DE677439C - Verfahren zur Herstellung eines antikryptogamen Erzeugnisses - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines antikryptogamen Erzeugnisses

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DE677439C
DE677439C DES113292D DES0113292D DE677439C DE 677439 C DE677439 C DE 677439C DE S113292 D DES113292 D DE S113292D DE S0113292 D DES0113292 D DE S0113292D DE 677439 C DE677439 C DE 677439C
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PIERRE FRANCOIS JOSEPH SOUVIRO
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PIERRE FRANCOIS JOSEPH SOUVIRO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/16Heavy metals; Compounds thereof
    • A01N59/20Copper

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines. antikryptogamen Erzeugnisses Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines antikryptogamen Erzeugnisses unter Ausgehen von metallischem Kupfer.
  • Es ist bekannt, daß man ein Kupferoxychlorid erhält, wenn man Kupfer durch eine Ammoniumchloridlösung in Gegenwart von Luft angreifen läßt. Diese klassische Reaktion hat den technischen Verfahren zur Herstellung antikryptogamer Erzeugnisse als Grundlage gedient, bei welchen man die gebildete kupferammoniakalische Verbindung gewinnt und diese mit Kalk derart behandelt, daß man ein komplexes antikryptogames Erzeugnis erhält, wonach man den entwickelten Ammoniak wiedergewinnt, um ihn durch Umsetzung mit Chlorwasserstoff als Ammoniumchlorid wieder zu erhalten. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaft°t, daß man die Herstellung in mehreren Stufen durchführen muß und als Ausgangsstoffe außer dem Kupfer auch noch Kalk und Salzsäure benötigt.
  • Man hat andererseits auch schon den Vorschlag gemacht, antikryptogame Mittel aus Kupferoxyd und Calciumchtorid herzustellen, indem man von verschiedenen Kupfersalzen, wie Kupferchlorid, Kupferhydrat oder Kupfersulfat, ausgeht. Diese Verfahren besitzen jedoch wiederum den erheblichen Nachteil, daß man dabei von Stoffen ausgehen muß, in denen die Kupfereinheit einen verhältnismäßig hohen Preis besitzt, und nicht von metallischem Kupfer selbst ausgehen kann, welches diese Einheit zu einem geringfügigen Preis liefert.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt nun eine gewisse Gleichartigkeit zu dem zuerst angeführten Verfahren, ohne jedoch dessen Nachteile aufzuweisen. Es besteht darin, daß man auf metallisches Kupfer in Gegenwart von Luft eine Lösung einwirken läßt, die Ammoniumchlorid und Calciumchlorid, und zwar letzteres in großem Überschuß in bezug auf das erstere,, z. B. in dem Verhältnis t o : r, enthält, worauf man den gebildeten Niederschlag unmittelbar als antikryptogames Erzeugnis gewinnt.
  • Das in dieser Weise erhaltene Mittel zeigt eine intensive blaue Farbe und scheint eine ziemlich konstante Zusammensetzung zu besitzen. Mehrere Analysen haben z. B. einen Gehalt von ungefähr 44°/o Kupfer, z3 °/o Chlor, 7,5 °/a Calcium und eine etwas wechselnde Menge Hydratationswasser ergeben, was näherungsweise der Formel 4 Cu O - Ca Cl.
  • mit einer von 6 bis S Mol. wechselnden Menge H.0 entspräche.
  • Bei der Prüfung der Zusammensetzung der Lösung der beiden Chloride (N H, Cl und Ca CL), die zur Herstellung gedient hat, kann man feststellen, daß ihr Gehalt an Calciumchlorid sich um eine Menge verringert hat, die dem im Niederschlag gebundenen Chlor und Calcium entspricht, während der Gehalt an Ammoniumchlorid sich nicht wahrnehmbar geändert hat. Das Produkt hat sich daher ausschließlich auf Kosten des Calciumchlorids gebildet, ohne daß ein Verlust an Ammoniumchlorid stattgefunden hätte, so daß es hier nur durch seine Anwesenheit gewirkt zu haben scheint.
  • Es ist erforderlich, daß die Angriffslösung eine an Calciumchlorid höhere Konzentration aufweist als an Ammoniumchlorid. Gute Ergebnisse werden z. B. mit einer Lösung erhalten, die im Liter i5o g Calciumchlorid (Ca Ch) und 15 bis 2o g Ammoniumchlorid (NH=Cl) enthält. Wenn man bei einem gleichen Gehalt an Calciumchlorid die Menge an Ammoniumchlorid merklich erhöht, so wird das gebildete Produkt mehr und mehr grün.
