DE1298452B - Anker-Rueckfuehrvorrichtung fuer Uhrwerk-Ankerhemmung mit einer Antriebsunruh und einer Spiralfeder - Google Patents

Anker-Rueckfuehrvorrichtung fuer Uhrwerk-Ankerhemmung mit einer Antriebsunruh und einer Spiralfeder

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DE1298452B
DE1298452B DE1962F0037968 DEF0037968A DE1298452B DE 1298452 B DE1298452 B DE 1298452B DE 1962F0037968 DE1962F0037968 DE 1962F0037968 DE F0037968 A DEF0037968 A DE F0037968A DE 1298452 B DE1298452 B DE 1298452B
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armature
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DE1962F0037968
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Pingeon Henri
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B15/14Component parts or constructional details, e.g. construction of the lever or the escape wheel
    • GPHYSICS
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance

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Description

  • Ein Problem, das die Uhrmacher seit langem beschäftigt, ist dasjenige der durch den Einfluß der Hemmung verursachten Störung der Schwingungsfrequenz der Unruh. Bei der üblichen Ankerhemmung verursacht nämlich der Zug ein Nachgehen des Ganges der Uhr, da er die Schwingung der Unruh vor dem toten Punkt bremst. Ein ähnlicher Effekt tritt beim Gebrauch von magnetischen Begrenzungsstiften ein, welche übrigens eine verhältnismäßig hohe Anziehungskraft haben müssen, da der Wert des Feldes in Anhängigkeit vom Quadrat des Abstands abnimmt. -- . _ Es ist auch schon eine Hemmung bekannt, in welcher das äußere Ende der Spiralfeder an einem Klotz der Ankergabel befestigt ist. Schwingt die Unruh im einen oder anderen Sinne, bewegt sich das äußere Ende der Spiralfeder tangential und verschwenkt den Anker im einen oder anderen Sinne, was eine ziemlich starke Spiralfeder benötigt und daher ihre Regulierfähigkeit beeinträchtigt.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu beheben, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, bei welcher die den Anker gegen den einen oder anderen Begrenzungsstift haltende Kraft abnimmt und im Moment Null wird, wo sich die Unruh dem toten Punkt nähert, so daß ihre störende Wirkung vernachlässigbar ist. Sie bezieht sich auf eine Anker-Rückführvorrichtung für Uhrwerk-Ankerhemmung mit einer Antriebsunruh und einer Spiralfeder, deren inneres Ende an der Unruhwelle angebracht ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das äußere- Ende der Spiralfeder an einem Arm des Ankers so befestigt ist, daß während der Schwingung der Unruh im einen oder anderen Sinne die radiale Kontraktion bzw. die radiale Expansion der Spiralfeder danach trachtet, den Anker gegen den einen bzw. den anderen der Begrenzungsanschläge abgestützt zu halten. Diese Vorrichtung hat gegenüber den magnetischen Anschlägen den Vorteil der Bewegung des Ankers während der kurzen Zeitperiode, wo die Unruh ihn antreibt, einen viel kleineren Widerstand entgegenzusetzen. Andererseits ist das erfindungsgemäße, auf einer radialen Verschiebung des äußeren Endes der Spiralfeder beruhende System ohne Einfluß auf die.-Schwingungsperiode der Unruh und hat außerdem den Vorteil, die Dezentrierung der Windungen der Spiralfeder bei der Expansion und der Kontraktion der Spiralfeder zu vermindern. Des weiteren ist es durch Änderung des Abstandes zwischen dem Klötzchen und der Drehachse des Ankers möglich, die Kraft sehr genau einzustellen, mit welcher die Spiralfeder den Anker in seiner Stellung hält, und zwar in weiten Grenzen, da es sogar möglich ist, diese Wirkung total zu annullieren.
