Verhältnis
von Säure zum gepfropften Amiri =2.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
pfropft man Polyacrylnitril auf die Cellulosefaser»! und unterwirft dieses nach der Fixierung einer Hydrolyse und einem
anschließenden Hofmann-Abbau*
Bekanntlich wird ein Nitril durch Hydrolyse in eine Säure umgewandelt,
gemäß der folgenden schematischen Gleichung:
oh"
R-C=N £ R-C-NHo
*~ Il
Der Hofmann-Abbau dieses Amids mittels eines Hypobrojnits verläuft
schematisch wie folgt:
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BrO "
R-C- NH0 —^ R - NH0 + CO0 + Br "
Ii *i ■ . - ' £ *
0
Diese Reaktion verläuft tatsächlich über mehrere Stufen, die insgesamt einer Übertragung einer Gruppe R auf ein ein Elektronendefizit
aufweisendes Stickstoffatom entsprechen, was zur Bildung eines Isocyanats führt, das in einer späteren Stufe zum Amin
hydrolysiert wird.
Gleichzeitig erleidet ein Teil der Amidgruppen, die durch Hydrolyse
des Nitrils gebildet werden, eine Hydrolyse unter Bildung
von Carboxylgruppen.
^enn man also erfindungsgemäß ein auf die Cellulosefasern gepfropftes
Polyacrylnitril einer Hydrolyse und anschließendem Hofmann-Abbau
unterwirft, erhält man einen an den Cellulosefasern fixierten Polyampholyt.
Die Pfropfung des Polyacrylnitril erfolgt voi^teilhafterweisa
unter Bestrahlung, beispielsweise unter y--Strahlung.
Die erste Stufe der Pfropfung des Polyacrylnitrils auf ft±e 'elinlosefasern
kann in verschiedener Weise erfolgen:
Pfropfung in Lösung in Dimethylformamid;
Pfropfung in wässriger Zinkchloridlösung; Pfropfung nach vorangehender Bestrahlung der Cellulosefaser?!,·
Pfropfung nach vorangehender Cyanoäthylierung der Cellulofßfaserii,
Die Pfropfung in Lösung in Dimethylformamid geschieht wie P· '] ·*■
Man läßt das Baumwollprodukt 12 Stunden lang bei 1O0C in „
Lösung von 30 % Acrylnitril in Dimethylformamid quellen (15"! o..
Lösung für 10 g Baumwollprodukt). Das Ganze wird dann bei 20°c bestrahlt. Die folgende Tabelle 3 gibt die bei den verschiedenen
Bestrahlungsbedingungen erhaltenen Ergebnisse an.
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BAD
- 9 - | Atmosphäre | PG % | |
Ta | Tabelle 3 | N2 | 4,5 |
Dosis | (Mrad) Milieu | N2 | 5 |
0,055 | Baumwolle untergetauchttin Lösung |
N2 | 9,3 |
0,135 | N N | N2 | 12 |
0,22 | W tt | N0 | 18,5 |
0,250 | M tt | ||
0,250 | Baumwolle mercerisiert un | ||
tergetaucht
0,250 Baumwolle untergetaucht in N2 9,1
20 5&-iger Lösung
Die Pfropfung in wässriger Zinkchloridlösung geschieht wie folgt?
Man quillt die Bataavolle 12 Stunden lang in einem Gemisch von
32 % Acrylnitril und 68 % einer wässrigen Lösung, die 80 Gewichtsprozent ZaCl2 enthält. Man gibt Methanol zu, bis völlige Mischbarkeit
bei RaiÄteiiperatur erhalten wird, nämlich etwa 10 Volumenprozent.
Die folgende Tabelle 4 gibt die bei verschiedenen Be-
Tabelle 4 | Atmosphäre | PG % | |
Dosis in Mrad | Milieu | N2 N2 Uft |
10 8,4 8 |
0,064 0,036 ,0,09 |
Baumwolle untergetaucht H M tt H |
||
Die Pfropfung nach vorangehender Bestrahlung der Cellulosefasem geschieht wie folgt:
Man taucht eine Bauravolle 2 Stunden 30 Minuten in eine 3 %-ige
Wasserstoffperoxidlösung und bestrahlt dann 14 Stunden mit einer Dosis von 0,38 Mrad. Nach der Bestrahlung wird die Baumwolle bei
Raumtemperatur getrocknet und dann 20nMinuten lang unter Stickstoff
atmosphäre bei 70 bis 75 0C in eine 10 Volumenprozent Acrylnitril enthaltende wässrige Lösung getaucht. Der Prozentgehalt
des gepfropften Produkts beträgt 10 %,
Die Pfropfung nach vorangehender Cyanoäthylierung der Cellulosefasern
geschieht wie folgt:
Man quillt eine Baumwolle 2 Stunden 30 Minuten lang in einer
2 %-igen Katriumhydroxidlüsung und quetscht dann auf 100 % ab.
