DE19536149A1 - Strombrücke für ein gummigefedertes Schienenrad - Google Patents
Strombrücke für ein gummigefedertes SchienenradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/02—Wheels characterised by rail-engaging elements with elastic tyres
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/10—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
- B60B9/16—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like modified to ensure electric conductivity
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strombrücke für ein
gummigefedertes Schienenrad, bei dem der Gummikörper
Gummiringe sind, die mit einem Spannring zwischen
Radreifen und Radkörper verspannt und bei dem der
Spannring am Umfang des Radkörpers lösbar befestigt
ist.
Strombrücken für gummigefederte Schienenräder sind
bekannt. Gummikörper mit Strombrücke nach der DE 43 42 906 A1
haben zur Aufnahme der Strombrückenmittelteile,
im Einbauzustand gesehen, Durchbrüche in Form radialer
Bohrungen, die im entspannten Zustand kreisförmig sind
und unter axialer Vorspannung eine ovale Form
angenommen haben. Um die Kontaktschuhe durchstecken zu
können, sind die lichten Innendurchmesser der Bohrungen
jeweils etwas größer gewählt als der Außendurchmesser
des biegeelastischen Teiles der Strombrücken.
Gemäß der EP 658 448 A1 hat der Durchbruch im
Gummikörper, der in einem Ringspalt zwischen
konzentrischen Radteilen unter Vorspannung sitzt, im
gesamten biegsamen Bereich der Strombrücke einen ovalen
Querschnitt.
Aus dem DE-GM 9 31 223 geht ein gummigefedertes
Schienenrad hervor, bei dem mindestens eine gelenkige
Strombrücke eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen Radreifen und Innenteil des Rades bildet,
wobei die jeweils endenseitig mit Kontaktelementen
versehene Strombrücke formschlüssig am Innenteil des
Rades befestigt ist. Das radreifenseitige
Kontaktelement ist mit seiner Kontaktplatte mit Hilfe
eines Metallklebers an einer Fläche des Radreifens
angeklebt. Die obenflächenrauhe Kontaktfläche des
radreifenseitigen Kontaktelements hat über die
Rauhigkeitsberge unmittelbaren metallischen Kontakt mit
der Fläche des Radreifens. Der Metallkleber füllt im
wesentlichen die Rauhigkeitstäler.
In der bisher unveröffentlichten DE 195 10 165.0 wird
ein gummigefedertes Schienenrad mit zwischen dem aus
Stahl geschmiedeten Radreifen und dem Scheibenradkörper
angeordneten ein- bzw. mehrteiligen Gummiringen
beschrieben, bei dem mindestens ein Gummiring mit einem
Spannring zwischen dem Radreifen und dem
Scheibenradkörper verspannt ist. Der Spannring ist mit
Befestigungsschrauben am Umfang des Scheibenradkörpers
lösbar befestigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein derartiges
Schienenrad mit einer Strombrücke zu versehen, wobei es
sich jedoch nicht um ein in der o.g. Patentanmeldung
beschriebenes sogenanntes Schienenrad in leichter
Ausführung, d. h. mit Radkörper aus nichteisenhaltigem
Werkstoff oder einem Verbundwerkstoff, handeln muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise
gelöst, wie es in den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs angegeben ist.
Die erfindungsgemäße Ausführung hat u. a. den Vorteil,
daß die Federwirkung des Gummiringes die Kontaktschuhe
der Strombrücke an Radreifen und Radkörper drückt.
Durch die etwa U-förmige Ausbildung des beidseitigen
Stromleiters ist dieser besonders flexibel und gleicht
dadurch die Federwirkung des Gummiringes aus.
Die erfindungsgemäße Strombrücke ist nicht wie die
elektrisch leitende Verbindung nach dem DE-GM 93 19 845
der Fremdeinwirkung von außen ausgesetzt.
Bei den Strombrücken nach der EP 658 448 A1 und der
DE 43 42 906 A1 wird die Federwirkung des Gummikörpers
durch den Stromleiter, der kurz und nicht gebogen
ausgeführt ist, weniger gut kompensiert als bei der
Ausführung der Strombrücke nach vorliegender Erfindung.
Bei dem Schienenrad mit der erfindungsgemäßen
Strombrücke soll mindestens eine Strombrücke am Umfang
eines der umlaufenden Gummiringe angeordnet werden.
Beispielsweise dienen die Strombrücken beim Hochge
schwindigkeitszug ICE als Signalkontakte. Man wird
z. B. vier Strombrücken am Umfang anordnen, wobei
jeweils zwei Strombrücken in dem einen Gummiring und
die beiden anderen Strombrücken im danebenliegenden
Gummiring untergebracht werden. Die Strombrücken am
letztgenannten Gummiring befinden sich etwa mittig
zwischen den Strombrücken des anderen Gummiringes.
Bei Straßenbahnen kann man z. B. eine größere Anzahl
Strombrücken am Umfang eines Schienenrades anordnen, da
die Strombrücken dort die Aufgabe haben, einen
Erdungskontakt zwischen Oberleitung und Schienen
herzustellen.
