DE2054378C3 - Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen Schwingers - Google Patents

Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen Schwingers

Info

Publication number
DE2054378C3
DE2054378C3 DE2054378A DE2054378A DE2054378C3 DE 2054378 C3 DE2054378 C3 DE 2054378C3 DE 2054378 A DE2054378 A DE 2054378A DE 2054378 A DE2054378 A DE 2054378A DE 2054378 C3 DE2054378 C3 DE 2054378C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
regulating device
frequency regulating
regulator
stabilizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2054378A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2054378B2 (de
DE2054378A1 (de
Inventor
Heinz 7530 Pforzheim Meitinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timex Group USA Inc
Original Assignee
Timex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Timex Corp filed Critical Timex Corp
Publication of DE2054378A1 publication Critical patent/DE2054378A1/de
Publication of DE2054378B2 publication Critical patent/DE2054378B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2054378C3 publication Critical patent/DE2054378C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Frequenzreguliereinrichtung für einen mechanischen Schwinger eines Zeitmeßgeräts, der mindestens einen Massekörper und mindestens eine Feder aufweist, deren einer Endabschnitt mit einem Schwingkörper verbunden und deren anderer Endabschnitt an einem anderen Befesiigungspunkt befestigt ist, welche Einrichtung eine Rückervorrichtung mit einem verstellbaren Rückerglied hat, das an der Feder angreift und die Länge der sich zwischen Angriffsstelle und Befestigungspunkt erstreckenden Restfeder bestimmt, sowie eine Stabilisierungsvorrichtung mit einem Stabilisierungsglied, das auf die Restfeder stabilisierend einwirkt, längs der Restfeder frei verschiebbar ist und zusammen mit dem Rückerglied einen Zwischenfederabschnitt der Restfeder begrenzt.
Bei Unruhuhren mit einer schwingenden, mit einer Spiralfeder zusammenwirkenden Unruh kann die Frequenz dieser Unruh durch Änderung der wirksamen Länge der Spiralfeder geändert werden. Dies geschieht in bekannter Weise durch einen Rücker, der um das Unruhlager schwenkbar angeordnet ist und auf den Endteil der Spiralfeder in der Nähe ihrer Befestigungsstelle am Gestell wirkt. Um auf die Spiralfeder günstig einwirken zu können, hat bei einer bekannten Ausführungsform der Rücker an seinem Vorderende zwei An schlage, die beiderseits der Spiralfeder angeordnet sind und die den einen Endpunkt des beweglichen Teils der Unruhfeder darstellen sollen. Bei vielen Konstruktionen befinden sich diese Anschläge in einem kleinen Querabstand von der Spiralfeder, so daß sich beim Durchbiegen die Spiralfeder von einem Anschlag zum
anderen quer bewegt, und ferner noch eine kleine Längsbewegung zwischen den Anschlägen hindurch in tanf/entialer Richtung ausführt, welche durch die Durchbiegung der Spiralfeder verursacht wird. Hierdurch ergeben sich Einwirkungen auf das Richtmoment der Spiralfeder und damit eine Veränderung der Frequenz.
Dieser Nachteil wurde schon dadurch zu überwinden versucht, daß die Anschläge gegen die Spiralfeder ohne Zwischenraum angepreßt werden. Hierdurch ist zwar eine Festhaltung des betreffenden Spiralfederendes erreicht, doch wird damit nicht etwa die Einwirkung der Restfeder ausgeschaltet, die zwischen diesem festgehaltenen Punkt und der Befestigung am Gestell vorhanden ist, denn diese führt in einem gewissen Umfang ebenfalb Bewegungen durch, die sich ungünstig auf die Frequenzkonstanz auswirken. Außerdem hai diese Konstruktion den Nachteil, daß das Verstellen des Rückers schwierig ist Entweder ist es notwendig, die festgedrückten A-nschläge von der Spiralfeder abzuheben, was zum Teil durch eine umständliche Konstruktion geschieht, die selbsttätig beim Verstellen ein Abheben eines Anschlages bewirkt, oder es sind die Anschläge in Form von Rollen ausgebildet, die auf der Spiralfeder beim Verstellen abrollen. Diese vorgenannten Konstruktionen, d. h. sowohl das selbsttätige Abheben mindestens eines Anschlages beim Rückerverstellen als auch das Abrollen der Rollen, bedingen eine verhältnismäßig komplizierte und daher teure Bauart. Was die Freigabe der Spiralfeder durch Abheben eines Anschlages anbetrifft, so hat diese Konstruktion den Nachteil, daß während der Rückerverstellung, d. h. bei abgehobenem Anschlag, die Frequenz des Schwingsystems nicht der endgültigen Frequenz entspricht, wenn beide Anschläge wieder angedrückt sind, so daß also während der Einstellung ständig die Spiralfeder erneut festgeklemmt werden muß, ehe Messungen vorgenommen werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen ist darin zu erblicken, daß bei Verschiebungen des Rückergliedes in Richtung auf den Befestigungspunkt der Feder der zwischen beiden Gliedern festgehaltene Federabschnitt ausgeknickt werden kann, wenn man vorher nicht den Eingriff des Stabilisierungsteils aufhebt bzw. ausreichend locken.