Man hält die Baumwolle dann 6 Minuten lang in Dämpfen von siedendem
Acrylnitril, worauf man sie wäscht und trocknet; anschließend quillt man die so behandelte Baumwolle 12 Stunden
lang in einer Lösung von 30 % Acrylnitril in Dimethylformamid und bestrahlt dann in Stickstoffatmosphäre mit einer Dosis von
0,11 Mrad. Der Prozentgehalt des gepfropften Produkts beträgt 21,35 %.
Die Hydrolyse und der Hofmann-Abbau von auf die Cellulosefaser»
nach einer der oben beschriebenen Methoden gepfropftem Polyacrylnitril geschieht wie folgt:
Man führt die Hydrolyse des Polyacrylnitril in alkalischem Milieu
durch und behält dieses Milieu für den Abbau bei. Die gepfropfte Bauaarolle wird eine bestimmte Zeit lang mit einer siedenden oder
nahezu siedenden 2 jC-igen Natriumhydroxidlösung behandelt. Beim
Eintauchen in die heiße alkalische Lösung nimmt die Baumwolle eine rotbraune Färbung an, da bei der Hydrolyse zwischenzeitlich
Cyklische Strukturen vom Typ Imidine auftreten, und entfärbt sich dann rasch. Man setzt die alkalische Behandlung 10 Minuten nach
Verschvinden der Färbung fort und kühlt dann das Ganze auf eine Temperatur von 5 bis 7°C ab. Nach dem Abkühlen gibt man Bromwasser
zu und läßt das Ganze eine Stunde lang bei 7 Ms 1O°C stehen. Die
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Menge an zugesetztem Bromwasser wird entsprechend dem Polyacrylnitrilgehalt
der Baumwolle gewählt.
Nach der Abbaureaktion wäscht man die Baumwolle mit verdünnter
HCl und dann mit destilliertem Wasser. Der so gebildete und an der Baumwolle fixierte Polyampholyt besitzt Carboxyl- und Aminfunktionen
in einem Molverhältnis zwischen 1,1 und 1,9.
Bei dieser Behandlung ist es zur Vermeidung des Abbaus der Cellulosefasern
vorteilhaft, eine gelinde alkalische Behandlung und ziemlich geringe Bestrahlung anzuwenden.
Im folgenden wird ein Beispiel dieser Ausführungsform, d.h. Pfropfen von Polyacrylnitril und anschließende Hydrolyse und
Hofmann-Abbau gegeben.
'Beispiel 3
Man läßt Baumwolle 2 Stunden 30 Minuten in einer 2 ?£-igen Natriumhydroxidlösung quellen und quetscht dann auf 100 % ab. Man hält
inschließend die Baumwolle 6 Minuten lang in Dämpfen von siedendem Acrylnitril, worauf man sie wäscht und trocknet.
Anschließend quillt man die so behandelte Baumwollprobe 18 Stunden
Lang in einer Lösung von 30 % Acrylnitril in Dimethylformamid und gestrahlt sie dann in Stickstoffatmosphäre mit einer Dosis von
;,"Ί Mrad. Es werden 21 r35 % Polyacrylnitril fixiert, die mit
dimethylformamid nicht extrahierbar sind.
Asm. bringt die Baumwolle eine Stunde lang in eine kochende 2 %-ige
iatriumhydroxidlösung, um das Nitril in das Amid umzuwandeln,
fach dem Abkühlen gibt man Bromwasser zu, um ein Verhältnis Olyacrylnitril-Bromwasser von 3,5 zu erhalten, und läßt das
Janze eine Stunde lang bei 7 bis 10°C stehen. Die mit 21,35 %
^lyacrylnitril gepfropfte Baumwolle weist nach dieser Behandlung
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auf 100 g je 88,5 Milliäquivalente Amiufunkticnen und 97 Milliäquivalente
Säurefunktionen auf.
