DE2325066A1 - Bolzenschiessvorrichtung - Google Patents

Bolzenschiessvorrichtung

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DE2325066A1
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barrel
cartridge
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DE2325066A
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Raymond Visher Pomeroy
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Omark Industries Inc
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Omark Industries Inc
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. HANSLEYH
München 71, 1 "J
Melchlorstr.42!/<
Unser Zeichen: OMl 7P-1011
OMARK INDUSTRIES, INC. 2100 S.E. Milport Road Portland, Oregon V.St.A.
Bolzenschießvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine pulverbetätigte Bolzenschießvorrich^· tung zum Eintreiben von Bolzen in harte Materialien, z.B. Beton und dergleichen.
Pulverbetätigte Bolzenschießgeräte werden gewöhnlich in der Bauindustrie verwendet zum Eintreiben von Stiften oder Bolzen aus Metall in harte Stoffe wie z.B. Beton. Die hierzu erforderliche Explosionskraft wird durch eine Patrone erzeugt, die in eine dichte Kammer am hinteren Ende des Laufes der Vorrichtung eingesetzt wird. Wenn die Vorrichtung gezündet wird, dehnt sich das Gehäuse der Patrone aus und verklemmt sich in der Kammer. Es ist daher schwierig, die Patrone manuell herauszunehmen und nachteilig für die schnelle Handhabung und den sicheren Gebrauch der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung Lh/fi . · - 2 -
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der eingangs genannten Art zu schaffenf die diese Nachteile der vorbekannten Geräte beseitigt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen auf dem Lauf verschiebbaren Teil, der eine Klinke aufweist,- um den Kolben in den Lauf zurückzubewegen und dadurch einen gegen die Patrone gerichteten Luftdruck zu erzeugen, sowie durch einen durch den verschiebbaren Teil betätigbaren Finger, um mechanisch die Patrone nach der Erzeugung des Luftdruckes zu lösen.
Der Finger und die Klinke sind zweckmäßigerweise bezüglich zueinander und bezüglich der Patrone so angeordnet, daß der Kolben zunächst die Luft hinter der Patrone komprimiert, worauf, wenn der Finger die Patrone erfaßt hat, diese aus dem Lauf ausgeworfen wird, so daß die Patronenkammer neu geladen werden kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden" nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt eine bevorzugte Aus führungs form <ler Erfindung zeigt, wobei eben ein Bolzen in eine Wand eingeschossen worden ist.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Teil von Fig. 1, wobei der erste Schritt zur Entfernung der verbrauchten Patrone dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der Lauf der Vorrichtung dargestellt ist, der vom
Griff weggeschwenkt ist. . . .
Fig. 4 zei'gt die Art und Weise, wie die verbrauchte Patrone aus der Vorrichtung ausgeworfen wird.
Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1,
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wobei die Einrichtungen zum Lösen eines Teils des Gerätes gezeigt sind.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einer Laufanordnung 10 und einer Halterung 12. Die Halterung enthält die üblichen Elemente. Ein Schlagbolzen 14 ist verschiebbar in einem Rock 16 angeordnet und wird durch eine Feder 18 in die in Fig. 1 gezeigte vordere Position gedrückt. Ein durch den Schlagbolzen gehaltener Äbzugsstift 20 wird durch eine Feder 22 nach unten gedrückt, wie Fig. 1 zeigt» Der Schlagbolz-en 14 wird nach rückwärts gedrückt, um den Äbzugsstift hinter einer Schulter 24 des Blockes 16 zu halten. Der Abzugsstift 20 wird durch die Feder 22 hinter die Schulter 24 gedrückt, um den Schlagbolzen in dieser hinteren Position zu arretieren. Ein Abzug 26 ist mit einer Äbzugsschiene 28 versehen, durch die der Abzugsstift 20 erfaßt und über die Schulter 24 gedrückt wird. Federn 30 und 32 drücken den Abzug 26 und die Abzugsschiene 28 wieder zurück.
