DE1781079B1 - Wurfschaufellader - Google Patents

Wurfschaufellader

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DE1781079B1
DE1781079B1 DE19681781079 DE1781079A DE1781079B1 DE 1781079 B1 DE1781079 B1 DE 1781079B1 DE 19681781079 DE19681781079 DE 19681781079 DE 1781079 A DE1781079 A DE 1781079A DE 1781079 B1 DE1781079 B1 DE 1781079B1
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Application number
DE19681781079
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English (en)
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Hackett Theodore Norman
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Envirotech Corp
Original Assignee
Envirotech Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/352Buckets movable along a fixed guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen Wurfschaufellader,
F i g. 2 eine Draufsicht in schaubildlicher Darstellung, welche die äußeren Endteile der beiden Abrolltragschienen der Schaufel zeigt,
F i g. 3 bis 6 in schematischer Weise verschiedene Betriebsstellungen der Ladeschaufel mit Bezug auf
während des Füll-Entlee-
Rädern oder auf einem Raupenfahrwerk u. dgl. gelagert werden kann, wenn dies gewünscht wird.
Der Oberbau der Maschine weist zwei voneinander in Abstand befindliche Seitenrahmen 20 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine in parallelen Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Dämpfungsanschlag 22 ist an einem Querteil angebracht, der sich zwischen den Seitenrahmen 20 erstreckt.
Eine erste von Hand bedienbare Schalteinrichtung 24, die mit einer Druckluftquelle verbunden ist, dient zum Schalten der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Maschine längs der Schienen 18 mittels des Motors 16. Eine zweite herkömmliche, von Hand bedienbare Schalteinrichtung 26 dient zum Schalten der Schwenkbewegung des oberen Teils der Maschine mit Bezug auf deren unteren Teil in der üblichen Weise sowie zum Schalten der Hub- und Senkbewegung der Schaufel.
Die Schaufeleinrichtung ist mit 30 bezeichnet und weist zwei voneinander im parallelen Abstand befindliehe Schwenkarme 32 auf, die je mit einem federbe-
• lasteten Puffer 34 versehen sind. Jeder dieser Puffer ist zur Anlage an einem der vorangehend beschriebenen Dämpfungsanschläge 22 bestimmt.
Eine oben offene Schaufel 36 von an sich bekannter Bauform wird von den einen Enden der Schwenkarme getragen. Zwischen den anderen Enden der Schwenkarme erstreckt sich ein Joch 40, an welchem eine Antriebskette 42 befestigt ist. Die Antriebskette ist über eine Umlenkrolle 44 geführt, welche zwisehen den Seitenrahmen 20 gelagert ist, wobei das entgegengesetzte Ende der Antriebskette mit einer Winde 46 verbunden ist, welche über ein Getriebe- und Motoraggregat angetrieben wird.
Jeder der Schwenkarme ist mit einer Abrollkurve 48 versehen, die auf zwei Tragschienen 50 und 52 abrollen. Die Schienen werden von den Innenflächen der Seitenrahmen 20 getragen und sind mit Oberkanten 54 und 56 versehen, welche der Abstützung der Abrollkurven 48 der Schwenkarme während des Füll- und Entleerungszyklus der Maschine dienen.
Wie in F i g. 2 ersichtlich ist, ist die eine Trag-
• schiene 50 an ihrem vorderen Ende von besonderer Gestaltung. Die Oberkante 54 der Tragschiene setzt sich in einer schräg nach unten verlaufenden Fläche 60 fort, die ihrerseits in eine schräg nach oben verlaufende Fläche 62 übergeht. Die Fläche 62 setzt sich ihrerseits mit einem gekrümmten Endteil 64 als einem Lagerkopf fort, der eine im wesentlichen halbzylindrische Gestalt hat. Dieser Lagerkopf 64 geht in eine schräg nach unten verlaufende Fläche 66 über. Die Fläche 66 setzt sich dann in eine scharf nach unten geneigte Fläche 68 fort, welche die Unterseite 70 der Tragschiene 50 schneidet. Das vordere Ende der anderen Tragschiene 52 ist gleichartig ausgebildet; es tragen daher vergleichbare Teile die gleichen Bezugsziffern, die jedoch mit einem Strich versehen sind.
Wie ersichtlich, sind die Lagerköpfe 64 und 64' der beiden Tragschienen 50 und 52 unterhalb der Oberkanten 54 und 56 der Tragschienen angeordnet, so daß auch ihre Krümmungsmittelpunkte 74 und 74' unterhalb dieser Oberkanten liegen. Diese Lagerköpfe sind so niedrig wie möglich liegend vorgesehen, damit der Hebelarm zwischen diesem Gelenkpunkt und der Aufnahmekante der Schaufel so kurz wie möglich ist. Dieser Hebelarm ist (in F i g. 1) mit LA bezeichnet.
An jedem der Schwenkarme 32 ist eine Lagerschale 80 befestigt, die einen oberen Stützfortsatz 82 und eine mittlere Lagertasche 84 umfaßt, die eine gekrümmte Fläche besitzt, welche zu den Lagerköpfen 64 und 64' an den Schienen komplementär ist. Diese Lagertasche und die äußeren Enden der Schienen befinden sich während der anfänglichen Bewegung der Schaufel nach oben während des Füllvorgangs in Eingriff miteinander. Jede der Lagerschalen weist ferner eine gekrümmte Führungsfläche 86 und einen unteren Endteil 88 auf. Dabei sind der Schwenkarm 32 und die Schiene 50 der Übersichtlichkeit halber schematisch dargestellt. Die Lagerschale des Schwenkarms ist hierbei nicht als gesondertes Element sichtbar, jedoch sind ihre Abschnitte durch die entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet.
In F i g. 3 sind Schwenkarme und Schaufel in ihrer unteren vorderen Gutaufnahmestellung vor dem einen Ende des Hauptrahmens gezeigt. Bei dieser Stellung handelt es sich um die eine Grenzstellung der Schwenkarme, welche auf den Schienen bis zur entgegengesetzten Grenzstellung in (die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte) angehobene Gutentleerungsstellung abrollen, in welcher sich die Schwenkarme nahe dem hinteren Ende des Hauptrahmens befinden. Die Bewegung aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung in die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung entspricht dem Füll-Entleerungs-Zyklus.
Wie in F i g. 3 gezeigt, befindet sich, wenn das Schwenkarm- und Schaufelaggregat in seiner unteren vorderen Gutaufnahmestellung ist, das untere Ende 88 der Lagerschale in Anlage an der Unterseite 70 der Schiene 50. Das obere Ende der Lagerschale liegt an der Oberseite der Lagerköpfe in dieser Stellung an, und dieser wechselseitige Eingriff verhindert, daß die Schaufel noch weiter abgesenkt wird, als es der gewünschten Füllstellung entspricht, und daß während des Füllvorgangs die Schaufel nach unten wegklappt. Außerdem ist ersichtlich, daß sich in dieser besonderen Stellung die gekrümmte Fläche 48 des Schwenkarms im Abstand von der Oberseite der Tragschienenoberkante 54 der Schiene befindet. Natürlich befindet sich der gegenüberliegende Schwenkarm in der gleichen relativen Stellung zu der ihm zugeordneten tragenden Schiene.
Bei Betätigung der Winde 46 beginnt die Schwenkbewegung der Schwenkarme um die Lagerköpfe 64 und 64' der Schienen, wobei sich die Arme um die Krümmungsmittelpunkte 74 und 74' der Lagerflächen bewegen. Diese Schwenkbewegung dauert so lange an, bis die in F i g. 4 gezeigte Stellung erreicht wird, in welcher die gekrümmte Fläche 48 des Schwenkarms 32 erstmalig an der Schienenoberkante 54 zur Auflage kommt. Der Schürfabschnitt des Arbeitszyklus im Haufwerk ist nun abgeschlossen, und die Schwenkarme beginnen längs der Schienen auf ihrer gekrümmten Kante 48 zurückzurollen.