  • In einer Uhr mit Antriebsunruh ist die Amplitude der Unruh praktisch konstant, so daß auch die Schwingungsperiode beinahe konstant bleibt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. In dieser Zeichnung ist nur das gezeigt, was für das Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform; F i g. 2 und 3 sind Draufsichten auf die zweite Ausführungsform in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Ankerhemmung hat ein Ankerrad 1, einen Anker 2 vom Typ der sogenannten »Seitenanker« und eine Unruh, von welcher man in F i g. 1 nur die Welle 3 sieht. Die Unruhwelle 3 trägt eine mit einem Hebelstein 5 versehene Hebelscheibe 4, eine Sicherungsrolle 6 und eine der Befestigung des inneren Endes der Spiralfeder 8 dienende Spiralrolle 7. Das äußere Ende der Spiralfeder 8 ist nicht wie üblich an einem festen Klötzchen angehängt, sondern ist an einem Klotz 9 befestigt, der auf einem Arm 10 des Ankers 2 sitzt. Dieser Arm 10 ist ein zusätzlicher, üblicherweise nicht vorgesehener Arm, wobei die Symmetrieebene dieses Armes 10 nahe der Drehachse 11 des Ankers 2 zwischen den Hebesteinen oder Paletten 12 und 13 hindurchgeht. Die beiden Hebesteine 12 und 13 sind so am Anker 2 befestigt, daß jeder Anzug vermieden wird. Mit anderen Worten: Die Ruhefläche jedes Hebelsteines ist senkrecht zur Linie, die die Achse 11 mit demjenigen Punkt der Ruhefläche verbindet, der nach dem Fall von einem Zahn des Ankerrades 1 berührt wird. Die Begrenzungsstifte sind mit 14 und 15 bezeichnet.
  • Die dargestellte und beschriebene Ankerhemmung arbeitet wie folgt: Angenommen, die Unruh bewege sich im Gegenuhrzeigersinn der F i g. 1. Die Lage der Teile ist für den Moment dargestellt, wo der Hebelstein 5 den Anker 2 im Uhrzeigersinn zum Schwingen bringt, um ihn gegen den Begrenzungsstift 15 zu bringen. Ist der Anker 2 einmal in dieser neuen Lage angekommen, so führt die Unruh ihren ersten Ergänzungsbogen aus, so daß beim gewählten Wicklungssinn der Spiralfeder 8 die Windungen dieser Feder sich zu erweitern -trachten. Infolgedessen versucht der Klotz 9, an welchem das äußere Ende der Spiralfeder 8 befestigt ist, sich von der Unruhwelle 3 zu entfernen und hält infolgedessen den Anker 2 gegen den Begrenzungsstift 15 abgestützt. Die Spiralfeder 8 wirkt also dank der radialen Verschiebung ihrer Windungen, vor allem ihrer äußersten Windung, auf den Anker. Es ist klar, daß beim Durchlaufen des oben beschriebenen Ergänzungsbogens das äußere Ende der Spiralfeder 8 auch versucht, sich tangential (nach oben in F i g. 1) zu verschieben, daran aber dadurch gehindert wird, daß es am Klotz 9 befestigt ist, dessen Abstand von der Achse 11 unveränderlich ist. Diese tangentiale Wirkung erzeugt nur ein sehr kleines Drehmoment, welches praktisch keinen Einfluß auf den Anker 2 hat.
  • Ist der oben beschriebene erste Ergänzungsbogen einmal beendigt, so geht die Unruh im Uhrzeigersinn der F i g. 1 zurück. Während dieser Bewegung bleibt der Anker 2 auch gegen den Begrenzungsstift 15 abgestützt, denn die Spiralfeder 8 ist noch in ihrem erweiterten Zustande, und infolgedessen versucht der Klotz 9 immer noch, den Anker 2 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Wenn der Hebelstein 5 in den Gabeleinschnitt des Ankers 2 eintritt, so erteilt er dem Anker 2 eine Schwingung und führt ihn in die dargestellte Lage zurück, in welcher der Anker 2 sich gegen den Begrenzungsstift 14 abstützt. Hierauf durchläuft die Unruh ihren zweiten Ergänzungsbogen, so daß sich die Spiralfeder 8 zusammenzieht und der Klotz 9 versucht, sich der Unruhwelle 3 zu nähern, wodurch der Anker 2 gegen den Begrenzungsstift 14 abgestützt gehalten wird. Die Unruh beendigt ihren Ergänzungsbogen und kommt durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn der F i g. 1 in ihre Gleichgewichtslage zurück. Die Spiralfeder 8 befindet sich noch in zusammengezogenem Zustande, so daß der Anker 2 weiter gegen den Begrenzungsstift 14 abgestützt gehalten wird, bis zum Augenblick, wo der Hebelstein 5 den Anker 2, wie weiter oben beschrieben, zum Schwingen bringt. Der beschriebene Zyklus kann von neuem beginnen.
  • Man erkennt, daß bei der normalen Arbeitsweise des Uhrwerkes der Anker 2 durch den Hebelstein 5 der Hebelscheibe 4 geführt wird und sich die Rückführung nur zur Eliminierung der Reibung zwischen dem Sicherheitsstift 16 und dem Umfang der Sicherungsrolle 6 vollzieht, da diese Reibung einer guten Regulierung des Uhrwerkes sehr schädlich wäre.
  • Die Spiralfeder 8 spielt gleichzeitig die Rolle der üblichen, die Regulierung sicherstellenden Spiralfeder und diejenige des Organs, welches den Anker 2 gegen die Begrenzungsanschläge 14 und 15 abgestützt hält. In einer Variante der Erfindung kann man auch zwei verschiedene Spiralfedern vorsehen, wobei die eine für die Regulierung und die andere zur Abstützung des Ankers gegen die Begrenzungsanschläge dient. Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann der Klotz 9, mittels welchem das äußere Ende der Spiralfeder 8 am Anker 2 befestigt ist, auch einen verstellbaren Exzenter bilden, der zwar mit starker Reibung am Anker montiert ist, aber doch so, daß eine kleine Veränderung seiner Stellung mittels eines Schraubenziehers möglich ist.
  • Die zweite, in den F i g. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, daß der Anker vom Typ der sogenannten »geradlinigen« Anker ist und daß der Klotz 9, an welchem das äußere Ende der Spiralfeder 8 befestigt ist, auf dem Arm des Ankers 2 sitzt, an dessen Ende der Eingangshebelstein 12 befestigt ist. Der Wicklungssinn der Spiralfeder 8 ist hier umgekehrt.
  • Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform ist die folgende: Es sei wiederum angenommen, die Unruh drehe sich im Gegenuhrzeigersinn der F i g. 2. Die Teile sind für den Augenblick dargestellt, wo der Hebelstein 5 den Anker 2 im Uhrzeigersinn in Schwingung versetzt, um ihn gegen den Begrenzungsstift 15 zu bringen. Ist der Anker 2 einmal in dieser neuen Lage (F i g. 3) angekommen, so durchläuft die Unruh ihren ersten Ergänzungsbogen, so daß beim vorliegend gewählten Wicklungssinn der Spiralfeder 8 die Windungen dieser Feder sich zusammenzuziehen trachten. Gleichzeitig versucht das äußere Ende der Spiralfeder 8 sich tangential nach rechts (F i g. 3) zu verschieben, so daß die Resultierende dieser beiden radialen bzw. tangentialen Kräfte auf den Klotz 9 wirkt und danach trachtet, den Anker 2 im Uhrzeigersinn der F i g. 3 zu verschwenken, was den Anker 2 am Begrenzungsstift 15 abgestützt hält. Man erkennt aus der F i g. 3, daß die durch den Klotz 9 gehende, an die Spiralfeder angelegte Tangente über der Achse 11 des Ankers 2 verläuft und daher die Wirkung der auf den Klotz 9 ausgeübten radialen Kraft verstärkt.
