DE2328074A1 - Ankerhemmung fuer zeitmessgeraete - Google Patents
Ankerhemmung fuer zeitmessgeraeteInfo
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Description
1IPl 1Nv- P.-Vr.' ... . . J ■
Les Fabriques (!'Assortiments Reunies Le Locle (Schweiz)
Ankerhemmung für Zeitmessgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerhemmung für Zeitmessgeräte.
Es gibt schon Ankerhemmungen für Uhrwerke, die weder einen Sicherheitsstift,
Ankerhörner noch Begrcnzungsanschläge für die Schwingungsweite
des Ankers benötigen. Die Weglassung dieser Teile vereinfacht natürlich die Herstellung und senkt den Gestehungspreis
des Uhrwerkes. Ausserdem verringert das Fehlen des Sicherheitsstifts, seines Klötzchens und der Hörner das Trägheitsmoment des
A/up/18 541
Fal1 72A 309886/0807
Ankers, was ihn weniger anfällig gegen äuesere Störungen macht.,
Ausserdem wird durch die Weglassung dieser Teile wertvoller Platz für die Verwirklichung gewisser flacher Kaliber gewonnen.
Das Schweizerpatent Nr. 101 651 stellte bereits das Problem, löste
es aber nur unvollkommen durch eine Hemmung ohne Anschläge und
ohne das System Sicherheitsstift - Hebelscheibe. Ein grosser Nachteil
dieser bekannten Hemmung besteht darin,, dass der Anker in
seinem Lauf fortschreitend durch die Einwirkung der Palette auf das Innere der Zahnung des Hemmungsrades begrenzt wird, ihre Arbeitsweise
also im Grossen und Ganzen mit derjenigen einer Roskopf-
oder Stiftenhemmung verglichen werden kann. Da aber die Rückfallwinkel
im Eingang und im Ausgang nicht die gleichen sind, so ist es praktisch unmöglich, eine Form der Zähne des Hemmungsrades zu
finden, die gleichzeitig den Bedingungen der Eingangspalette und der Ausgangspalette genügen. Aus diesem Grunde wurde diese bekannte
Hemmung nie industriell verwertet.
In den Schweizerpatenten Nr. 289 431 und 395 868 bilden die Ausschwinganschläge
einen Teil des Ankerkörpers, aber die Begrenzung der Schwingungen des Ankers erfolgt durch einen Stoss, da für diese
kein zusätzlicher Winkel möglich ist, was zur Gewährleistung der richtigen Arbeitsweise der Hemmung^ ein vollständiges System
aus Sicherheitsstift, Hörnern und Hebelscheibe bedingt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und eine einwandfreie
Hemmung ohne Sicherheitsstift, Hörner und Anschläge am Anker und ohne Sicherungsrolle (kleine Hebelscheibe) an der Unruh
zu erhalten und dafür eine Lösung zu finden, die dem Anker auch bei
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Störungen ein einwandfreies Arbeiten gestatteto
Zu diesem Zwecke ist die erfindungsgemässe Hemmung dadurch gekennzeichnet,
dass die Ruheflächen des Ankers durch Rückstossflachen
verlängert sind, die, während sie die Schwingungsweite der Ankerschwingungen in fortschreitender Weise begrenzen, dem Anker im
Falle von Prellen oder Ausschwingen eine zusätzliche Winkelbewegung gestatten und so auch bei Stössen und bei Prellen eine einwandfreie
Arbeitsweise der Hemmung sicherstellen.
In einer besondern Ausführungsform der erfindungsgemässen Hemmung
sind die Rückstossflachen in solcher Weise kurvenförmig, dass ein
konstantes od^r fortschreitend zunehmendes Ruckstossmoment gewährleistet
ist. Sie sind daher im Prinzip konvex am Eingang und konkav am Ausgang. Die Grosse des Ruckstosswinkels, der längs des
ganzen zusätzlichen Bogens konstant gehalten werden kann, wird vorzugsweise zwischen 10 und 25 gewählt, wobei dieser Wert vom
Reibungskoeffizienten der verwendeten Baustoffe abhängt. Dieser Rückstosswinkel kann in fortschreitender Weise in dem Masse zunehmen,
wie der zusätzliche Winkel des Ankers zunimmt, um so eine fortschreitende Bremsung und einen raschen Rückstoss herbeizuführen.