Die Ausführung der Kontaktplatten aus verzinntem Kupfer
hat den Vorteil, daß damit die Korrosion der
Kontaktschuhe vermieden wird, die die elektrische
Verbindung zwischen dem Radreifen und Radkörper
verschlechtern würde.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben, das in den Figuren dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schienenrad,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen
Gummiring und darunter einen ausschnittsweisen
Schnitt durch einen Gummiring und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Strombrücke und
darunter eine Seitenansicht einer Strombrücke.
Das gummigefederte Schienenrad nach Fig. 1 besteht im
wesentlichen aus dem Radreifen (6) mit Spurkranz und
dem eigentlichen Radkörper (7). In dem Radreifen (6)
sind Aussparungen (10) und in dem Radkörper (7) sind
Ringnuten (11) zum Einlegen der zwei Gummiringe (8)
zwischen Radkörper (7) und Radreifen (6) angeordnet.
Beide Gummiringe (8) werden durch den Spannring (12)
zwischen Radreifen (6) und Radkörper (7) vorgespannt
und mit Hilfe von über den Umfang verteilten Schrauben
(13) lösbar befestigt.
Im rechten Gummiring (8) ist eine eingebaute
Strombrücke, bestehend aus den beiden Kontaktschuhen
(1) und dem Stromleiter (2) erkennbar. Die Strombrücke
im linken Gummiring (8) ist gestrichelt dargestellt, da
sie nicht auf gleicher Winkelebene mit der Strombrücke
im rechten Gummiring (8) liegt.
Auf dem oberen Teil von Fig. 2 erkennt man die beiden
Bohrungen (3), die durch den Gummiring (8) gestanzt
oder gebohrt sind und ferner die Schlitze (4), die
seitlich von außen bis zu den Bohrungen (3) eingebracht
sind. Die Schlitze (4) und die Bohrungen (3) dienen zum
Einführen der Strombrücke mit dem Stromleiter (2) und
den Kontaktschuhen (1) von außen in den Gummiring (8).
Auf dem unteren Teil von Fig. 2 sind auch die
Ausnehmungen (5) an der Ober- und Unterseite des
Gummiringes (8) zu sehen, die gewährleisten, daß die
Kontaktschuhe (1) aus den Oberflächen des Gummiringes
(8) nur geringfügig herausragen. Dadurch wird
vermieden, daß der Radreifen (6) unrund wird.
Das obere Bild von Fig. 3 zeigt eine Strombrücke mit den
beiden Kontaktschuhen (1) und dem Stromleiter (2) in
der Draufsicht. Die Kontaktschuhe (1) waren zunächst
Hülsen und der Stromleiter (2) ein Rundlitzenkabel. Die
Hülsen wurden über die Rundlitze gezogen, so daß sie
sich gegenüberlagen. Die beiden Enden der
Rundlitzenkabel befanden sich innerhalb der einen
Hülse. Nach dem Zusammenpressen der beiden Hülsen ergab
sich die erfindungsgemäße Strombrücke.
Das untere Bild von Fig. 3 zeigt die Strombrücke mit
Kontaktschuh (1) und Stromleiter (2) in der Draufsicht.
Claims (1)
- Strombrücke für ein gummigefedertes Schienenrad, bei dem die Gummikörper Gummiringe (8) sind, die mit einem Spannring (9) zwischen Radreifen (6) und Radkörper (7) verspannt und bei dem der Spannring (9) am Umfang des Radkörpers (7) lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Strombrücke am Umfang eines Gummiringes (8) angeordnet ist,
daß die Strombrücke aus einem Rundlitzenkabel aus Kupfer oder verzinntem Kupfer und zwei Hülsen aus Kupfer oder verzinntem Kupfer hergestellt ist,
wobei das Rundlitzenkabel annähernd oval gebogen ist und die beiden Rundlitzenkabel umgebenden, einander gegenüberliegenden Hülsen flach zusammengepreßt sind, so daß sich eine Strombrücke mit zwei Kontaktschuhen (1) und einem diese verbindenden Stromleiter (2) bildet,
daß zum Einbau der Strombrücke in das Schienenrad der Stromleiter (2) durch zwei seitlich mit Abstand am umlaufenden Gummiring (8) angeordnete Schlitze (4) eingeschoben ist, wobei der eine Kontaktschuh (1) in Längsrichtung in einer Ausnehmung (5) der Oberseite des Gummiringes (8) und der andere Kontaktschuh (1) in einer Ausnehmung (5) der Unterseite des Gummiringes (8) liegt und der Stromleiter (2) sich in zwei gegenüberliegenden Bohrungen (3) auf dem Umfang des Gummiringes (8) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136149 DE19536149A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Strombrücke für ein gummigefedertes Schienenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136149 DE19536149A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Strombrücke für ein gummigefedertes Schienenrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536149A1 true DE19536149A1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7773464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995136149 Withdrawn DE19536149A1 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Strombrücke für ein gummigefedertes Schienenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19536149A1 (de) |
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- 1995-09-28 DE DE1995136149 patent/DE19536149A1/de not_active Withdrawn
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