DE69716099T2 - Freie bewegungshebekontrolle für mähwerksgehäuse - Google Patents

Freie bewegungshebekontrolle für mähwerksgehäuse Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Totgang-Hebesteuerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 7, insbesondere für Bodenpflegegeräte und, bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, ein Mähergehäuse.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Bodenpflegegerät wird häufig mit einer Art Zusatzgerät verwendet. Beispiele enthalten Mähergehäuse, vorderseitige Messer und andere übliche Geräte. Typischerweise sind diese Bodenpflegegeräte entweder vergleichsweise fest an dem Rahmen des Bodenpflegefahrzeugs montiert, so daß bezüglich hierzu keine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung möglich ist, oder sie können eine Art von schwimmendem Mechanismus enthalten, der eine Relativbewegung hierzwischen erlaubt. Die Untergehäuse-Rasenmäher nach den US-Patenten Nr. 3,461,654 und 5,163,274, wobei das letzte Dokument ein Gerät nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7 offenbart, sind Beispiele einer relativ komplizierten schwimmenden Verbindung eines Mähergehäuses. Im allgemeinen wird ein frei schwimmender Zustand zum Verringern der Belastung sowohl auf das Gerät als auch auf das Bodenpflegegerät bevorzugt.
  • Gegenstände und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine effektive Totgang-Verbindung zwischen einer Gerätehöhensteuerung und einem Gerät in einem Bodenpflegefahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die Konfiguration von Totgang-Verbindungen zu vereinfachen.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der Erfindung, die körperliche Größe von Totgang-Verbindungen zu reduzieren.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das Gewicht von Totgang-Verbindungen zu reduzieren.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die Kosten von Totgang-Verbindungen zu reduzieren.
  • Die Gegenstände der Erfindung werden durch eine Kombination der Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs 1 oder Anspruchs 7 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 7 erzielt.
  • Weitere Gegenstände und ein vollständigeres Verständnis der Erfindung können mit Bezug auf die Figuren erhalten werden, in denen:
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Der Aufbau, die Arbeitsweise und Vorteile des jetzt offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird bei Betrachtung der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Figuren ersichtlich, wobei:
  • l ist eine perspektivische Ansicht eines vollständigen Hebesystems mit der Erfindung gemäß der Anmeldung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Hebers nach 1;
  • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht des Hebers nach 1;
  • 4 ist eine Ansicht einer Verbesserung von hinzugefügten Zusatzfedern an dem Heber nach 1; und 5 ist eine abwärts gerichtete Ansicht einer Montageklammer für den Heber nach 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der Heber dieser Erfindung ist zur Verwendung mit einem Bodenpflegefahrzeug entworfen. Das Bodenpflegefahrzeug selbst enthält einen Motor, einen Rahmen und ein Gerät. Die Erfindung wird zur Verwendung in einem nicht drehbaren Seitenanbau-Mäherbodenpflegefahrzeug mit einem Rahmen beschrieben. Der Rahmen wird teilweise schematisch als Element 6 an der Rückseite nach 1 dargestellt, die Vorderseite ist ähnlich. Der Rahmen wird durch Räder und eine Antriebseinheit zur Bewegung über dem Boden auf eine aus dem Stand der Technik bekannten Weise getragen. Das besondere Gerät ist ein Mehrspindelmähergehäuse, das an der Unterseite des Rahmens durch den bevorzugten beschriebenen Höhenmechanismus aufgehangen ist. Das Mähergehäuse wird schematisch als Element 7 in 1 dargestellt.
  • Der Heber 10 der Erfindung enthält einen Gerätehängemechanismus 20 und einen Heber/Höhensteuerungsmechanismus 40.
  • Der Gerätehängemechanismus 20 dient dazu, das Gerät zu tragen und physisch mit dem Bodenpflegefahrzeug zu verbinden. Die Art des Gerätehängemechanismus ist nicht kritisch für die Erfindung, solange sie durch die im wesentlichen lineare Bewegung des später beschriebenen Heber/Höhensteuerungsmechanismus 40 angehoben und heruntergelassen werden kann.
  • Der besonders bevorzugte, offenbarte Gerätehängemechanismus 20 umfaßt zwei Paar Schwenkglieder 21, 22, die derart montiert sind, daß sie im wesentlichen ein Parallelogramm zwischen dem Rahmen des Bodenpflegefahrzeugs und dem angebrachten Gerät bilden – in diesem Fall das Mähergehäuse.