Die Zeichnung zeigt zwei nachfolgend beschriebene, beispielsweise Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes mit zwei Varianten
für das zweite Beispiel.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das erste Beispiel mit einmetalli-
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schem Anker, in der Lage in weicher der Eintritt mit dem Hemmungsrad
in Eingriff steht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel, in der Lage, in welcher der Austritt mit dem Hemmungsrad in Eingriff
steht.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das zweite Beispiel und
Fig. 5 und 6 zeigen Varianten der Enden der Ankerarme des zweiten Beispiels.
Fig. 1 zeigt den Anker l; das Hemmungsrad 2 und die grosse Hebelscheibe
3 der Unruh 5 mit der Ellipse 4. Der Anker 1 kann aus einem gestanzten, nachbearbeiteten Metallblatt bestehen. Dann handelt es
sich vorzugsweise um einen solchen aus Messing, verkleidet mit einer harten Schicht 21, wie z.B. einer solchen aus chemischem Nickel mit
einer Härte von ungefähr 6OO Knoop. Die Welle 6 des Ankers ist vorzugsweise
eine der üblichen. Der Anker 1 hat weder Sicherheitsstift noch Hörner. Seine Arme la und Ib sind in Form von Paletten ausgestanzt
und bilden die Funktionsflächen, wie die Ruhefläche 7, die
Hebungsfläche 8 und eine Rückstoss- oder Rückholfläche 9..Die
Funktionen der Ruheflächen 7 und Hebungsflächen 8 entsprechen denjenigen
eines normalen Ankers. Die Rückstossflache 9 des Armes la
dient dem Rückholen und der Positionierung des Ankers 1 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, so dass irgend ein Zahn des Rades 2 sich
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in Berührung mit dem Eintritt des Ankers 1 befindet, wohlverstanden
mit Ausnahme der Rückfallbewegung und der Äntriebsbewegung ausgelöst durch die Ellipse 4S bzw. der Schwingung der Unruh 5 um ihre
Welle 11 im Sinne des Pfeiles 12. In der Lage des Ankers 1 gemäss Fig. 3 sorgt die Fläche 9 des Armes Ib dafür, dass der Zahn IO mit
der Ruhefläche 7 in Berührung bleibt. Obschon das dargestellte Hemmungsrad 2 nicht genau die Form desjenigen einer sog. Schweizer
Ankerhemmung hat, so hat es doch die gleichen Funktionen.
In einem gegebenen Punkt liegt der Rückstoss- oder Rückholwinkel 15 zwischen der Tangente 16 an die Rückstossflache 9 und der Senkrechten
17 zur Geraden 18, die diesen Punkt mit dem Zentrum des
Ankers 1, d.h. der geometrischen Achse der Ankerwelle 6 verbindet.
Fig. 2 lässt erkennen, dass der Anker 1 sehr leicht herzustellen
ist, denn er ist flach und hat keine an ihm befestigte Teile. Darum, und weil er keine überflüssigen Massen, wie Hörner, Sicherheitsstifte
oder Paletten an von der Drehachse 6 weit entfernten Stellen hat, ist sein Trägheitsmoment kleiner als dasjenige eines
traditionellen Ankers für gleiche Bedingungen, was eine Verbesserung der Leistung der Hemmung und einen guten Lauf der Uhr ergibt.