In der CH-PS 324 254 ist eine einfache Frequenzreguliereinrichtung beschrieben, die aus einem ortsfesten Träger mit zwei oder drei im Abstand voneinander befindlichen öffnungen besteht. Durch diese öffnungen ist die Restfeder so eingesteckt, daß sie gleitbar unter Spannung gehalten wird. In einer zweiten Ausführungsform ist eine zusätzliche Feder auf dieselbe Weise in zwei weiteren öffnungen desselben Trägers gleitbar unter Spannung gehalten, deren wirksames Ende das Rückerglied bildet. Die genannte gleitbare Halterung hat den Nachteil, daß sie sehr empfindlich gegenüber Vibrationen und Stoßbeanspruchungen ist, durch die die aktive Federlänge verändert und somit die Ganggenauigkeit verringert wird. Ferner erfordert die Montage und Betätigung insbesondere beim Vorhandensein von drei öffnungen große Geschicklichkeit und Erfahrung. So muß z. B. das frei aus der rückwärtigen öffnung herausragende Federende stets unter einem bestimmten Winkel und sehr langsam herausgezogen werden, da die Restfeder sonst verbogen würde. Noch größeres Geschick verlangt das Hineinstoßen dieses (>s Federendes in seine öffnung, da sonst die Restfeder ausknickt. Die heute insbesondere an tragbare Uhren Bestellten Anforderungen an die Vibrations- und Stoßsicherheit werden also bei dieser Frequenzreguliereinrichtung nicht erfüllt, und auch von einer narrensicheren Betätigungsweise kann keine Rede sein.
Einen gewissen Fortschritt stellt die FR-PS 434 300 dar, in der mehrere Frequenzreguliereinrichtungen beschrieben sind, bei denen die Beibehaltung der einmal eingestellten Frequenz durch besondere Arretiervorrichtungen in Form von mindestens einer Schraube eines elastischen Bügels und/oder einer Schraubendruckfeder sichergestellt wird. Diese Arretiervornchtungen haben aber nicht nur die eingangs erwähnten Nachteile, die die Einstellgenauigkeit betreffen. Sie vergrößern außerdem die Stückliste und erschweren die Einstellung. Ferner sind sie keineswegs narrensicher, da entweder das Entarretieren oder das Wiederarretieren vergessen werden kann, was zum Verbiegen empfindlicher Bestandteile bzw. zum Absinken der Ganggenauigkeit nach kurzer Laufzeit führen kann. Mit Ausnahme der letzten Ausführungsform mit einstückig miteinander verbundenem Rückerglied und Stabilisierungsglied wird durch diese Arretiervorrichtungen obendrein das Ausknicken der Restfeder nicht verhindert, so daß trotz des großen apparativen Bedienungsaufwands keine Narrensicherheit erzielt wird. Dieselben Nachteile gelten für die im Prinzip ähnlich beschaffenen Frequenzreguliereinrichtungen der CH-PS 18 711 und der CH-PS 264 668.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine betriebssichere Frequenzreguliereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine weitgehend narrensichere, von der Restfeder im wesentlichen unbeeinflußte Regulierung ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Frequenzreguliereinrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das RücWerglied mit dem Stabilisierungsglied mechanisch so gekoppelt ist, daß letzteres in jeder Betriebsstellung des Rückergliedes relativ zu diesem innerhalb eines Freilaufbereichs gleichbleibender Länge der Restfeder frei verschiebbar ist und daß das Stabilisierungsglied vom Rückerglied nach Aufbrauch des Freilaufbereichs derart mitnehmbar ist, daß der Zwischenfederabschnitt bei Verschiebung des Rückerglieds in Richtung auf den Befestigungspunkt eine gleichbleibende Mindestlänge hat, bei Verschiebung in Gegenrichtung dagegen gleich der Summe aus der gleichbleibenden Länge des Freilaufbereichs und der gleichbleibenden Mindestlänge ist.
