DE2327297A1 - Stapler mit von radpaaren getragenem, bogenfoermigen fahrgestell - Google Patents

Stapler mit von radpaaren getragenem, bogenfoermigen fahrgestell

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DE2327297A1
DE2327297A1 DE19732327297 DE2327297A DE2327297A1 DE 2327297 A1 DE2327297 A1 DE 2327297A1 DE 19732327297 DE19732327297 DE 19732327297 DE 2327297 A DE2327297 A DE 2327297A DE 2327297 A1 DE2327297 A1 DE 2327297A1
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Germany
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chassis
wheels
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drive
forklift
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DE19732327297
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Jan Ove Lennart Nilsson
Carl Nils Erik Risberg
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STOCKAMOELLAN AB
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STOCKAMOELLAN AB
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Description

Stockamöllan AB, Stockarnöllan,241 0/0 ESLÖV, Schweden
Stapler mit von .Radpaaren getragenem, bogenförmigem Fahrgestell
Die Erfindung betrifft einen Stapler mit von Radpaaren getragenem Fahrgestell, Antrieb, Kraftübertragungsgliedern, hydraulischem Gabelträger am einen Ende des Fahrgestells, Fahrersitz und Lenk- und Betätigungsgliedern, wobei das Fahrgestell im wesentlichen die Gestalt eines Bogens hat, dessen zwischen den Radpaaren liegender, höchster Punkt sich über der Radebene befindet . ·
Gabelstapler besitzen an ihrem vorderen Ende, d.h. dem normalerweise dem Fahrersitz zugewandten Ende des Staplers, ein über die höchste Ebene des Staplers und den Kopf des Fahrers hochragendes Hubgerüst, längs welches die Gabel in senkrechter Richtuig bewegbar ist. In der auf den Boden hinabgesenkten Lage der Gabel und in den Zwischenlagen bis zu einer höchsten Lage kann die Gabel Lasten aufnehmen bzw. absetzen, und der Gabelstapler ist somit ein vorzügliches Mittel zum raschen Transport von Lasten in senkrechter und waagerechter Richtung. Das Hubgerüst umfasst Kraftübertragungsglieder und oft eine Anzahl von im Verhältnis zueinander verschiebbaren Sektionen, so dass das Gerüst zwecks Änderung der Hubhöhe des Staplers verlängert oder gekürzt.werden kann. Das Gerüst nimmt jedoch dem Fahrer die Sicht weg, und um einen freien üeberblick auf den Fahrbereich zu erhalten, muss der Fahrer den Stapler deshalb rückwärts fahren. Dies bedeutet, dass der Fahrer unablässlich nach hinten blicken muss und somit eine äusserst unbequeme Sitzstellung einnimmt, was bei längeren Fahrstrecken ermüdend und gefährlich ist. Es ist heutzutage üblich, dass Gabelstapler auf offener Strasse gefahren werden, obgleich sie nicht für den allgemeinen Verkehr gebaut sind. Das Hubgerüst vor dem Fahrersitz ist derart sichthemmend e dass auf offener Strasse gefahrene Stapler die Verkehrsicherheit gefährden.
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Um diese Nachteile zu beseitigen, zeichnet sich der erfindungsgemässe Stapler dadurch aus, dass der Antrieb unter dem höchsten Punkt des Fahrgestellbogens zwischen den Enden des Fahrgestells und den Radpaaren vorgesehen ist, und dass der Fahrersitz und die Lenk- und Betätigungsglieder über dem Fahrgestellbogen angebracht und in waagerechter Richtung schwenkbar gelagert sind.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sowie die dadurch erzielten Vorteile sind anhand der eine zweckdienliche Ausführung der Erfindung veranschaulichenden Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Gabelstapler in Seitenansicht und in einer Lage,
Fig, 2 eine entsprechende Seitenansicht des Staplers in einer anderen Lage, und
Fig. 3 ein perspektivisches Bild des Staplers.
Der auf der Zeichnung veranschaulichte Stapler besteht aus einem Fahrgestell 1, das von zwei. Radpaaren 2 und 3 getragen ist. Im Fahrgestell 1 ist ein Antrieb 4 untergebracht, der in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor ist. An den Antrieb 4 ist eine hydraulische Pumpe 5 angeschlossen, die über nicht gezeigte Leitungen teils mit nicht näher veranschaulichten Hydraulikmotoren an zwei oder mehreren der Räder der Radpaare . 2 und 3 zu deren Antrieb und teils mit Betätigungsgliedern 6 an einem Lenkrad 7 verbunden ist. Der Stapler hat am einen Ende einen hydraulischen Gabelträger 8 mit einem hydraulischen .Zylinder- und Kolbenaggregat 9, das mittels nicht veranschaulichter Leitungen über ein am Lenkrad 7 vorgesehenes Eetätigungsglied 10 an die Pumpe 5 angeschlossen ist, und ein Hubgerüst 11, längs welches der Gabelträger 8 in bekannter Weise in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Die Pumpe 5 und die nicht näher gezeigten Leitungen und Kydraulikmotoren sind von den Kraftübertragungsgliedern des Staplers zwischen dem Antrieb 4 und den Radpaaren 2 und 3 umfasst. Die Lenkvorrichtung des Staplers ist über nicht näher gezeigte Ventilvorrichtungen und Leitungen an hydraulische Zylinder- und Kolbenaggregate angeschlossen, von denen in Fig. 1 und 2 ein
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Aggregat 12 gezeigt ist. Ferner besitzt der Gabelstapler einen Fahrersitz 13. .
