DE2248494B2 - Schürfkübelfahrzeug - Google Patents

Schürfkübelfahrzeug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
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    • E02F3/656Ejector or dumping mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/6481Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers with scraper bowls with an ejector having translational movement for dumping the soil

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schürfkübelfahrzeug der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Schürfkübelfahrzeug ist aus der US-PS 79 758 bekannt Bei der bekannten Ausführungsform sind die zur Verschwenkung der Abstreichleiste dienenden Teile an der Außenseite des Schürfkübels angebracht und somit im Betrieb des Schürfkübelfahrzeugs dem Angriff von Felsbrocken und dergleichen «> ausgesetzt. Außerdem isit die Abstreichleiste bei der US-PS 34 79 758 in der geschlossenen Stellung nicht selbsthaltend. An ihren Enden ist nämlich eine bei geöffneter Abstreichleiste im wesentlichen vertikale Nockenfläche vorgesehen, die beim Vorschieben des *5 beweglichen Bodenteils an einem in die Bahn der Nockenflächen vorstehenden Zapfen zur Anlage kommt und dadurch nach hinten gedrückt wird, wobei sie die Abstreichleiste nach oben in ihre geschlossene Stellung verschwenkt. Der bei geschlossener Abstreichleiste und gefeiltem Schürfkübel auf der Abstreichleiste lastende Erddruck hat jedoch die Tendenz die Abstreichleiste nach unten zu verschwenken und den beweglichen Bodenteil wieder ein wenig von dem Nockenzapfen wegzudrücken. Diesem Bestreben kann der bewegliche Bodenteil nachgeben, wenn der zu seiner Betätigung dienende Hydraulikzylinder nicht unter Druck steht Bei der Konstruktion nach dii US-PS 34 79 758 kann daher die Abstreichleiste aus ihrer geschlossenen Stellung aufklaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion der Abstreichleiste an einem Schürfkübelfahrzeug der dem Oberbegriff entsprechenden Art sicherer ■_m gestalten.
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst
Durch die Anordnung der Nockenelemente an den Innenseiten des Schürfkübels ist ein Schutz vor Zerstörung beim Anstoßen des Schürfkübels an feste äußere Hindernisse gegeben. Die Konstruktion wird kompakter und weniger ausladend, da die Abstreichleiste nicht nach außen bis über die Seitenwand des Schürfkübels herumgreifen muß. Die Ausbildung der Endglieder bewirkt daß die Abstreichleiste bei Annäherung an ihre Endlage sich nur noch parallel zum Boden entlang den Nockecelementen verschiebt Durch dieses Merkmal ist es einerseits möglich, mit der Abstreichleiste über die Stützkonstruktion der Hauptschneide hinüberzugelangen, wodurch der dort sonst befindliche Spalt mit Sicherheit geschlossen werden kann, andererseits aber stellt dieses Merkmal eine Sicherheitsmaßnahme insofern dar, als die Abstreichleiste in ihrer geschlossenen Stellung selbsthaltend wird und bei einem Abfall des Drucks im Hydraulikzylinder des beweglichen Bodenteils sich nicht von selbst öffnen kann.
Das Merkmal nach Anspruch 2 bewirkt, daß die Endglieder bei dem Auftreffen av' die Nockenglieder nicht an einer verschleißträchtigen scharfen Kante zur Anlage kommen. Um ein Austauschen der Verschleißzone der Nockenelemente ohne Schweißarbeiten zu ermöglichen, ist die Gestaltung nach Anspruch 3 zweckmäßig.
Anspruch 4 gibt eine die Selbsthaltefunktion gewährleistende bauliche Ausführung wieder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Schürfkübelfahrzeugs mit Zugfahrzeug und Schürfkübel;
F i g. 2 ist eine Teilansicht gemäß F i g. 1 bei weggelassener vorderer Seitenwandung, die die Hauptschneide des Schürfkübels, eine Abstreichleiste und eine Nockenanordnung zur Betätigung der Abstreichleiste zeigt wobei letztere in der angehobenen Stellung mit ausgezogenen Linien, in der abgesenkten Stellung mit strichpunktierten Linien dargestellt ist;
Fig.3 ist eine perspektivische Teilansicht eines beweglichen Bodenteils und der Abstreichleiste, wobei Teile der Seitenwände und des Bodens weggebrochen sind.