Eine solche Frequenzreguliereinrichtung hat außer der Ausknicksicherheii den Vorteil, daß das Rückerglied beim Regulieren von seinem Ausgangspunkt aus erst den Freilaufbereich aufbraucher, muß, ehe das Stabilisierungsglied mitgenommen wird. Dieser Freilaufbereich kann in beiden Verstellrichtungen vorhanden sein oder nur in einer; er stellt eine einfache und trotzdem zuverlässige Entarretiervorrichtut.g dar, die selbsttätig ist, wodurch eine Narrensicherheit bei der Betätigung der Frequenzreguliereinrichtung erzielt wird, die bei den bekannten Frequenzreguliereinrichtungen nicht vorhanden ist.
Vorzugsweise wird die Mindestlänge des Zwischen-Tederabschnitts so bemessen, daß die Restfeder bei Verschiebungen des Rückerglieds in Richtung auf den Befestigungspunkt am Ausknicken gehindert ist und der Freilaufbereich derart angeordnet ist, daß das Stabilisierungsglied während der Bewegung des Schwingers die Restfeder im wesentlichen in Ruhe hält. Zweckmäßigerweise wird das Stabilisierungsglied mit dem Rückerglied durch einen Mitnehmer mechanisch gekoppelt, so daß das Stabilisierungsglied in einer oder
beiden Verstellrichtungen mitnehmbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Federform beschränkt, vielmehr können die Federn von beliebiger Art sein, also auch beispielsweise in Art eines Stabes. Häufig wird die Erfindung jedoch bei Federn angewandt, die eine bestimmte zentrale Schwingachse haben, also beispielsweise bei einer Spiralfeder oder einer Schraubenfeder. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn die beiden Glieder koaxial zueinander angeordnet sind und vorzugsweise auch koaxial zur Schwingachse des Schwingers. Dabei können die beiden Glieder unmittelbar übereinander angeordnet sein und beim Verstellen aufeinander gleiten.
Das Stabilisierungsglied kann vorteilhaft an Kurven des Einstellgliedes und/oder von stationären Teilen, beispielsweise Teilen eines Werkgestelles, bei seiner Bewegung geführt sein. Dabei ist es günstig, wenn das Stabilisierungsglied durch die Feder gegen die Kurven angepreßt ist, um so eine sichere Führung zu erhalten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Unruh eines zeithaltenden Geräts, nämlich einer Uhr, die eine erste Ausführungsform einer Frequenzreguliereinrichtung zeigt, bei welcher Darstellung der Unruhkioben zur besseren Darstellung der Reguliereinrichtung an seinem oberen Ende abgebrochen ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Unruh entlang der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Unruh in Richtung des Ffeils A der Fi g. 1,
F i g. 4 einen Ausschnitt der Draufsicht gemäß Fig. 1, stark vergrößert, zur Veranschaulichung der Führung des äußeren Umganges der Spiralfeder durch das Rücker- und Stabilisierungsglied der Reguliereinrichtung,
F i g. 5 die gegenseitige Zuordnung von Einstellglied und Stabilisierungsglied der Reguliereinrichtung gemäß F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung und in größerem Maßstab,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Unruh eines zeithaltenden Geräts, nämlich einer Uhr, die mit einer zweiten Ausführungsform einer Reguliereinrichtung ausgestattet ist wobei der Unruhkolben zur besseren Darstellung der Reguliereinrichtung an seinem oberen Ende abgebrochen ist,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 6,
F i g. 8 einen Ausschnitt der Draufsicht gemäß F i g. 6, in stark vergrößerter Darstellung, zur Veranschaulichung der funktionswesentlichen Teile der Reguliereinrichtung,
F i g. 9 die gegenseitige Zuordnung von Rückerglied und Stabilisierungsglied in größerem Maßstab.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Unruh weist einen mit 10 bezeichneten Unruhreif auf, der über eine Speiche 12 auf einer Schwingachse 14 in bekannter Weise drehfest angeordnet ist Der aus Unruhreif, Speiche und Schwingachse gebildete mechanische Schwinger ist zwischen einer Werksplatine 16 des Werks eines zeithaltenden Geräts und einem Unruhkloben 18 in Steinlagern drehbar gelagert Der Unruhkloben 18 ist mittels eines Pfeilers 20 im Abstand und parallel zur Werksplatine 16 gehalten. Mittels Schrauben 22 bzw. 24 und Paßstiften 26 bzw. 28 sind Pfeiler 20 und Unruhkioben 18 voneinander zu trennen und von der Werksplatine 16 zu lösen.