  • Jedes der Schwenkglieder 21, 22 ist mit dem Rahmen des Bodenpflegefahrzeugs durch ein vorn angeordnetes Drehgelenk 24 bzw. 25 verbunden.
  • Das untere Ende des vorderen Schwenkglieds 21 ist durch einen Montagestift 27 direkt mit dem Oberteil des Mähergehäuses verbunden. Diese besonderen vorderen Schwenkglieder 21 sind aus einem im wesentlichen L-förmigen Vorderabschnitt 28 in Kombination mit einem Nachabschnitt mit verstellbarem Längenstab 29 gebildet. Die Kombination erlaubt das selektive Verkürzen und Verlängern des Abstands zwischen dem Montagestift 27 und dem Drehgelenk 24 dieser Glieder, um die vordere und hintere Höhenbeziehung (durch Justieren beider Seiten gleichzeitig) als auch ein Justieren der Seite zur Seitengleichheit (durch Justieren einer und/oder der anderen der zwei Seiten individuell) zu steuern. Eine Gegenmutter 30 verriegelt selektiv in der Einstellung. Der vordere Arm 31, mit der das Gelenk 24 verbunden ist, ist körperlich an den Rahmen 6 des Bodenpflegegerätes geschweißt, um diese fest zu verbinden.
  • Die hinteren Schwenkglieder 22 sind im wesentlichen L-förmige flache Platten, die den festen Abstand zwischen dem Gelenk 25 und dem Mähergehäuse-Montageloch 33 erhalten. Ein einstellbarer Verbinder 34 an dem später beschriebenen Heberstab 42 an jeder Seite des Bodenpflegefahrzeugs ermöglicht wiederum die selektive Einstellung der Höhe und/oder der Winkeleinstellung des Gerätes in bezug auf diese hinteren Schwenkglieder. Dies wird durch Trennen des Hebestabs 42 von dem Mähergehäuse 7 und Drehen des Hebestabs veranlaßt, um seine Länge mit der Mutter 36 des Verbinders 34 zu einzustellen. Ein Wiederfestsetzen des Hebestabes 41 an dem Gehäuse setzt die Länge fest. Die Tatsache, daß die Mutter 36 in einem Schlitz 37 angeordnet ist, erlaubt diese Einstellung.
  • Das Gelenk 25 der hinteren Schwenkglieder 22 ist mittels eines festen Seitenschienemontagearms 35 fest an dem Rahmen des Bodenpflegefahrzeugs verbunden, um eine stabile Montage hiervon zur Verfügung zustellen.
  • Mit dieser Art Schwenkgliedmechanismus wird die Aufwärtsbewegung des Mähergehäuses, direkt oder mittels eines oder einer Vielzahl von Gliedern, die Mähhöhe des gesamten Gehäuses steuern; ein Anheben eines Einzigen wird alle anheben. Es ist bevorzugt, entweder beide hintere Glieder oder das Gehäuse zwischen diesen Gliedern anzuheben, so daß die Wirkung mit einem Ziehen für das gesamte Hängesystem erreicht wird. Dies verringert auch den Effekt der sich anhäufenden Toleranzen.
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung bezieht sich auf den Heber/Höhensteuerungmechanismus 40 des Hebers. Dieser Heber/Höhensteuerungsmechanismus 40 enthält ein Verbindungsglied 41, ein Hebeglied 50 und eine Totgang-Verbindung 60 mit einem Hebergriff (vergleiche 3).
  • Das Verbindungsglied 41 dient zum Übertragen der Bewegung des Hebeglieds 50 in eine lineare Bewegung eines Heberstabs 42. Diese lineare Bewegung ist somit zum selektiven Einstellen der körperlichen Beziehung zwischen dem Gerät und dem Bodenpflegefahrzeug verfügbar. Diese lineare Bewegung kann, wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, aufwärts und abwärts sein oder sie kann in jeder anderen Richtung innerhalb von 360° durch die winkelige Wiederausrichtung der verschiedenen Teile sein. Es ist bevorzugt, daß das Verbindungsglied 41 von dem später beschriebenen Hebeglied 50 getrennt ist, um die zwei Funktionen zu trennen. Dies erlaubt eine anpassungsfähigere Gestaltung.
