DE2323065A1 - Regalfachboden - Google Patents

Regalfachboden

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DE2323065A1
DE2323065A1 DE19732323065 DE2323065A DE2323065A1 DE 2323065 A1 DE2323065 A1 DE 2323065A1 DE 19732323065 DE19732323065 DE 19732323065 DE 2323065 A DE2323065 A DE 2323065A DE 2323065 A1 DE2323065 A1 DE 2323065A1
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DE19732323065
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Werner Cordes
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1472Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with force or weight detection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Regal fachboden In Kaufhäusern und anderen auch kleineren Geschäften werden regelmäßig Wertgegenstände der verschiedensten Art, die von Hand ohne weiteres tragbar und unter einem Mantel oder in einer Einkaufstasche zu verstecken sind, zum Zwecke des Verkaufs frei in Regalen stehend dem Interessenten zur Schau geboten. Dabei ist die Versuchung>nines Diebstahles umso größer, je höher der Wert des zur Schau gestellten Gegenstandes wie beispielsweise eines Radios oder eines Schmuckstückes oder dergleichen ist. Zur Vorbeugung gegen Diebstahl ist man deshalb schon dazu übergegangen, die Gegenstände hinter verschließbaren und verschiebbaren Scheiben aufzustellen. Für eine Vorfuhrung eines solchen Gegenstandes muß dann der Verkäufer die Scheibe entriegeln und beiseite schieben, damit er den Gegenstand vorführen kann. Dabei bleiben aber andere Gegenstände auf demselben Regalfachboden und weiteren Regalfächern freigestellt. Es zeigt sich, daß eine solche Gelegenheit vielfach von einem dritten Kunden dazu genutzt wird, sich in einem geeigneten Moment unerlaubterweise selbst zu bedienen. Es ist zwar versucht worden, insbesondere in Kaufhäusern einem solchen Vorgehen durch eine fortlaufende Beobachtung des Verkaufsraumes mit Fernsehkameras vorzubeugen. Solche Maßnahmen können jedoch nur zu einem Teilerfolg führen, und sie sind zu aufwendig als Sicherung gegen Diebstahl insbesondere in kleineren Verkaufsgeschäften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,. einen Regalfachboden zu schaffen, der so beschaffen ist, daß die auf ihm zur Schau gestellten Gegenstände gegen Diebstahl im hohen Maße geschützt sind, ohne daß es dafür eines größeren Aufwandes bedarf. Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Regalfachboden mit einer elektrischen Alarmeinrichtung versehen ist, die einen akustischen und/oder optischen Signalgeber aufweist, der durch einen Alarmschalter zu betätigen ist, dessen unterderdruck stehender Schaltfinger bei geschlossenem Schalter aus der Oberfläche des Regalfachbodens hervorragt und der bei Belastung geöffnet gehalten bleibt.
  • Bei einem solchen Regalfachboden besteht somit die Möglichkeit, einen Wertgegenstand auf dem Schaltfinger abzustellen, so -daß dieser durch das Gewicht des Gegenstandes nach unten in die Bodenplatte hineingedrückt wird, wobei der Alarmschalter, der als Minischalter ausgebildet sein kann, in der geöffneten Stellung gehalten ist. Erfolgt danach eine Abnahme des Wertgegenstandes vom Boden ohne vorherige Ausschaltung des Alarmkreises durch Betätigung eines Hauptschalters, so wandert der Schaltfinger unter dem Druck einer Feder nach oben aus der Bodenplatte heraus, wobei der Alarmschalter geschlossen wird und damit der Alarmschaltkreis, so daß ein akustisches oder ein optisches Signal oder auch beide Signale gemeinsam ausgelöst werden. Für die Auslösung eines akustischen Signales kann ein Summer vorgesehen werden und für die Auslösung eines optischen Signales eine Lampe in dem Alarmkreis installiert werden, durch deren Aufleuchten das Bedienungspersonal auf eine Unregelmäßigkeit hingewiesen wird, so daß es den Kunden ansprechen kann.