Wie ersichtlich, werden während des Schürf- bzw. Füllabschnitts des Arbeitszyklus die Schwenkarme um die Krümmungsmittelpunkte 74 und 74' der Lagerköpfe 64 und 64' der Schienen verschwenkt und bleibt die Hebelarmlänge LA konstant. Es wird daher der kürzeste Hebelarm vom Gelenkpunkt zur Aufnahmekante der Schaufel beim Eindringen in das Haufwerk aufrechterhalten, was die größte Kraft während dieses Vorgang ergibt.
Wie F i g. 5 zeigt, kommt bei der weiteren Schwenkbewegung des Schwenkarms die Lagerschale
völlig außer Eingriff mit dem Lagerkopf der zugeordneten Schiene, und die Schwenkarme werden dann völlig von den Oberseiten der zugeordneten Tragschienen getragen.
F i g. 6 zeigt ebenfalls eine weitere Stellung der Schwenkanne, in welcher diese noch weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt worden sind, so daß sich die gesamte Schwenkarmanordnung oberhalb der Tragschienenoberkanten befindet. Die Schwenkarme werden dann noch weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis ihre Puffer an dem Dämpfungsanschlag des Oberbaus der Maschine zur Anlage kommen, worauf das Gut zwangläufig aus der Schaufel in der üblichen Weise entleert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wurfschaufellader, dessen Schaufel an
zwei Schwenkarmen mit Abrollkurven zum
Abrollen auf Tragschienen des Hauptrahmens
des Laders sitzt, die Vorderenden der Tragschienen als Schubkraft aufnehmende Lagerköpfe mit stirnseitigen Gleitflächen ausgebildet
und mit der Schaufel den Schaufeldruck auf die io wird, der Schwenkhebelarm nicht verändert wird und Lagerköpfe übertragende Lagerschalen verbun- daß außerdem die Gleitbewegung in den Lagern mögden sind, dadurch gekennzeichnet, daß liehst gering ist.
die Lagerköpfe (64, 64') und Lagerschalen (80) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
so gestaltet und letztere in bezug auf die Abroll- löst, daß die Lagerköpfe und Lagerschalen so gestalkurven (48) so angeordnet sind, daß die Krüm- 15 tet und letztere in bezug auf die Abrollkurven so an
zunehmen sind, zwischen den Lagerschalen und Lagerköpfen eine beträchtliche Gleitbewegung auftrifft und dies noch an Lagerflächen, die zwangläufig leicht der Verschmutzung durch das zu ladende Gut ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wurfschaufellader eingangs genannter Art derart auszubilden, daß während des Schwenkbewegungsabschnittes, in dem die Schaufel durch das Haufwerk hindurchgezogen
mungsmittelpunkte (74, 74') der Lagerköpfe (64, 64') während des Beladens der Schaufel (36) die Bewegungsmittelpunkte der Schaufelschwenkbewegung sind und oberseitige Gleitlagerflächen
geordnet sind, daß die Krümmungsmittelpunkte der Lagerköpfe während des Beladens der Schaufel die Bewegungsmittelpunkte der Schaufelschwenkbewegung sind und oberseitige Gleitlagerflächen während
während dieses Bewegungsabschnittes die ge- 20 dieses Bewegungsabschnittes die gesamte Last der samte Last der Schaufel (36) und der Schwen- Schaufel und der Schwenkarme tragen, karme (32) tragen.
2. Wurf schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerköpfe (64,
Während der Schwenkbewegung aus der tiefstmöglichen Stellung der Schaufel in diejenige, in der sich die Schaufel aus dem Haufwerk heraushebt, bewegen
64') nach vorn und aufwärts weisende Halbzy- 25 sich also die Lagerschalen um den ihren Krümmungslinderansätze an den Tragschienen (50) sind und mittelpunkt darstellenden Schwenkbewegungsmittelunterhalb der Tragschienenoberkante (54) lie- punkt. Erst dann, wenn die Schaufel in eine begen. stimmte Höhe angehoben und die Schaufelspitze aus
3. Wurfschaufellader nach Anspruch 1 oder 2, dem Haufwerk herausgetreten ist, so daß Längsdadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen 30 Schubkräfte praktisch nicht mehr zu erwarten sind, (80) von ihrem halbzylindrischen Teil über bo- berührt die Abrollkurve der Schwenkarme die Oberseite der Tragschienen, und das übliche Anheben und Überrollen der Schaufel beginnt, wobei dann die stärkere Relativbewegung zwischen Lagerschalen und 35 Lagerköpfen keine besonderen Reibkräfte mehr erbringt. Es ist also somit auch die Gleitbewegung in den Lagern speziell während der Bewegung der Schaufel unter Längsschub wesentlich verringert.