  • Das besondere, offenbarte Verbindungsglied 41 ist an dem Rahmen des Fahrzeugs montiert, um um eine Rotationsachse 47 zu rotieren. Die bevorzugte Rotationsachse 47 selbst (und das meiste der Heber/Höhensteuerung 40) ist an dem Rahmen durch zwei Arme 45 montiert, die sich longitudinal zwischen den zwei im wesentlichen "C"-förmigen Teilen 49 erstrecken, die Teil des Rahmens 6 sind. Die Arme 45 sind an den flachen Seitenabschnitten 48 dieser Teile 49 geschraubt, um einen vollständigen Aufbau zu bilden. Dies verstärkt die Aufhängung und den Heber sowie ermöglicht einen modularen Aufbau mindestens dieses Teils der Bodenpflegevorrichtung.
  • Die Rotationsachse 47 erlaubt eine Winkelverschiebung des Verbindungsglieds 41 hinsichtlich des Rahmens. Dies schafft eine relativ bogenförmige Bewegung eines Stiftes 44 an dem Ende des Glieds 41. Diese bogenförmige Bewegung wird in eine im wesentlichen lineare Bewegung durch die Zwischenanordnung des Hebestabs 42 zwischen dem Verbindungsglied und dem Gerätehängemechanismus umgewandelt.
  • Bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel ist die Rotationsachse 47 des Verbindungsglieds 41 koextensiv mit der Rotationswelle 61 der später beschriebenen Totgang-Verbindung 60 mit dem Verbindungsglied 41, das selbst zu dieser Welle 61 durch ein Lager 43 zwischen ihnen drehend getragen wird. Bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel wird dies durch Schweißen eines zylindrischen einfachen Gleitlagers 43 an zwei aufwärts gerichtete Arme 49 des Verbindungsglieds 41 erreicht, um ein vollständiges freies Drehen um die Welle 61 zu bilden, vorbehaltlich der später beschriebenen Totgang-Verbindung 60 (und Zusatzfedermetall). Diese bevorzugte Stelle verringert die Zahl der Teile, die notwendig zur Herstellung des Hebers 10 der vorliegenden Erfindung ist (das heißt, daß die Rotationswelle 61 zwei Funktionen ausführt). Unter bestimmten Umständen ist es eventuell wünschenswert, die Rotationsachse 47 von der Welle 61 zu verschieben. Beispielsweise könnte eine zusätzliche Bewegung oder Hebelwirkung durch diese Ausführung und durch getrennte Justierung der Längen des Heberglieds 50 und Hebeflansches 62 zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich könnten die abweichenden Bögen um die verschobene Rotationsachse verwendet werden, um ein zusätzliches und/oder ähnliches Ergebnis zu erzielen.
  • Der Abstand 46 zwischen der Rotationsachse 47 und dem Stift 44 an dem Ende des Glieds 41 ist in Verbindung mit der Länge des Hebegriffes und dem Ort und der Hebelwirkung der Totgang-Verbindung gewählt, um die Beanspruchung/den Abstand des Bewegungsleistungsgrades des Hebers 10 zu optimieren. Bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand 46 ungefähr 4,6 Inches.
  • Das Hebeglied 50 dient zur Verbindung der Totgang-Verbindung 60 mit dem Verbindungsglied 41. Der Bauplatz und die Ausrichtung dieses Hebeglieds 50 wird unter Berücksichtigung der Richtung der Kraft der Totgang-Verbindung in bezug auf die Richtung der Kraft des Hebestabs 42 gewählt.
  • Bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel ist das Hebeglied 50 ingetral mit dem Verbindungsglied 41, das sich an der gegenüberliegenden Seite des Hebestabs 42 erstreckt und dasselbe Lager 43 verwendet. Aufgrund dessen wird jede Abwärtsbewegung an dem Hebeglied 50 in eine Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes/Hebestabverbindung (und somit des angebrachten Mähergehäusegeräts) übertragen. Bei anderen Ausführungsbeispielen könnte das Heberlied 50 integral mit dem Verbindungsglied 41 an derselben Seite der Rotationsachse 47 ausgebildet sein, so daß eine Aufwärtsbewegung der Totgang-Verbindung 60 in eine Aufwärtsbewegung des Verbindungsglieds 41 übertragen werden würde. Wiederum könnten beide oder eines von beiden überall in der 360°-Spektrumsbewegung geändert werden, die für verschiedene Teile vorhanden ist. Beispielsweise eine geformte Kombination, die eine Aufwärtsbewegung an dem Hebeglied 50 verwendet, um eine Rückwärtsbewegung des Verbindungsglieds/der Hebestabverbindung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Totgang-Verbindung 60 vervollständigt die Erfindung der Anmeldung. Diese Totgang-Verbindung 60 stellt eine Kraft an dem Hebeglied 50 in eine Richtung zur Verfügung, wobei die Kraft ein Schwimmen des Hebeglieds 50 in einer uneingeschränkten Weise erlaubt, weiter als das, das durch die Totgangsverbindung 60 eingestellt ist. Die Totgang-Verbindung setzt somit die Basisdimension für das angebrachte Gerät fest, wobei die Basisdimerision uneingeschränkt ohne Hindernis vergrößert werden kann. Dies erlaubt der Bedienungsperson, das relative Positionieren zwischen dem Gerät und dem Rahmen des Bodenpflegefahrzeugs festzusetzen mit dem Wissen, daß, obwohl diese besondere Dimension voreingestellt ist, sie automatisch bei Auferlegung von Kräften erhöht werden kann, wobei die Kräfte typischerweise jenseits der Steuerung der Bedienungsperson sind, wie die Unebenheit des Geländes, über das das Fahrzeug sich bewegt.
  • Die besondere, offenbarte Totgang-Verbindung 60 enthält das vorbeschriebene Hebeglied 50, eine Rotationswelle 61, einen Hebeflansch 62 und einen Gehäusehebegriff 70.
  • Die Rotationswelle 61 dient zur Verbindung der Totgang-Verbindung 60 mit dem Rahmen des Bodenpflegefahrzeuges. Bei dem besonderen, offenbarten Ausführungsbeispiel wird dies durch die vorher beschriebenen Arme 45 erzielt. Die bevorzugte Totgang-Verbindung ist an beiden Seiten des Fahrzeugs reproduziert, um die lateralen Hebekräfte auszugleichen. Die bevorzugte Rotationswelle 61 erstreckt sich somit entlang dem Rahmen, um an beiden Seiten zu wirken und sichert zusätzlich, daß beide Totgang-Verbindungen gleichzeitig wirken.
  • Der Hebeflansch 62 dient dazu, die minimale Höhe für den Gerätehängemechanismus 20 festzusetzen. Da diese Verbindung indirekt ist, ist der Gerätehängemechanismus 20 frei, über die Höhe, die durch den Hebeflansch 62 festgesetzt wird, zu schwimmen.
  • Der besondere, offenbarte Hebeflansch ist fest mit der Rotationswelle 61 zur Rotation mit dieser verbunden. Da die Positionierung der Rotationswelle 61 direkt durch den Gehäusehebegriff 70 gesteuert wird, wird jede Positionierung, die durch den Gehäusehebegriff 70 festgesetzt wird, die minimale Dimension für den Gehäusehängemechanismus 20 festsetzen.
  • Der Gehäusehebegriff 70 ist mit der Rotationswelle 61 verbunden, um den Hebeflansch 62 selektiv zu positionieren, um so die minimale Höhe für den Gehäusehängemechanismus 20 festzusetzen.
  • Bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel ist der Gehäusehebegriff 70 mit dem Rahmen durch eine Gelenkwelle 74 mittels des vorher beschriebenen Armes 45 verbunden. Dessen Rotationsachse ist von der Rotationswelle 61 verschoben, an der sie mittels eines Betätigungsstabes 72 und eines Betätigungsarmes 73 verbunden ist (vgl. 2). Dies erlaubt eine laterale Verschiebung des Gehäusehebegriffs 70 von der Rotationsachse der Rotationswelle 61. (Aus später beschriebenen Gründen bevorzugt.)
  • In dieser Hinsicht wird festgehalten, daß bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel die Wirkungskräfte im wesentlichen 180° zueinander ausgerichtet sind – d. h., daß für eine Abwärtsbewegung des Hebeglieds 50 eine Aufwärtsbewegung des Hebestabs 42 bewirkt wird.
  • Bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel zur Vermeidung einer Vervielfältigung von Teilen verwendet das Hebeglied 50 als seine Rotationsachse dieselbe Rotationsachse wie das Verbindungsglied 41 und zusätzlich, als besonders bevorzugt, die Rotationsachse der Rotationswelle 61 der Totgang-Verbindung. Dieses Ergebnis, das bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch das Hebeglied 50 an der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsglieds 41/Hebestange 42 Verbindung bewirkt wird, wird bevorzugt, um die zwei Wirkungen zu trennen. Dies verringert die Komplexität der Vorrichtung. Dies erlaubt auch eine laterale Verschiebung des Gehäusehebegriffs 70 von der Rotationsachse der Rotationswelle 61, um so den Gehäusehebegriff 70 in eine Position zu positionieren, die für das besondere, offenbarte Ausführungsbeispiel am besten geeignet ist. Dies verringert auch die Anzahl der Teile und die Komplexität des Hebers 10.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen kann der Gehäusehebegriff 70 direkt mit der Rotationswelle 61 zu dessen direkter Steuerung verbunden sein. Es ist festzuhalten, daß dies jedoch den Umfang der Parameter verringert, die eingestellt werden können, wie später beschrieben. Beispielsweise ist es durch Veränderung der relativen Längen des Betätigungsarmes 73 von der Welle 61 hinsichtlich der Verbindung des Betätigungsstabs 72 mit dem Gehäusehebegriff 70 von den Griffen eigenen Gelenk 74 möglich, in Veränderung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels eine Kraft/Bewegungsverstärkung und/oder Reduzierung zu schaffen – um so die besonderen Kräfte zu kompensieren, was für einen besonderen Gehäusehängemechanismus 20 notwendig sein kann. Bei dem bevorzugten, offenbarten Ausführungsbeispiel sind die Abstände im wesentlichen gleich. Diese Abstände stellen den Einschluß einer Höhenplatte 75 an dem Gehäusehebegriff 70 zur Verfügung, wobei die Höhenplatte nicht störend in das Verbindungsglied oder ein zugeordnetes Teil der Rotationsachse des Hebegriffs 70 eingreift.
  • Die Verschiebung stellt andere Parameter zur Einstellung zur Verfügung. Beispielsweise a) den Abstand der Verschiebung, b) die Richtung der Verschiebung, c) den Abstand von der Achse der Welle 61 zu dem Betätigungsstabloch in einem Betätigungsarm, d) den Abstand von der Betäti- gungsachse 74 des Gehäusehebegriffs 70 zu der Betätigungsstabverbindung hierzu etc. Alle können mit anderen Parametern koordiniert werden, um die Kraft/Bewegungsverbindung zwischen dem Gehäusehebegriff und dem Mähergehäuse zu optimieren. Im wesentlichen sucht man zuerst das Drehmoment und die Winkelverschiebung des Gehäusehebegriffs, anschließend bestimmt man den benötigten Heber und die Kraft, die für das Gerät notwendig ist (oder den Bereich hiervon), und anschließend stellt man die anderen Parameter ein, um beides zur Verfügung zu stellen.
  • Die bevorzugte Höhenplatte 75 ist um die Gelenkwelle 74 montiert und mit einer Höhenplattenverriegelung 76 direkt durch den Arm 45 an dem Rahmen des Bodenpflegefahrzeugs verbunden. Dies verriegelt die Platte 75 mit dem Rahmen gegen eine Rotation, während auch ein ähnlicher Bogen sowohl für die Höhenplattenkerben 77 als auch eine Hebegriffverriegelungsklinke geschaffen wird (später beschrieben). Dies stellt eine gute Verbindung zwischen ihnen sicher, um eine genaue Steuerung der Höhe des Gerätehängemechanismus 20 zur Verfügung zu stellen. Die Bedienungsperson kuppelt selektiv durch Drücken eines Auslösers 78 an dem Ende des Gehäusehebegriffs 70 eine Verriegelungsklinke mit Rillen 77 in der Höhenplatte 75, um eine minimale Höhe für den Gehäusehängemechanismus 20 festzusetzen. Aufgrund der Totgang-Verbindung 60 zwischen dem Hebeflansch 62 und dem Hebeglied 50 ist das Gerät über diese Dimension bei einer Aufwärtsanwendung von Kraft frei schwimmend. Das Gerät ist somit frei aufwärts schwimmend, ohne das Gerät, den Rahmen und/oder die Verbindung dazwischen zu schädigen. Es ist festzuhalten, daß bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Schwimmstopper 65 verhindert, daß das Verbindungsglied (und Gehäuse) über die festgesetzte Höhe steigt, beispielsweise um die Komponenten vor Schaden zu schützen.
