DE2323673B2 - Zaehlwerksfortschaltung einer photographischen kamera - Google Patents

Zaehlwerksfortschaltung einer photographischen kamera

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DE2323673B2 DE19732323673 DE2323673A DE2323673B2 DE 2323673 B2 DE2323673 B2 DE 2323673B2 DE 19732323673 DE19732323673 DE 19732323673 DE 2323673 A DE2323673 A DE 2323673A DE 2323673 B2 DE2323673 B2 DE 2323673B2
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Nobuyuki Kawagoe; Urano Fumio Wako; Saitama Uno (Japan)
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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    • GPHYSICS
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Description

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46 ist ein Hebel 5 schwenkbar gelagert, der einen als Schaltklinke ausgebildeten Vorsprung 5a aufweist Der Hebel 4 ist durch eine Feder 6 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt Die Anordnung besitzt ferner ein Einstellglied 8 und einen Rückstellhebel 10 für die Nummern- S scheibe, der beim Schließen der Kamerarückwand in Richtung des Pfeiles A und damit in die Zählbtellung verschoben wird.
Wenn in diesem Zustand der Aufzugsmechanismus betätig! wird, vollführt die Steuernockenscheibe 13, die mit dem Aufzugsmechanismus in Antriebsverbindung steht, eine volle. Umdrehung in Richtung des Pfeiles B. Der vorstehende Teil der Steuernockenscheibe 13 wird dabei gegen das Ende 4a des Hebels 4 gedrückt und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Hierdurch bewegt sich der in dem anderen Ende 4a des Hebels 4 drehbar gelagerte Hebel 5 um einen großen Betrag ebenfalls im Uhrzeigersinn. Da der Hebel 5 durch die Feder 7 so vorgespannt ist daß sein als Schaltklinke ausgebildeter Ansatz 5a mit dem Zahnkranz die Antriebsscheibe 3 in Eingriff steht wird das Antriebsrad 3 ebenfalls um einen entsprechenden Winkelbetrag im Uhrzeigersinn verdreht, wobei das Stellglied 8, das unter der Vorspannung einer Feder 9 in den Zahnkranz eingreift, in den nächstfolgenden Zahn gelangt. Dieser Zustand ist in F i g. 2 dargestellt. Gleichzeitig mit dem Antriebsrad 3 wird die mit ihm verbundene Nummernscheibe 1 im Uhrzeigersinn gedreht und zeigt damit den Weitertransport des Filmes an. Wenn das Hebelende 4a nicht mehr in Eingriff mit dem Ansatz der Steuernokkenscheibe 13 steht, kehrt der Hebel 4 unter dem Einfluß der Feder 6 in seine Ursprungsstellung zurück. Auch der Hebel 5 kehrt unter der Wirkung der Feder 7 in seine Ruhestellung zurück.
Beim öffnen der Kamerarückwand verschwindet die in Richtung des Pfeiles A auf den Hebel 10 wirkende Kraft, so daß der Hebel 10 unter dem Einfluß der vergleichsweise starken Feder 12 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Dabei schlägt der in einem Endbereich des Hebels 10 befestigte Stift 11 an das Element 8 an und verschwenkt gegen die Vorspannung der Feder 9 dieses und über es den Hebel 5 gegen die Wirkung der Feder 7, so daß sowohl das Element 8 als auch die Schaltklinke 5a außer Eingriff mit dem Antriebsrad 3 gelangen, so daß die Nummernscheibe 1 und das Antriebsrad 3 unter der Antriebswirkung einer Feder 24 in ihre Nullstellung zurückkehren.
Die vorstehend beschriebenen Elemente und ihre Wirkungsweise ist bekannt. Im folgenden seien diejenigen Elemente und ihre Wirkungsweise beschrieben, mittels derer erfindungsgemäß die Weiterschaltung des Bildzählwerks bei Mehrfachbelichtungen verhindert wird.
Zu diesem Zweck ist ein Hebel 14 vorgesehen. Ein Bereich 14a dieses Hebels, der durch die Feder 16 vorgespannt ist, steht normalerweise mit einem Bereich 17a eines Steuergliedes 17 in Berührung, das eine geneigte Steuerfläche besitzt und an einer Welle 18 für die Filmtransportwalze befestigt ist Ein Auslöseknopf 19 zur Durchführung von Mehrfachbelichtungen dient gleichzeitig als Rückspulknopf für den Rücktransport des belichteten Filmes in die Filmkassette. Ein Rückspulhebel 20 liegt unter der Vorspannung durch eine Feder 21 an der Welle 18 an.
Die Kupplung zwischen der (nicht dargestellten) Filmtransportwalze und dem Aufzugshebel ist durch eine Verschiebung der Welle 18 von unten nach oben ausschaltbar. In der normalen Position, (wie sie in F i g. 1 dargestellt ist) sind die Filmtransportwalze und die Welle 18 drehfest miteinander verbunden.
