DE2327575A1 - Fungizide mittel - Google Patents

Fungizide mittel

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DE2327575A1
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Margaret Dr Eucken
Heinz Dr Frensch
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

FARBWERKE.-HOECHST AG vormals Meister Liicivr. & Brüning
Aktenzeichen: H0E 73/F 1Λ5
Datum: ,29. Mai 1973 Dr. Tg/stl :
Fungizide Mittel
Kupfer wird als Mittel gegen 'Pilzerkrankungen an Nutzpflanzen seit langer Zeit eingesetzt. Breite Anwendung finden hierfür z.B. Kupferkalkbruhen, die sich der Verbraucher aus Kupfersulfat und Kalimiich selbst herstellt ("Bordeaux-Brühe"). Wegen der Schwierigkeit der Einhaltung des genauen Mischungsverhältnisses von Kupfersulfat zur Kalkmilch und der geringen Stabilität dieser Brühen v/erden vom Handel seit langem fertige Spritzmittel, üblicherweise in Form trockener, benetzbarer Pulver auf Basis Kupferoxychlorid angeboten.
Der Einsatz di!eser Spritzpulver verlangt aber ähnlich wie bei der Bordeaux-Brühe ca. 500 bis 2000 Liter Wasser pro Hektar zu behandelnder Fläche. Da Kupfer bei überdosierung zu Blattverbrennungen führt, ist eine Reduktion der Wassermenge bei Kupferspritzmitteln nicht zu empfehlen.
Für die Behandlung von großen Flächen in wasserarmen Gegenden v/erden deshalb immer wieder Kupfers täub emitt el gefordert, die trocken, ohne Zusatz von Wasser verwendet werden können. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, Kupferstäubeirdttel zu entwickeln, die den Kupferspritzmitteln an Wirksamkeit entsprechen.
Als Basis für solche Kupferstäube kann Kupfer oxy Chlorid ohne Zusatz von Streckmitteln nicht verwendet werden; wegen seines hohen Kupfergehalts (58 %) und seiner schiechten Rieselfähigkeit
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... ρ —
kann es zu einer ungleichmäßigen Bedeckung der Blätter .mit lokalen überdosierungen kommen, die zu Pflanzenschädigungen führen können. Andererseits führt eine ungenügende Stäubemittelkonzentration an anderen Stellen zu unvollkommener Bekämpfung der Pilzinfektion. · < -
Das Kupferoxychlorid muß deshalb mit Zusätzen wie Kreide, Talkum oder Kaolin gestreckt.werden. Bei der Ausbringung derartiger Stäube tritt jedoch infolge des verschiedenen spezifischen Gewichts der Inhaltsstoffe bei den üblichen Stäubegeräten eine Entmischung ein, wodurch eine gleichmäßige Bedeckung der Pflanzenteile mit Kupferstaub nicht mehr gewährleistet ist. Um die zwangsläufige Ungleichmäßigkeit der Staubbeläge auszugleichen, wurden daher in der Praxis bisher Stäube mit niedrigen Kupfer-Konzentrationen, meist unter 10 %} eingesetzt, was einen erheblichen Aufwand an auszubringenden Mengen bedeutet und die Verwendung von Stäuben unwirtschaftlich gestaltet.
Ein praktisch allen Stäubemitteln anhaftender Nachteil ist außerdem die geringe Haftwirkung. Trockene Beläge auf Pflanzen werden durch Windeinfluß und die dadurch hervorgerufene Erschütterung und Regen leichter als Spritzbeläge von den Pflanzenteile entfernt.
Es wurde nun gefunden, daß man kupferhaltige Stäubemittel, bei denen die geschilderten Schwierigkeiten bei der Ausbringung verringert bzw. vermieden werden und die Haftxvirkung an der Pflanze verbessert wird, dadurch erhalten kann, daß man Kupferoxychlorid in Anwesenheit eines üblichen Netz- bzw. Dispergiermittels mit Polyvinylalkohol bzw. einem partiell verseiften Polyvinylacetat oder -propionat und gegebenenfalls einem Harz auf Korngrößen unterhalb 25 Mikron vermahlt.
Das eingesetzte Kupferoxychlorid wird nach an sich bekannten Verfahren (s. insbesondere Winnacker-Küchler, Chemische Technologie Bd. H II, Seiten 730/31) hergestellt, bevorzugt für den vorliegenden Verwendungszweck unter Zusatz von 2 bis 10 Gew.-#, vorzugsweise h bis 6 Gew.-% Zellpach vor der Sprühtrocknung.
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-. "Z" —
