DE2054378A1 - Reguliereinnchtung fur das Ein regulieren der Frequenz eines mechani sehen Schwingers - Google Patents

Reguliereinnchtung fur das Ein regulieren der Frequenz eines mechani sehen Schwingers

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OR.-IN«. DlPU.-tWa. M.*C. DII»L.-»*HYb. OR. DIPL.-ΡΗΥβ.
HÖGER - STELLRECHT - GRIE-SSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 434 h
h-24
3.11.1970
U.S.Ser.No. 878,364
TIICEX CORPORATION, Waterbury, Connecticut, U.S.A.
Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen Schwingers
Die Erfindung "betrifft eine Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen, aus mindestens einem Massekörper und mindestens einer Feder aufgebauten Schwingers mit einer Einstellvorrichtung, die mit einem verstellbaren, gabelartigen Einstellglied eine Federungsendstelle der mindestens einen Feder festhält, die mit einem Endstück an einem Sehwingkörper und mit einem anderen Endstück an einem weiteren Befestigungspunkt befestigt ist.
Bei Unruhuhren mit einer schwingenden, mit einer Spiralfeder zusammenwirkenden Unruh kann die Frequenz dieser Unruh durch Änderung der v/irksamen Länge der Spiralfeder geändert werden. Dies geschieht in bekannter Weise durch einen Rücker, der um das Unruhlager schwenkbar angeordnet ist und auf den Endteil der Spiralfeder in der Nähe ihrer Befestigungsstelle am Gestell wirkt. Um auf die Spiralfeder günstig einwirken zu können, hat bei einer bekannten Ausführungsform der Rücker an seinem Vorderende zwei Anschläge, die beiderseits der Spiralfeder angeordnet sind und die den einen Endpunkt des beweg-
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lichen !Teils der Unruhfeder darstellen sollen. Bei vielen Konstruktionen befinden sich diese Anschläge in einem kleinen Querabstand von der Spiralfeder, so daß sich beim Durchbiegen die Spiralfeder von einem Anschlag zum anderen quer bewegt und ferner noch eine kleine Längsbewegung zwischen den Anschlägen hindurch in tangentialer Richtung ausführt, welche durch die Durchbiegung der Spiralfeder verursacht wird. Hierdurch ergeben sich Einwirkungen auf das Richtmoment der Spiralfeder und damit eine Veränderung der Prequenz.
Dieser Nachteil wurde schon dadurch zu überwinden versucht, daß die Anschläge gegen die Spiralfeder ohne Zwischenraum angepreßt werden. Hierdurch ist zwar eine Pesthaltung des betreffenden Spiralfederendes erreicht, doch wird damit nicht etwa die Einwirkung der Restfeder ausgeschaltet, die zwischen diesem festgehaltenen Punkt und der Befestigung am Gestell vorhanden ist, denn diese führt in einem gewissen Umfang ebenfalls Bewegungen durch, die sich ungünstig auf die Frequenzkonstanz auswirken. Außerdem hat diese Konstruktion den Nachteil, daß das Verstellen des Rückers schwierig ist. Entweder ist es notwendig, die festgedrückten Anschläge von der Spiralfeder abzuheben, was zum Teil durch eine umständliche Konstruktion geschieht, die selbsttätig beim Verstellen ein Abheben eines Anschlages bewirkt, oder es sind die Anschläge in Porm von Rollen ausgebildet, die auf der Spiralfeder beim Verstellen abrollen. Diese vorgenannten Konstruktionen, d.h. sowohl das selbsttätige Abheben mindestens eines Anschlages beim Rückerverstellen als auch das Abrollen der Rollen,bedingen eine verhältnismäßig komplizierte und daher teuere Bauart. Was die Freigabe der Spiralfeder durch Abheben eines Anschlages anbetrifft, so hat diese Konstruktion den Nachteil, daß während der Rückerverstellung, d.h. bei abgehobenem Anschlag, die Pre-
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quenz des Schwingsystems nicht der endgültigen Frequenz entspricht, wenn beide Anschläge wieder angedrückt sind, so daß also während der Einstellung ständig die Spiralfeder erneut festgeklemmt werden muß, ehe Messungen vorgenommen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die eine von der Restfeder im wesentlichen unbeeinflußte Regulierung ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten Reguliereinrichtung dadurch gelöst, daß eine Stabilisierungseinrichtung mit einem gabelartigen Stabilisierungsglied vorgesehen ist, das auf die zwischen der Federungsendstelle und dem Befestigungs punkt liegende Restfeder stabilisierend einwirkt und auf diesem Federteil relativ zum Einstellglied verstellbar ist.