Da der betreffende Mechanismus für das Verständnis der weiteren Beschreibung ohne Bedeutung ist sei er nicht näher erläutert
Wenn der Knopf 19 von außen gedrückt wird, wird die drehfeste Kupplung zwischen der Filmtransportwalze und der Welle 18 in nicht dargestellter Weise ausgeschaltet Gleichzeitig fällt der Hebel 20 mit seinem Endbereich 20a in die ringförmige Nut 18a der Welle 18, so daß die Entkupplung zwischen der Welle 18 und der Filmtransportwalze auch dann bestehen bleibt, wenn der Knopf 19 wieder losgelassen wird. Ein weiteres Eindrücken des Knopfes 19 dient zur Durchführung einer Mehrfachbelichtung. Die geneigte Steuerfläche 17a des Gliedes 17 verschwenkt den Hebel 14 gegen die Wirkung der Feder 16. Gleichzeitig verschwenkt der im Endbereich 14/> des Hebels 14 befestigte Stift 15 den Hebel 5 derart im Gegenuhrzeigersinn, daß die an ihm angebrachte Schaltklinke 5a aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz des Antriebsrades 3 herausgelangt und durch die Schwenkbewegung des Hebels 14 erscheint in einem Fenster 23, in dem bis zu diesem Zeitpunkt eine Marke 14dsichtbar war, eine andere Marke 14c. Dieser Zustand ist in Fig.3 dargestellt. Wenn die beiden Marken 14c und 14d z. B. durch unterschiedliche Farbgebung voneinander unterscheidbar sind, kann der die Mehrfachbelichtung kennzeichnende Zustand vom Kamerabenutzer von außen erkannt werden.
Das Stellglied 8 verhindert, daß das Antriebsrad 3 in seine Nullstellung zurückkehrt, wenn der Hebel 5 durch den Stift 15 von dem Antriebsrad 3 abgehoben wird. Die von der Nummernscheibe 1 angezeigte Bildzahl bleibt deshalb unverändert.
Wenn nun der Aufzugshebel betätigt wird, wird der Hebel 4 durch die Steuernockenscheibe 13 bewegt, da die Antriebsklinke 5a jedoch außer Eingriff mit dem Zahnkranz des Antriebsrades 3 ist, bewegt sich die Nummernscheibe 1 nicht. (Der Hebel 5 gleitet statt dessen an dem Stift 15 entlang.)
Wie erwähnt wird zur Vorbereitung einer Mehrfachbelichtung lediglich die Schaltklinke 5a aus dem Eingriff mit dem Antriebsrad 3 herausbewegt, so daß die Fortschaltung des Bildzählwerks unterbrochen wird und ein Markierungskennzeichen, das die Mehrfachbelichtung anzeigt, in dem Fenster 23 erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Die Erfindung betrifft eine Zählwerksfortschaltung einer photographischen Kamera der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art. Zur Vermeidung unerwünschter Doppelbelichtungen ein und desselben Filmabschnittes sind bei photographischen Kameras im allgemeinen der Mechanismus zum Spannen des Verschlusses und die Filmtransporteinrichtung mechanisch miteinander gekuppelt, so daß beide nicht unabhängig voneinander betätigt werden können. Mitunter ist es jedoch erwünscht oder notwendig, Mehrfachbelichtungen ein und desselben Filmabschnittes durchzuführen. Hierzu wird nach der ersten Filmbelichtung der Aufzugsmechanismus betätigt, um den Verschluß zu spannen. Die Betätigung des Patentansprüche: ^*
1. Zählwerksfortschaltung einer photographischen Kamera mit einem Aufzugsorgan für den Kameraverschluß, der sowohl mit der Filmtransportwalze als auch mit dem ein Sperrad und eine Schaltklinke beinhaltenden Schaltmechanismus zur Fortschaltung des Bildzählwerks gekuppelt ist, ferner mit einer von außen zugänglichen Betätigungshandhabe, mittels derer die Kupplung zwischen dem genannten Aufzugsorgan und der Filmtransportwalze auftrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (19) ein Steuerglied besitzt, mittels dessen die genannte Schaltklinke (5a) aus dem Esngrifbbereich des Sperrades (3) zur Fortschaltung des Bildzählwerks (1) herausführbar ist.
2. Zählwerksfortschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungshandhabe (19) mit einem eine geneigte Steuerfläche (17a) aufweisenden Element (17) verbunden ist, das mit dieser Steuerfläche (17a) unmittelbar oder über einen Zwischenhebel (14) an einem mit der genannten Schaltklinke (5a) fest verbundenen Hebelarm (56) angreift
3. Zählwerksfortschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Zwischenhebels (14) als Zeichenträger ausgebildet ist, der in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Zwischenhebels (14) mit unterschiedlichen Markierungskennzeichen (14a 14d) in eine Sichtöffnung (23) hineinragt.
4. Zählwerksfortschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungshandhabe (19) mit dem Auslösemechanismus des Kameraverschlusses verbunden ist und als Auslöseknopf zur Durchführung von Mehrfachbelichtungen ein und desselben Filmabschnittes dient.
5. Zählwerksfortschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (5a) in ein mit der Bildzählscheibe (1) verbundenes Antriebszahnrad (3) eingreift, die durch eine Feder (7) vorgespannt und schwenkbar an einem Arm (4c/) eines Winkelhebels (4) angeordnet ist, der mit einem anderen Arm (4a) in die Bewegungsbahn einer mit dem Aufzugsmechanismus verbundenen Steuernockenscheibe (13) hineinragt.
Aufzugsmechanismus darf jedoch nicht zum Weitertransport des Films führen. Daher muß die Antriebsverbindung zwischen dem Aufzugshsbel und der Filmtransportwalze unterbrochen werden. Diese Unterbrechung kann mit Hilfe des sogenannten Rückspulknopfes bewerkstelligt werden, der für den Rücktransport des belichteten Filmes in die Filmkassette vorgesehen ist Bei dieser Handhabung ist es praktisch unvermeidlich, daß trotz der Betätigung des Rückspulknopfes bei dem erneuten Spannen des Verschlusses infolge der Reibungskopplung zwischen der Filmaufwickelspule und dem Transportmechanismus eine geringe Verschiebung des Films erfolgt Durch die US-PS 36 50 191 ist eine photographische Kamera bekannt, bei der ein solcher ungewollter Weitertransport des Films dadurch verhindert wird, daß die Aufwickelspule durch ein Hemmelement blockiert wird, welches mit dem Rückspulknopf bzw. mit einer speziell für Mehrfachbelichtungen vorgesehenen Bedienungshandhabe gekuppelt ist
Ebenso wie der Filmtransport steht auch das Bildzählwerk einer photographischen Kamera in Antriebsverbindung mit dem Aufzugsmechanismus. Es ist so angeordnet, daß es jede Betätigung des Aufzugshebels anzeigt Dementsprechend verursacht auch die Betätigung des Aufzugsmechanismus bei Meh-fachbelichtungen ein Weiterschalten des Bildzählwerks, ohne daß ein Filmtransport stattfindet. Daher zeigt das Bildzählwerk bei Mehrfachbelichtungen nicht die Anzahl der belichteten Filmabschnitte bzw. der noch verbleibenden Filmabschnitte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zählwerksfortschaltung einer Kamera der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so zu gestalten, daß auch bei Mehrfachbelichtung einzelner Filmabschnitte die tatsächliche Anzahl der belichteten Filmabschnitte angezeigt wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Betätigungshandhabe mit einem eine geneigte Steuerfläche aufweisenden Element verbunden, das mit dieser Steuerfläche unmittelbar oder über einen Zwischenhebel an einem mit der Schaltklinke zur Fortschaltung des Bildzählwerks fest verbundenen Hebelarm angreift.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe mit dem Auslösemechanismus des Kameraverschlusses verbunden ist und als Auslöseknopf zur Durchführung von Mehrfachbelichtungen ein und desselben Filmabschnittes dient.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
F i g. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel mit seinen wesentlichen Teilen in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht des Ausführungsbeispiels in seiner Normalstellung;
Fig.3 zeigt dasselbe bei der Durchführung von Mehrfachbelichtungen.
In Fig. 1 ist eine Nummernscheibe 1 dargestellt, dessen einzelne Zahlen durch ein Fenster 22 ersichtlich sind. Ein Antriebsrad 3 ist über eine Welle 2 mit der Nummernscheibe 1 befestigt. Es ist ferner ein Hebel 4 vorgesehen, dessen Endbereiche mit 4a bzw. 4b bezeichnet sind. Das Hebclende 4a steht mit einer Steuernockenscheibe 13 in Berührung, die bei jeder Aufzugsbetätigung eine volle Umdrehung in Richtung des Pfeiles B durchführt. Auf dem anderen Hebelende
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DE19732323673 1972-05-16 1973-05-10 Zählwerksfortschaltung einer photographischen Kamera Expired DE2323673C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5714072 1972-05-16
JP1972057140U JPS537070Y2 (de) 1972-05-16 1972-05-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323673A1 DE2323673A1 (de) 1973-11-29
DE2323673B2 true DE2323673B2 (de) 1977-04-28
DE2323673C3 DE2323673C3 (de) 1977-12-22

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2323673A1 (de) 1973-11-29
US3829876A (en) 1974-08-13
GB1418047A (en) 1975-12-17
JPS4917227U (de) 1974-02-14
JPS537070Y2 (de) 1978-02-22

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