  • Bei dem besonderen, offenbarten Ausführungsbeispiel ermöglicht ein Freischwimmungsschlitz 80 zwischen dem Verbindungsglied 41 und dem Hebestab 42 einen weiteren Anstieg der Aufwärtsbewegung des Geräts in bezug auf den Rahmen des Bodenpflegefahrzeugs ohne Schaden. Abhängig davon, daß das Gerät oder jede Komponente, die direkt hierzu verbunden ist, den Rahmen oder ein anderes körperliches Teil des Bodenpflegefahrzeugs verbindet, ist dies bevorzugt, da die Aufwärtsbewegung keinen Schaden bewirkt. Es ist weiterhin bevorzugt, daß dieser Schlitz 80 zwischen zwei Platten angeordnet ist, so daß ein Gehäuseabschnitt gebildet ist. Dies ermöglicht es dem Stift 44, der Schaft eines Bolzens zu sein, der an beiden Enden getragen wird. Dies verstärkt diesen Ort gegen jedwede Kräfte.
  • Obwohl die Erfindung als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einem bestimmten Grad der Besonderheit beschrieben wurde, soll verstanden werden, daß zahlreiche Änderungen ausgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie hier und nachher beansprucht.
  • Zusätzlich kann eine Feder 110 (oder andere Mittel, um eine Kraft auszuüben) verwendet werden, um die Totgang-Vorrichtung beim Unterstützen des Gerätes über das unebene Gelände zu schwimmen zu unterstützen. Durch Verbinden dieser Feder 110 mit dem Hebeglied 50 wird eine aufwärts gerichtete Kraft an dem Gerät 7 geschaffen. Diese kompensiert das Gewicht hiervon (siehe 4). Höhere Kräfte können angewandt werden, um sowohl das Schwimmen zu vergrößern als auch die Hebekraft zu verringern. Diese Kräfte können variiert werden, um das Gewicht des Gerätes anzupassen, um das gewünschte Schwimmen oder die Hebeanstrengung zu geben.

Claims (26)

  1. Ein Gerät mit einem Gehäuse (7), das mit einem Rahmen (6) durch mindestens ein Glied (21,22) verbunden ist, und einer verbesserten Hebesteuerung (10), umfassend: ein Verbindungsglied (41) mit einem Ende, wobei das Ende des Verbindungsgliedes (41) mit dem mindestens einem Glied (22) verbunden ist, einen Gehäuse-Hebegriff (70) und ein Totgang-Verbindungsmittel (60), um den Gehäuse-Hebegriff (70) mit dem Verbindungsglied (41) zu verbinden, gekennzeichnet durch das Verbindungsglied (41), das sich von einer Rotationswelle (61) her erstreckt, die drehend durch den Rahmen (6) getragen wird, das Totgang-Verbindungsmittel (60), das eine Seite des Verbindungsgliedes (41) zum Verbinden mit dem Gehäuse-Hebegriff (70) direkt berührt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (41) eine Unterseite aufweist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (41) ein Verbindungsgliedende aufweist und daß das Totgang-Verbindungsmittel (60) das Verbindungsglied (41) zwischen der Rotationswelle (61) und dem Ende berührt.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (41) ein Verbindungsgliedende aufweist und daß das Verbindungsglied (41) ein Teil aufweist, das sich an der anderen Seite der Rotationswelle (61} von dem Ende erstreckt.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (41) ein Verbindungsgliedende aufweist und daß das Totgang-Verbindungsmittel (60) das Verbindungsglied (41) an der anderen Seite des Endes von der Rotationswelle (61) berührt.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (41) eine Oberseite aufweist, wobei das Totgang-Verbindungsmittel (60) die Oberseite des Verbindungsgliedes (41) direkt berührt.