Dieses erfindungsgemäße Stabilisierungsglied hält die Restfeder damit an einer bestimmten Stelle fest, und wenn dieser Festhaltepunlct in günstiger Weise gewählt ist, so kann dadurch erreicht werden, daß während der Bewegung des Schwingers die Restfeder im wesentlichen in Ruhe bleibt. Damit ergibt sich prak tisch keine Einwirkung von dieser Restf .der auf die Frequenz des Schwingers.
Zum Festhalten der Feder können die beiden Glieder in beliebiger Weise ausgebildet sein, vorausgesetzt es wird die betreffende Federstelle einwandfrei gehalten. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Glieder als Gabeln ausgebildet sind und Gabelarme haben, zwischen denen die Feder hindurchgeführt ist. Wenn gemäß der Erfindung die Feder unter elastischem Druck gegen die beiden Glieder bzw. deren Arme anliegt , so ergibt sich eine vorteilhafte Halterung der Feder an den betreffenden Stellen. Es kann dabei ausreichend
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sein, wenn gemäß der Erfindung die beiden Glieder lediglich je zwei Gabelarme haben. Diese werden dann relativ zur Feder so angeordnet, daß sie die Feder auf entgegengesetzten Seiten gleichartig und im Längsabstand umfassen, da dann ohne weiteres eine elastische Anlage der Feder gegen die Gabelarme erreicht werden kann, insbesondere wenn diese Feder durch die Gabelarme etwas gebogen wird.
Vorteilhaft ist es, wenn das Stabilißierungsglied relativ zum Einstellglied innerhalb eines vorbestimmten begrenzten Be_ reiches beweglich ist. Um nun die beiden Glieder bei der Einstellung, insbesondere auch bei einer automatischen ersten Einstellung, in einem ausreichenden, zur Stabilisierung dienenden Abstand zu halten, ist es günstig, wenn die beiden Glieder in Art einer Schleppverbindung miteinander gekoppelt sind, d.h. daß das Einstellglied von seinem Ausgangspunkt erst eine gewisse Anfangsbewegung durchführt, ehe das Stabilisierungsglied mitgenommen wird. Diese Art der Schleppwirkung kann in einer oder beiden Verstellrichtungen vorhanden sein.
Die Schleppverbindung kann vorteilhaft auch nur so ausgebildet sein, daß das Stabilisierungsglied nach einer anfänglichen Bewegung des Einstellgliedes in Richtung vom Befestigungspunkt weg ständig mitgenommen wird. Wenn nun eine Nachstellung erfolgt und das Einstellglied dem Stabilisierungsglied zu bewegt wird, bleibt das letztere stehen, wodurch in vorteilhafter Weise ein Einknicken der Restfeder vermieden wird. Bei einer Nachstellung vom Befestigungspunkt weg tritt dieses Problem nicht auf, so daß in dieser Richtung das Stabilisierungsglied mitgenommen werden kann.
Bei der Bemessung des Verstellbereiches der beiden Glieder zueinander ist noch gemäß der Erfindung darauf zu achten, daß die beiden Glieder auch in ihrem größten Abstand noch so dicht
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beisammen sind, daß der zwischen ihnen gehaltene Federteil der Restfeder bei einem Verstellen des Einstellgliedes in Richtung des Stabilisierungsgliedes am Ausknicken gehindert ist.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Federform beschränkt, vielmehr können die Federn von beliebiger Art sein, also auch beispielsweise in Art eines Stabes. Häufig wird die Erfindung jedoch bei Federn angewandt, die eine bestimmte zentrale Schwingachse haben, also beispielsweise bei einer Spiralfeder oder einer Schraubenfeder. In einem solchen Pail ist es vorteilhaft, wenn die beiden Glieder koaxial zueinander angeordnet sind und vorzugsweise auch koaxial zur Schwingachse des Schwingers. Dabei können die beiden Glieder unmittelbar übereinander angeordnet sein und beim Verstellen aufeinander gleiten.
Das Stabilisierungsglied kann vorteilhaft an Kurven des Einstellgliedes und/oder von stationären Teilen, beispielsweise Teilen eines Werkgestelles,bei seiner Bewegung geführt sein. Dabei ist es günstig, wenn das Stabilisierungsglied durch die Feder gegen die Kurven angepreßt ist, um so eine sichere Führung zu erhalten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Unruh eines zeithaltenden Geräts, nämlich einer Uhr, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reguliervorrichtung zeigt, bei welcher Darstellung der Unruhkloben zur besseren Darstellung der Reguliereinrichtung an seinem oberen Ende abgebrochen ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Unruh entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Unruh in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
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Fig. 4 einen Ausschnitt der Draussicht gemäß Fig. 1, stark vergrößert, zur Veranschaulichung der Führung des äußeren Umganges der Spiralfeder durch das Einstell- und Stabilisierungsglied der Reguliereinrichtung,
Fig. 5 die gegenseitige Zuordnung von Einstellglied und Stabilisierungsglied der Reguliereinrichtung gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung und in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Unruh eines zeithaltenden Gerätes, nämlich einer Uhr, die mit einer zweiten Ausführungsform einer Reguliereinrichtung ausgestattet ist, wobei der Unruhkloben zur besseren Darstellung der Reguliereinrichtung an seinem oberen Ende abgebrochen <ist,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 einen Ausschnitt der Draufsicht gemäß Fig. 6, in stark vergrößerter Darstellung, zur Veranschaulichung der funktionswesentlichen Teile der Reguliereinrichtung,
Fig. 9 die gegenseitige Zuordnung von Einstellglied und Stabilisierungsglied der Reguliereinrichtung gemäß Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung und in größerem Haßstab.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Unruh weist einen mit 10 bezeichneten Unruhreif auf, der über eine Speiche 12 auf einer Unruhachse 14 in bekannter V/eise drehfest angeordnet ist. Der aus Unruhreif, Speiche und Unruhachse gebildete Schwingkörper ist zwischen einer Platine 16 des Werkes eines zeithaltenden Gerätes und einem Unruhkloben 18 in Steinlagern drehbar gelagert. Der Unruhkloben 18 ist mittels eines Pfeilers 20 im Abstand und parallel zur Werksplatine 16 gehalten. Mittels Schrauben 22 bzw. 24 und Paßstiften 26 bzw. 28 sind Pfeiler und Kloben 18 voneinander zu trennen und von der Werksplatine 16 zu lösen.
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Das im Unruhkloben 18 angeordnete Steinlager ist in einer in eine Ausnehmung des Klobens eingesetzten Lagerbuchse 30 gefaßt. Das gegenüberliegende Steinlager ist in der Werksplatine 16 gehalten. Der Aufbau der Steinlager ist an sich bekannt. Sieweisen einen das abgesetzte Ende 32 der Unruhachse aufnehmenden Lagerring 34 auf, der von einer Platte 36 abgedeckt ist, an der sich das abgesetzte Ende 32 der Unruhachse abstützt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist an der Lagerbuchse 30 ein Elanseh angeformt, der sich gegenüber der gemäß Fig. 2 unteren Seite des Klobens 18 im Abstand befindet.
Zwischen dem Unruhreif 10 und dem Kloben 18 ist auf der Unruhachse in an sich bekannter V/eise eine Spiralfederrolle 40 zur Verankerung des inneren Endes der Spiralfeder 42 mit dem Schwingkörper angeordnet. Das äußere Ende 44 dieser Spiralfeder 42 ist mittels eines Keilgliedes 50 in einem Arm 48 befestigt. Der Arm 48 ist auf dem Unruhkloben angeordnet und erstreckt sich von diesem nach unten (Fig. 3).
Erfindungsgemäß ist nun der Spiralfeder eine als Ganzes mit 52 bezeichnete Reguliereinrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe die effektive Länge der Spiralfeder einregulierbar ist, d.h. die Reguliereinrichtung reguliert die Frequenz des Schwingers. Diese Reguliereinrichtung weist ein als Ganzes mit 54 bezeichnetes Einsbellglied und ein als Ganzes mit 56 bezeichnetes Stabilisierungsglied auf. Diese beiden Glieder wirken mit dem am Befestigungsarm 48 verankerten äußeren Spiralfederumgang zusammen. Um die Frequenz des Schwingers zu verändern, kann die effektive Länge des äußeren Spiralfederumganges auf bekannte V/eise geändert werden. Es wird außerdem gewährleistet, daß die verbleibende Länge der Spiralfeder (der Teil der Spiralfeder hinter dem effektiven !eil der Spiralfeder) stabilisiert wird. Die restliche Länge der Spiralfeder kann sich nicht bewegen und hat daher keine nachteilige Wirkung auf die Frequenz des Schwingers.
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Anhand der Pig. 4 und 5 wird im Folgenden die Konstruktion der Reguliereinrichtung 52 im einzelnen näher beschrieben. Das Einstellglied 54 hat einen Gabelkopf 55, dessen Gabelschenkel 60, 62 im wesentlichen achsparallel zur Unruhachse angeordnet sind. Die beiden Gabelschenkel 60, 62 erstrecken sich mit ihrem freien Ende nach unten (Fig. 2, 3 und 5) und definieren einen ersten Federdurchgang 64. Auch das Stabilisierungsglied 56 weist einen Gabelkopf 57 auf, dessen Gabelschenkel 66, 68 einen zweiten Federdurchgang 70 definieren. Die Gabelschenkel 66, 68 erstrecken sich in die gleiche Richtung wie die Gabelschenkel 60, 62 und sind ebenfalls parallel zur Unruhachse angeordnet. Jeder der beiden Gabelköpfe ist an einem Tragarm befestigt. Der Gabelkopf 55 ist von einem Tragarm 72 gehalten, der sich radial von dem gemäß Fig. 2 oberen Steinlager weg erstreckt. Der Tragarm 74 des Gabelkopfes 57 erstreckt sich ebenfalls radial vom oberen Steinlager weg.
Der Tragarm 72 hat einen einstückigen Gleitring 76, der in Art eines Sprengringes bei 68 geschlitzt ist. Der Tragarm 74 ist einstückig mit einem weiteren Gleitring 80 ausgebildet, der ebenfalls durch einen Schlitz 82 in Art eines Sprengringes ausgebildet ist. Diese beiden Gleitringe 76, 80 sind koaxial zueinander auf der Lagerbuchse 30, und zwar zwischen dem Unruhkloben 18 und dem Flansch 38, angeordnet (siehe Fig. 2). Hierbei sind die Innendurchmesser der beiden Gleitringe etwas kleiner gewählt als der Außendurchmesser der Lagerbuchse, wodurch eine verhältnismäßig große Haftreibung erzielt und dadurch eine Drehsicherung der Gleitringe auf der Lagerbuchse überflüssig wird.
Wie aus Fig. 1 und 5 zu ersehen ist, weist das Einstellglied noch einen Reguliergriff 84 auf, mit dessen Hilfe sich das Einstellglied 54 in beiden Richtungen verstellen läßt. Des weiteren ist am Außenumfang des Gleitringes 76 eine nach unten gerichtete Mitnehmernase 86 angeformt, die im Winkelabstand vom
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Tragarm 72 vorgesehen ist. Dieser Mitnehmernase 86 ist am Außenumfang des Trägers 70 des Stabilisierungsgliedes 56 ein Anschlag 88 zugeordnet. Dieser Anschlag 88 befindet sich im festen Winkelabstand vom Tragarm 74. Die Mitnehmernase 86 greift zwischen den Anschlag 88 und den Tragarm 74 ein. Die Breite der Mitnehmernase 86 ist so gewählt, daß das Einstellglied 54 einen vorbestimmten Schwenkweg ausführen kann, bevor durch dasselbe die Mitnahme des Stabilisierungsgliedes 56 erfolgt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind in Draufsicht gesehen die Gabelköpfe 55» 57 abweichend von 90° schräg zur Längsrichtung ihrer Tragarme 72 bzw. 74 angeordnet. Der äußere Umgang der Spiralfeder ist durch die geschlitzten Durchgänge der beiden Gabelköpfe hindurchgeführt. Die schräge Anordnung der Gabelköpfe ist erfindungsgemäß so getroffen, daß die Gabelschenkel 60 bzw. 66 von der Befestigungsstelle des freien Spiralfederendes am Befestigungsarm 48 abgekehrt sind. Die Gabelschenkel 60 und 66 liegen an der Innenseite 90 des äußeren Federumganges an, v/ährend die Gabelschenkel 62 bzw. 68 an der Außenseite 92 des äußeren Spiralfederumganges anliegen. Aufgrund der erwähnten schrägen Anordnung der Gabelköpfe wird im Bereich von deren Federdurchgängen 64 bzw. 70 die Spiralfeder in entgegengesetzter Richtung gekrümmt, so daß sie unter elastischem Druck an den Schenkeln der Gabelköpfe anliegt.
Es wird so ein Festhalten der Spiralfeder zwischen den Gabel-Bchenkeln erreicht, derart, daß durch die Gabelschenkel 60 (des Gabelkopfes 55) für den äußeren Federumgang eine Federungsendstelle geschaffen wird. Die sich von dieser Federungsendßtelle bis zum Befestigungsarm 48 erstreckende Restfeder 58 wird durch den Gabelkopf 57 festgehalten. Die Restfeder kann nun bei stillstehendem oder bewegtem Einstellglied 54 keine Bewegungen ausführen. Eine solche Bewegung würde sich ungünstig auf die Frequenzkonstanz auswirken. «. -jq -
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Anordnung des Stabilisierungsgliedes gewährleistet damit eine von der Restfeder im wesentlichen unbeeinflußte Regulierung der Frequenz des Schwingers. Der Abstand zwischen den beiden Gabelköpfen ist auch bei einer größeren Verstellung des Einstellgliedes begrenzt. Wäre dies nicht der Fall, dann könnte dieser Abstand so groß werden, daß bei Verstellung des Einstellgliedes in entgegengesetzter ^Richtung (zur Reduzierung der Frequenz des äußeren Federumganges) die Feder geknickt würde. Diese Abstandsbegrenzung erfolgt durch die zwischen der Mitnehmernase 86, den Anschlag 88 und dem Tragarm 74 vorhandene Schleppverbindung. Diese Schleppverbindung gewährleistet, daß das Stabilisierungsglied vom Einstellglied mitgenommen wird, wenn dasselbe durch entsprechendes Verstellen des Reguliergriffes 84 eine bestimmte relative Lage zum Stabilisierungsglied 56 einnimmt. Die Mitnahme des Stabilisierungsgliedes durch das Einstellglied bei einem größeren gegenseitigen Abstand dieser beiden Glieder zueinander erfolgt, wenn das Einstellglied zur Erhöhung der Frequenz des Schwingers in die in Fig. 4 angegebene Pfeilrichtung verschwenkt wird. Bei Verschwenken des Einstellgliedes in die Pfeilrichtung gleitet mit entsprechender Reibung der Gabelkopf des Einstellgliedes auf dem äußeren Umgang der Spiralfeder entlang. Das Stabilisierungsglied verharrt so lange im Stillstand, bis die Mitnehmernase 86 an dessen Tragarm 74 zur Anlage kommt. Von diesem Zeitpunkt an bewegen sich beide Glieder gemeinsam relativ zur Spiralfeder.
Soll die Frequenz des Schwingers vermindert werden, so ist der Reguliergriff 84 in entgegengesetzter Richtung zu verschwenken. Hierbei wird das Stabilisierungsglied wiederum so lange im Stilletand verharren, bis die Mitnehmernase 85 am Anschlag 88 des Stabilisierungsgliedes zur Anlage kommt. Diese Situation ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist dabei zu ersehen, daß das zwi-
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sehen den "beiden Gabelköpfen festgehaltene Teilstück der Spiralfeder nur geringfügig verbogen wird. In jeder Bewegungsphase des Einstell- und Stabilisierungsgliedes ist jedoch die Restfeder 58 festgehalten und der äußere Federumgang spielfrei im Einstellglied angeordnet.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 5 "bis 8 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung des näheren beschrieben. Teile dieser Unruh, die in ihrer konstuktiven Gestaltung entsprechenden Teilen der Unruh gemäß Fig. 1 bis 3 gleichen, sind mit den gleichen Bezugszahlen wie die Teile dieser Figuren bezeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Unruhkloben 100 eine andere Konstruktionsform auf. An der einen Seite dieses Unruhklobens ist ein Führungsstück 102 angeformt, das eine innere konkave Führungskante 104 aufweist. Die äußere Begrenzungskante 106 verläuft vorzugsweise parallel zur inneren Führungskante 104. Die Reguliereinrichtung 108 ist ebenfalls um die Achse des Schwingkörpers verstellbar. Sie weist, analog zur vorbeschrie benen Konstruktion, ein als Ganzes mit 110 bzeeichnetes Einstellglied und ein als Ganzes mit 112 bezeichnetes Stabilisierungsglied auf.
Das Einstellglied 110 verfügt über einen ebenfalls zwischen dem Buchsenflansch 38 und dem Unruhkloben 100 auf der Lagerbuchse angeordneten, geschlitzten Trägerring 114. Am Trägerring ist ein Reguliergriff 116 angeformt. Mit 118 ist ein plattenförmiger Ansatz bezeichnet, an dem im Winkelabstand vom Reguliergriff ein einen Gabelkopf 120 tragender Arm 122 sowie im Abstand vom letzteren eine Mitnehmernase 124 angeformt ist. Der Gabelkopf weist zwei relativ zum Arm 122 ungefähr senkrecht nach unten gerichtete Gabelschenkel 126, 128 auf, die einen ersten Federdurchgang 130 definieren.
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Das als Ganzes mit 112 bezeichnete Stabilißierungsglied hat die Gestalt einer rechteclcförmigen Platte, die sowohl am Einstellglied als auch am bogenförmigen Führungsstück 102 beweglich gehalten ist (Fig. 9). Diese Platte weist einen Einschnitt 132 auf, in welchen der Arm 122 des Gabelkopfes 120 eingreift. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist ein Ausschnitt 134 angeordnet, in welchen das bogenförmige Führungsstück des Unruhklobens eingreift. Ungefähr im mittleren Plattenteil erstreckt sich von der unteren Plattenlängskante her nach oben ein einen zweiten Durchgang bildender Einschnitt 136. An der gegenüberliegenden, d.h. gemäß Pig. 9 oberen, Längskante ist eine randoffene Ausnehmung 138 angeordnet, in welche mit seitlichem Spiel die Mitnehmernase 124 eingreift.
Wie deutlich aus Pig. 8 zu ersehen ist, ist der Gabelkopf am Arm 122 in einer Schräge abweichend von 90° angeordnet. Der Gabelschenkel 126 liegt an der Innenseite und der Gabelschenkel 128 an der Außenseite der durch den Pederdurchgang 130 hindurchgeführten Spiralfeder an. Die Spiralfeder ist außerdem durch den zweiten Pederdurchgang 136 so hindurchgeführt, daß gemäß Pig. 8 die äußere, obere, mit 140 bezeichnete Seitenkante an der Innenseite der Spiralfeder und die innere, untere, mit bezeichnete Seitenkante an der Außenseite der Spiralfeder anliegen.
