DE2327845B2 - Druckmediumbetätigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine - Google Patents

Druckmediumbetätigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine

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DE2327845B2
DE2327845B2 DE19732327845 DE2327845A DE2327845B2 DE 2327845 B2 DE2327845 B2 DE 2327845B2 DE 19732327845 DE19732327845 DE 19732327845 DE 2327845 A DE2327845 A DE 2327845A DE 2327845 B2 DE2327845 B2 DE 2327845B2
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Leo Dipl.-Ing. Schmid
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SALZGITTER MASCHINEN AG 3320 SALZGITTER
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines

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Description

35
Die Erfindung betrifft ein druckmediumbetätigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine für den Strecken- und Stollenvortrieb, mit einem maschinenfesten Außenteil und einem in dem Außenteil geführten Innenteil, wobei Außen- und Innenteil mit der Sohle der Strecke oder des Stollens in Berührung treten und sowohl in Schreitrichtung durch an Außen- und Innenteil angelenkte Schreitzylinder als auch in der Höhe durch Hubzylinder gegeneinander verschiebbar sind.
Ein bekanntes Schreitwerk dieser Art zeigt der Prospekt IR/006/7/72 der Firma Gullick Dobson Ltd. P.O. Box 12. Wigan, England. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Ripping-Maschine. mit der ein bereits geschnittener kleiner Querschnitt, z. B. ein Streb, zur Schaffung eines vollen Streckenprofils nach oben hin erweitert wird. Die Sohle ist dabei verhältnismäßig glatt. Das Innenteil der Schreitwerke dieser bekannten Maschine braucht daher nicht von der Sohle abgehoben zu werden, sondern wird jeweils durch den Schreitzylinder über die Sohle nachgezogen. Jedes der bekannten Schreitwerke weist zwei Hubzylinder auf, die zusammen mit jeweils einem Hebelwerk und Laufrollen im Innenraum des Schreitwerks in dem Innenteil mc-"'ert sind. Diese Baugruppen nehmen verhältnismäßig viel wertvollen Innenraum der Schreitwerke ein, so daß bei gegebener Länge der Schreitwerke nur eine verhältnismäßig geringe Schrittlänge erreichbar ist. Größere Unebenheiten der Sohle können die bekann- 6S ten Schreitwerke nicht überwinden, da das Innenteil bei seinem Nachziehen oder Nachschieben durch diese Unebenheiten aufgehalten würde. Von Nachteil ist ferner der verhältnismäßig große bauliche Aufwand der Hubzylinder und ihrer zugehörigen Hebelwerke. Außerdem sind diese Baugruppen wegen ihrer Anordnung im Inneren der Schreitwerke nicht zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand für die Schreitwerke herabzusetzen, die Hubzylinder leicht zugänglich zu machen sowie ver gleichsweise große Hübe der Hubzylinder und Schrittlängen der Schreitzylinder zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Zylinderrohr jedes Hubzylinders außerhalb des Schreitwerks angeordnet ist. Diese Anordnung macht die Hubzylinder unmittelbar und leicht zugänglich, z. B. für Wartung oder Austausch. Die Druckmediumanschlüsse können in vorteilhafter Weise außerhalb des Schreitwerks an den Hubzylindern angebracht werden. Die Hubzylinder selbst sind baulich verhältnismäßig einfach und können mit vergleichsweise großem Hub betrieben werden. Da innerhalb des Schreitwerks Raum gewonnen wurde, kann die Schrittlänge der Schreitzylinder verhältnismäßig groß sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Zylinderrohre der Hubzylinder an dem Außenteil befestigt. Die Zylinderrohre können durch Maschinenteile geschützt vor Steinschlag oder ähnlichen Einflüssen angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stützt sich die Kolbenstange jedes Hubzylinders über eine Rolle auf einer Laufbahn der Innenfläche des Innenteils ab. So wird verhältnismäßig sehr wenig Raum im Inneren des Schreitwerks benötig, jegliches Hebelwerk zwischen den Hubzylindern und dem Schreitwerk entfällt. Dadurch ist der bauliche Aufwand beträchtlich verringert worden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Innenteil über an den Kolbenstangen angeordnete Mitnehmer, z. B. Rollen oder Bolzen, durch die Hubzylinder heb- und senkbar. Damit können die Schreitwerke auch mit einem schlagenden Gewinnungswerkzeug, z. B. einem hydraulischen Aufreißhammer, hergestellte verhältnismäßig unebene Sohlen überschreiten. Das periodische Anheben des Innenteils zu seinem Nachziehen oder Nachschieben wirkt sich verschleißmindernd für das Bodenblech des Innenteils aus.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das Innenteil mit den Mitnehmern zusammenwirkende Mitnahmeleisten von der maximalen Schrittlänge des Schreitwerks entsprechender Länge auf. Die Mitnahmeleisten sind daher nur so lang wie nötig und gewährleisten eine sichere Mitnahme des Innenteils.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Schreitwerks gemäß Linie l-l in Fig. 2.