  • Es versteht sich, daß die vorgeschlagene Alarmeinrichtung nicht auf die Anordnung nur eines Alarmschalters an einem Regalfachboden beschränkt zu bleiben braucht, sondern daß sie besonders geeignet ist für die Anordnung einer Vielzahl von Alarmschaltern, die vorzugsweise gleichmaßig verteilt an dem Regalfachboden angeordnet sind, so daß durch ein und dieselbe Alarmeinrichtung eine Vielzahl von Weflgegen ständen gegen widerrechtliche Entnahme geschützt werden kann, deren Anzahl der Anzahl der vorgesehenen Alarmschalter entspricht.
  • Zusätzlich zu den Alarmschaltern ist die Alarmeinrichtung vorzugsweise mit einem Hauptschalter versehen, der zwischen einer Batterie oder einer anderen Energiequelle und den Alarmschaltern liegt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, beispielsweise beim Einrichten des Regals die Alarmeinrichtung außer Betrieb zu setzen und nach dem Aufstellen aller Wertgegenstände durch Betätigung des Hauptschalters die Alarmeinrichtung in Alarmbereitschaft zu versetzen. Ein solcher Hauptschalter ist im übrigen vorteilhaft, wenn beispielsweise ein Verkäufer einen Wertgegenstand vorführen will, ohne dabei die Alarmeinrichtung auslösen zu müssen. In diesem Fall betätigt er also zunächst einmal den Hauptschalter und entnimmt danach den Wertgegenstand, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird.
  • Da bei Verwendung nur eines Hauptschalters zum Außerbetriebsetzen der Alarmeinrichtung die Gefahr gegeben ist, daß Unbefugte selber den Hauptschalter zunächst betätigen und danach einen Wertgegenstand entwenden, trägt es zur Sicherheit bei, wenn zusätzlich zu dem Hauptschalter weitere Zusatzschalter vorgesehen sind, mit denen jeweils der Alarmstromkreis durch Überbrückung der Alarmschalter und des Hauptschalters kurzzuschließen ist. Werden diese Zusatzschalter und der Hauptschalter an einer Stelle angeordnet und in gleicher Gestaltung ausgebildet, so weiß ein Unbefugter nicht, welchen von ihnen zr als Hauptschalter betätigen muß, um die Alarmeinrichtung außer Betrieb zu setzen. Bei der Anordnung von drei Zusatzschaltern und einem Hauptschalter ist deshalb die Wahr scheinlichkeit nur 25%, daß ein Unbefugter tatsächlich durch Be-Betätigung des Hauptschalters die Anlage außer Betrieb setzt.
  • Mit dreifacher Wahrscheinlich wird er hingegen durch Betätigung eines Zusatzschalters versehentlich die Alarmeinrichtung in Gang setzen.
  • Die Gefahr, daß ein Unbefugter durch längere Beobachtung des Verkaufspersonales mit großer Wahrscheinlichkeit den Hauptschalter betätigt, wird weiterhin dadurch vermindert, wenn die Zusatzschalter und der Hauptschalter gemeinsam in ihrer Lage verstellbar sind, wofür sie beispielsweise auf einer drehbaren Scheibe angeordnet werden können. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht nämlich die Möglichkeit für das Verkaufspersonal, durch eine Lageveränderung die räumliche Stellung des Hauptschalters zu den Zusatzschaltern zu wechseln.
  • Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn der Hauptschalter und die Zusatzschalter an der Unterseite des Regalfachbodens vorzugsweise in einer Ausnehmung desselben versteckt angeordnet sind.