  • In der Praxis bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, metallisches Kupfer unmittelbar als solches, ja sogar aus gewissen Legierungen, industriellen Abfällen oder gediegenen Erzen in ein gutes antikryptogames Mittel überzuführen. Dabei wird durch die Herstellung nur Calciumchlorid verbraucht, das in verschiedenen Industrien und insbesondere in der Sodafabrikation nach dem Verfahren von Solvav_ ein wertloses Nebenprodukt darstellt. .
  • Vom Ammoniumchlorid sind nur kleine Mengen zu ergänzen, um die Betriebsverluste auszugleichen.
  • Für die Durchführung des Verfahrens genügt es im allgemeinen, einen Bottich bzw. Behälter, der mit einer neutralen oder schwach alkalischen Lösung, die auf i cbm i5o kg Calciumchlorid und 15 kg Ammoniumchlorid enthält, und mit auf einem Zwischenboden angeordneten metallischen Kupferabfällen beschickt ist, von einem Luftstrom durchstreichen zu lassen. Der gebildete Niederschlag sammelt sich dann auf dem Boden des Behälters.
  • Es ist klar, daß das Ammoniumchlorid durch jede andere Ammoniumverbindung ersetzt werden kann, die sich in der Lösung mit Calciumchlorid zu Ammoniumchlorid umsetzen kann. Im besonderen wird man Ammoniuinsulfat verwenden können, das mit Calciumchlorid unmittelbar Ammoniumchlorid uneben Calciumsulfat ergibt, wobei aber Calciumsulfat mit in den Niederschlag geht, was jedoch meistens unbeachtlich ist.
  • Das erhaltene Erzeugnis kann, wie bereits gesagt wurde, unmittelbar verschiedenen Verwendungszwecken zugeführt werden, insbesondere als antikryptogaines Mittel zur Anwendung auf trockenem öder feuchtem Wege oder als Farbstoff in der Malerei.
  • Es werden im nachstehenden zwei Beispiele für die Durchführung der Erfindung angeführt, wobei .jedes Beispiel mit einer erläuternden Zeichnung versehen ist. Beispiel 1 (Fig. i) Ein Bottich i aus Zement von iocbm Inhalt ist mit einem durchlochten Einsatzboden-- aus Holz ausgerüstet, der sich nur über einen Teil seiner Fläche erstreckt. Unter dem Einsatzboden laufen mehrere Bleirohre 3, die mit einem Ventilator oder einem Luftkompressor verbunden sind, der eine Leistungsfähigkeit von ioo bis Zoo cbm Luft pro Stunde aufweist unter einem Druck, der ausreicht, um den Widerstand der Flüssigkeit zu überwinden. Auf den Doppelboden werden die metallischen Kupferabfälle, wie z. B. Drähte, Scheidemünzen oder Drehspäne, aufgebracht.
  • Der Bottich ist mit einer Lösung von 150k-, Calciumchlorid (Ca Cl@) und i 5 kg Ammoniumchlorid (NH4C1) auf; i cbm angefüllt.
  • Es ist für die Einleitung der Reaktion mit einer neuen Flüssigkeit zweckmäßig, daß diese neutral oder schwach alkalisch ist, für welchen Zweck es sich empfiehlt, eine kleine Menge von Calciumcarbonat (Ca C03), z. B. 2 bis 3 kg, hinzuzufügen.
  • Man setzt dann den Ventilator in Gang. Die Flüssigkeit nimmt hierauf eine blaue Farbe an, die sich schnell bis zur vollkommenen Sättigung der Flüssigkeit an Kupfer vertieft. Wenn diese Sättigung nach einigen Stunden Belüftung erreicht ist, fällt langsam ein Niederschlag der Doppelverbindung aus. Die Geschwindigkeit dieser Abscheidung richtet sich nach der Art der verwendeten Kupferabfälle, der Stärke der Belüftung und der Höhe der umgebenden Temperatur. Normalerweise erhält man 5o bis 6o kg des Produktes pro Stunde, entsprechend dem Verbrauch von 22 bis 26 kg Kupfer".