Vorteilhaft ist es, wenn die Lagerköpfe nach vorn Die Erfindung betrifft einen Wurfschaufellader, 40 und aufwärts weisende Halbzylinderansätze an den
genförmige Gleitflächen (86) in Anschläge (88) an ihren unteren Enden übergehen, die in der untersten Absenkstellung der Schaufel (36) an der Schienenunterseite (70) anliegen.
dessen Schaufel an zwei Schwenkarmen mit Abrollkurven zum Abrollen auf Tragschienen des Hauptrahmens des Laders sitzt, die Vorderenden der Tragschienen als schubkraftaufnehmende Lagerköpfe mit
Tragschienen sind und sie unterhalb der Tragschienenoberkante liegen. Zur Begrenzung der Absenkbewegung der Schaufel können dabei die Lagerschalen von ihrem halbzylindrischen Teil über bogenförmige
stirnseitigen Gleitflächen ausgebildet und mit der 45 Gleitflächen, die als Führungsflächen während des Schaufel den Schaufeldruck auf die Lagerköpfe über- Abhebens der Schwenkarme von den Lagerköpfen
dienen, in Anschläge an ihren unteren Enden übergehen, die in der untersten Absenkstellung der Schaufel
tragende Lagerschalen verbunden sind.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 2 752 053
bekannten Wurfschaufellader dieser Art ist die Abstützung der Schwenkarme mit ihren Abrollkurven 50 liehe Absenkstellung der Schaufel ist damit wirksam auf den Tragschienen des Hauptrahmens so vorge- festgelegt, nommen und sind die Lagerköpfe mit den Lagerschalen so gestaltet und angebracht, daß sich während des
Beladens der Schaufel, die dabei durch das vor ihr
liegende Haufwerk eine Schwenkbewegung aus der 55
untersten Absenkstellung nach oben ausführen muß,
d,er wirksame Hebelarm zwischen Schaufelspitze und
Lagerpunkt der Tragarme auf den Tragschienen erheblich verändert, d. h. mit Ansteigen der Schaufelspitze vergrößert, so daß an der die Schaufel anhe- 60 die Abrolltragschienen benden Winde zusätzlich zur Gewichtszunahme in- rungs-Zyklus. folge des Füllens der Schaufel noch eine erhebliche Der Wurfschaufellader 10 besitzt einen Hauptrah-
Lastvergrößerung durch diese Hebelverlängerung men 12, der von Räderpaaren 14 getragen wird, auftritt. Weiterhin ist nachteilig, daß zwischen den Diese Räder werden von einem Motor 16 über ein Lagerschalen und den Lagerköpfen während der Pe- 65 (nicht gezeigtes) Getriebe angetrieben. Wie dargeriode, während der die Schaufel durch das Haufwerk stellt, ruhen die Räder auf Schienen 18 auf, wie sie beim Füllen hindurchgezogen wird und wegen des gewöhnlich in Grubenanlagen verwendet werden, obdabei angewandten Vorschubs auch Längskräfte auf- wohl natürlich der Rahmen auch auf gummibereiften
an der Schienenunterseite anliegen. Die tiefstmög-
DE19681781079 1967-09-01 1968-08-21 Wurfschaufellader Pending DE1781079B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US66512067A 1967-09-01 1967-09-01

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Publication Number Publication Date
DE1781079B1 true DE1781079B1 (de) 1972-05-31

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ID=24668793

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DE19681781079 Pending DE1781079B1 (de) 1967-09-01 1968-08-21 Wurfschaufellader

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GB (1) GB1207033A (de)
SE (1) SE341378B (de)

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FR1581257A (de) 1969-09-12
GB1207033A (en) 1970-09-30
SE341378B (de) 1971-12-20
ES357776A1 (es) 1970-03-16
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