  • Der Gebrauch des Regalfachbodens und insbesondere der zugehörigen Alarmeinrichtung wird weiterhin-dadurch erleichtert, daß die einzelnen Alarmschalter durch eine mit dem Regalfachboden verbundene Abdeckung in der Öffnungsstellung zu halten sind, wobei als Abdeckung jedes Alarmschalters jeweils eine auf dem Regalfachboden exzentrisch drehbar gelagerte Scheibe vorgesehen werden kann. Es ist dadurch mühelos möglich, beispielsweise nach dem Verkauf oder bei Verkauf eines aufgestellten Wertgegenstandes den zugehörigen Alarmschalter durch das Drehen der Scheibe über den Schaltfinger hinweg in der Öffnungsstellung zu halten, so daß die Alarmanlage auch in Betriebsbereitschaft gehalten bleibt, ohne ein Signal auszulösen, wenn ein Teil der Wertgegenstände nicht auf der entsprechenden Anzahl von Alarmschaltern abgesetzt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachsatz end unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Teilausschnitt eines Regalfachbodens mit mehreren Alarmschaltern und einem abgestellten Wertgegenstand in perspektivischer Darstellung, Fig. 2: die Unteransicht des Regalfachbodens mit einem Summer sowie einem Hauptschalter und drei Zusatzschaltern, Fig. 3: einen Schaltplan der Alarmeinrichtung des Regalfachbodens.
  • Der in der Zeichnung wiedergegebene Regalfachboden 1 ist mit einer Alarmeinrichtung versehen, zu der eine Vielzahl von Alarmschaltern 2 gehören, die als Minischalter ausgebildet sind. Die Alarmschalter 2 besitzen einen Schaltfinger 3, der unter Federdruck steht und im unbelasteten Zustand über die Oberseite des Regalfachbodens, durch eine Öffnung 4 hinaus erstreckt. In dieser Lage ist der Alarmschalter 2 geschlossen. Uber jedem Schalter 2 ist eine Abdeckscheibe 5 mit einem Stift 6 exzentrisch drehbar gelagert. Jede Abdeckscheibe 5 läßt sich über den zugehörigen Schaltfinger 3 schieben, um den Alarmschalter 2 in der Öffnungsstellung zu halten, wenn kein Wertgegenstand an der betreffenden Stelle abgestellt ist. Andernfalls läßt sich ein Alarmschalter 2 durch das Gewicht eines Wertgegenstandes wie beispielsweise einer Silbervase 7 in der Öffnungsstellung halten, wenn die zugehörige Abdeckscheibe 5 beiseite gedreht ist und der Schaltfinger 3 frei steht.
  • Zu der Alarmeinrichtung gehört weiterhin ein gemäß Fig. 2 an der Unterseite des Regalfachbodens angeordneter, elektrisch zu betätigender Summer 8 sowie ein Hauptschalir 9, mit dem die Alarmeinrichtung in Betrieb zu setzen ist und ffi er Betrieb zu setzen ist, sowie drei gleichförmig ausgebildete Zusatzschalter 10. Die Zusatzschalter 10 und der Hauptschalter 9 sind auf einer drehbaren Scheibe 11 angeordnet, so daß nicht für einen Außenstehenden ohne weiteres erkennbar ist, durch welchen Schalter bzw. Hauptschalter 9 die Alarmanlage in Betrieb und insbesondere außer Betrieb zu setzen ist.
  • Aus der Figur 3 ist ersichtlich, daß die einzelnen Alarmschalter 2'im Stromkreis parallel geschaltet sind. Im Hauptstromkreis liegt außerdem der Hauptschalter 9. Mittels der drei Zusatzschalter 10 läßt sich bei Verwechslung mit dem Hauptschalter 9 unbeabsichtigt der Alarmstromkreis durch Überbrückung der Alarmschalter 2 kurzschließen, so daß durch den Strom der Batterie 12 der akustische oder optische Signalgeber 8 betätigt wird. Die Auslösung eines Signales erfolgt also bei geschlossenem Hauptschalter 9 entweder durch eine unbeabsichtigte Betätigung eines Zusatzschalters 10, beispielsweise in der Annahme eines Nicht-unterrichteten, er würde den Hauptschalter 9 betätigen und damit die Anlage außer Betrieb setzen, oder durch Schließen eines der Alarmschalter 2, wie es eintritt bei Abnahme eines Wertgegenstandes von dem zugehörigen Schaltfinger 3.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist als Signalgeber ein akustischer Signalgeber in der Art eines Summers 8 vorgesehen, der unmittelbar am Regalfachboden angeordnet ist.