Das im Unruhkloben 18 angeordnete Steinlager ist in einer in eine Ausnehmung des Unruhklobens eingesetzten Lagerbuchse 30 gefaßt. Das gegenüberliegende Steinlager ist in der Werksplatine 16 gehalten. Der Aufbau der Steinlager ist an sich bekannt. Sie weisen einen das abgesetzte Ende 32 der Schwingachse aufnehmenden Lagerring 34 auf, der von einer Platte 36 abgedeckt ist, an der sich das abgesetzte Ende 32 der Schwingachse abstützt. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist an der Lagerbuchse 30 ein Flansch 38 angeformt, der sich gegenüber der gemäß F i g. 2 unteren Seite des ίο Unruhklobens 18 im Abstand befindet.
Zwischen dem Unruhreif 10 und dem Unruhkloben 18 ist auf der Schwingachse in an sich bekannter Weise eine Spiralfederrolle 40 zur Verankerung des inneren Endes einer Spiralfeder 42 mit dem Schwinger angeordnet. Das äußere Ende 44 dieser Spiralfeder 42 ist mittels eines Keilglieds 50 in einem Arm 48 bei 44a befestigt. Der Arm 48 ist auf dem Unruhkloben angeordnet und erstreckt sich von diesem nach unten (F ig. 3).
Erfindungsgemäß ist nun der Spiralfeder eine als Ganzes mit 52 bezeichnete Reguliereinrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe die effektive Länge der Spiralfeder einregulierbar ist, d. h., die Reguliereinrichtung reguliert die Frequenz des Schwingers. Diese Reguliereinrichtung weist ein als Ganzes mit 54 bezeichnetes Rückerglied und ein als Ganzes mit 56 bezeichnetes Stabilisierungsglied auf. Diese beiden Glieder wirken mit dem am Befestigungsarm 48 verankerten äußeren Spiralfederumgang zusammen. Um die Frequenz des Schwingers zu verändern, kann die effektive Länge des äußeren Spiralfederumgangs auf bekannte Weise geändert werden. Es wird außerdem gewährleistet daß die verbleibende Länge der Spiralfeder (der Teil der Spiralfeder hinter dem effektiven Teil der Spiralfeder) stabilisiert wird. Die restliche Länge der Spiralfeder kann sich nicht bewegen und hat daher keine nachteilige Wirkung auf die Frequenz des Schwingers.
An Hand der F i g. 4 und 5 wird im folgenden die Konstruktion der Reguliereinrichtung 52 im einzelnen näher beschrieben. Das Rückerglied 54 hat einen Gabelkopf 55, dessen Gabelarme 60, 62 im wesentlichen achsparallel zur Schwingachse angeordnet sind. Die beiden Gabelarme 60, 62 erstrecken sich mit ihrem freien Ende nach unten (F i g. 2,3 und 5) und definieren einen ersten Federdurchgang 64. Auch das Stabilisierungsglied 56 weist einen Gabelkopf 57 auf, dessen Gabelarme 66, 68 einen zweiten Federdurchgang 70 difinieren. Die Gabelarme 66, 68 erstrecken sich in die gleiche Richtung wie die Gabelanne 60, 62 und sind ebenfalls parallel zur Schwingachse angeordnet Jedei der beiden Gabelköpfe ist an einem Tragarm befestigt Der Gabelkopf 55 ist von einem Tragarm 72 gehalten der sich radial von dem gemäß F i g. 2 oberen Steinla ger weg erstreckt Der Tragarm 74 des Gabelkopfes 5i erstreckt sich ebenfalls radial vom oberen Steinlagei weg.
Der Tragarm 72 hat einen einstückigen Gleitring 76 der in Art eines Sprengrings bei 78 geschlitzt ist De Tragarm 74 ist einstückig mit einem weiteren Gleitrinj 80 ausgebildet, der ebenfalls mit einem Schlitz 82 in Ar eines Sprengrings versehen ist Diese beiden Gleitringi 76,80 sind koaxial zueinander auf der Lagerbuchse 3i und zwar zwischen dem Unruhkloben 18 und den Flansch 38, angeordnet (s. F i g. 2). Hierbei sind die In nendurchmesser der beiden Gleitringe etwas kleine gewählt als der Außendurchmesser der Lagerbuchs« wodurch eine verhältnismäßig große Haftreibung er zielt und dadurch eine Drehsicherung der Gleitring
auf der Lagerbuchse überflüssig wird.
Wie aus F i g. 1 und 5 zu ersehen ist, weist das Rükkerglied 54 noch einen Reguliergriff 84 auf, mit dessen Hilfe sich das Rückerglied 54 in beiden Richtungen verstellen läßt. Des weiteren ist am Außenumfang des Gleitringes 76 eine als. Mitnehmer dienende, nach unten gerichtete Mitnehmernase 86 angeformt, die im Winkelabstand vom Tragarm 72 vorgesehen ist. Dieser Mitnehmernase 86 isl am Außenumfang des Stabilisierungsgliedes 56 ein Anschag 88 zugeordnet. Dieser Anschlag 88 befindet sich im festen Winkelabstand vom Tragarm 74. Die Mitnehmernase 86 greift zwischen den Anschlag 88 und den Tragarm 74 ein. Die Breite der Mitnehmernase 86 isl so gewählt, daß das Rückerglied 54 einen vorbestimmten Schwenkweg ausführen kann, bevor durch dasselbe die Mitnahme des Stabilisierungsgliedes 56 erfolgt.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, sind in Draufsicht gesehen die Gabelköpfe 55, 57 abweichend von 90° schräg zur Längsrichtung ihrer Tragarme 72 bzw. 74 angeordnet. Der äußere Umgang der Spiralfeder ist durch die geschlitzten Durchgänge der beiden Gabelköpfe hindurchgeführt. Die schräge Anordnung der Gabelköpfe ist erfindungsgemäß so getroffen, daß die Gabelarme 60 bzw. '66 von der Befestigungsstelle 44a des freien Spiralfederendes am Arm 48 abgekehrt sind. Die Gabelarme 60 und 66 liegen an der Innenseite 90 des äußeren Federumgangs an, während die Gabelarme 62 bzw. 68 an der Außenseite 92 des äußeren Spiralfederumgangs anliegen. Auf Grund der erwähnten schrägen Anordnung der Gabelköpfe wird im Bereich von deren Federdurchgängen 64 bzw. 70 die Spiralfeder in entgegengesetzter Richtung gekrümmt, so daß sie unter elastischem Druck an den Armen der Gabelköpfe anliegt.
Es wir so ein Festhalten der Spiralfeder zwischen den Gabeiarmen erreicht, derart, daß durch die Gabelarme 60 (des Gabelkopfes 55) für den äußeren Federumgang eine Federungsendstelle geschaffen wird. Die sich von dieser Federungsendstelle bis zum Arm 48 erstreckende Restfeder 58 wird durch den Gabelkopf 57 festgehalten. Die Restfeder kann nun bei stillstehendem oder bewegtem Rückerglied 54 keine Bewegungen ausführen. Eine solche Bewegung würde sich ungünstig auf die Frequenzkonstanz auswirken.
Die Anordnung des Stabilisierungsgliedes gewährleistet damit eine von der Restfeder im wesentlichen unbeeinflußte Regulierung der Frequenz des Schwingers. Der Abstand zwischen den beiden Gabelköpfen ist auch bei einer größeren Verstellung des Rückergliedes begrenzt. Wäre dies nicht der Fall, dann könnte dieser Abstand so groß werden, daß bei Verstellung des Rükkergliedes in entgegengesetzter Richtung (zur Reduzierung der Frequenz des äußeren Federumganges) die Feder geknickt würde. Diese Abstandsbegrenzung erfolgt durch die zwischen der Mitnehmernase 86, dem Anschlag 88 und dem Tragarm 74 vorhandene Schleppverbindung. Diese Schleppverbindung gewährleistet, daß das Stabilisierungsglied vom Rückerglied mitgenommen wird, wenn dasselbe durch entsprechendes Verstellen des Reguliergriffes 84 eine bestimmte relative Lage zum Stabilisierungsglied 56 einnimmt. Die Mitnahme des Stabilisierungsgliedes durch das Rückerglied bei einem größeren gegenseitigen Abstand dieser beiden Glieder zueinander erfolgt, wenn das Rückerglied zur Erhöhung der Frequenz des Schwingers in der in F i g. 4 angegebenen Pfeilrichtung verschwenkt wird. Bei Verschwenken des Riickerglieds in Pfeiirichtung gleitet mit entsprechender Reibung der Gabelkopf des Rückerglieds auf dem äußeren Umgang der Spiralfeder entlang. Das Stabilisierungsglied verharrt so lange im Stillstand, bis die Mitnehmernasc 86 an dessen Tragarm 74 zur Anlage kommt. Von diesem Zeitpunkt an bewegen sich beide Glieder gemeinsam relativ zur Spiralfeder.
Soll die Frequenz des Schwingers vermindert werden, so ist der Reguliergriff 84 in entgegengesetzter
ίο Richtung zu verschwenken. Hierbei wird das Stabilisierungsglied wiederum so lange im Stillstand verharren, bis die Mitnehmernase 86 am Anschlag 88 des Stabilisierungsgliedes zur Anlage kommt. Diese Situation ist in F i g. 4 dargestellt. Es ist dabei zu ersehen, daß das zwischen den beiden Gabelköpfen festgehaltene Teilstück der Spiralfeder nur geringfügig verbogen wird. In jeder Bewegungsphase des Rücker- und Stabilisierungsgliedes ist jedoch die Restfeder 58 festgehalten und der äußere Federumgang spielfrei im Rückerglied angeordnet.
Im folgenden wird an Hand der F i g. 5 bis 8 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung des näheren beschrieben. Teile dieser Unruh, die in ihrer konstruktiven Gestaltung entsprechenden Teilen der Unruh gemaß F i g. 1 bis 3 gleichen, sind mit den gleichen Bezugszahlen wie die Teile dieser Figuren bezeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Unruhkloben 100 eine andere Konstruktionsform auf. An der einen Seite dieses Unruhklobens ist ein Führungsstück 102 angeformt, das eine innere konkave Führungskante 104 aufweist. Die äußere Begremiungskante 106 verläuft vorzugsweise parallel zur inneren Führungskanle 104. Die Reguliereinrichtung 108 ist ebenfalls um die Achse des Schwingkörpers verstellbar. Sie weist, analog zur vorbeschriebenen Konstruktion, ein als Ganzes mit 110 bezeichnetes Rückerglied und ein als Ganzes mit 112 bezeichnetes Stabilisierungsglied auf.
Das Rückerglied 110 verfügt über einen ebenfalls zwischen dem Flansch 38 und deim Unruhkloben 100 auf der Lagerbuchse angeordneten, geschlitzten Trägerring 114. Am Trägerring ist ein Reguliergriff 116 angeformt. Mit 118 ist ein plattenförmiger Ansatz bezeichnet, an dem im Winkelabstand vom Reguliergriff ein einen Gabelkopf 120 tragender Arm sowie im Abstand vom letzteren eine als Mitnehmer dienende Mitnehmernase 124 angeformt ist. Der Gabelkopf weist zwei relativ zum Arm 122 ungefähr senkrecht nach unten gerichtete Gabelarme 126, 128 auf, die einen ersten Federdurchgang 130 definieren.
Das als Ganzes mit 112 bezeichnete Stabilisierungsglied hat die Gestalt einer rechteckförmigen Platte, die sowohl am Rückerglied als auch am bogenförmiger Führungsstück 102 beweglich gehalten ist (F i g. 9). Diese Platte weist einen Einschnitt 132 auf. in welchen dei Arm 122 des Gabelkopfes 120 eingreift. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist ein Ausschnitt 134 an geordnet, in welchen das bogenförmige Führungsstüd des Unruhklobens eingreift. Ungefähr im mittlerer Plaitenteil erstreckt sich von der unteren Plattenlängs kante her nach oben ein einen zweiten Durchgang bil dender Einschnitt 136. An der gegenüberliegenden, d. r gemäß F i g. 9 oberen, Längskante ist eine randoffeni Ausnehmung 138 angeordnet in welche mit seitlicher Spiel die Mitnehmernase 124 eingreift.
Wie deutlich aus F i g. 8 zu ersehen ist, ist der Gabel kopf am Arm 122 in einer Schräge abweichend von 90 angeordnet. Der Gabelarm 126 liegt an der Innenseit und der Gabelarm 128 an der Außenseite der durch de
Federdurchgang 130 hindurchgeführten Spiralfeder an. Die Spiralfeder ist außerdem durch den zweiten Federdurchgang 136 so hindurchgeführt, daß gemäß F i g. 8 die äußere, obere, mit 140 bezeichnete Seitenkante an der Innenseite der Spiralfeder und die innere, untere, mit 142 bezeichnete Seitenkante an der Außenseite der Spiralfeder anliegen.
Bei dieser Konstruktion ist analog zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch den Gabelkopf 120 eine Federungsendstelle geschaffen. Das Stabilisierungsglied gewährleistet, daß hinter der Federungsendίο
stelle die Restfeder keine Bewegungen ausführen kann. Durch den seitlichen Abstand zwischen der Mitneh mernase 124 und den Seitenwänden der Ausnehmung 138 ist sichergestellt, daß beim Verrücken des Gabelkopfes 120 auf dem äußeren Umgang der Spiralfedei nach einem vorbestimmten Verstellweg das Stabilisierungsglied in beiden Richtungen mitbewegt wird. In je der Stellung bzw. in jeder Bewegungsphase des Gabel kopfes ist ein Festhalten der Spiralfeder sowie eine Stabilisierung der Restfeder 58 gewährleistet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Frequenzreguliereinrichtung für einen mechanischen Schwinger eines Zeitmeßgeräts, der mindestens einen Massekörper und mindestens eine Feder aufweist, deren einer Endabschnitt mit einem Schwingkörper verbunden und deren anderer Endabschnitt an einem anderen Befestigungspunkt befestigt ist, welche Einrichtung eine Rückervorrichtung mit'einem verstellbaren Rückerglied hat, das an der Feder angreift und die Länge der sich zwischen Angriffsstelle und Befectigungspunkt erstrekkenden Restfeder bestimmt, sowie eine Stabilisierungsvorrichtung mit einem Stabilisierungsglied, das auf die Restfeder stabilisierend einwirkt, längs der Restfeder frei verschiebbar ist und zusammen mit dem Rückerglied einen Zwischenfcderabschnitt der Restfeder begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückerglied (54,110) mit dem Stabilisierungsglied (56, 112) mechanisch so gekoppelt ist, daß letzteres in jeder Betriebsstellutig des Rückergliedes (54, 110) relativ zu diesem innerhalb eines Freilaufbereichs gleichbleibender Länge (A) der Restfeder (58) frei verschiebbar ist und daß das Stabilisierungsglied (56, 112) vom Rückerglied (54, UO) nach Aufbrauch des Freilaufbereichs derart mitnehmbar ist, daß der Zwischenfederabschnitt bei Verschiebung des Rückerglieds (54,110) in Richtung auf den Befestigungspunkt (44a) eine gleichbleibende Mindestlänge (B) hat, bei Verschiebung in Gegenrichtung dagegen gleich der Summe (A + B) aus der gleichbleibenden Länge (A) des Freilaufbereichs und der gleichbleibenden Mindestlänge (B) ist.
2. Frequenzreguliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestlänge (B) des Zwischenfederabschnitts so bemessen ist, daß die Restfeder (58) bei Verschiebungen des Rückerglieds (54, 110) in Richtung auf den Befestigungspunkt (44a) am Ausknicken gehindert ist.
3. Frequenzreguliereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilaufbereich derart angeordnet ist, daß das Stabilisierungsglied (56, 112) während der Bewegung des Schwingers (10, 12, 14) die Restfeder (58) im wesentlichen in Ruhe hält.
4. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (42) unter elastischem Druck gegen die beiden Glieder (54,110; 56,112) anliegt.
5. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (56, 112) mit dem Rückerglied (54, 110) durch einen Mitnehmer (86, !24) mechanisch gekoppelt ist, so daß das Stabilisierungsglied (56, 112) in einer oder beiden Verstellrichtungen mitnehmbar ist.
6. Frequenzreguliereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitt.ehmer (86, 124) mit der Rückervorrichtung verbunden ist und in eine Ausnehmung der Stabilisierungsvorrichtung vorspringt.
7. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54,110; 56,112) je mindestens zwei Gabelarme (60, 62, 66, 68, 126, 128) haben, die die Feder (42) in verwundenem Zustand festhalten.
8. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54,110; 56,112) je zwei Gabelarme (60, 62, 66, 68. 126, 128) haben, die gleichartig gegen die Feder (42) auf entgegengesetzten Seiten und im Längsabstand anliegen.
9. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54,56) koaxial zueinander angeordnet sind.
10. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) übereinander angeordnet sind.
11. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (54, 56) koaxial zur Schwingachse (14) des Schwingers (10,12, 14) sind.
12. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (112) an Kurven des Rückergliedes (110) und/oder von stationären Teilen, beispielsweise Teilen eines Werkgestelles, bei seiner Bewegung geführt ist (F i g. 8).
13. Frequenzreguliereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (112) durch die Feder (42) gegen die Kurven angepreßt ist (F i g. 8).
14. Frequenzreguliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine gekrümmte Feder, insbesondere eine Spiralfeder (42), oder eine Schraubenfeder ist.
DE2054378A 1969-11-20 1970-11-05 Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen Schwingers Expired DE2054378C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87836469A 1969-11-20 1969-11-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2054378A1 DE2054378A1 (de) 1971-05-27
DE2054378B2 DE2054378B2 (de) 1975-03-13
DE2054378C3 true DE2054378C3 (de) 1975-11-13

Family

ID=25371887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2054378A Expired DE2054378C3 (de) 1969-11-20 1970-11-05 Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen Schwingers

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3564840A (de)
JP (1) JPS494347B1 (de)
CH (2) CH543760A (de)
DE (1) DE2054378C3 (de)
FR (1) FR2077530B1 (de)
GB (1) GB1296285A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638419A (en) * 1971-03-22 1972-02-01 Timex Corp Horological hairspring regulator
CH577194B5 (de) * 1973-06-08 1976-06-30 Ebauches Bettlach Sa
CH586415B5 (de) * 1973-12-03 1977-03-31 Ebauchesfabrik Eta Ag
US3943701A (en) * 1975-01-08 1976-03-16 Timex Corporation Regulator and balance bridge arrangement for a horological device
CH1422975A4 (de) * 1975-11-04 1977-04-15
CH604226B5 (de) * 1975-12-12 1978-08-31 Ebauchesfabrik Eta Ag

Also Published As

Publication number Publication date
DE2054378B2 (de) 1975-03-13
CH543760A (de) 1973-06-15
CH1706170A4 (de) 1973-06-15
US3564840A (en) 1971-02-23
FR2077530A1 (de) 1971-10-29
DE2054378A1 (de) 1971-05-27
GB1296285A (de) 1972-11-15
FR2077530B1 (de) 1974-03-01
JPS494347B1 (de) 1974-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1319997B1 (de) Konstantkraftvorrichtung
DE2832160A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE602004005006T2 (de) Längeneinstellungsvorrichtung eines Bandes, insbesondere für ein Uhrarmband
DE2054378C3 (de) Reguliereinrichtung für das Einregulieren der Frequenz eines mechanischen Schwingers
DE3418378A1 (de) Gurtaufroller fuer fahrzeugsicherheitsgurte
DE2722487A1 (de) Einziehvorrichtung fuer sicherheitsgurte
DE2653870A1 (de) Einrichtung bei automatischen sperrvorrichtungen fuer bandfoermige sicherheitsgurte
DE2429801A1 (de) In beliebiger raumstellung anbringbare gurtbandaufwickelvorrichtung mit schnellverriegelung
CH553438A (de)
DE2707862C2 (de) Drehpendel
DE3235138A1 (de) Fahrradgangschaltung
DE2329176B2 (de) Aufzugs- und Stelleinrichtung für Uhrwerke
DE2046465B2 (de) Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine
DE3516684C2 (de)
DE2835733B2 (de) Anzeigevorrichtung für die Auslösehärte einer Schraubenfeder bei einer Sicherheitsskibindung
DE4443336A1 (de) Seilantrieb, insbesondere für ein Garagentor
DE2229662A1 (de) Aufwickelvorrichtung mit selbsttaetiger, durch reibungsmitnahme ausgeloester sperre fuer einen sicherheitsgurt
DE835243C (de) Buegelsaege
DE899778C (de) Regulierzeiger fuer Unruhgangregler in Zeitmessuhren
DE1523850C3 (de) Uhren-Ankerhemmung
EP0003596B1 (de) Scheibenförmiger Träger für Nockenelemente sowie Nockenelemente hierfür und Verwendung des Trägers
AT211122B (de) Verstellvorrichtung für Reibungsgetriebe
DE242749C (de) Schalldose, deren stifthalter um einen punkt schwingbar gelagert ist
DE7005682U (de) Torsionspendel, insbesondere fuer jahresuhr.
DE2339474C3 (de) Automatische Aufzieheinrichtung mit rotierender Masse für Uhrwerke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)