Die Konzentrationsgrenzen für die Kupferverbindung und das Trägermaterial sind im wesentliehen dureh praktische Überlegungen bezüglich- der einzusetzenden Volumina, der dafür geeigneten Stäubegeräte und des Transportaufwandes bestimmt* Sie liegen für Kupferoxy chlorid zwischen 10 und 50 Gew,-/5, vor zugsweise-20 bis iJ5 Gew.-!, insbesondere zwischen 30 und 2JO Gew.-/5 des Mahlgutes. Vorteilhaft werden dem Mahlgut 2 bis 20 Gew.-^3 vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-$, insbesondere 12 bis 18 Gew.~# eines Netz- oder Dispergiermittels zugesetzt. Als solche kommen ζ<Β.. Salze der Naphthalinsulfosäure, Na-o.ley!methyltaurat und vorzugsweise Zellpech (Ca-ligninsulfonat) in Betracht. Des weiteren enthält das Mahlgut Polyvinylalkohol, bzw, teilweise verseiftes (Verseifungsgrad 70 bis 99 %, vorzugsweise 80 bis 90 #) Polyvinylacetat bzw. -propionat - vorteilhaft eines mittleren Polymerisationsgrades von etwa 70 ("Mowicol- '·") in Mengen von O3I bis 2 Gew,-$} vorzugsweise 0,2 bis 1 Gew.-%. Außerdem kann die Mischung als Hilfsmittel ein Harz, vorzugsweise Kolophonium, Cummaronharz oder Gummiarabicum, in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-^, vorzugsweise 1 bis 6 Gew.-% enthalten. Schließlich können noch Mahlhilfsmittel, beispielsweise Natriumsulfat, in Mengen bis zu 10 Gew.-% anwesend sein. Den Rest des Mahlgutes bildet das Streckoder Verdünnungsmittel, das vorzugsweise aus carbonatischen und/ oder silikatischen Materialien wie z.B. Talkum, Kaolin, Atapulgit, Bentonit, Sepiolith,' Schiefermehl, Diatomeenerde, Kalkspat und/ oder Kreide besteht. Besonders bevorzugt ist Kreide.
Dieses so zusammengesetzte Mahlgut wird nun in an sich .bekannter Weise auf Korngrößen unter 25 Mikron, insbesondere unter 15 Mikron, beispielsweise auf eine mittlere Korngröße von 8 bis 13 Mikron gemahlen. Korngrößen unter 25 Mikron bedeuten dabei, daß mehr als 90 Gew.-^, vorzugsweise mehr als 95 Gew.~% des Staubes eine Korngröße unterhalb 25 Mikron besitzen. Das Mahlgut kann trocken oder naß vermählen werden, νί ob ei im letzteren Falle eine Sprühtrocknung angeschlossen wird. .
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Die erfindungsgemäßen Stäube besitzen eine sehr gleichmäßige Verteilung des Kupfers über die verschiedenen Kornfraktionen und lassen sich daher bei der Anwendung sehr gleichmäßig ausbringen. Sie besitzen außerdem eine verbesserte Haftfestigkeit an den behandelten Pflanzen. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignen sie sich zur Bekämpfung zahlreicher Pilzarten wie Peronospora viticola, Phythophthora infestans, Cercospora beticola, Septoria-Arten u.a. beispielsweise im Wein-, Obst-, Gemüse-, Hackfrucht- und Kaffeeanbau. Besonders wirksam sind sie gegen Kaffeerost (Hemileia vastatrix) und den Erreger der Kaffeekirschenkrankheit (Colletotrichum coffeanum) und verwandte Arten.
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Herstellungsbeispiel
36,0 kg Kupferoxyciilorid
15,0 kg Iigninsulfonsaures Calcium (Zellpech) 3,0 kg Kolophonium
0th kg teilweise verseiftes Polyvinylacetat eines mittleren Polymerisationsgrades von 70und eines mittleren Verseif ungsgrades von 85 % und ^5,6 Kg Juralin-Kreide
v/erden vermengt und in zwei nacheinander geschalteten Stiftmühlen auf eine mittlere Kornfeinheit von 13 Mikron (90 Gew.-% unterhalb 20 Mikron) gemahlen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kupferhaltiges fungizides Stäubemittel, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an
bis 50 Gew.-% Kupferoxychlorid
2 bis 20 Gew.-% Netz- und Dispergiermittel
0,1 bis 2 Gew.-% Polyvinylalkohol und/oder teilweise verseiftes Polyvinylacetat bzw. -propi'onat
Rest inertes Trägermaterial
und durch eine'Korngröße <£- 25 Mikron.
2. Kupferhaltiges fungizides Stäubemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Netz- und Dispergiermittel Zellpech
(Ca-ligninsulfonat) enthält.
3. Kupferhaltiges fungizides Stäubemittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6 Gew.-/S eines Harzes enthält.
k. Kupferhaltiges fungizides Stäubemittel nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet, daß es als Harz Kolophonium, Cummaronharz oder
Gummi arabicum enthält.
5. Kupferhaltiges fungizides Stäubemittel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,1 bis 10 Gew.-%
eines Mahlhilfsmittels, vorzugsweise Natriumsulfat enthält.
6. Verwendung von Stäubemitteln gemäß Ansprüchen 1 bis 5 zur
Bekämpfung von Pilzkrankheiten, insbesondere von Kaffeerost und
Kaffeekirschenkrankheit.
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AR253944A AR211089A1 (es) 1973-05-30 1974-05-28 Composiciones para el espolvoreo de plantas con fungicidas que contienen cobre.
IT23292/74A IT1012910B (it) 1973-05-30 1974-05-28 Mezzi fungicidi
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CH406732A (de) * 1960-09-17 1966-01-31 Borchers Ag Gebr Schädlingsbekämpfungsmittel in Form eines Haftstäubemittels

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