Gemäß einer Abwandlung des Verfahrens pfropft man auf die Cellulosefasern
ein Polyacrylamid und unterwirft dieses einem Hofmann-Abbau. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens pfropft man auf die Cellulosefasern ein Polymer einer ungesättigten Säure mit einer Aminfunktion. Diese
Säure mit Aminfunktion kann beispielsweise das Methacrylat der Ot -Aminoisobuttersäure sein, welches die folgende Formel aufweist:
CH3
C- COOH
CHq ^ I
CHq ^ I
0 NH
I
C = O
I
C = O
CH2 = C - CH3
und durch Umsetzung der Ot-Aminoisobuttersäure mit Methacryl-
chlorid CH2 = CH - COCl erhalten wird, oder das Acrylat der
CH3
α-Aminoisobuttersäure sein, das durch Umsetzung der Ot-AminciSobuttersäure
mit dem Acrylchlorid CH2 = CH - COCl erhalten wird.
Es folgt ein Beispiel dieser Ausführungsform der Erfindung. Beispiel 4
Nachdem man bei 700C ein Mol a-Aminoisobuttersäure in einem Lösungsmittel
mit einem Mol Acrylsäurechlorid umgesetzt hat, erhält man nach Abdampfen des Lösungsmittels das «-Aminoisobuttersäureacrylat.
Man läßt eine Baumwollprobe 18 Stunden lang in einer Lösung von
22 % dieses Acrylats der Oi-Aminoisobuttersäure in Dimethylformamid
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quellen. Anschließend bestrahlt man die so imprägnierte Baumvolle
in Stickstoff atmosphäre mit einer Dosis von 0,15 Mr ad, wodurch
18 % Poly-i^-aininoisobuttersäureacrylat gepfropft werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
pfropft nan nacheinander auf die Cellulosefaser)! zunächst ein
basisches Polymer, darauf ein saures Polymer oder zunächst ein saures Polymer und darauf ein basisches Polymer. Das saure Polymer
kann beispielsweise Polyacrylsäure und das basische Polymer beispielsweise Polyvinylpyridin oder Polyvinylpyrrolidon sein. Es
folgt ein Beispiel dieser Ausführungsform der Erfindung.
Man taucht eine Probe von Baumvollgewebe 18 Stunden lang in eine
20 £~ige wässrige Acrylsäurelösung und bestrahlt daraufhin die
Probe in Stickstoffatmosphäre mit einer Dosis von 0,2 Mrad. Ss
wird so ein Gehalt von 12 % Polyacrylsäure aufgepfropft.
Anschließend taucht man die so gepfropfte Baumwollprobe 4 Stunden lang in eine alkoholisch wässrige Lösung von 2-Vinyl-pyridin,
die 30 % AlJtohol, 50 % Wasser und 20 % 2-Vinyl-pyridin enthält.
Man bestrahlt dann die so imprägnierte Baumwolle unter Stickstoffatmosphäre mit einer Dosis von 0,3 Mrad. Der Gehalt an aufgepfropfte« Polyvinylpyridin beträgt 8 %.
Man erhält so nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Baumwollproduktt
mit guten Eigenschaften der Knitterfestigkeit in trockenem Zustand
und Faltenglättung in nassem Zustand.
Die erfindungsgemäß behandelten Baumwollprodukte können, wie oben beschrieben, auch eine Dauerbügelfalte aufweisen. So wird beispielsweise
ein erfindungsgemäß behandeltes Baumwollgewebe in Gegenwart eines mit 2 %-igem Ammoniakwasser befeuchteten Tuches ge-
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bügelt» wodurch nach Feucht bügeln während 5 Minuten der bleibende
Winkel im Vergleich mit einem nicht behandelten Gewebe um 50 % vergrößert ist.(öauerbügelfaltentest).
Die erfindungsgemäß behandelten Baumwollprodukte besitzen ferner den Vorteil leichter Pärbbarkeit, Man kann sie ohne Bei-rzen mit
basischen Farbstoffen oder mit sauren oder metallhaltigen Farbstoffen färben.
Beispielsweise färbt man ein Baumwollprodukt mit 16 % Pfropfgrad
mit "Bordeaux Neutrichrome 3 BLL1* mit einem Farbbad folgender Zusammensetzung:
Volumen 1/40, 1 % Farbstoff, 1 % Essigsäure (80 %).
Man beginnt bei 50°C, steigert innerhalb einer Stunde zum sieden
und hält 3/4 Stunde dabei. Man spült 10 Minuten lang mit kochendem Wasser, wobei nur sehr wenig ausgewaschen wird.
Oder man färbt beispielsweise ein Baumwollprodukt mit 16 % Pfropfgrad mit "Gelb Deorline brillant 5 SL" mittels eines Farbbades folgender Zusammensetzung: Volumen 1/40, 2 % Farbstoff,
2 % Essigsäure, 1 % Natriumacetat, 10 % Natriumsulfat. Man beginnt
bei 30°Cf steigert innerhalb 30 Minuten zum Sieden und hält dabei 30 Minuten.