F i g. 2 die Schnittansicht nach Linie H-Il in F i g. 1.
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittansicht in vergrößertem Maßstab durch eine andere Ausführungsform des .Schreitwerks und
F i g. 4 bis 10 der F i g. 1 entsprechende schematische Schnittansichten durch ein Schreitwerk in aufeinanderfolgenden Betriebsphasen.
Gemäß F i g. 1 weist ein Schreitwerk 20 ein Außenteil 2t und ein Innenteil 23 auf, die beide von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und, wie F i g. 2 zeigt, mit ihren offenen Seiten gegeneinander gekehrt und ineinandergeschachtelt aneinandergeführi sind.
Pas AußenteU 21 ist mit zwei jeweils als Kastenprofi} ausgebildeten Sehenwänden 25 und 26 versehen, die jeweils unten eine angeschweißte Fußplatte 28 und 29 aufweisen. Die Seitenwände 25 und 26 sind jeweils oben an eine Kopfplatte 30 angeschweißt und stirnseitig durch Stirnplatten 33 und 34 miteinander verbunden. Das Außenteil 21 ist über die Kopfplatte 30 mit Schrauben 37 mit der Unterseite eines Rahmens 40 einer Vortriebsmaschine verbundea
Die Kopfplatte 30 ist mit zwei Durchbrachen 43 und 44 versehen, in denen jeweils ein im übrigen außerhalb des Außenteils 21 angeordnetes ZylindVrrohr 45 und 46 von Hubzylindern 48 und 49 mit Schrauben 5ü und 51 befestigt ist.
Kolben 53 und 54 der Hubzylinder 48 und 49 sind in F i g. 1 gestrichelt dargestellt. Mit den Kolben 53 und 54 verbundene Kolbenstangen 57 und 58 ragen in das Innere des Außenteils 21 und in das Innere des Innenteils 23 hinein. Die Kolbenstangen 57 und 58 sind an ihrem freien Ende jeweils mit einer Gabel 60 und 61 und einer darin drehbar gelagerten Rolle 63 und 64 versehen, die auf einer Laufbahn 65 an der Innenfläche eines Bodenbtechs 67 des Innenteils 23 abgestützt sind.
Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf F i g. 2 weist das Innenteil 23 ferner zwei mit dem Bodenblech 67 verschweißte Seitenwände 69 und 70 auf, die stirnseitig jeweils durch ein Stirnblech 71 und 72 miteinander verbunden sind. Längs eines Teils der Oberkante der Seitenwände 69 und 70 sind gegenüberliegende Mitnahmeleisten 75 und 76 angeschweißt, die sich zum Inneren des Innenteils 23 hin erstrecken. Mit der Unterseite der Mitnehmerleisten 75 und 76 wirken als Bolzen 78 und 79 ausgebildete und jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Gabeln 60 und 61 befestigte Mitnehmer zusammen.
An dem Außenteil 21 ist bei 80 und an dem Innenteil 23 bei 81 ein Schreitzylinder 83 in an sich bekannter Weise angelenkt.