Die Laufanordnung 10 umfaßt einen Haltering 34 mit einem Ansatz 36, der durch einen Stift 38 schwenkbar mit einem den Lauf tragenden Abschnitt 40 der Halterung 12 verbunden ist. In dem Haltering ist, ein Lauf 42 durch eine Schraube 44 gehalten, .die in eine Nut 46 eingreift, um eine begrenzte Bewegung des Laufes 42 relativ zum Haltering 34 zu ermöglichen. Eine LaufVerlängerung 48 ist in das Ende des Laufes 42 eingesetzt und durch ein Gewinde 50 und eine Schraube 52 gehalten, die in einen Schlitz 54 am Ende der Laufverlängerung eingreift. Eine Abdeckung 55 ist am Haltering 34 durch einen Befestigungsring 56 angebracht. Ferner ist ein Kolben 58 vorgesehen, der einen Vorderteil 58' mit reduziertem Durchmesser hat, der durch eine Bohrung in der Laufverlängerung 48 verschiebbar ist, wobei der Kolben ferner einen hinteren Teil 58" und einen sich verjüngenden Zwischenteil 58' " hat. Der Teil 58'" paßt in eine entsprechende Erweiterung 60 der Bohrung der Laufverlängerung 48. Der Kolben hat einen Kopf 62 mit einem Dichtring 64, der einen
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Durchtritt von Luft hinter den Kopf des Kolbens verhindert. Das Ende des Laufes 42 entgegengesetzt z.u der Laufverlängerung ist mit einer Patronenkammer 66 versehen, die eine Patrone 6 8 aufnimmt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Laufanordnung 10 in Gebrauchslage geschwenkt und der Lauf im Haltering 34 nach rückwärts geführt, wobei die Patrone 68 am Block 16 anliegt und mit dem Schlagbolzen 14 fluchtet. Um den Lauf 42 ist eine Büchse 70 angeordnet, die einen ringförmigen Ansatz 72 aufweist, um sie manuell besser und leichter bewegen zu können. An der Büchse ist ein Anschlag 74 mittels einer Schraube 76 befestigt, die in einen Schlitz 78 eingreift. Die Schraube 76 kann in Eingriff mit einem Finger 80 " gebracht werden, der in einem Schlitz 82 des Laufes 42 frei verschiebbar ist. Eine obere Nase 83 des Fingers 8O wird durch den Anschlag 74 bzw. die Schraube 76 erfaßt und um ein begrenztes Stück relativ zum Lauf 42 nach vorn geschoben. Ein Anschlag 81 hält den Finger 80 in der richtigen Lage und verhindert außerdem, daß der Finger vom Lauf 42 heruntergeschoben wird. Eine nach unten gerichtete Nase 84 greift unter den Rand der Patrone und löst diese, wenn der Anschlag 74 gegen die Nase 83 des Fingers 80 stößt. Die Büchse 70 hat ferner einen Ansatz 86, an dem eine Klinke 88 mittels eines Stiftes 90 schwenkbar befestigt ist. Eine Schraube 92 begrenzt die Schwenkbewegung der Klinke 88, die durch einen Schlitz 94 im Lauf 42 hindurchgreift und mit einem Bund 96 des Kolbens 58 zusammenwirkt.