Gemäss der Erfindung hat das Fahrgestell 1 einen über der Radebene liegenden, höchsten Bereich oder Punkt 14. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Fahrgestell 1 die Gestalt eines sich vom einen Radpaar 2 zum anderen Radpaar 3 erstreckenden Bogens. Um seine Herstellung zu erleichtern, ist das Fahrgestell aus geraden Metallprofilen aufgebaut, die zu einem stabilen Rahmen gebogen bzw. verschweisst sind. Unter dem höchsten Punkt oder Bereich 14 des bogenförmigen Fahrgestells 1 und somit unter dem Fahrgestell zwischen den Radpaaren 2 und 3 ist der Antrieb 4 vorgesehen. In und über dem höchsten Punkt oder Bereich 14 des bogenförmigen Fahrgestells sind der Fahrersitz 13 und die Lenk- und Betätigungsglieder 6, 7, 10 in waagerechter Richtung schwenkbar angeordnet. Der Sitz 13, das Lenkrad 7, das Betätigungsglied 10 und die Fusshebel 6 sind auf einer stuhlahnliehen Vorrichtung angebracht, die um eine mittels einer strichpunktierten Linie gezeigte Achse schwenkbar und in zweckdienlicher Weise im Fahrgestell 1 gelagert sowie; mittels nicht gezeigter Sperrglieder in eingestellter Lage feststellbar ist. Die erforderlichen Leitungen von den Lenk- und Betätigungsgliedern sind durch den von der Linie 16 dargestellten Schwenkmittelpunkt gezogen.
Damit die stuhlähnliche Vorrichtung 15 innerhalb der von der Breite des Fahrgestells bestimmten Grenzen des Staplers geschwenkt werden kann, ist das Fahrgestell Γ in einem hauptsächlich auf der einen Seite der senkrechten Längsmittelebene des Staplers liegenden Teil 17 bogenförmig ausgebildet, während es auf der anderen Seite der genannten Längsmittelebene auf gleicher Höhe mit den Fahrgestellenden an den Radpaaren 2 und 3 liegt. Hierdurch kann die stuhlähnliche Vorrichtung 15 in zwischen den mit vollen und strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigten Endlagen liegenden Lagen festgestellt werden. Der Fahrer 18 sitzt somit immer bequem, ob er nun dem Gabelträger 8 zugewandt sitzt, ihm seinen Rücken zukehrt oder in einer beliebigen Lage zwischen ' diesen beiden Endlagen sitzt, ohne dass die stuhlähnliche Vorrichtung 15 in nennenswertem Umfang über den Stapler hinausragt und das Fahren des Staplers behindert.
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Der Antrieb 4 ist derart von Stuergliedern 19 getragen, dass er aus seiner Lage unterhalb des Höchstpunktes des bogenförmigen Fahrgestells 1 in eine Lage hauptsächlich neben dem Fahrgestell (Pig, 3) verschoben werden kann. Der Antrieb 4 wird hierdurch zu Wartungs- und' Reparaturzwecken leicht zugänglich gemacht. Dies ist wichtig, und man hat dieses Problem bis jetzt dadurch gelöst, dass man über oder um den Motorraum wegschwenkbare Klappen angebracht hat. Durch seine erfindungsgemässe Anbringung ist der Antrieb nicht nur gut geschützt, sondern auch leicht zugänglich. Ausserdem bietet die erfindungsgemässe Form des Fahrgestells den Vorteil,·dass der Fahrer mit unverminderter Uebersichtlichkeit des Arbeitsbereichs von einer bequemen Sitzstellung zu einer anderen hinüberwechseln kann.
Der Antrieb 4 hat seitlich vorstehende Arme 20, die an ihren freien Enden mit U-förmig profilierten Schienen 21 versehen sind. An der Unterseite des Fahrgestells 1 sind nach unten ragende Arme 22 vorgesehen, die an ihren freien Enden U-förmige Schienen 23 tragen. Die Schienen 21 und 23 liegen im wesentlichen einander gegenüber, und die von den Schienen begrenzten Hohlräume sind einander zugekehrt. In den Hohlräumen sind Rollen 24 vorgesehen, mit welchen die Schienen 21, 23 in Rollberührung stehen und somit das Verschieben des Antriebs 4 erleichtern» Der Antrieb 4 ist von einem zum Teil gezeigten Gehäuse 25 umschlossen. Ferner kann der Antrieb gegen Lärm und Erschütterungen isoliert sein, so dass der Fahrer einen ruhigen Sitzplatz erhält. Die stuhlähnliche Vorrichtung 15 und somit der Sitz 13 sowie die Lenk- und Betätigungsglieder 6, 7, 10 sind in einem und demselben Winkel von 180° hin und her schwenkbar, was mit Rücksicht auf die Verbindungen zwischen dem Antrieb und den Lenk- und Betätigungsgliedern vorteilhaft ist.
Um den Kippkräften entgegenzuwirken, denen der Stapler bei der Aufnahme einer Last mittels des Gabelträgers 8 ausgesetzt ist, so ist der Stapler an dem der Gabel entgegengesetzten Ende mit einem Gegengewicht 26 belastet, das zweckdienlicherweise von einem besonderen Fahrgestellteil 27 getragen ist, der mittels Lenker 28, Zylinder- und Kolbenaggregate 29 mit dem restlichen Fahrgestell senkrecht beweglich verbunden ist. Das Aggregat 29
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ist mittels nicht näher gezeigter Leitungen und nicht näher gezeigter Betätigungsglieder am Fahrersitz mit der Pumpe 5 verbunden. Mittels des Aggregats 29 kann das Fahrgestell in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht werden, in welcher die Gabeln des Gabelträgers 8 nach unten gerichtet sind und das Aufnehmen und. Absetzen einer Last erleichtern. . ·
In Fig. 1 ist durch strichpunktierte Linien eine Abänderung der Erfindung gezeigt. Die strichpunktierten Linien zeigen ein Rahxnenstück 30, das die Fahrgestellteile an den Radpaaren 2, 3 miteinander verbindet. Das Rahmenstück 30 bildet den Bodenrahmen in einem vom Fahrgestell 1 und dem Rahmenstück 30 abgegrenzten Hohlraum.
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Claims (5)

  1. Patent an Sprüche
    / I. I Stapler rait von Radpaaren getragenem Fahrgestell, . Antrieb, Rcaitübertragungsgliedern, hydraulischem Gabelträger am einen Ende des Fahrgestells, Fahrersitz und Lenk- und Betätigungsgliedern, wobei das Fahrgestell im wesentlichen die Gestalt eines Bogens hat, dessen zwischen den Radpaaren liegender, höchster Punkt sich über der Radebene befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb.(4) unter dem·höchsten Punkt (14) des Fahrgestellbogens zwischen den Enden des Fahrgestells und den Radpaaren (2, 3) vorgesehen ist, und dass der Fahrersitz (13) und die Lenk- und Betätigungsglieder (6, 7, 10) über dem Fahrgestellbogen angebracht und in waagerechter Richtung schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Fahrgestells (1) an den Radpaaren (2, 3) mittels eines Rahmenstücks (30) miteinander verbunden sind, welches den Bodenrahmen in einem vom Fahrgestell (1) und dem Rahmenstück abgegrenzten Hohlraum bilden.
  3. 3. Stapler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) in einem Teil, der im wesentlichen auf der einen Seite der senkrechten Längsmittelebene des Staplers liegt, bogenförmig ausgebildet ist, während es auf der anderen Seite der genannten Längsraittelebene mit den Enden des Fahrgestells an den Radpaaren auf gleicher Höhe liegt.
  4. 4. Stapler nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) derart im Fahrgestell (1) von Steuergliedern (21, 23, 24) getragen ist, dass der Antrieb aus seiner Lage unter dem höchsten Punkt (14) des Fahrgestells in eine Lage hauptsächlich neben dem Fahrgestell verschoben werden kann.
  5. 5. Stapler nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz (13) und die Lenk- und Betätigungsglieder (6, 7, 10) in einem und demselben Winkel von 180° hin und her schwenkbar sind.
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DE19732327297 1973-05-29 1973-05-29 Stapler mit von radpaaren getragenem, bogenfoermigen fahrgestell Pending DE2327297A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604226B4 (de) * 1996-02-06 2005-03-24 Linde Ag Hubstapler
CN110550576A (zh) * 2018-06-01 2019-12-10 海斯特-耶鲁集团有限公司 具有有利设计元素的升降车

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604226B4 (de) * 1996-02-06 2005-03-24 Linde Ag Hubstapler
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