Bei dieser Konstruktion ist analog zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch den Gabelkopf 120 eine Federungsendstelle geschaffen. Das Stabilisierungsglied gewährleistet, daß hinter der Federungsendstelle die Restfeder keine Bewegungen ausführen kann.
Durch den seitlichen Abstand zwischen der Mitnehmernase 124 und den Seitenwänden der Plattenausnehmung 138 ist sichergestellt, daß beim Verrücken des Gabelkopfes 120 auf dem äußeren
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Umgang der Spiralfeder nach ein.em vorbestimmten Verstellweg das Stabilisierungsglied in beiden Richtungen mitbewegt wird, In jeder Stellung bzw. in jeder Bewegungsphase des Gabelkopfes ist ein Festhalten der Spiralfeder sowie eine Stabilisierung der Restfeder 58 gewährleistet.
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Claims (1)

  1. A 38 434 h -H-
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    Patentansprüche
    Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen, aus mindestens einem Massekörper und mindestens einer Feder aufgebauten Schwingers mit einer Einstellvorrichtung, die mit einem verstellbaren, gabelartigen Einstellglied eine Federungsendstelle der mindestens einen Feder festhält, die mit einem Endstück an einem Schwingkörper und mit einem anderen Endstück an einem v/eiteren Befestigungspunkt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stabilisierungsvorrichtung mit einem gabelartigen Sta-" bilisierungsglied (56) vorgesehen ist, das auf die zwischen der Federungsendstelle und dem Befestigungspunkt liegende Restfeder stabilisierend einwirkt und auf diesem Federteil relativ zum Einstellglied (54) verstellbar ist.
    2. Reguliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilieierungsglied (56) derart angeordnet ist, daß während der Bewegung des Schwingers (10, 12, H) die Restfeder (58) im wesentlichen in Ruhe bleibt.
    3. Reguliereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (42) unter elastischem Druck gegen die beiden Glieder (54, 56) anliegt.
    4. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) je mindestens zwei Gabelarme (60, 62) haben, die die Feder (42) in verwundenem Zustand festhalten.
    5. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) je zwei Gabelarme (60, 62; 66, 68) haben, die gleichartig gegen die Feder (42) auf entgegengesetzten Selten und im Längsabstand anliegen.
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    6. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (56) relativ zum Einstellglied (54) innerhalb eines vorbestimmten begrenzten Bereiches beweglich ist.
    7. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) in Art einer Schleppverbindung miteinander gekoppelt sind.
    8. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (54) eine Mitnahme (86) hat, die das Stabilisierungsglied (56) in Schleppwirkung in einer oder beiden Verstellrichtungen mitnimmt.
    9. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) in ihrem größten Abstand noch so dicht beisammen sind, daß der zwischen ihnen gehaltene Federteil der Restfeder bei einem Verstellen des Einstellgliedes (54) in Richtung des Stabilisierungsgliedes (56) am Ausknicken gehindert ist.
    10. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) koaxial zueinander angeordnet sind.
    11. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) übereinander angeordnet sind.
    12. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) koaxial zur Schwingachse (14) des Schwingers (10, 12, 14) sind.
    13. Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (56) an Kurven des Einstellgliedes (54) und/oder von stationären !eilen, beispielsweise Teilen eines Werkgestelles, bei seiner Bewegung geführt ist. « 16 _
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    14. Reguliereinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (56) durch die Feder (42) gegen die Kurven angepreßt ist.
    15· Reguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine gekrümmte Feder, insbesondere eine Spiralfeder (42), oder eine Schraubenfeder ist.
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DE2054378A 1969-11-20 1970-11-05 Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen Schwingers Expired DE2054378C3 (de)

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DE2054378B2 DE2054378B2 (de) 1975-03-13
DE2054378C3 DE2054378C3 (de) 1975-11-13

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