Nachfolgend wird nun das Laden und Auswerfen der Patronen anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt hierbei die Bolzenschießvorrichtung unmittelbar nachdem die Patrone 68 durch den Schlagbolzen 14 gezündet worden ist, wodurch der Kolben 58 einen Bolzen 98 durch eine Platte 100 in einen Betonträger 102 eingetrieben hat. Das hintere Ende des Laufes
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42 sitzt hierbei in dem Block 16. In Fig. 2 ist die Vorrichtung von der Platte 1OO zurückgezogen, wobei der Lauf 42 im Haltering 34 nach vorn bewegt ist. Das hintere Ende des Laufes ist damit frei von dem Block 16 und kann von der Halterung 12 weggeschwenkt werden. Fig. 3 zeigt das Auswerfen der Patrone 68. Wenn die Laufanordnung 10 von der Halterung 12 weggeschwenkt worden ist, wird die Hülse 70 längs des Laufes zurückgezogen. Die Klinke 88 er-, faßt den Bund 96 des Kolbens 58 und zieht diesen im Lauf nach rückwärts. Wenn der Kopf 62 des Kolbens das Ende des Schlitzes 94 passiert hat, beginnt er vor der verbrauchten Patrone 68 einen Druck aufzubauen. Die Patrone, die sich ausgedehnt hat, ist in der Kammer 66 verklemmt, bis die Spitze der Schraube 76 den Finger' 80 erfaßt, dessen Hase 84 ,die Patrone lockert bzw. ' löst. Zu diesem Zeitpunkt ist ein ausreichender Luft- bzw. Gasdruck vor der Patrone aufgebaut, um diese aus der Vorrichtung auszublasen bzw. auszuwerfen, wie Fig. 4 zeigt. Die Hülse 7O wird dann zurückgeführt und ein Haken 104 an der Hülse erfaßt den Finger 90 und bringt diesen in seine Ausgangsposition, worauf eine neue Patrone in die Kammer eingeschoben wird- Der Lauf wird dann in die Halterung zurückgeschwenkt. Eine unbeabsichtigte Verschwenkung des Laufes wird durch einen Magneten 106 verhindert, der den Lauf in seiner geschlossenen Position hält.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Vorrichtung einfach und schnell zusammen- und auseinanderbauen zu können. Dies ist von Vorteil beim Auswechseln und/oder Reinigen des Kolbens 58. So ist die Laufverlängerung 48 in das Ende des Laufes 42 eingeschraubt und durch die Schraube 52 gegen eine zufällige Herausnahme arretiert. Die Schraube 52 kann nicht unbeabsichtigt gelöst werden, da dann die Büchse auf dem Lauf nicht zurückgezogen werden könnte, wodurch wiederum der Lauf nicht gegenüber dem Block 16 arretiert werden könnte. Die Schraube 52 kann auch nicht durch Erschütterungen des Gerätes während des Betriebes gelockert werden, da sie von dem Anschlag 74 überlappt wird. Die Schraube 52 gewährleistet ferner,
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vienn sie in ihrem Schlitz im Lauf und in der Lauf Verlängerung sitzt, daß die Klinke 88 und deren Wut 94 ausgerichtet sind.
Die Lauf Verlängerung 48 kann entfernt werden, indem zunächst die Lauf anordnung 10 von der Halterung 12 weggeschwenkt wird, worauf die Hülse vom Lauf zurückgezogen wird, um die Schraube 52 freizugeben, worauf die letztere gelöst und die LaufVerlängerung aus dem Lauf herausgeschraubt wird. Die Schraube 92 ist dann mit der öffnung 107 ausgerichtet, worauf sie herausgeschraubt wird, wodurch die Klinke 88 aus der Nut des Laufes herausfällt und der Kolben mittels eines Stabes 108 (Fig. 5) durch das vordere Ende des Laufes ausgestossen wird.
Die Erfindung betrifft somit ein pulverbetätigtes Bolzenschießgerät mit einem Lauf zur Aufnahme von einem Ende eines Bolzens, einem verschiebbaren Kolben in dem Lauf zum Eintreiben des Bolzens und mit einer Kammer zur Aufnahme einer Patrone am zu dem Bolzen gegenüberliegenden Ende des Gerätes. Der Lauf ist relativ zu einer Halterung schwenkbar montiert und er sitzt in der Zündposition in der Ausnehmung eines in der Halterung angeordneten Blockes, während er zum Laden und Auswerfen der Patronen aus diesem Block herausgeschwerikt wird. Der Lauf hat eine Büchse mit einem Finger zum Erfassen und Lösen .der Patrone aus ihrer Kammer,. wobei ferner eine Klinke vorgesehen ist, die den Kolben erfaßt und im Lauf nach rückwärts bewegt. Die Klinke und der Finger wirken zusammen, wobei beim Rückführen des Kolbens vor der Patrone ein Luftdruck erzeugt wird, so daß, wenn der Finger die Patrone erfaßt und lockert, die Druckluft die Patrone aus dem Laufende auswirft.
