DE2324878A1 - Auswerfeinrichtung - Google Patents
AuswerfeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
- B65B13/025—Hand-held tools
- B65B13/027—Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties
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- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
Description
Dr.-fng. E. BERKENFELB
Anlage Aktenzeichens
zur Eingabe vom 16. Kai 1973 VA// Nama d. Anm.
Auswerfeinrichtung:
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Ausvjerfeinrichtungen
und hauptsächlich auf eine Vorrichtung ζόμ Auswerfen eines
elastischen länglichen Gegenstandes aus der Aus/erfeinrichtung«
Dieselbe ist für Bandspannungswerkzeuge sowie für Bandspannungs~ und.
Schneidwerkzeuge von der Art verwendbarp wie sie zm& Beispiel
in den amerikanischen Patentschriften 3o6A8o738-und_3o433o275 &©-
schrieben sind« - -
Um die Geschwindigkeit^ BequemlicMceit und Einfachheit sia v©rgrößerns
■ mit welcher verschiedene labelbäume" gebündelt.werden
können, sind verschiedene Formen von Bünde.lbänd@rn entwickelt worden, welche um einen Teil des Kabelbaumes gesehlungaa werden
können, während das hintere Ende des Bandes in ©inen Kopfteil von entsprechendem Umriß eingeführt und angesogen werden kaimp
um ,eine feste Schleife rund um denselben zu bild@no Bei solchen
Anwendungen ist es im allgemeinen höchst wünsehensi-zertj, den überschüssigen
Teil des Bandes zu entferneng der>sieh über den
Kopfteil hinaus erstreckt,, um d@es@ia Eingriff mit; anderen Kübeln
oder Bestandteilen zu verhindern^ die angrenzend, angeordnet siade
Es sind verschiedene Werkzeuge entwickelt wordeng um smmhl das
Anziehen des Bandes als auch das Abschneiden des überschüssigen Teils desselben in einem einzigen^ verhältnismä8ig einfachen
Vorgang zu bewirkenö Solch® .Werkzeuge-sind beiepi©lsw®iB@_in den
oben genannten Patentschriften bea©hri©b@ao lin sol^Ii©s ¥©rkseug
kann einen Nasenteil aufw©isen5 in welches ein
und herbeweglich. istp der so ang@©rda@t iat9
rend des Anziehvorganges den hinteren T©il d@s Bandes aMf3aiffl®t.o
Wenn es notwendig od©r vjünsehenswsrt ist-,
des Anziehvorganges di© ©ine -od©r ®nd®r© ;
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richtung' verwendet v/erdenp um den überschüssigen Teil des Bandes
von dem übrigen Teil abzuschneiden^ welcher in.der Umfausrichtung rund um das Bündel von Drähten angeordnet ist. Um ein ¥er~
.sagen des Werkzeuges zu verhindern und um die Notwendigkeit'der
manuellen Entfernung des abgeschnittenen Teils des. Bandes aus , ·
der an das Schneidmesser angrenzenden Zone zu vermeiden^ war es
häufig notwendig, irgendeine Einrichtung vorzusehen, welche bewirkt, daß der abgeschnittene Teil des Bandes außer Eingriff mit
dem Hasenteil des Werkzeuges gebracht wird«, Bei einer Ausführungsform
eines solchen Werkzeuges wird eine lösbare^ federbelastete Klinke verwendet^ die mit dem überschüssigen Teil des Ban«
des in Eingriff kommt und denselben während des Anzieh- und Schneidvorganges wirksam' festhält«, Beim Rückführungs- oder Freigabehub
wird die Klinke einer Gegenkraft unterworfen^ um den abgeschnittenen
Teil des Bandes freizugeben^ welcher jedoch uner=»
wünscüaterweise entweder an seinen Platz verbleiben oder wahllos ■
aus der Schneidzone herausfallen kann«, Wenn der abgeschnittene
Teil des Bandes vor dem nächsten Arbeitsgang nicht entfernt wirdt
erfolgt im allgemeinen eine Verstopfung oder ein anderes ¥©rsagen des Werkzeuges, während zusätzlich die Einführung eines weiteren Teils des Bandes bei Beginn des nächsten Arbeitsgänges ver~
hindert wird* Durch die manuelle Entfernung des abgeschnittenen Teils des Bandes zur Verhinderung dieses Problems wird selbstverständlich
die Betriebsgeschwindigkeit stark vermindert mit einer gleichzeitigen Zunahme der Zusammensetzungskosten· Dieses
Problem wird selbstveständlich noch verstärkt9 wenn das Werkzeug
mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit betätigt werden kann·
Die Erfindung überwindet die vorstehend hinsichtlich der bekannten
Vorrichtungen angegebenen Schwierigkeiten und 6eschra^kmigen9
indem eine Einrichtung zum wirksamen^ einfachen und "bequemen -wahlweisen
Auswerfen des abgeschnittenen Teils eiaes Büadelbaades
oder ähnlichen Gegenstandes in einer vorherbestimmten iüeiitung
aus der Schneidzone vorgesehen wirdo Die Auswerfeinrichtung
weist eine mit einem wahlweisen Umriß versehene ablenkende Ober-
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fläche auf, welche in einem Stützteil ausgebildet ists der vorzugsweise
eine Mn- und hergehende Bewegung in einem Gehäuse ausführen
kann, das bei einer Ausführungsform den vorderen Endteil
eines das Band anziehenden und abschneidenden Werkzeuges- bildet· Der Teil des Bandes, der von dem Stützteil abgelenkt oder ausgeiforfen
werden soll, wird gegen die ablenkende Oberfläche durch
eine Halteeinrichtung gehalten, welche .bei einer Ausführungsform
aus einer schwenkbar angeordneten Klinke bestehen kanns die in
einer Oberfläche derselben angeordnete Zähne aufweist^ welche mit dem herausgezogenen Teil des Bandes während des Anziehvorganges in Eingriff stehen und welche das Band gegen die ablenkende
Oberfläche in Stellung halten vor dem Abschneiden des hinteren Teils des Bandes von dem restlichen Teil desselben· Das
Bandg welches aus einem hochelastischen Material bestehen kann,
wie zum Beispiel Nylon oder dergleichen^ wird daher sowohl winklig als auch flächig aus seiner normalen Ebene verschoben in allgemeiner
Übereinstimmung mit der ablenkenden Oberfläche des Stützteils β Die Kräfte s welche den hinteren Teil in-die nicht
verformte Gestalt zurückzuführen trachten^ sind' datier gegen die ablenkende Oberfläche gerichtet und werden in wirksamer feige
verwendet, um den abgeschnittenen Teil des Bandes von der Oberfläche"
Xfeg in einer vorherbestimmten Richtung amszinferfen9 wenn
die Halteeinrichtung aus dem Eingriff mit der OterfXäcli® ä®& hinteren
Teils freigegeben und der Stützteil bei seiaea McMrab n3b
der Preigabeeinrichtung in Singriff gebracht wirdL· Me albl@nk©n*°
de Oberfläche kann über ihr© ganze Länge im wesentlichen eben©
sein, oder dieselben kann einen ersten v im allgemeinen ©fceaea
Teil' und nachfolgende gekrümmte Teile aufweisen,, welche entered©!5
im wesentlichen konkav oder teilweise konkav und Ss -teilweise konvex
sindo
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Äuislbilciuisg einer
Einrichtung zum wahlweisen Auswerfen eines im allg©H©iaea abgeflachten elastischen "länglichen Gegenstandes aus eines? erst®n
Zone ο
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Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Einrichtung zum winkligen und flächigen Verschieben eines
Teils eines im allgemeinen elastischen länglichen Gegenstandes aus seiner normalen Ebene, um wahlweise Kräfte für das wirksame
Auswerfen dieses Gegenstandes aus einer ersten Zone vorzusehen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in dem wahlweisen Auswerfen des abgeschnittenen Teils eines Bündelbandes aus der
Schneidzone eines das Band anziehenden und abschneidenden Werk~
zeugese
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung
einer Einrichtung zum gerichteten Auswerfen des abgeschnittenen Teils eines Bündelbandes im allgemeinen in seitlicher Richtung
aus der Schneidzone.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer ablenkenden Oberfläche, welche wahlweise winklig und
axial eingestellt ist relativ zu einem Paar zueinander senkrechter Querachsen, so daß ein auf derselben angeordneter, im allgemeinen
abgeflachter elastischer länglicher Gegenstand winklig und flächig verschoben wird, wobei die dadurch erzeugten Kräfte wirksam
verwendet werden können, um das Auswerfen des länglichen Gegenstandes von der ablenkenden Oberfläche weg zu bewirken.
Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zum wahlweisen Auswerfen
eines elastischen länglichen Gegenstandes aus der Auswerfeinrichtung,
die eine wahlweise geformte ablenkende Oberfläche
aufweist, welche eine Verformung des wirksam gegen dieselbe gehaltenen elastischen länglichen Gegenstandes in der Längsrichtung
und Axialrichtung bewirkt, wobei bei der Freigabe der Halteeinrichtung der verformte Teil bei der Rückkehr in seinen ursprünglichen
Zustand eine zusammengesetzte Kraft gegen die ablenkende Oberfläche ausübt, so daß derselbe von derselben ausgeworfen wird.
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Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche beispielsweise das Prinzip der Erfindung und die besten
Arten der Ausführung derselben veranschaulichen.
In den Zeichnungen zeigtι
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Auswerfeinrichtung, die gemäß dem Prinzip der Erfindung ausgebildet ist.
Die Figuren 2, 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien 2-2,
3-3 bzw. 4 - 4 der Figur 1e
Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht der Einrichtung gemäß
Fig. 1 in einem fortgeschrittenen Betriebs stadium«,
Die Figuren 6, 7 und 8 sind Querschnitte nach den Linien 6-6,
7-7 bzw. 8=8 der Figur 5o
Die Figuren 9 bis 12 sind Querschnitte einer weiteren Ausführungsform
aufeinanderfolgender Teile einer ablenkenden Oberfläche j, die gemäß dem Prinzip der Erfindung ausgebildet
ist.
Die Figuren 13 bis 16 sind Querschnitte noch einer anderen Ausführungsform
aufeinanderfolgender Teile einer ablenkenden Oberflächeρ die gemäß dem Prinzip der Erfindung ausgebildet
ist „
Fig.17 ist eine teilweise Seitenansicht der Einrichtung gemäß
Fig. 1 in einem weiter fortgeschrittenen Betriebsstadium.
Fig.18 ist eine teilweise Seltenansicht der Einrichtung gemäß
Fig. 1» welche das Auswerfen des abgeschnittenen Teils
eines im allgemeinen elastischen länglichen Gegenstandes aus derselben veranschaulichte
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In allen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
In den Figuren 1 bis 8 ist eine Auswerfeinrichtung 20 dargestellt,
die gemäß dem Prinzip der Erfindung ausgebildet ist. Lediglich um die Art der Verwendung der Auswerfeinrichtung 20 deutlicher
zu veranschaulichen, statt eine Begrenzung oder Beschränkung der Verwendung derselben, ist die Einrichtung 20 ganz allgemein als
der Nasenteil oder der vordere Endteil eines Bandaufbringungswerkzeuges
dargestellt, das den in den oben erwähnten Patentschriften
beschriebenen ähnlich ist«. Die Einrichtung 20 weist eine
mit einem wahlweisen Umriß versehene ablenkende Oberfläche auf, die sich von einem ersten Ende 24 eines Stützteils 26 ein
vorherbestimmtes Stück im allgemeinen in der Längsrichtung erstreckt. Die ablenkende Oberfläche 22 kann in dem Stützteil 26
durch Bearbeiten, Schleifen., Schmieden oder ein anderes ähnliches
Metallbearbeitungsverfahren oder einen Vorgang geformt werden, wobei der Stützteil aus einem laetallischen Material besteht oder
aus einer glatten Stange gebildet wird,, die entsprechend gebogen
oder in die erforderliche Gestalt verformt werden kanne Selbstverständlich
können auch nichtmetallische Materialien, wie zum Beispiel Holz oder Kunststoffs verwendet und entsprechend geformt
werden, um den gewünschten Umriß zu erhalten. Der Stützteil 26 ist vorzugsweise für eine gleitende hin- und hergehende Bewegung
in einem Hauptteil 28 angeordnet, welcher bei der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform so geformt ist, daß derselbe
ein im allgemeinen längliches bogenförmiges Gehäuse begrenzt, das ein abgeschrägtes erstes Ende 30 aufweist, welches in einer
Führungseinrichtung 32 endet. Mit dem ersten Ende 24 des Stützteils
26 ist eine Halteeinrichtung in der Form einer Klinke 34 gelenkig verbunden, an welcher eine Feder 36 befestigt ist, um
die Klinke 34 im allgemeinen im Uhrzeigersinn gegen die ablenkende Oberfläche 22 zu drücken« Selbstverständlich kann die Klinke
34 mit dem Stützteil 26 verschiebbar gekuppelt und relativ zu demselben linear beweglich sein, wenn dies notwendig oder wünschenswert
ist. Eine erste Oberfläche 38 der Klinke 34 ist mit
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einer Reihe von Zähnen 40 versehen, die mindestens längs eines Teils derselben angeordnet sind ^ um in der nachstehend genauer
beschriebenen Weise verwendet zu xferdeno Die gezahnte Oberfläche
38 der Klinke 34 wird im Abstand von der ablenkenden Oberfläche 22 gehalten beim Eingriff einer zweiten Oberfläche 42 der Klinke
34 mit einer Freigabeeinrichtung in der Form einer Oberfläche 44,
die sich angrenzend an das erste Ende 30 des Hauptteils 28 nach innen erstreckt und so angeordnet ist, daß sie mit der Klinkenoberfläche 42 in Berührung kommt bei Anordnung des Stützteils 26
in einer ersten oder vorderen Stellung» wie im wesentlichen in
Fig. 1 dargestellt ist«, Sine lagerartige Buchse 36$, die im allgemeinen
angrenzend an ein zweites Ende 48 des Hauptteils 28 angeordnet ist, bildet eine Stütze und eine Führung für den Stützteil
26. Ein länglicher Teil 5O9 der sich im allgemeinen vom ersten Ende 30 des Hauptteils 28 in der Längsrichtung zum zwdeiten
Ende 48 desselben erstreckt," ist i-rahlweise bemessen, um verschiebbar in eine in der Längsrichtung angeordnete Ausnehmung 52
im Stützteil 26 zu passen und eine zusätzliche Stütze und Führung für den Stützteil 26 zu bilden, wenn dies notwendig oder
wünschenswert isto Für den Fachmann ist jedoch leicht erkennbar,
daß die Ausnehmung 52 und ihr zugehöriger Teil 50 entfallen können,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen;, wobei die einzi=
ge Stütze durch die Buchse 46 gebildet i$rdo
Der tatsächliche Umriß der ablenkenden Oberfläche 22 ist durch
Prüfung der Figuren 2, 3 und 4 leicht erkennbar, welche wahlweise
Abschnitte der Oberfläche 22 genauer zeigen, ifobei dieselben
stellungsmäßig zu einem Paar zueinander senkrechter erster und zweiter Querachsen 54 bzw«, 56 des Stützteils 26 in Beziehung
stehen. Der Einfachheit halber ist die erste Querachse 54 als eine im wesentlichen waagrecht angeordnete Achse dargestellt und
die zweite Querachse 56 ist als eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Achse dargestellt, die zur Achse 54 senkrecht steht.
Die ablenkende Oberfläche 22 besteht aus einer Reihenfolge aneinanderstoßender,
in der Längsrichtung angeordneter Abschnitte, nämlich aus einem ersten Abschnitt 58, der sich vom ersten Ende
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24 des Stützteils 26 ungefähr bis zu der in Fig. 1 mit 2-2 bezeichneten
Linie erstreckt, aus einem zweiten Abschnitt 60, der sich von der Linie 2-2 bis zu der Linie 3-3 in Fig. 1 erstreckt,
und aus einem weiteren Abschnitt 62, der sich von der Linie 3-3 bis zu der Linie 4-4 in Fig. 1 erstreckt. Selbstverständlich
kann sich die ablenkende Oberfläche 22 ein vorherbestimmtes Stück über die Linie 4-4 hinaus erstrecken, um einen glatteen
Übergang zu dem nicht mit einem Umriß versehenen Abschnitt des Stützteils 26 zu erhalten,, Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist
der erste Abschnitt 58 der ablenkenden Oberfläche 22 im allgemeinen
parallel zu der ersten Querachse 54 angeordnet. Die ablenkende Oberfläche 22 weist dann einen glatten Übergang vom ersten
Abschnitt 58 zum zweiten Abschnitt 60 auf, wobei die Oberfläche 22 um einen ersten vorherbestimmten Wert, der in Fig. 3
mit A bezeichnet ist, zu der ersten Querachse 54 winklig verschoben ist und um einen ersten vorherbestimmten Wert B längs
der zweiten Querachse 56 axialverschoben ist. Die ab&lenkende
Oberfläche 22 weist dann einen glatten Übergang zu einem dritten oder weiteren Abschnitt 62 auf, der im Querschnitt der Figur 4
genauer dargestellt ist. Der Abschnitt 62 ist um einen zweiten vorherbestimmten Wert C zu der ersten Querachse 54 winklig verschoben
und um einen zweiten vorherbestimmten Wert D längs der
iveitenftierachse 56 axialverschoben. Der Winkel C ist größer als
der Winkel A und der Abstand D ist größer als der Abstand B0 Die
vorgenannten.Winkel und Abstände sind auf den mittleren Teil der ablenkenden Oberfläche 22 bezogen.
Um die Art und Weise besser zu verstehen, wie die Auswerfeinrichtung
20 vorteilhaft verwendet werden kann, wird nunmehr insbesondere auf Fig. 5 Bezug genommen. Wie dieselbe zeigt, ist ein
Bündelband 64, das einen Kopfteil 65 aufweist, rund um ein Bündel von Drähten 66 angeordnet. Um das Anziehen des Bündel-sbandes
64 rund um die Drähte 66 zu bewirken, wird der herausragende Abschnitt 68 des Bündelbandes 64 in den Kopfteil 65 eingeführt,
durch einen wahlweise geformten Schlitz 70 in die Führungseinrichtung 32 und dann zwischen die Klinke 34 und den ersten Ab-
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schnitt 58 der ablenkenden Oberfläche 22. Jener Teil des Bandaabschnitts
68, der sich über die Klinke 34 hinaus erstreckt, wird veranlaßt, gegen die ablenkende Oberfläche 22 anzuliegen
in allgemeiner Anpassung an dieselbe infolge der Haltekraft, welche
durch die federbelastete Klinke 34 ausgeübt wird. Die resultierende Verformung des Bandabschnitts 68 ist aus den Figuren 6,
7 und 8 besser zu erkennen. In Fig. 6 ist der Teil des Abschnitts 68, der an den ersten Abschnitt 58 der ablenkenden Oberfläche
angrenzt, im wesentlichen koplanar zum Schlitz 70 der Führungseinrichtung
angeordnet und im allgemeinen weder winklig noch planar aus seiner normalen planaren Einstellung abgelenkt, wenn derselbe
aus dem Schlitz 70 der Führungseinrichtung austritt. In Fig. 7 ist der Abschnitt 68 sowohl um einen vorherbestimmten Winkel
E um seine Längsachse verdreht als auch aus der in Fig. 6 gezeigten
Stellung um einen vorherbestimmten Wert F in axialer Richtung verschoben. In Fig. 8 ist der Abschnitt 68 (in dem Bereich,
der im allgemeinen an den Teil der ablenkenden Oberfläche 22 angrenzt, welcher in Fig. 5 durch die Linie 8-8 bezeichnet
ist) um einen vorherbestimmten Winkel G um seine Längsachse weiter
verdreht und aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung um einen vorherbestimmten Wert H in axialer Richtung weiter verschoben.
Der Winkel G und die Verschiebung H sind wahlweise größer als der entsprechende Winkel E und die Verschiebung F. Das Bündelband
64 kann nunmehr dem Spannungsvorgang unterworfen werden, welcher ausgeführt wird, indem der Stützteil 26 vom ersten Ende
30 des Hauptteils 28 in einer Richtung weggedrückt wird, die in Fig. 5 durch den Pfeil 72 bezeichnet ist. Bei einem vorherbestimmten
Spannungsniveau wird eine Schneideinrichtung, die aus einem Messer 74 (Fige 17) bestehen kann, in Eingriff mit jenem
Abschnitt des Bündelbandes 64 gebracht, der sich über den Kopfteil
65 hinaus erstreckt, wodurch der Abschnitt 68 des Bündelbandes 64 von dem übrigen Teil desselben abgeschnitten wird.
Nach dem Schneidvorgang wird der Abschnitt 68 angrenzend an die ablenkende Oberfläche 22 in Stellung gehalten infolge des Drucks,
der durch die federbelastete Klinke 34 auf denselben ausgeübt wird. Der Stützteil 26 kann sich nun in der durch den Pfeil 77
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in Fig. 18 bezeichneten Richtung bewegen, so daß das erste Ende 24 des Stützteils 26 gegen die Oberfläche 44 des Hauptteils 28
vorgeschoben wird, was bewirkt, daß die Oberfläche 42 der Klinke
34 die Oberfläche 44 berührt, in welcher die Klinke 34 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, so daß die Klinke 34 mit dem abgeschnittenen
Teil des Bündelbandes 64 außer Eingriff kommt. Der Abschnitt 68 kann nunmehr in seinen unabgelenkten oder unverformten
Zustand zurückkehren und die Kräfte, welche denselben in diesen Zustand zurückzuführen trachten, sind daher gegen die ablenkende
Oberfläche 22 gerichtet, so daß der abgeschnittene Teil von der ablenkenden Oberfläche 22 im allgemeinen seitlich in einer
Richtung abgelenkt wird, die in Fig. 18 durch den Pfeil 78 bezeichnet ist. Die Geschwindigkeit und Richtung des Auswerfens
kann ferner durch den besonderen Umriß leicht geregelt werden, der bei der Ausbildung der ablenkenden Oberfläche 22 verwendet
wird. Wenn beispielsweise gewünscht wird, einen verhältnismäßig steifen Gegenstand von der ablenkenden Oberfläche 22 auszuwerfen,
ist es nur notwendig, eine verhältnismäßig kleine Winkeldrehung vorzusehen, die im Bereich von 5 bis 15° liegen und von einer
planaren Ablenkung ähnlichen Ausmaßes begleitet sein kann. Wenn andererseits der Gegenstand hochelastisch und verhältnismäßig
weich ist, kann eine gesamte Winkeldrehung im Bereich von 15 bis 45°, die von einer planaren Ablenkung ähnlichen Ausmaßes begleitet
ist, als wünschenswert befunden werden, um das gewünschte Auswerfen zu bewirken. Die Wahl der Länge der ablenkenden Oberfläche
22 soll gewährleisten,vdaß eine genügende Länge des von
derselben auszuwerfenden Gegenstandes veranelaßt wird, gegen dieselbe
anzuliegen, um die gewünschte Ablenkung dieses Gegenstandes zu bewirken. Wenn beispielsweise der auszuwerfende Gegenstand eine
Länge von ungefähr 75 bis 100 mm aufweist, wird eine ablenkende
Oberfläche mit einer Länge von 37,5 bis 50 mm als geeignet befunden, um die gewünschte Ablenkung zu bewirken. Vom Fachmann
wird selbstverständlich rasch erkannt werden, daß die Geschwindigkeit des Auswerfens leicht geregelt werden kann, indem beispielsweise
die Geschwindigkeit der Berührung zwischen der Oberfläche
42 der Klinke 34 und der Oberfläche 44 des Hauptteiels 28
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verändert wird, sowie indem das Ausmaß der durch die Feder 36 ausgeübten Spannung verändert wirdp welche die Klinke 34 gegen
den Gegenstand drückte Eine ziemlich rasche Freigabe der Halteeinrichtung
wird daher die Ausnutzung eines höheren Prozentsatzes
der in dem Bandabschnitt gespeicherten Kräfte für Auswerfzwecke ermöglichen, während eine verhältnismäßig langsame Freigabe
ein entgegengesetztes Ergebnis liefertβ
Die Abschnitte der ablenkenden Oberfläche 22S die in den Figuren
3 und 4 als im wesentlichen gekrümmt dargestellt sind*-und die
mindestens teilweise aus einem konvexen Abschnitt 80 und einem
konkaven Abschnitt 82 (Figo 4) bestehen^ können abgeändert werden,
wenn es notwendig oder wünschenswert ist, um einen Umriß zu erhalten, der genauer in den Figuren 9 bis 12 dargestellt ist.
Wie dieselben zeigen, kann die ganze ablenkende Oberfläche im wesentlichen eben sein und aus einem ersten Abschnitt 84 bestehen,
der im wesentlichen zu der ersten Querachse 54 parallel ist
und im allgemeinen zentral rund um die zweite Querachse 56 angeordnet
ist, ähnlich der in Fig0 2 gezeigten Anordnung, mit auf- ·
einanderfolgenden, aneinanderstoßend angeordneten Abschnitten der ablenkenden Oberfläches von denen jeder um einen vorherbestimmten
Wert zu der ersten Querachse 54 winklig verdreht und um einen vorherbestimmten Wert längs der zweiten Querachse 56 axialverschoben
ist, wie bei 86 s 88 und 90 in den Figuren 1ÖS 11 und
12 dargestellt ist» Das Ausmaß der winkligen und axialen Verschiebung
eines der Oberflächenabschnitte 86? 88 und 90 relativ zu einem angrenzenden Abschnitt kann so gewählt werden, daß die '
Werte im wesentlichen jenen ähnlich sindj, die vorstehend im Hinblick
auf die Figuren 29 3 und 4 beschrieben worden sinde
In den Figuren 13 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform einer ablenkenden Oberfläche dargestellt;, die gemäß dem Prinzip der
Erfindung ausgebildet ist«, Der Umriß des ersten, zweiten, dritten
und weiterer Abschnitte der Oberfläche sind bei 92, 94, 96 bzw. 98 dargestellt. Der erste Abschnitt 92 ist ähnlich "dem in
Fig. 2 gezeigten Abschnitt 58 und dem in Fig. 9 gezeigten Ab-
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schnitt 84 geformt. Der zweite, dritte und weitere Abschnitt 94, 96 und 98, die in den Figuren 14, 15 bzw. 16 gezeigt sind, sind
als im wesentlichen konkave, gekrümmte Oberflächen dargestellt, von denen jede von einem angrenzenden Oberflächenabschnitt längs
der ersten und zweiten Querachsen 54 bzw. 56 winklig und axial
verschoben ist in einer Weise, die im allgemeinen vorstehend im Hinblick af die Figuren 2 bis 4 und die Figuren 9 bis 12 beschrieben
worden ist. Wie in den Figuren 9 bis 12 und in den Figuren 13 bis 16 ferner veranschaulicht wird, ist das Ausmaß der
winkligen und axialen Verschiebung relativ zu den ersten und zweiten Querachsen 54 bzw. 56 der Abschnitte eines elastischen
Gegenstandes, der bei 100, 102, 104, 106 in den Figuren 9 bis 12 und bei 108, 110, 112, 114 in den Figuren 13 bis 16 dargestellt
ist, ähnlich der in den vorstehend beschriebenen Figuren 6 bis 8 gezeigten Verschiebung.
Obwohl eine Auswerfeinrichtung dargestellt und beschrieben worden ist, die in Verbindung mit einem Bandspannungs- und -schneidwerkzeug
verwendet wird, können die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung selbstverständlich leicht in anderen
Vorrichtungen verwendet werden, in welchen es entweder notwendig oder wünschenswert ist, eine Einrichtung zum wahlweisen Auswerfen
eines Segments eines im allgemeinen elastischen länglichen Gegenstandes aus einem besonderen Bereich vorzusehen, wobei das Ausmaß
und die Richtung des Auswerfens aus demselben geregelt wird.
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Claims (1)
- Dr.-Eng. E. BERKENFELD - DipL-En&< B. ftEKKENFELD, Paferrfenwaite, KölnAnlage- Aktenzeicfiemzur Eingabe vom 16* M^i 1973 "^A// Named,Antn„ ThOfflSS SfCorporation.Einrichtung zum wahlweisen Auswerfen eines im. allgemeinen abgeflachten elastischen länglichen Gegenstandes aus einer ersten Zone, gekennzeichnet durch einen Hauptteil, durch einen im allgemeinen länglichen Stützteil, der auf dem Hauptteil beweglich angeordnet ist und der zueinander senkrechte Achsen aufweist, einschließlich einer Längsachse, einer ersten Querachse und einer zweiten Querachse, wobei der Stützteil ferner ein erstes Eäide aufweist und eine kontinuierliche,, mit einem wahlweisen Umriß versehene ablenkende Oberfläche, nie sich vom ersten Ende über eine vorherbestimmte Lange in der Längsrichtung erstreckt, durch eine Halteeinrichtung;, die mit dem Stützteil im allgemeinen angrenzend an das erste Ende desselben beweglich verbunden ist und die eine erste Oberfläche aufweist, welche gegen die ablenkende Oberfläche des Stuiäfeeils elastisch angedrückt wird, und durch eine Freigabeeinrichtung, ^ie an dem Hauptteil befestigt ist, um die erste Oberfläche der Halteeinrichtung wahlweise von der abienkenaen Oberfläche des Stützteils weg zu bewegen, wobei die ablenkende Oberfläche aus einer Reihenfolge aneinanderstoßender, in der Längsrichtung angeordneter Abschnitte besteht, nämlich aus einem ersten Abschnitt, der im allgemeinen an das erste Ende des Stützteils angrenzt und der im wesentlichen parallel zu der ersten Querachse eingestellt ist, aus einem zweiten Abschnitt, der eine erste winklige Verseliiebung von der ersten Querachse gegen die zweite Querachse aufweist und der eine erste axiale Verschiebung längs der zweiten Querachse aufweist, sowie aus mindestens einem weiteren Abschnitt, der eine· zweite wίnklig^ Verschiebung vom der ersten Querachse gegen di^zweite Querachse aufweist waä, der eijm zweit© axiale VerscMebuiig längs derzweiten Querachse aufweist, wobei, die zweiten winkligen axialen Yerschiebungen größer sind als die ersten winkligen und axialen YerscMebungen, so daß bei Anordnung eines im allgemeinen atigeflachten elastischen länglichen Gegenstandes auf der ablenkenden Oberfläche im allgemeinen in paralleler Ausrichtung in der Längsrichtung zu derselben ein Ende dieses Gegenstandes zwischen der ersten Oberflache der Halteeinrichtung und dem; ersten Abschnitt der1 ablenkenden Oberfläche im allgemeinen angrenzend an das erste Ende des Stützteils festgehalten wird, wobei dieser Gegenstand Verformungskräften unterworfen wird, welche trachten, einen Abschnitt des Gegenstandes relativ zu einem anderen Abschnitt wahlweise planar zu verschieben» sowie einen Abschnitt des Gegenstandes um seine Längsachse wahlweise winklig zu verdrehen, so daß; beim wahlweisen Eingriff der Freigabeeinrichtung mit; der Halteeinrichtung, welcher die Freigabe der Halteeinrichtung aus de** Berührung mcrfc dem einen Ende des Gegenstandes bewirkt, "der Gegenstand frei in seinen unabgelenkten Zustand zurückkehren kann, wobei die in demselben gespeicherten Kräfte gegen die ablenkende Oberfläche des Stützteils gerichtet sind, was bewirkt, daß der Gegenstand von derselben ausgeworfen wird,2» Einrichtung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet;,, daß die ablenkende Oberfläche im allgemeinen eben ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii die ablenkende Oberfläche im allgemeinen gekrümmt; ist,4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß; der Stutzteil in dem Hauptteil hin- und herbeweglichEinrichtung nach Anspruch Λ t dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der ablenkenden Oberflache im allgemeinen eben, ist und daß mindestens der zweite Abschnitt und der weiter© Abschnitt derselben in allgemeinen gekrümmt, sind.T 39/986. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der ablenkenden Oberfläche im allgemeineneben ist und daß mindestens der zweite Abschnitt derselben im allgemeinen konkav ist.7ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der ablenkenden Oberfläche im allgemeinen eben ist und daß der weitere Abschnitt mindestens teilweise konkav und mindestens teilweise konvex ist.8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil mit einem ersten Ende versehen ist, das eine an demselben befestigte Führungseinrichtung aufweist, welche angrenzend an und in allgemeiner Ausrichtung in der Längsrichtung zum ersten Abschnitt der ablenkenden Oberfläche angeordnet ist, um einen im allgemeinen abgeflachten länglichen Gegenstand vom ersten Ende des Hauptteils gegen die ablenkende• · Oberfläche des Stützteils zu führen.9· Einrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß-die Führungseinrichtung einen wahlweise bemessenen Schlitz aufweist, der sich in axialer Richtung durch dieselbe erstreckt.10* Einrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mit dem Stützteil drehbar gekuppelt ist und daß die erste Oberfläche der Halteeinrichtung mit einer Vielzahl von Zähnen versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie mit der angrenzenden Oberfläche eines im allgemeinen abgeflachten elastischen länglichen Ogenstandes in Eingriff kommen, der zwischen der Halteeinrichtung und dem ersten Abschnitt der ablenkenden Oberfläche angeordnet ist.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz der Führungseinrichtung nach außen erstreckt und mit der äußeren Umfangsflache der Führungseinrichtung in Verbindung steht.T 39/98309883/09 19 C-.-:, -■12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil mit einem länglichen Teil versehen ist, der sich
vom ersten Ende desselben im allgemeinen in der Längsrichtung gegen den Stützteil erstreckt,und daß der Stutzteil einen in der Längsrichtung verlaufenden ausgenommenen Teil aufweist,
der mit dem länglichen Teil verschiebbar gekuppelt ist»13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der ablenkenden Oberfläche im allgemeinen
eben ist und daß mindestens der zweite Abschnitt und «..ar weitere Abschnitt derselben im allgemeinen gekrümmt sind,14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der ablenkenden Oberfläche im allgemeinen
eben ist und daß mindestens der zweite Abschnitt derselben im allgemeinen-konkav ist.15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der ablenkenden Oberfläche im allgemeinen
eben ist und daß der weitere Abschnitt mindestens teilweise
konkav und mindestens teilweise konvex ist-T 39/983 0 9 8 8 3/0919
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