DE2323346A1 - Stechkartei - Google Patents

Stechkartei

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DE2323346A1
DE2323346A1 DE19732323346 DE2323346A DE2323346A1 DE 2323346 A1 DE2323346 A1 DE 2323346A1 DE 19732323346 DE19732323346 DE 19732323346 DE 2323346 A DE2323346 A DE 2323346A DE 2323346 A1 DE2323346 A1 DE 2323346A1
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cards
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index cards
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DE19732323346
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Inventor
Heinz Martin
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

Description

  • Stechkartei Die Erfindung betrifft eine Stechkartei mit mehreren in einem Karteikasten angeordneten Karteikarten, insbesondere für den Gebrauch in Schulen und deraleichen.
  • Es ist bei Stechkarten allgemein bekannt, Karteikarten aus Karton oder dergleichen zu versenden, auf die beliebige Daten oder Informationen geschrieben werden. Die Auswahl von bestimmten Daten oder Informationen erfolgt dann in d-r Weise, daß z. B. ein Stechstab in eine Reihe von hintereinanderliegenden Aussparungen der einzelnen Karteikarten eingeschoben wird, wobei die entsprechende Aussparung der Karteikarten mit der gewünschten Information eschlossen ist. Dadurch bleibt diese Karteikarte beim anschließenden Hochheben des Stechstabes an diesem hängen und ist damit ausgewahlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stechkartei der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere, geordnete Aufbewahrung und Auswahl von dauermagnetischen Anzeigeelementen ermöglicht und gleichzeitig Sicherheit gegen ein Anstoßen der Anzeigeelemente beiz Einsetzen oder Herausnehmen der Karteikarten Dietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darein, daß die Karteikasten zumindest teilweise aus weichmagnetischem Werkstoff bestehen und das zwischen den Karteikarten eine die Karteikarten im gegenseitigen Abstand haltende Vorrichtung angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung können dauermagnetische Anzeigeelemente unmittelbar durch eigenen maesnetischen Kraft schluß auf denKarteikarten angeordnet werden und sie sind dabei sowohl im eingesetzten Zustand als auch beim Herausnehmen oder Einsetzen einer Karteikarte aus dem bez. in den Karteikasten durch die Aostands--halterung- dagegen geschutzt, das sie gegenseitig aneinanderstoßen oder von den Kanten der Karteikarten erfaßt und dadurch von den Karteikarten heruntergestoßen werden.
  • Dabei kann die Vorrichtung zur Abstandshaterung- zwischen den Karteikarten aus senkrechten Führungsnuten bestehen, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Karteikastens angeordnet sind, wobei die senkrechten Seitenkanten der Karteikarten in die Funrungsnuten eingreifen.
  • Dabei sind die Führungsnuten insbesondere in die Seitenwände des Karteikastens eingearbeitet. Es ist auch meglich, die senkrechten Seitenkanten der Karteikarten rechtwinklig abzukanten, um eine Vorrichtung zur gegenseitigen Abstandshalterung zu schaffen.
  • Vorzugsweise erfolgt das Abkanten so, daß die Umbüge die die Anzeigeelemente tragenden Seitenflächen der Karteikarten übertragen.
  • Auch ist es besonders zweckmäßig, die Karteikarten aus Grundkarten aus Kunststoff, Hartpappe oder dergl. aufzubauen, die teilweise aus dünnem weichmagnetischem Blech kaschiert werden, 0 daß den freibleibenden Flächen der Grundkarten zusätzliche Informationen aufgeschrieben werden können.
  • Es ergibt sich dadurch ein leichter Aufbau bei großfläcriiger Ausführung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Stechkartei in perspektiver Ansicnt, Fig. 2 eine Karteikarte und Fig. 3 die gegenseitige Zuordnung der mit Anzeigeelementen bestückten Karteikarten im Karteikasten.
  • In einem Karteikasten 1 befinden sich mehrere hintereinander angeordnete Karteikarten 2, die mit ihren senkrechten Seitenkanten 3 in senkrecht verlaufende Führungsnuten 4 eingreifen.
  • Die Führungsnuten4 sind in die Innenseiten von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwanden 5 des Karteikastens 1 eingearbeitet und dienen dazu, die Karteikarten 2 in gegenseitigem Abstand zu halten.
  • Die Karteikarten 2 bestehen aus einer Grundplatte 6 aus Kunststoff, Hartpappe oder dergleichen und sind teilweise mit eine weichmagnetischen Blech 7 kaschiert, auf das dauermagnetische Anzeigeelemente 8 aufgesetzt sind, die sich selbsttatig durch magnetischen Kraftschluß auf dem Blech 7 lösbar und verschieb-Dar festnaiten. Auf die freibleibenden Abschnitte der Grundplatte 6 sind weitere Informationen aulgeschrieben, die fur den Gebrauch der einzelnen Karteikarten 2 nötig sein können.
  • Außerdem befinden sich in waagerechter Linie nebeneinander eine Anzahl von Bohrungen9, die im Zusammenwirken mit besonders geformten, nicht dargestellten Stechstäben zur Auswahl bestimmter Karteikarten 2 mit den zugeordneten Anzeigeelemente 8 dienen.
  • die verschieden geformten Anzeizeelemente 8,die auch verschiedenen Karteikarten 2 zugeordnet sind, werden besonders in Schulen beim Mengenlehre - Unterricht benötigt und können mit der erfindungsgemäßen Steckkartei in besonders einfacher diese auf bei wanrt und schnell ausgewählt werden. Dabei bedeutet die Ver -schiebbarkeit der Anzeigeelemente 8 keinen Nachteil, denn durch die Führungsnuten 4 werden die Karteikarten 2 in einem solchen Abstand voneinander gehalten, daß die Anzeigenelemente 8 nicht gegenseitig aneinanderstoßen oder sich mit den Kanten der Karteikarten verhaken und dadurch vo# Blech 7 heruntergestoßen werden können, wenn die Karteikarten 2 in den Karteikasten 1 eingesetzt oder daraus herausgenommen werden. Es ist somit gewährleistet, daß sich-selbst-haltende Anzeigenelemente 8 nicht lose in dem Karteikasten nerumliegen und zu ihrer Auswahl Sucnarbeit aufewendet erden muß.
  • In Fig. 3 ist die gegenseitige, durch die Führungsnuten 4 erreichte Zuordnung der Karteikarten dargestellt.

Claims (6)

P A T E N A N 5 R L} 0 H E
1.)Stechkartei mit mehreren in einem Karteikasten angeordneten Karteikarten, insbesondere für den Gebrauch in Schulen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarten (2) zumindest teilweise aus weichmagnetischem werkstoff bestehen und daß zwischen den Karteikarten (2) eine die Karteikarten (2) in gegenseitigem Abstand haltende Vorrichtung (4) angeordnet ist.
2. Steckkartei nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abstandshalterung zwischen den Karteikarten (2) aus senkrechten Führungsnuten (4) besteht, die an gegenüberliegenden Seitenwanden (5) des Karteikastens (1) angeordnet sind und daß die senkrechten Seitenkanten (3) der Karteikarten (2) in die Führungsnuten (4) eingreifen.
3. Steckkartei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (4) in die beitenwande (5) des Karteikastens (1) eingearbeitet sind.
4. Steckkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Seitenkanten der Karteikarten rechtwinklig umgeboden sind und daß die Umbüge die die Anzeigenelemente tragende Seitenfläche der Karteikarte überragen.
5. Steckkartei nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (2) eine aus Kunststoff, Hartpappe oder dergl. bestehende Grundplatte (6) aufweist, die teilweise mit einem dünnen weichmagnetischen Blech (7) kaschiert ist.
6. Steckkartei nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Blech (7) dauermagnetische Anzeigenelemente aufsetzbar sind.
DE19732323346 1973-05-09 1973-05-09 Stechkartei Pending DE2323346A1 (de)

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