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Claims (5)

  1. QM17P-1O11
    Patentansprüche
    Bolzenschießvarrichtung zum Eintreiben von Bolzen in harte Materialien, mit einer Halterung mit einem Handgriff, einem Laufträger, einem Schlagbolzen, einer Einrichtung zum Betätigen und Bewegen des Schlagbolzens längs einer vorgegebenen Bahn, einem Lauf, der schwenkbar mit dem Laufträger verbunden ist, wobei ein Ende des Laufes in und aus der Bahn des Schlagbolzens schwenkbar ist, eine Kammer in diesem Ende des Laufes zur Aufnahme einer mit einem Rand versehenen Patrone,-einem verschiebbar in dem Lauf -angeordneten Kolben, der einen Kopf mit einer Dichtung aufweist, um den Teil des Laufes, der an die Patronenkammer angrenzt, im wesentlichen luftdicht abzudichten, gekennzeichnet durch einen auf dem Lauf (42) verschiebbaren Teil (70) der eine Einrichtung Ϊ88) aufweist, um den Kolben (58), im Lauf (42) nach rückwärts zu bewegen und einen gegen die Patrone (68) gerichteten Luftdruck zu erzeugen, ferner durch einen Finger (80) der durch die Bewegung des Teiles (70) betätigbar ist, um die Patrone (68) nach der Erzeugung des Luftdruckes mechanisch zu lösen.
  2. 2. Bolzenschießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k-e η η zeichnet , daß der Finger (80) an einem Ende des Laufes (42) einen begrenzten Bewegungsbereich relativ zu dem Lauf (42) besitzt und daß er mit einer Nase (84) versehen ist, die einen Teil der Patronenkammer (66) bildet und unter den Rand der in dieser Kammer sitzenden Patrone (68) greift, daß ferner das Teil (70) in Form einer Büchse und das Teil (88) in Form einer Klinke ausgebildet ist, die durch einen Schlitz (94) im Lauf (42) hindurchgreift, um den. Kolben (58) zu erfassen, daß die Hülse (70) ferner einen An- ' schlag (76) zum Eingriff mit dem Finger (80) aufweist, so
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    daß durch die Rückwärtsbewegung der Büchse (70) auf dem Lauf (42) zuerst der Kolben (58) durch die Klinke (88) zurückbewegt wird, um den Luftdruck zu erzeugen, ehe der An- ■ schlag (76) gegen den Finger (8O) stößt, um die Patrone (6 8) zu lösen.
  3. 3. Bolzenschießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger. (80) in einer Nut (82) im Lauf (42) verschiebbar ist und daß er durch einen am Ende der Büchse (70) angeordneten Haken (104) beim Rücklauf der Büchse (70) auf dem Lauf (42) in seine Ausgangsposition zurückführbar ist.
  4. 4. Bolzenschießvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (88) schwenkbar an einem Ansatz (86) der Büchse (70) angebracht ist, daß eine Schraube (92) die Klinke (88) in Eingriff mit dem Kolben (58) hält, daß ferner die Schraube (92) herausnehmbar ist, um die Klinke (88) außer Eingriff mit dem Kolben (58) zu schwenken, um den letzteren aus dem Lauf (42) ausstoßen zu können.
  5. 5. Bolzenschießvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Haltering (34) schwenkbar mit dem Laufträger (40) verbunden ist, daß ferner der Lauf (42) in dem Haltering (34) montiert ist, daß eine Lauf"erlängerung (48) in den Lauf (42) eingeschraubt ist und daß eine normalerweise unter der Büchse (70) liegende Schraube (52) vorgesehen ist, die in einen Schlitz (54) in der Laufverlängerung (48) eingreift, um die letztere relativ zum Lauf (42) zu fixieren.
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    Leersei'te
DE2325066A 1972-06-02 1973-05-17 Bolzenschiessvorrichtung Withdrawn DE2325066A1 (de)

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AU (1) AU465253B2 (de)
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DE (1) DE2325066A1 (de)
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