In F i g. 3 sind gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen. Hier sind lediglich die mit den Mitnehmerleisten 75 und 76 zusammenwirkenden Mitnehmer als an den Gabeln, z. B. 61, drehbar gelagerte Rollen 85 ausgebildet
in den F i g. 4 bis 10 sind zur Vereinfachung der Darstellung sowohl die Mitnehmerleisten an dem Innenteil 23 als auch die Mitnehmer an den Gabeln 60 und 61 fortgelassen. Die Fig.4 bis 10 stellen Skizzen des
Funktionsablaufs beim Schreiten dar. In F i g. 4 ruhen sowohl das Außenteil 21 als auch das
ίο Innenteil 23 auf einer verhältnismäßig unebenen Sohle 90. Es soll nun ein Schreitvorgang nach rechts ausgeführt werden. Dazu werden gemäß F i g. 5 die Hubzylinder 48 und 49 so weit ausgefahren, daß das Außenteil 21 mit seinem unteren Rand alle Unebenheiten der
is Sohle 90 ohne Kollision überfahren kann. Die Hubzylinder 48 und 49 bleiben in dieser ausgefahrenen Stellung, wenn gemäß F i g. 6 nun der Schreitzylinder 83 ausgefahren wird. Dadurch rollt das Außenteil 21 auf seinen Rollen 63 und 64 nach rechts bis in die in F i g. 6 gezeigte Stellung. In dieser Stellung wird gemäß F i g. 7 das Außenteil 21 über seine Hubzylinder 48 und 49 auf die Sohle 90 abgesenkt, so daß. wie in F i g. 7 dargestellt, wieder sowohl das Außenteil 2( als auch das Innenteil 23 die Sohle 90 berühren. Gemäß F i g. 8 wird dann durch weiteres Einziehen der Hubzylinder 48 und 49 das Innenteil 23 so weit von der Sohle 90 abgehoben, daß es seinerseits alle Unebenheiten der Sohle 90 überschreiten kann. Daraufhin wird bei weiterhin auf der Sohle 90 verbleibendem Außenteil 21 der Schreitzylinder 83 eingezogen, bis das Innenteil 23 die in F i g. 9 gezeigte rechte Endstellung erreicht hat. Aus der Stellung gemäß F i g. 9 wird das Innenteil 23 durch Ausfahren der Hubzylinder 48 und 49 bis zur Berührung mit der Sohle 90 abgesenkt, so daß in F i g. 10 wiederum die Ausgangsstellung gemäß F i g. 4 erreicht ist, das Schreitwerk 20 jedoch sich um eine Schrittlänge nach rechts bewegt hat. In den Betriebsphasen gemäß den F i g. 8 und 9 wird das Innenteil 23 über die nicht dargestellten Mitnehmerleisten und Mitnehmer durch die Hubzylinder 48 und 49 getragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patenta nsprüche:
1. Druckmediumbetätigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine für den Strecken- und Stollenvortrieb, mit einem maschinenfesten Außenteil und einem in dem Außenteil geführten innenteil, wobei Außen- und Innenteil mit der Sohle der Strecke oder des Stollens in Berührung treten und sowohl in Schreitrichtung durch an Außen- und Innenteil angelenkte Schreitzylinder als auch in der Höhe durch Hubzylinder gegeneinander verschiebbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß ein Zylinderrohr (45; 46) jedes Hubzylinders (48: 49) außerhalb des Schreitwerks (20) angeordnet ist
Z Schreitwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderrohre (45; 46) der Hubzylinder (48; 49) an dem Außenteil (21) befestigt sind.
3. Schreitwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (57; 58) jedes Hub-Zylinders (48: 49) sich über eine Rolle (63: 64) auf einer Laufbahn (65) der Innenfläche des Innenteils (23) abstützt.
4. Schreitwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (23) über an den Kolbenstangen (57; 58) angeordnete Mitnehmer, z. B. Rollen (85) oder Bolzen (78; 79). durch die Hubzylinder (48; 49) heb- und senkbar ist.
5. Schreitwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (23) mit den Mitnehmern zusammenwirkende Mitnahmeleisten (75; 76) von der maximalen Schrittlänge des Schreitwerks (20) entsprechender Länge aufweist.
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