DE2329704A1 - Behaelter zur aufnahme mischbarer produkte, insbesondere fuer medizinische praeparate - Google Patents
Behaelter zur aufnahme mischbarer produkte, insbesondere fuer medizinische praeparateInfo
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Description
Soci^te1 d'Emballage et de Conditionnement, S. E. M. CO.
Le Thaies, Rue du Stade-Fontvieille, Monaco
"Behälter zur Aufnahme mischbarer Produkte, insbesondere für medizinische Präparate"
Die Erfindung betrifft Behälter, welche zur Zubereitung von Suspensionen
oder von sterilen Lösungen am Ort der Verwendung geeignet sind.
Um Augentropfen im Moment der Verwendung zuzubereiten, wird nach einem bekannten Verfahren das Lyophilisat- bzw. Gefriertrocknungsprodukt
in einem Flakon oder Fläschchen gespeichert, v/Mhrcnd die zu vermengende Flüssigkeit in einer Ampulle verschlossen
ist;. Zum Zwecke der Zubereitung der Augentropfen wird das
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Fläschchen geöffnet, um in dieses den Inhalt der Ampulle einzuführen.
Nach dem Vermischen des Trockenproduktes mit der Flüssigkeit wird das Fläschchen mit einem Hohlstift verschlossen, welcher später zur
Verteilung oder Dosierung der Tropfen benutzt wird.
Es ist offensichtlich, dass es bei einem derartigen Verfahren nicht
möglich ist, wie erwünscht, aseptische Bedingungen aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus muss die das Präparat zubereitende Person eine grosse
Anzahl einzelner Handhabungen vornehmen, von welchen jede mit einem Irrtum oder mit einem Fehler belastet sein kann.
In gleicher Weise ist es bei der Zubereitung gewisser Antibiotika zunächst
erforderlich, mittels einer Spritze eine Flüssigkeit in ein Fläschchen einzuspritzen, nachfolgend dieses Fläschchen zu schütteln,
um die Lösung oder Suspension mit Hilfe der Spritze aus dem Fläschchen wieder abzusaugen, bevor sie dem Patienten injiziert wird. Dies
geschieht gewöhnlich nachdem die Nadel der Spritze ausgetauscht wurde.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, diese Zubereitungen
zu vereinfachen und den üblichen Bedingungen und Erfordernissen der Asepsis gerecht zu werden.
Der Behälter gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass
er aus zwei Flakons bzw. Fläschchen besteht. Wenigstens eines dieser Fläschchen besteht aus einem biege- bzw. verformbaren Material und
enthält einen Feststoff, welcher im Moment der Verwendung innerhalb einer im zweiten Fläschchen befindlichen Flüssigkeit aufzulösen oder
in Suspension zu versetzen ist. Erfindungsgemäss weist der Behälter
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Verschlüsse an jedem der Fläschchen und eine Einrichtung zur zeitlich
begrenzten Verbindung der Fläschchen auf, welche wenigstens einen Teil dieser Verschlüsse durchsetzt, und innerhalb welcher die
Flüssigkeit aus ihrem Fläschchen in das den Feststoff aufnehmende Fläschchen gelangen kann, und mittels welcher die Lösung oder Suspension
in das Flüssigkeitsfläschchen zurückgeleitet werden kann, indem wenigstens eines der Fläschchen manuell verformt oder zusammengedrückt
wird.
Mit Hilfe dieses Behälters kann ein Präparat hergestellt werden, dessen Keimfreiheit sowohl bei Verwendung als auch bei Lagerung
vollständig gewährleistet ist.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung bildet der Verschluss eines
der Fläschchen wenigstens teilweise eine Vorrichtung, mittels welcher der Verschluss des anderen Fläschchens durchstechbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht des erfindungsgemässen Behälters
gemäss einer ersten Ausführungsform vor Verbindung
der beiden Flakons bzw. Fläschchen;
Fig. 2 ist eine Explosiv-Schnittdarstellung des in Fig. 1 dargestellten
Behälters;
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht des erfindungsgemässen Behälters
gemäss einer zweiten Ausführungsform vor Verbindung der Fläschchen;
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Fig. 4 ist eine Langsschnittansicht des erfindungsgemässen Behälters
gemäss einer dritten Ausführungsform nach Verbindung der beiden Fläschchenj
Fig. 5 ist eine Explosiv-Schnittdarstellung des in Fig. 4 dargestellten
Behälters, in welcher die Verschlüsse und eine Kappe in ihrem Zustand vor Verbindung der Fläschchen
dargestellt sind; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines als Verschluss vorgesehenen Stöpsels für eines der Fläschchen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter eines Ausführungsbeispiels
gemäss der Erfindung weist zwei Flakons bzw. Fläschchen und 2 auf. Im Fläschchen 1 befindet sich eine Flüssigkeit, während
im anderen Fläschchen 2 ein Festkörperprodukt vorgesehen ist. Wenigstens das Fläschchen 1 besteht aus einem elastischen bzw.
biegsamen Material.
Das Fläschchen 2 ist durch einen Stöpsel 3 verschlossen. Dieser ist
aus einem Elastomer-Material gefertigt und weist ein Sackloch 4 auf, welches sich unterhalb einer perforier baren Membran befindet.
Eine Kugel 6 ist elastisch innerhalb des Stöpsels 3 gehalten.
Oberhalb des Stöpsels befindet sich eine Dichtungsscheibe 7, welche
als ein aus Polyäthylen bestehender Scheibenkörper ausgebildet ist. Eine der Seiten der Dichtungsscheibe ist durch eine Aluminiumhaut
überzogen.
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Die Dichtungsscheibe 7 ist ihrerseits mit einer Gewindebuchse 8 überlagert,
welche mit der Dichtungsscheibe durch einen Klemmring 9 auf dem Stöpsel 3 gehalten ist. Der Klemmring 9 stützt sich bzw. legt
sich dabei am Halsrand des Fläschchens 2 an.
Das Fläschchen 1 ist durch einen Füllstift 10 verschlossen, dessen
Position innerhalb des Halses des Fläschchens 1 durch eine Schulter 11 begrenzt ist. Das Fläschchen 1 lässt sich durch ein am Hals vorgesehenes
Gewinde 12 in die Gewindebuchse 8 einschrauben.
In der vor Verwendung eingenommenen Position liegt das Ende des geöffneten Füllstiftes 10 auf der Dichtungsscheibe 7 auf. Die Lage
der Einheit aus Fläschchen 1 und Füllstift 10 bezüglich des Fläschchens 2 und bezüglich der mit ihr verbundenen Bauteile wird durch
einen zerbrechbaren Zwischenring 13 bestimmt. Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, trägt der Abstands- bzw. Zwischenring 13 eine
lösbare Kappe 14, welche später verwendbar ist, um den Füllstift abzudecken und zu beschützen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter wird wie folgt verwendet:
Der Zwischenring 13 wird zerbrochen und entfernt; nachfolgend wird
das Fläschchen 1 in die Gevi ndebuchse 8 eingeschraubt, wodurch in der Folge die Dichtungsscheibe 7 und die Membran 5 durch die Spitze
des Füllstiftes 10 durchstochen werden. Die Kugel 6 wird dabei aus ihrem Sitz herausgedrückt. Durch Verformen bzw. Zusammendrücken
des Fläschchens 1 bewirkt man, dass der Inhalt desselben in das
Fläschchen 2 strömt. Durch Schütteln des Behälters erzielt man die erwünschte Lösung bzw. Suspension. Dabei spielt die Kugel 6 inner-
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halb des Fläschchens 2 die Rolle eines Rührkörpers, welcher die Zubereitung
des Präparates beschleunigt. Nach dem Durchrühren wird der Behälter umgekehrt und wird das Präparat in das Fläschchen 1
eingesogen. Dieses wird anschliessend (mit seinem Füllstift 10) vom Fläschchen 2 getrennt. Nach erster Verwendung des Präparates wird
der Füllstift 10 durch die Kappe 14 bedeckt, nachdem diese vom
Zwischenring 13 abgetrennt wurde.
Für die Beschreibung der Ausführungsformen gemäss Fig. 3,4 und
5 werden die den Bauteilen in den Fig. 1 und 2 vergleichbaren Bauteile mit gleichen Bezugsnummern, unter Zusatz von a und b, bezeichnet.
Der Behälter gemäss Fig. 3 weist zwei .Flakons bzw. Fläschchen 1a
und 2a auf, von welchen ersteres einen zum Durchstechen dienenden Füllstift 10a trägt, während das zweite Fläschchen einen Stöpsel 3a
mit einer Kugel 6a, eine Dichtungsscheibe 7a und eine Gewindebuchse 9a aufweist. Die Ausgangslage der Fläschchen 1a und 2a wird durch
eine Abstandshülse 15 sichergestellt, welche zerbrochen werden muss, um nachfolgend die Dichtungsscheibe 7a und die Membran 5a durchstechen
und die Kugel 6a in das Fläschchen 2a drücken zu können. Anschliessend findet die Vermengung der Produkte in der unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise statt.
Der Behälter gemäss Fig. 4 und 5 besteht im wesentlichen aus zwei Flakons bzw. Fläschchen 1b, 2b, von welchen ersteres einen Füllstift
10b trägt. Dieser ist an seinem Ende durch einen abtrennbaren Wulst 16 verschlossen. Das Fläschchen 2b ist durch einen Stöpsel 3b
verschlossen, welcher eine perforierbare Membran 5b aufweist. Eine
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Kappe 17 wird mit Hilfe eines Klemmringes 9b auf dem Fläschchen 2b
gehalten. Die Kappe 17 trägt einen in der Mitte befindlichen halbkugelförmigen
Teil 18, welcher in gleicher Weise wie der Wulst 16 des Füllstiftes 10b abtrennbar ist.