Das Schürfkübelfahrzeug 10 wird gemäß Fig. 1 von einem Zugfahrzeug 12 gezogen. Das Schürfkübelfahrzeug 10 ist über einen Gelenkkopf 13 bei 14 schwenkbar mit dem Zugfahrzeug 12 verbunden, um eine sogenannte Knicklenkung unter seitlichem Einknicken des Schürfkübelfahrzeugs 10 gegenüber dem Zugfahrzeug
t2 τ» ermöglichen, Tragarme 15 stellen eine gelenkige Verbindung des Gelenkkopfs 113 mit dem Schürfkübel 16 des SchürfWbelfahrzeugs 10 her, so daß dieser durch beidseitig in der Nähe der Seitenwinde des Schürfkübels 16 angeordnete Hubzylinder 17 abgesenkt und angehoben werden kann. Auf einer Stützkonstruktion 19 ist eine feststehendeHauptschneide 18 angeordnet^ die sich quer über die Vorderseite des Schürfkübels 16 zwischen dessen Seitenwänden 25 erstreckt Die Hauptschneide IjB ist nach unten geneigt, so daß sie auf to dem Erdboden zum Angriff kommen kann, wenn der Schürfkübel 16 zur Durchführung eines schneidenden Arbeitsgangs abgesenkt wird. An der Vorderseite des Schürfkübels 16 ist ein Elevator 20 angebracht, der das Erdreich vor der Hauptschneide losbricht und das is Einfüllen in den Schürfkübel 16 unterstützt Der Schürfkübel 16 ruht an der Rückseite auf den Rädern 21, die auf einer Achse befestigt sind, die wiederum an einer nachlaufenden Strebenanordnung 22 an der Rückseite des Schürfkübels 16 abgestützt ist Quer über die Rückseite des Schürfkübels 16 erstreckt sich zwischen dessen Seitenwänden 25 eine Rückwand 24, die über einen feststehenden Bodenteil 26 nach vorn verschiebbar ist Unter dem feststehenden Bodenteil 26 ist ein beweglicher Bodenteil 27 auf Rollen 28 geführt Die Rollen 28 bewegen sich in in Längsrichtung verlaufenden Schienen 29 auf jeder Seite des Schürfkübels 16. An der Strebenanordnung 22 ist eine Ausstoßvorrichtung 30 angebracht, die bei Betätigung den beweglichen Bodenteil 27 zurückzieht und die Rückwand 24 nach vorne schiebt um das Erdreich durch die Öffnung im Boden auszustoßen, die sonst durch den beweglichen Bodenteil 27 abgedeckt ist, wenn sich dieser in der vordersten, in F i g. 1 dargestellten Stellung befindet An der Vorderkante des beweglichen Bodenteils 27 ist eine Abstreichleiste 32 angelenkt Sie schwenkt nach unten, wenn der bewegliche Bodenteil 27 zurückgezogen wird und breitet das Erdreich unter dem Schürfkübel 16 aus und ebnet es ein, wenn sich der Schürfkübel unter fortgesetztem Entladen des Erdreichs vorwärtsbewegt
Wie im eineinen aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, ist die Abstreichleiste 32 an einer Schwenkachse 34 an dem beweglichen Bodenteil 27 angelenkt und weist an jedem Ende ein Endglied 35 auf, welches sich mit der Abstreichleiste 32 zusammen auf einem Weg bewegt, der sich innenseitig der Seitenwände 25 des Schürfkübels 16 dicht an und parallel zu diesen erstreckt Jedes Endglied 35 besitzt einen Ansatz 36 mit einer oberen ebenen horizontalen Führungsfläche 38.
Auf der Innenseite der einen Seitenwand 25 und diametral gegenüber aiii der Innenseite der anderen Seitenwand 25 ist je ein Nockenelement 40 befestigt, von denen jedes einen fest angebrachten Nockenhalteblock 41 und ein austauschbares Nockenstück 42 aufweist, welches an dem Nockenhalteblock 41 mittels Schrauben 43 befestigt ist Jedes Nockenstück 42 weist eine ebene Oberfläche 44 auf, die sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Bodente'ffs 27 erstreckt und eine solche Höhe über dem Boden h'tt, daß eine gegenseitige gleitende Berührung mit den Führungsflächen 38 entsteht, wenn sich die Abstreifleiste 32 zusammen mit dem beweglichen Bodente'l 27 nach vorwärts bzw. rückwärts bewegt An der Rückseite jedes Nockenstücks 42 ist ein gewölbter Teil 45 angebracht, der die Schwenkbewegung der Abstreichleiste 32 einleitet '
Wie aui der in ausgesogenen Linien gehaltene-,» Darstellung der Fig,2 zu erkenne» ist, hat die Abstreichleiste 32 eine Vorderkante 46, die bei der angehobenen Stellung der Abstreichleiste 32 über einem Teil der Stützkonstruktion 19 der Hauptschneide 18 liegt In der zurückgezogenen Stellung des beweglichen Bodenteils 27 fällt die Abstreichleiste 32 nach unten, wobei sie um die Schwenkachse 34 in die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung schwenkt
Gemäß Fig.3 wird der bewegliche Bodenteil 27 durch an seiner Rückseite angebrachte Arme 31 bewegt Er ist an den einander gegenüberliegenden Seiten unter dem feststehenden Bodenteil 26 auf den Rollen 28 abgestützt, die sich in den Schienen 29 auf der Außenseite der Seitenwände 25 des Schürfkübels 16 bewegen. In der vorderen Stellung des beweglichen Bodenteils 27 wird die Abstreichleiste 32 durch die an den Ansätzen 36 der Endglieder 35 angreifenden Nockenelemente 40 daran gehindkirt, nach unten zu schwenken. Während der beweglicht Bodenteil 27 beginnt, sich zur Abgabe von Erdreich nach hinten zu verlagern, halten die Nockenelemente 40 im Zusammenwirken mit den Ansätzen 36 die Stellung der Abstreichleiste 32 aufrecht bis die Vorderkante 46 vor dem rückwärtigen Ende der Stützkonstruktion 19 für die Hauptschneide 18 freikommt Die Verschwenkung der Abstreichleiste 32 nach unten setzt nicht ein, bevor die Schwenkachse 34 in Höhe des Teils 45 jedes Nockenelementes 40 liegt Auf diese Weise bewegt sich die Vorderkante 46 der Abstreichleiste 32 zunächst horizontal über eine gewisse Strecke, die etwa der Strecke gleich ist die die Schwenkachse 34 bei ihrer Bewegung bis zum Ende des Nockenelements 40 zurücklegt Erst wenn die Schwenkachse 34 die Teile 45 der Nockenelemente 40 passiert beginnt die nach unten gerichtete Bewegung der Abstreichleiste 32.
Wenn umgekehrt der bewegliche Bodenieil 27 geschlossen werden soll und die Abstreichleiste 32 sich in Her nach unten geneigten Stellung befindet die in F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt ist so berühren zunächst die Ansätze 36 die Nockenelemente 40 und lassen die Abstreichleiste 32 nach oben schwenken. Die oberste Stellung wird erreicht, bevor die Vorderkante 46 an der Stützkonstruktion 19 angelangt ist. Die Fortsetzung der Schließbewegung des beweglichen Bodenteils 27 bringt die Vorderkante über den hinteren Teil der Stützkonstruktion 19, wie es aus F i g. 2 zu ersehen ist. Auch wenn erheblicher Verschleiß an den Nockenführungsflächen 38 eingetreten sein sollte, unterbindet die Stützkonstruktion 19 jedos Absacken der Abstreichleiste 32, so daß kein Verlust an Erdreich eintreten kann.
Im übrigen können bei einem Verschleiß der Nockenführungsflächen neue Nockenstücke' 42 eingesetzt werden, die die Lebensdauer der gesamten Nockenführungsanordnung erhöhen. Wesentlich ist, dal) die gesamt" Nockenfülirungsanordnung ganz innerhalb der Seitenwände 25 des Schürfkübels 16 vorgesehen ist, um sie vor Beschädigungen durch äußere Hindernisse zu schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. SchüxfkübelfahrzeHg mit einem Schürfkübel zur Aufnahme von Erdreich, welcher einen Boden und Seitenwände aufweist, zwischen welchen eine Hauptschneide zum Schorfen des Erdreichs befestigt ist, wobei der Boden einen rückwärtigen feststehenden Teil und einen nach vorwärts und nach rückwärts unter den feststehenden Teil beweglichen Bodenteil aufweist, der eine Öffnung im Boden zum I ο Entladen des Erdreichs freigibt, und wobei an der Vorderseite des beweglichen Teils eine Abstreichleiste angelenkt ist, die aus einer abgesenkten Stellung, die sie einnimmt, wenn der bewegliche Bodenteil zur Abgabe von Erdreich die öffnung freigibt, mittels an Endgliedern der Abstreichleiste angreifender, an den Seitenwänden angebrachter Nockenelemente in eine angehobene Stellung, in der sie sich normalerweise befindet, verschwenkbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Nockenelemente (40) an de& einander gegenüberliegenden Innenseiten der Sekenwände (25) angeordnet sind und daß die Endglieder (35) je eine ebene horizontale Führungsfläche (38) aufweisen, mit der sie an dem jeweiligen Nockenelement (40) zum Angriff kornmen und bei weiterer Annäherung an die Hauptschneide (18) und hochgeschwenkter Abstreichleiste (32) an einer eben ausgebildeten Führungsfläche des Nockenelements gleitend parallel zur Verschiebungsrichtung des beweglichen Bodenteils (27) verschiebbar sind.
2. Schürfkfibslfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen der Nockenelemente im rückwärtigen Bereich einen gewölbten Teil (45) aufweisen.
3. Schürfkübelfahrzeug nach /Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenelemente (40) Nockenhalteblöcke (41) mit einem austauschbaren Nockenstück (42) aufweisen.
4. Schürfkübelfahrzeug nach einem der Ansprü- *o ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder (35) von der Schwenkachse (34) der Abstreichleiste (32) nach der der Vorderkante (46) der Abstreichleiste (32) abgewandten Seite ausladen und sich mit dem ausladenden Teil in der *5 angehobenen Stellung der Abstreichleiste (32) unter dem jeweiligen Nockenelement befinden.
DE2248494A 1971-10-04 1972-10-03 Schürfkübelfahrzeug Expired DE2248494C3 (de)

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