Oder man färbt beispielsweise ein Baumwollprodukt mit 16 % Pfropfgrad
mit "Pariser Violett" mit einem Bad folgender Zusammensetzung: Volumen 1/5O, 0,5 % Farbstoff, 2 % Essigsäure. Man beginnt bei
200C, steigert innerhalb 30 Minuten auf 6O0C und hält dabei 3o
Minuten. Man spült 5 Minuten mit kochendem Wasser.
Ein nicht behandeltes Baunwollprodukt läßt sich unter den oben
angegebenen Bedingungen nicht färben.
ORIGINAL INSPECTED 309881/1096
Claims (26)
1. Verfahren zur Verbesserimg der Eigenschaften von Cellulosefasern,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Cellulosefaser*! ein Polyampholyt gepfropft wird, der einen Überschuß von Säuregruppen
bezüglich Ämihgruppen sowie freie COOH-Gruppen aufweist, von denen
die Säuregruppen und Amingruppen Salzbindungen eingehen YQn.- nenf welche die Eigenschaften der Knitterfestigkeit im trockenen
Zustand und Faltenglättung in nassem Zustand zur Folge haben, während durch eine Kondensation der COOH-Gruppen mit OH-Gruppen
der Faser oder NHg-Gruppen des Polyampholyten eine Dauerbügelfalte
erzeugt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polyampholyt aus einem Copolymer einer ungesätttigten Säure und aines ungesättigten basischen Produkts besteht, wobei das Molveraältnis
der ungesättigten Säure zum basischen Produkt, die in dem aufgepfropften Copolymer fixiert sind, über 2 liegt*
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Säure Acrylsäure ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das basische Produkt Allylamin ist.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildung des Copolymers und seine Fixierung an den Cellulosefasem unter Bestrahlung erfolgen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Cellulosefasem ein Gemisch von Acrylsäure »id bezüglich der Acrylsäure im Überschuß vorliegendem Allylamin
jepfropft wird.
309881/1096 INSPECTED
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekeimzeichnet, daß der Allylaminüberschuß durch Bromwasserstoffsäure neutralisiert ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestrahlung durch y-Strahlen mit einer Dosis zwischen 0,02 und 0,25 Mrad erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyacrylnitril
auf die Cellulosefasern aufgepfropft und nach seiner Fixierung einer Hydrolyse und anschließend einem Hofmann-Abbau
unterworfen wird«
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pfropfen des Polyacrylnitrils in Lösung in Dimethylformamid erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfen des Polyacrylnitrils in wässriger Zinkchloridlösung erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pfropfen des Polyacrylnitrils nach einer vorangehenden Bestrahlung der Cellulosefasern erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pfropfen des Polyacrylnitrils nach einer vorangehenden Cyanoäthylierung der Cellulosefasern erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
da/3 das Pfropfen des Polyacrylnitrils unter Bestrahlung
erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestrahlung durch % -Strahlung mit einer Dosis zwischen 0,05
und 0,25 Mrad erfolgt.
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16. Verfahren nach einem der Anspruch«? 3 bis '5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydrolyse des fixierten Polyacrylnitrils in alkalischem Milieu erfolgt*
17. Verfahren nach eine» der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hofmann-^Abbau des Polyacrylni trils mittels
Bromvasser erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyacrylamid
auf die Cellulosefasern aufgepfropft und nach seiner Fixierung eines Hofmann-Abbau unterworfen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Cellulosefasern ein Polyaer einer ungesättigten Säure mit Aiainfunktion
gepfropft wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als
Säure mit Aadnfunktion das Methacrylat oder Acrylat der
Λ -Aminoisobuttersäure gewählt wird.
21 · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Cellulosefasern nacheinander zunächst ein saures und dann ein basisches Polymer gepfropft werden.
22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Cellulosefasern nacheinander zunächst ein basisches und dann ein saures Polymer gepfropft werden.
23. Verfahren nach einen der Ansprüche 21 oder 22, dadurch ge-
das
kennzeichnet, daß/saure Polymer Polyacrylsäure ist.
kennzeichnet, daß/saure Polymer Polyacrylsäure ist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß das basische Polymer Polyvinylpyridin oder Polyvinylpyrrolidon
ist·
25. Verfahren nach eine» der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Pfropfen unter Bestrahlung erfolgt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 9, 18, 19, 21 und 22,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Polykondensation in saurem Milieu durchgeführt wird, um eine Dauerbügelfalte zu erhalten.
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