  • Es ist bereits eingangs jedoch gesagt worden, daß stattdessen oder zusätzlich auch ein optischer Signalgeber wie eine Signallampe vorgesehen sein kann. Diese Signallampe braue nicht unmittelbar am Regalfachboden befestigt zu sein, denn sie wäre in einem solchen Fall nicht für das Bedienungspersonal weithin erkennbar, wenn es sich beispielsweise um einen Regalfachboden handelt, der tief unten in einem Regal liegt. Zweckmäßig kann es deshalb auch sein in solchen Fällen als Signal geber eine Lampe vorzusehen, die nur durch Kabel mit dem Regalfachboden verbunden ist bzw. der zugehörigen Alarmeinrichtung und beispielsweise an der Decke eines Verkaufsraumes angeordnet sein kann, um das ausgestrahlte Signal weithin erkennbar zu machen.

Claims (11)

  1. An sprüche
    ß Regalfachboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalfachboden (1) mit einer elektrischen Alarmeinrichtung versehen ist, die einen akustischen und/oder optischen Signalgeber (8) aufweist, der durch einen Alarmschalter (2) zu betätigen ist, dessen unter Federdruck stehender Schaltfinger (3) bei geschlossenem Schalter (2) aus der Oberfläche des Regalfachbodens (1) hervorragt und der bei Belastung geöffnet gehalten bleibt.
  2. 2. Regalfachboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (8) nur durch Kabel mit dem Regalfachboden verbunden ist.
  3. 3. Regalfachboden nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalfachboden (1) mit einer Vielzahl parallel geschalteter Alarmschalter (2) versehen ist, deren Schaltfinger (3) jeweils bei geöffnetem Alarmschalter (2) aus dem Regalfachboden (1) hervorragen.
  4. 4. - Regalfachboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung mit einem Hauptschatter (9) versehen ist, der zwischen einer Batterie (12) und den-Alarmschaltern (2) liegt.
  5. 5. Regalfachboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zusatzschalter (10) vorgesehen sind, mit denen jeweils der Alarmstromkreis durch Überbrückung der Alarmschalter (2) kurzzuschließen ist.
  6. 6. Regalfachboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalter (10) und der Hauptschalter (9) gemeinsam in ihrer Lage verstellbar sind.
  7. 7. Regalfachboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalter (10) und der Hauptschalter (9) auf einer drehbaren Scheibe (11) angeordnet sind.
  8. 8. Regalfachboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalter (10) und der Hauptschalter (9) von gleicher Gestaltung sind.
  9. 9. Regalfachboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalter (10) und der Hauptschalter (9) in einer Vertiefung an der Unterseite des Regalfachbodens liegen.
  10. 10. Regalfachboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmschalter (2) durch eine mit dem Regalfachboden verbundene Abdeckung (5) in der Öffnungsstellung zu halten sind.
  11. 11. Regalfachboden nach einem'oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß als Abdeckung jedes Alarmschalters (2) jeweils eine auf dem Regalfachboden (1) exzentrisch drehbar gelagerte Scheibe (11) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013484A1 (de) * 1978-12-08 1980-07-23 Lawrence Security Services Ltd Alarmsystem und Verfahren, das die Entfernung eines Gegenstandes von seinem vorbestimmten Platz meldet
DE3441105A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-22 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zur diebstahl- sicherung eines kraftfahrzeug-teiles
US4993561A (en) * 1988-12-22 1991-02-19 Design Sciences International, Inc. Merchandising system
FR2651320A1 (fr) * 1989-08-23 1991-03-01 Ensia Automate de test sensoriel.

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