  • Wenn der gebildete Niederschlag genügend dicht ist, setzt er sich schnell am Boden des Bottichs nieder, vorzugsweise auf dem nicht bewegten Teil q.. Wenn die Schicht genügend dick geworden ist, im allgemeinen nach 3 oder q. Tagen Durchlüftung, wird der Ventilator abgestellt, der Hauptanteil der klaren Lösung abgetrennt und in einen Reservebehälter verbracht und der Niederschlag gesammelt. Dies kann z. B. durch Absaugen mittels einer Pumpe erfolgen, nachdem man den Niederschlag in Suspension übergeführt hat, oder z. B. durch Abfließenlassen in ein Vakuumfilter.
  • Nach dem Filtrieren wird der Niederschlag gewaschen und getrocknet. Er trocknet sehr leicht, sein Auswaschen ist besonders leicht und verlangt nur sehr wenig Wasser. Man kann ihn sogar vollkommen zusammenpressen, aber in diesem Fall wird man vorteilhafterweise in dem Augenblick der Trocknung eine kleine Menge Natriumsulfat zumischen, um das in der Lösung vorhandene Calciumchlorid zu ersetzen, das die Trocknung verhindern bzw. erschweren würde. Es bildet sich hierbei Calciumsulfat und Natriumchlorid, deren Vorliegen in der Mehrzahl der Fälle keine Unannehmlichkeiten mit sich bringt.
  • Die Trocknung kann bei einer Temperatur von ioo° durchgeführt werden, ohne das Produkt zu verändern.
  • Die in dem Bottich i befindliche Lösung kann nach Ersatz der verbrauchten Salze für einen neuen Ansatz dienen. Die Herstellung wird in einer Reihe von 3 Zementbehältern 5, 6, 7 vorgenommen. In den Behälter 5 bringt man metallisches Kupfer, z. B. in Form von Abfällen, in pulverförmigen Zustand, als Feilspäne, Zementkupfer oder gediegenes Kupfererz.
  • Der Behälter 6 dient als Absatzbehälter und wird vornehmlich bei der Behandlung unreiner, pulverisierter Kupfersorten zwischengeschaltet. .
  • Der Behälter 7 ist auf einem Teil seiner Fläche mit Bleirohren S zur Einführung von Preßluft ausgerüstet. Es besitzt einen Teil 7', Beispiel z (Fig.2) dessen Boden erhöht ist und in dem keine Luftzufuhr erfolgt.
  • Eine Leitung 9, in die eine Pumpe io eingeschaltet ist, gestattet, die Flüssigkeit im Kreislauf zum ersten Behälter zurückzuführen.
  • Das Ganze ist mit einer Flüssigkeit angefüllt, die 250 kg Calciumchlorid und 25 kg Ammoniumchlorid enthält.
  • Ist die Vorrichtung in Betrieb, so sättigt sich die Lösung mit Kupfer in Cuproform in dem Behälter 5, setzt in dem Behälter 6 die Verunreinigungen ab und wird in dem Behälter 7 der Wirkung der Luft ausgesetzt. Das entstandene Hydrat setzt sich in 7 und 7' nieder. Die Flüssigkeit wird nach dem Bottich 5 zurückgeführt, wo sie eine neue Menge des Kupfers löst usw. Man reichert die Flüssigkeit mit Calciumchlorid und Ammoniumchlorid je nach Bedürfnis an.
  • Die Schnelligkeit des Flüssigkeitsumlaufs, die geeignet ist, den jeweils besten Ertrag zu liefern, kann sehr verschieden sein und richtet sich nach der Größe der Bottiche, der Natur des verwendeten Kupfers und der Stärke der Belüftung. Sie soll indessen genügend langsam bleiben. Das gebildete Produkt kann bei einer Unterbrechung oder auch während des Flüssigkeitsumlaufs, z. B. mittels einer hohlen Schaufel, aus dem Sammelbehälter 7' entfernt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines antikryptögamen Mittels aus metallischem Kupfer und einer Ammoniumchloridlösung unter Hindurchleiten von Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die neben Ammoniumchlorid Calciumchlorid in großem überschuß in bezug auf ersteres, beispielsweise in dem Gewichtsverhältnis io : i, enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Ammoniumchlorids an Stelle dieses Salzes Ammoniumsulfat verwendet wird.
DES113292D 1933-03-15 1934-03-16 Verfahren zur Herstellung eines antikryptogamen Erzeugnisses Expired DE677439C (de)

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