  7. Ein Gerät mit einem Gehäuse, das mit einem Rahmen (6) durch mindestens ein Glied (21,22) verbunden ist, und einer verbesserten Hebesteuerung (10), umfassend: ein Verbindungsglied (41) mit einem Ende, wobei das Ende des Verbindungsgliedes (41) mit dem mindestens einem Glied (22) verbunden ist, einen Gehäuse-Hebegriff (70) und Totgang-Verbindungsmittel (60) zum Verbinden des Gehäuse-Hebegriffs (70) mit dem Verbindungsglied (41), gekennzeichnet durch das Verbindungsglied (41), das sich von einer Rotationswelle (61) her erstreckt, die drehend durch den Rahmen (6) getragen wird, ein Hebeglied (50), wobei das Hebeglied (50) sich von der Rotationswelle (61) her erstreckt und das Totgang-Verbindungsmittel (60) das Hebeglied (50) direkt berührt.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeglied (50) sich von der Rotationswelle (61) an dessen selben Seite wie das Verbindungsglied (41) erstreckt.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeglied (50) eine Unterseite aufweist und daß das Totgang-Verbindungsmittel (60) die Unterseite berührt.
  10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeglied (50) sich von der Rotationswelle (61) an der anderen Seite wie das Verbindungsglied (41) erstreckt.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeglied (50) eine Oberseite aufweist und daß das Totgang-Verbindungsmittel (60) die Oberseite berührt.
  12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Totgang-Verbindungsmittel (60) einen drehenden Zusammenbau des Gehäuse-Hebegriffes (70) an dem Rahmen (6) enthält.
  13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Gehäuse-Hebegriffs (70) koextensiv mit der Rotationsachse der Rotationswelle (61) ist.
  14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Gehäuse-Hebegriffs (70) nicht extensiv mit der Rotationsachse der Rotationswelle (61) ist.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Gehäuse-Hebegriffs (70) und das Verbindungsglied (41) an einer Seite der Rotationswelle (61) angeordnet sind.
  16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Gehäuse-Hebegriffs (70) und das Verbindungsglied (41) an gegenüberliegenden Seiten der Rotationswelle (61) angeordnet sind.
  17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gegenkraftfeder (110), die mit dem Rahmen (6) der Vorrichtung verbunden ist.
  18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) durch ein erstes Paar Glieder und ein zweites Paar Glieder verbunden ist, die drehbar an einem Rahmen (6) in einer Parallelogramm-Konfiguration zusammengeschaltet sind.
  19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Totgang-Verbindungsmittel (60), das mit einem Verbindungsglied (41) verbunden ist, Montagemitteln, um das Verbindungsglied (41) drehend an dem Rahmen (6) zu montieren, das Verbindungsglied (41), das ein Ende an einer Seite der Montagemittel aufweist, wobei ein Ende des Verbindungsgliedes (41) mit mindestens einem des zweiten Paares Glieder verbunden ist, und Hebegliedmittel (50), um das Verbindungsglied (41) hinsichtlich des Rahmens (6) zu drehen.
  20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegliedmittel (50) an einer Seite des Endes des Verbindungsgliedes (41) angeordnet ist.
  21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegliedmittel (50) unter dem Ende der Verbindungsmittel angeordnet ist.
  22. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (41) ein zweites Ende an der gegenüberliegenden Seite des Montagemittels aufweist und daß das Hebegliedmittel (50) über dem zweiten Ende des Mittels angeordnet ist.
  23. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse-Hebegriff (70) und das Verbindungsglied (41) eine unterschiedliche Rotationsachse aufweisen.
  24. Gerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch das Hinzufügen des Verbindungsgliedes (41), das verstellbar ist, um die Höhe und den Winkel des Mähergehäuses (7) hinsichtlich des Bodens einzustellen.
  25. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Totgang-Verbindungsmittel (60) eine Höhenplatte aufweist, die Höhenplatte ist drehbar mit dem Gehäuse-Hebegriff (70) und wählbaren Mitteln verbunden, um den Gehäuse-Hebegriff (70) an der Höhenplatte zu verriegeln, um die Höhe des Mähergehäuses (7) zu einzustellen.
  26. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Totgang-Verbindungsmittel (60), das einen Hebestab (42) enthält und der Hebestab (42) beide der ersten oder zweiten Paare Glieder (22) berührt.
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