Ein wichtiger Vorteil besteht darin, dass ein metallischer Anker sehr leicht bei einem Minimum an Arbeitsgängen aus einem Stück hergestellt,
z.B. gestantz und nachbearbeitet werden kann. Ausserdem kann der Anker ohne weiteres im Spritzgussverfahren hergestellt
werden. Man kann sowohl den einmetallischen, als auch den im
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Spritzgussverfahren hergestellten Anker mit einer harten Schicht
21 versehen, um seinen Äbnützungswiderstand und/oder den Reibungs
koeffizienten zwischen Anker 1 und Hemmungsrad 2 zu verbessern. Diese Schicht 21 kann ausser aus chemischem Nickel, z.B. auch aus
hartem Chrom oder aus einer Co-Re Legierung bestehen.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind die metallischen, durch
die Ankerarmenden gebildeten Paletten der Fig. 1 durch am Anker besonders befestigte Paletten 118 und 119 aus Rubin oder einem
anderen harten oder selbstschmierenden Werkstoff gebildet, wobei die Ruckstossflächen 120 an den Armen 116a und 116b des Ankerkörpers
116 vorgesehen sind. Bei der Variante gemäss Fig. 5 sind ausser den Paletten 119 noch die Ruckstossflächen aufweisende
Teile 130 am Anker befestigt. Paletten 119 und Teile 130 können aus Rubin, anderem harten Material oder aus selbstschmierendem
Werkstoff bestehen. In der Variante gemäss Fig. 6 weisen die angebrachten, aus einem Stück Rubin oder anderem harten und/oder
selbstschmierendem Material bestehenden Paletten 131 gleichseitig die Hebungsfläche 128, die Ruhefläche 117 und die Rückstossflache
120 der Ausführung gemäss Fig. 4 auf. ,
Die Hemmung gemäss Fig. 1 und 3 arbeitet wie folgt:
Die Ruckstoss- oder Rückholflächen 9 begrenzen die Weite der
Schwingungen des Ankers 1. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, dass während der normalen Arbeitsweise der Hemmung der Lauf des
Ankers 1 gestoppt wird, wenn der Fuss- eines Zahnes 10 die Schnittlinie zwischen Ruhefläche 7 und Rückstossflache 9 erreicht. Die
geändert gemäS -~.t~
eingegangen am ...!+..z.. .L·
3-G 98 8 6 /0807
Ruckstossflächen 9 gestatten jedoch dem AnKer 1, wenn nötig, einen
zusätzlichen Winkel zu durchlaufen. Dies tritt bei gewissen aus-
seren Stössen oder beim Prellen auf. Wenn die Ellipse 4 der Hebelscheibe
3 sich in der Lage der Fig. 1 befindet, kann ein Stoss in
Richtung des Pfeiles 26 (Fig. 3) die Gabel aus der Lage gemäss Fig. 1 in die Lage gemäss Fig. 3 bringen. Während dieser Bewegung
wird der Zahn 10 beim Eintritt la ausser Eingriff gebracht und das Rad 2 setzt sich in Bewegung bis der Zahn 10 beim Ausgang Ib
auf die Ruhefläche 7 der Ausgangspalette Ib stösst. Bewegt sich
die Ellipse 4 in Richtung des Pfeiles 33", so vollbringt die Unruh
ihren Lauf ohne Hindernis. Bewegt sich aber die Ellipse 4 in Richtung
des Pfeiles 33, so stösst sie auf den Rücken der Gabel. Bei einem normaler Anker ohne Sicherheitsstift und Hebelscheibe stünde
dann die Uhr still. Dies nennt man Ausschwingen oder Aufsetzen. Im
Falle der erfxndungsgemassen Ausführungsform stösst aber die Ellipse
4 die Ecke des linken Gabelarms vor sich her und der Gabelarm lässt die Ellipse an sich vorbeigehen, denn der Anker 1, dank seiner Rüclcstossflache
9 am Ausgang, stösst das Hemmungsrad 2 zurück, wobei
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die Fläche 9 auf dejn Fuss des Zahnes 10 gleitet.
die Fläche 9 auf dejn Fuss des Zahnes 10 gleitet.
geändert gemäß Eingabe eingegangen am . ii,:L:.t.L......