Bei dem beschriebenen Behälter sind die Fläschchen 1 b und 2b zunächst
voneinander getrennt. Im Moment der Verwendung trennt man den Wulst 16 des Füllstiftes und den in der Mitte befindlichen,Halbkugelform
besitzenden Teil 18 der Kappe 17 ab, wobei die Abtrennung entlang der in Fig. 5 dargestellten gestrichelten Linien vorgenommen
wird. Nunmehr wird das Ende des Füllstiftes 10b in den verbleibenden
und die Führung des Stiftes übernehmenden Teil der Kappe 1 eingeführt, um die perforierfähige Membran 5b des Stöpsels 3b zu
durchstossen. Wenn sich der Behälter in der in Fig. 4 dargestellten Lage befindet, kann man den Flüssigkeitsübergang und die Zubereitung
des Präparates vornehmen, indem man eines der biegefähigen Fläschchen oder indenn nnan beide Fläschchen bei biegsamer Ausgestaltung
derselben zusammendrückt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform gemäss
der Erfindung kann nnan anstelle des Stöpsels 3b einen Stöpsel 3bb
verwenden, welcher in Fig. 6 dargestellt ist. Dieser Stöpsel trägt anstelle einer durchstossbaren Membran eine Kugel 6bb.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:1 . j Behälter zur Aufnahme mischbarer Produkte, gekennzeichnet durch zwei Fläschchen (1, 2), von welchen wenigstens eines aus einem biegefähigen Material besteht, um in einem der Fläschchen einen Feststoff aufzunehmen, welcher im Moment der Verwendung in einer im zweiten Fläschchen befindlichen Flüssigkeit aufzulösen oder in Suspension zu versetzen ist, Verschlüsse (3, 10) an jedem der Fläschchen, und eine Einrichtung zur vorübergehenden Verbindung der Fläschchen über wenigstens einen Teil der Verschlüsse, zur Überführung der Flüssigkeit aus ihrem Fläschchen in diejenige des Feststoffes und zur Rückleitung der Lösung oder der Suspension in das Flüssigkeitsfläschchen mittels manueller Verformung wenigstens eines der Fläschchen.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (10, 10a, 10b) eines der Fläschchen wenigstens teilweise eine Einrichtung zumDurchstechen des Verschlusses des anderen Fläschchens bildet.
- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Fläschchen einen Füllstift (10) trägt, dessen Ende zum Perforieren des Verschlusses des anderen Fläschchens dient.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des zum Perforieren dienenden Füllstiftes (10b) durch einen im Moment der Verwendung abtrennbaren Teil verschlossen ist.309851/0973 -9-
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss für das andere Fläschchen (2, 2a, 2b) durch einen elastischen Stöpsel (3, 3b, 3bb) gebildet ist, welcher im Hals des Fläschchens gehalten ist und einen durch die Mitte sich erstreckenden Kanal aufweist, der durch eine ausstossbare Kugel (6, 6bb) und/oder durch eine perforierbare Membran (5, 5b) geschlossen ist.
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich über dem Stöpsel eine Kappe (17) befindet, die in ihrer Mitte einen halbkugelförmigen, im Bereich des Kanals im Stöpsel befindlichen und im Moment der Verwendung abtrennbaren Teil (18) aufweist, und dass die Kappe mittels eines am Hals des Fläschchens festgeklemmten Klemmringes (9b) am Stöpsel (3b) gehalten ist.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der Fläschcheninhalte erforderliche gegenseitige Versetzung der Fläschchen mittels einer durch eine der Fläschchen getragene Gewindebuchse (8) geführt ist und dass in die Gewindebuchse der ein Gewinde aufweisende Hals des anderen Fläschchens eingeschraubt ist.
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb des Stöpsels eine Dichtungsscheibe (7, 7a) befindet, welche aus einem aus Polyäthylen gefertigten Scheibenkörper besteht und dass eine ihrer Flächen durch eine Aluminiumhaut übei— zogen ist.- 10 -309851/0973
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein zerbrechbares Zwischenelement (13, 15), welches die beiden Fläschchen zum Zwecke der Verbindung ihrer Inhalte gegenseitig ausgerichtet hält.
- 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem die Flüssigkeit enthaltenden Fläschchen ein zweiter abnehmbarer Verschluss zugeordnet ist, welcher den ersten Verschluss nach Verwendung desselben ersetzt.309851/0973ffLeerseite
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