  • Ist der oben beschriebene erste Ergänzungsbogen einmal durchlaufen, so kommt die Unruh im Uhrzeigersinn der F i g. 3 zurück. Während dieser Bewegung bleibt der Anker 2 auch gegen den Begrenzungsstift 15 abgestützt, denn die Spiralfeder 8 ist noch im zusammengezogenen Zustande, so daß infolgedessen der Klotz 9 den Anker im Uhrzeigersinn zu verschwenken versucht. Es ist richtig, daß die tangentiale Verschiebung des Endes der Spiralfeder 8 während dieser Bewegung der Unruh der radialen Kraft entgegen zu arbeiten versucht, aber das durch diese tangentiale Kraft ausgeübte Drehmoment ist sehr viel schwächer, als das durch die radiale Kraft erzeugte Drehmoment, insbesondere wegen der aus F i g. 3 ersichtlichen Differenz der Hebellängen. Wenn der Hebelstein 5 in den Gabeleinschnitt des Ankers 2 eintritt, so erteilt er dem Anker 2 eine Schwingung und führt ihn in die in F i g. 2 dargestellte Lage zurück, in welcher der Anker sich gegen den Begrenzungsstift 14 abstützt. Die Unruh durchläuft hierauf ihren zweiten Ergänzungsbogen, so daß sich die Spiralfeder 8 erweitert und der Klotz 9 sich von der Unruhwelle 3 zu entfernen trachtet. Der Anker 2 versucht, sich unter der Wirkung der radialen Kraft im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und wird gegen den Stift 14 abgestützt gehalten. Auf den Anker 2 wirkt auch ein kleines Drehmoment im umgekehrten Sinne, dadurch ausgeübt, daß das äußere Ende der Spiralfeder 8 sich nach links (F i g. 2) zu verschieben trachtet und daß die durch den Klotz 9 gehende Tangente an die Spiralfeder 8 nunmehr unterhalb der Achse 11 verläuft. Dieses letzte Drehmoment ist hingegen sehr viel schwächer als dasjenige, das durch die obengenannte radiale Kraft erzeugt wird, so daß der Anker 2 gut gegen den Begrenzungsstift 14 abgestützt gehalten wird. Die Unruh beendigt bald ihren Ergänzungsbogen und kommt durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 2) in ihre Gleichgewichtslage zurück. Die Spiralfeder 8 befindet sich noch im ausgedehnten Zustande, so daß der Anker 2 weiter gegen den Begrenzungsstift 14 abgestützt wird. Die durch die Spiralfeder 8 auf den Klotz 9 ausgeübte radiale Kraft wird nun durch die durch die tangentiale Verschiebung des äußeren Endes der Spiralfeder 8 erzeugte Kraft verstärkt. In einem bestimmten Augenblick bringt der Hebelstein 5 den Anker 2, wie weiter oben beschrieben, zum Schwingen und führt ihn in die in F i g. 3 dargestellte Lage. Der beschriebene Zyklus kann von neuem beginnen.
  • Die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Varianten sind auch bei der zweiten Ausführungsform anwendbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anker-Rückführvorrichtung für Uhrwerk-Ankerhemmung mit einer Antriebsunruh und einer Spiralfeder, deren inneres Ende an der Unruhwelle angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das äußere Ende der Spiralfeder(8) an einem Arm des Ankers (2) so befestigt ist, daß während der Schwingung der Unruh im einen oder andern Sinne die radiale Kontraktion bzw. die radiale Expansion der Spiralfeder (8) danach trachtet, den Anker (2) gegen den einen bzw. den andern der Begrenzungsanschläge (14,15) abgestützt zu halten.
  2. 2. Rückführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebesteine oder Paletten (12,13) am Anker (2) so befestigt sind, daß ein Anzugwinkel vermieden wird.
  3. 3. Rückführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Anker vom Typ der »Seitenanker«, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Arm ein zusätzlicher Arm (10) des Ankers (2) ist, dessen Symmetrieachse nahe der Achse (11) des Ankers und zwischen den beiden Hebesteinen (12,13) verläuft.
  4. 4. Rückführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Anker vom Typ der »geradlinigen« Anker, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Arm der übliche Arm des Ankers (2) ist, an dessen Ende einer der Hebesteine (12,13) sitzt.
DE1962F0037968 1961-11-09 1962-10-04 Anker-Rueckfuehrvorrichtung fuer Uhrwerk-Ankerhemmung mit einer Antriebsunruh und einer Spiralfeder Pending DE1298452B (de)

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DE682134C (de) * 1937-03-09 1939-10-09 Alfred Beyer Elektrische Unruhuhr mit freischwingender Unruhe
DE827772C (de) * 1949-04-05 1952-01-14 Dr Reinhard Straumann Ankerhemmung fuer Uhrwerke
DE1072204B (de) * 1959-12-24

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