Sobald die Ellipse 4 am Gabelarm vorbeigelangt ist, stösst der Zahn 10 am Ausgang Ib unter der Wirkung der Zugfeder der Uhr die
Rückstossfläche 9 vor sich her und lässt den Anker 1 seine Funktionslage gemäss Fig. 3 wieder einnehmen. Bei der Rückkehr findet
die Ellipse 4 die Gabel wieder in ihrer richtigen Lage, bereit den Antrieb aufzunehmen.
Die erfindungsgemässe Hemmung bietet auch Funktionssicherheit im
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Falle des sog. Prellens. "Letzteres tritt auf, wenn die Zugfeder der
Uhr überdimensioniert ist. Ist sie voll aufgezogen, so teilt sie der Unruh vermittels der Hemmung einen so grossen Antrieb mit, dass
sie einen Winkel von über 360 durchläuft. In einer klassischen Hemmung schlägt die sich im Sinne des Pfeiles 33' bewegende Ellipse
4 auf die Rückseite der Hörner oder Gabelarme und wird mit Heftigkeit zurückgestossen, was in gewissen Fällen zum Herausreissen oder
Abbrechen der Ellipse führen kann. In der erfindungsgemässen Hemmung
hingegen weicht der Anker beim Aufstossen der Ellipse 4 auf die Rückseite 34 der Gabel wie im Falle des Ausschwingens oder Aufsetzens
aus und setzt seinen Weg fort. So wird ein weiteres, für die Hemmung unvorteilhaftes Phänomen, das den Lauf der Uhr beeinträchtigt,
beseitigt.
Beim Auftreten der beiden obgenannten Phänomene zählt die erfindungsgemässe
Hemmung genau die Zahl der Halbschwingungen der Unruh, so dass kein vorgehen im Lauf der Uhr auftritt.
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Claims (11)
- Patentansprüche:1$ Ankerhemmung für Zeitmessgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruheflächen (7) des Ankers (1) durch Ruckstossflächen (9) verlängert sind, die, während sie die Schwingungsweite der Ankerschwingungen in fortschreitender Weise begrenzen, dem Anker (1) im Falle des Prellens oder Ausschwingens eine zusätzliche Winkelbewegung gestatten und so auch bei Stössen und Prellen eine einwandfreie Arbeitsweise der Hemmung"sicherstellen.
- 2. Ankerhemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruckstossflächen (9) so längs einer Kurve verlaufen, dass ein konstantes Rückführmoment gewährleistet ist.
- 3. Ankerhemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruckstossflächen (9) so längs einer Kurve verlaufen, dass ein fortschreitend zunehmendes Rückführmoment gewährleistet ist.
- 4. Ankerhemmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn·- zeichnet, dass der die Länge der Ruckstossfläche (9) bestimmende Rückführwinkel (15) zwischen 10 und 25° liegt.
- 5. Ankerhemmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet", dass der Anker (1) einmetallisch und von einer hartenSchicht (21) mit einer Härte von mehr als 600 Knoop überzogen ist.
- 6. Ankerhemmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die309886/0807harte Schicht (21) aus chemischem Nickel besteht.
- 7. Ankerhemmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Schicht (21) aus hartem Chrom besteht.
- 8. Ankerhemmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Schicht (21) aus einer Co-Re-Legierung besteht.
- 9. Ankerhemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker zwei an dessen Körper (116) befestigte Paletten (118, 119) aufweist, während die Ruckstossflächen (120) am Ankerkörper (116) vorgesehen sind (Fig. 4).
- 10. Ankerhemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker zwei an dessen Körper (116) befestigte Paletten (119) und zwei die Ruckstossflächen aufweisende, ebenfalls am Ankerkörper (116) befestigte Teile (130) aufweist (Fig. 5).
- 11. Ankerhemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker an seinem Körper (116) befestigte Paletten (131) hat, von denen jede eine Hebungsfläche (128) , eine Ruhefläche (117) und eine Ruckstossfläche (120) aufweist (Fig. 6).309886/08 07
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Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |