DE2324060B2 - Puffer für gefederte Schienenräder und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Puffer für gefederte Schienenräder und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Railway Tracks (AREA)
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Description

Diese Nachteile werden beim Gegenstand des Hauptpatentes dadurch überwunden, daß jede Kontaktplatte den Nietkopf abdeckt und mit Klemmsitz und/oder Formsitz in der Ausnehmung des Pufferkör-Ders gehalten ist Bei der Montage eines solchen Puf-
platte und einem damit verbunde.ien. aus dem Lei- .5 fers können nämlich die auftretenden Scherkräfte das
tungsende genieteten Nietkopf bestehen, wobei jede KoRtaktplatte den Nietkopf abdeckt und mit Klemmsitz und/oder Formsitz in der Ausnehmung des Pufferkörpers gehalten ist, nach Hauptpatent 22 46 580. dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leitung (15) das gesamte Volumen des Kanals (9), durch den sie geführt ist, ausfüllt und unter Vorpressung steht.
2. Verfahren zum Herstellen des Pufferkörpers nach Anspruch 1, bei dem jedes Ende der flexiblen Leitung, für die insbesondere Kupferlitze verwendet wird, in der Ausnehmung zu einem Nietkopf verpreßt wird, auf den dann die Kontaktplatte aufgelegt und unter Druck mit ihrem Rand form- oder weiche Material des Nietkopfes nicht abscheren, da es von der Kontaktplatte abgedeckt ist Die Oberfläche des Puffers einschließlich der Kontaktplatte kann glatt ausgeführt werden, so daß der Puffer besser über den
Konus gleitet als ein Puffer mit frei liegendem Nietkopf. Der Klemm- und/oder Formsitz der Kontaktplatte in der Ausnehmung reichen aus, um diese im nicht montierten Zustand des Puffers unverlierbar am Pufferkörper zu halten.
Beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes verläuft die flexible Leitung mit Spiel durch einen Kanal, so daß sich ein wesentlicher Kontaktdruck zwischen Nietkopf und Abdeckplatte nur im Bereich der ringförmigen Stufe der Ausnehmung ergibt, weil der Nietkopf
kraftschlüssig am Innenrand der Ausnehmung fest- 30 nur in diesem Bereich eingeklemmt ist. Im Bereich des geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor Kanals dagegen kann der Nietkopf einem erhöhten
Druck ausweichen.
Es ist zwar auch
dem Herstellen der Nietköpfe (17 und 18) die flexible Leitung (15) in dem Kanal (9) verpreßt wird.
Die Erfindung betrifft einen Puffer für gefederte Schienenräder, bestehend aus elastischem Material, insbesondere Gummi, der in einem von der Radscheibe und dem Radkranz gebildeten und von seitlichen Schultern begrenzten Ringspalt einklemmbar ist und dessen gegenüberliegende, an der Radscheibe und dem Radkranz anliegende Seiten zur elektrischen Verbindung bekannt, einen Puffer aus elastischem Material im mittleren Bereich aus Schichten elastischen Materials und Schichten leitenden Materials, das an seinen Enden Kontaktflächen aufweist, auszubilden. Im Unterschied zum gattungsgemäßen Puffer sind die Kontaktflächen aber nicht als Nietköpfe ausgebildet, die in Ausnehmungen sitzen und von einer durch Klemmsitz oder Formsitz im Puffer gehaltenen Kontaktplatte abgedeckt werden. Wegen dieses andersartigen Aufbaues des Puffers ergibt sich bei diesem Puffer nicht das Problem der verminderten Kontaktgabe zwischen Abdeckplatte und Nietkopf im mittleren Bereich
der Radscheibe mit dem Radkranz über eine den Pul· 45 des Nietkopfes. (DT-Gbm 19 53 240, Fig. 3).
ferkörper durchsetzende flexible Leitung miteinander verbundene, in Ausnehmungen des Puffers befindliche Kontakte aufweist, die jeweils aus einer Kontaktplatte und einem damit verbundenen, aus dem Leitungsende gebildeten Nietkopf bestehen, wobei jede Kontaktplatte den Nietkopf abdeckt und mit Klemmsitz und/oder Formsitz in der Ausnehmung des Pufferkörpers gehalten ist, nach Hauptpatent 22 46 580.
Bei einem bekannten, weitgehend artgleichen Puffer ist die Verbindung zwischtn der Kontaktplatte und dem Nietkopf sowie die Halterung der Kontaktplatten anders verwirklicht, und zwar dadurch, daß die Enden der flexiblen Leitung durch Bohrungen in den Kontaktplatten geführt sind, so daß der Nietkopf außen auf der Kontaktplatte ruht. Sofern ein solcher Puffer ohne Beschädigung des Nietkopfes in den Ringspalt eingepreßt werden kann, ist eine gute elektrische Verbindung zwischen der Radscheibe und dem Radkranz hergestellt. Beim Einsetzen eines solchen Puffers ergeben sich aber erfahrungsgemäß besondere Schwierigkeiten, die leicht zu einer Beschädigung des Nietkopfes mit der Folge führen, daß die Kontaktplatte herausrutscht und somit die Verbindung zwischen Radkranz und Radscheibe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Puffer der eingangs genannten Art zwischen dem gesamten Nietkopf und der Kontaktplatte eine verbesserte Kontaktverbindung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flexible Leitung das gesamte Volumen des Kanals, durch den sie geführt ist, ausfüllt und unter Vorspressung steht.
Da durch die Vorpressung unter Berücksichtigung der Zusammenpressung des Gummikörpers im Betriebszustand um etwa ein Drittel seiner Höhe der Nietkopf auch im Bereich des Kanals nicht in den Kanal eintreten kann, ergibt sich zwischen der gesamten Fläche des Nietkopfes und der Kontaktplatte ein erhöhter Kontaktdruck. Außerdem wird der Kontaktdruck zwischen der Radscheibe bzw. dem Radkranz und der Kontaktplatte verbessert. Darüber hinaus wird die Strombelastbarkeit der Kontaktbrücke verbessert, weil die flexible Leitung nicht mehr mit Spiel durch den Kanal geführt ist, sondern den gesamten Querschnitt des Kanals ausfüllt.
Zweckmäßigerweise wird der Puffer nach einem Verfahren hergestellt, bei dem jedes Ende der flexiblen
Leitung, für die insbesondere Kupferlitze verwendet wird, in der Ausnehmung zu einem Nietkopf verpreßt wird, auf den dann die Kontaktplatte aufgelegt und unter Druck mit ihrem Rand form- oder kraftschlüssig am innenrand der Ausnehmung festgeklemmt wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Herstellen der Nietköpfe die flexible Leitung in dem Kanal verpreßt wird
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das einen Puffer im Axialschnitt zeigt
Der in der Zeichnung dargestellte Puffer besteht aus einem rotationssymmetrischen oder im Querschnitt rechteckförmigen Pufferkörper 1, dessen Seiten im Querschnitt bogenförmige Einbuchtungen 3 tragen. Der Pufferkörper 1 liegt mit seinen gegenüberliegenden Seiten 5 und 6 nach der Montage an den gegenüberliegenden Flächen des Radkranzes bzw. der Radscheibe an, so daß er in seiner Symmetrieachse die auftretenden radialen Kräfte des Rades aufnimmt
Der Pufferkörper 1 weist in seiner Mine einen koaxialen Kanal 9 auf, der an seinen Enden zu Ausnehmungen 11 und 12 im Querschnitt vergrößert ist Der Kanal 9 ist mit einer flexiblen Leitung 15 aus Kupferlitze ausgefüllt Die flexible Leitung 15 hat vorzugsweise einen etwas geringeren Querschnitt als der Kanal 9, so daß sie leicht einsetzbar ist Durch axiales Zusammenpressen wird der Querschnitt vergrößert, so daß sie den Kanal 9 vollständig ausfüllt.
Die Leitung 15 ist an ihren beiden Enden radial nach außen aufgesplissen und am Grund der Ausnehmung 11 und 12 zu einem flachen Nietkopf 17 b?w. 18 verpreßt Auf jedem zu einem Nietkopf 17 bzw. 18 verpreßten Ende der Leitung 15 befindet sich eine Kontaktplatte 21 bzw. 22. Diese Kontaktplatte 21 bzw. 22 ist in der Ausnehmung 11 bzw. 12 durch Klemmsitz oder Fwmsitz gehalten.
Die Herstellung des Puffers ist denkbar einfach: Nach der Herstellung des mit dem Kanal 9 und den Ausnehmungen 11 und 12 versehenen Pufferkörpers 1 wird die aus Litze bestehende Leitung 15 in den Kanal 9 eingeführt Zum vollständigen Ausfüllen unter Vorpressung wird eine größere Menge für die Leitung 15 verlangt als der Kanal 9 lang ist Die Länge der Leitung 15 muß wenigstens so lang sein, daß nach Zusammenpressen des mittleren Leitungsabschnittes die Enden noch aus dem Kanal 9 herausragen. Die Fasern der Enden der Leitung 15 werden dann r.idial auseinandergezogen. Dann werden diese Fasern zu einem Nietkopf 17 bzw 18 verpreßt, wobei die Schultern der Ausnehmungen 11 und 12 und der im Kanal 9 befindliche Leitungsabschnitt als Widerlager dienen. Der auf diese Weise erhaltene Nietkopf 17 bzw. 18 deckt den Boden der Ausnehmungen 11 bzw. 12 ab. Auf den flachen Nietkopf 17 bzw. 18 wird dann die Kontaktplatte 21 bzw. 22 mit Klemmsitz und/oder Formsitz aufgedrückt. Dadurch erhält man eine gute elektrische Verbindung zwischen der gesamten Fläche der Kontaktplatte 21 und 22 und dem Nietkopf 17 bzw. 18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Puffer für gefederte Schienenräder, bestehend aus elastischem Material, insbesondere Gummi der in einem von der Radscheibe und dem Radkranz gebildeten und von seitlichen Schultern begrenzten Ringspalt einklemmbar ist und dessen gegenüberliegende, an der Radscheibe und dem Radkranz anliegende Seiten zur elektrischen Verbindung der Radscheibe mit dein Radkranz über eine den Pufferkörper durchsetzende flexible Leitung miteinander verbundene, in Ausnehmungen des Puffers befindliche Kontakte aufweist, die jeweils aus einer Kontaktunterbrochen ist Die Montage erfolge nämlich in der Weise, daß die Pufferkörper in der von den seitlichen Schultern des Radkranzes begrenzten Nut eingesetzt sind und über einen Konus durch eine axiale Verschiebung so weit komprimiert werden, daß sie über die Schulter der Radscheibe in die Nut der Radscheibe gleiten. Dabei treten Scherkräfte auf, die den weichen Nietkopf abscheren können (DT-Gbm 19 53 240. Fig.
DE2324060A 1972-09-22 1973-05-12 Puffer für gefederte Schienenräder und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2324060C3 (de)

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DE2324060B2 true DE2324060B2 (de) 1975-03-13
DE2324060C3 DE2324060C3 (de) 1975-11-06

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHZ Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent