DE694972C - Kleideraufbewahrungseinrichtung - Google Patents

Kleideraufbewahrungseinrichtung

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DE694972C
DE694972C DE1939G0099974 DEG0099974D DE694972C DE 694972 C DE694972 C DE 694972C DE 1939G0099974 DE1939G0099974 DE 1939G0099974 DE G0099974 D DEG0099974 D DE G0099974D DE 694972 C DE694972 C DE 694972C
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DE
Germany
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clothes
storage facility
clothing
clothes storage
racks
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Expired
Application number
DE1939G0099974
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Grundt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH GRUNDT DIPL ING
Original Assignee
ERICH GRUNDT DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE694972C publication Critical patent/DE694972C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • ICleideraufbewahrungseinrichtung Die bekannten Kleideraufbewahrungseinrichtungen in Tb eatein, Festsälen usw. bestehen meistenteils aus mehreren neUeneinander @an Wänden schwenkbar @angehrachten Armen mit einer Anzahl von Kleider- und Huthaken. Will man ein Kleidungsstück aus einer derartigen Aufb.ew@ährungsvorrichtuilg herausholen, so schwenkt man die mit Kleidungsstücken .behängten Kleiderh.alterarmie beiseite. Hängen die auszugebenden Klei:d;um,gsstücke an zwei entgegengesetzten Seiten eines . Kleiderhalterarmes, so muß man zweünal schwenken und beim Schwanken aus den Kleiderhalterarmen heraustreten und auf die andere Seite des Halterai-mes treten. D:ie Abnahme und Ausgabe von Kleidungsstücken erfordert daher bei diesen bekannten Kleideraufbewahrungsvorrichtungen ein zeitraubendes Hinundherlaufen der Bedienungsperson, um so mehr, als sie vom Bedienungstisch nach beiden Seiten zu den an der Wand auf verhältnismäßig breitem Teil. sich ausdehnenden Kleiderhalterarmen hin und her zu laufen hat. An dem sich vor den Kleiderhalterarmen in der ganzen Breite @erstreckenden Bedienungstisch wartet das Publikum dicht nebeneinander gedrängt auf die Verab.-fo1gung der Kleidungsstücke. Ist ein Kleidungsstück ausgegeben, so muß sich die betreffende Person mit ihren Kleidungsstücken rückwärts durch das hier nach vorn drängende Publikum hindurchzwängen, wobei häufig die Kleidungsstücke beschädigt werden.
  • Der Kleideraufbewahrungseinrichtung nach der Erfindung liegt nun .die Aufgabe zugrunde, das viele Hinundherlaufen der Bedienungsperson zu vermeiden und ein ;geordnetes Heran- und Abtreten. des Publikums zu und von der Ausgabestelle zu ermöglichen.
  • Es sind bereits Kleideraufbewahrungs.einrichtungen -bekannt, bei. denen die .einzelnan Kleiderhalter sauf Schienen an die Ausgabestelle herangeholt werden.
  • Bei der Kleideraufbewahrungseinrichtung nach der Erfindung werden an sich bekannte drehbare Kleiderständer verwendet. Die Erfindung besteht darin, daß der Kleiderannahme- und -.abgab@eplatz derart von den Umfängen mehrerer drehbarer Kleiderständer umgrenzt ist, daß die J3edienungsperson von einem Standpunkt aus sämtliche Kleiderhalter der Kleiderständer erreichen kann.
  • In der Zeichnung ist die Kleideraufbe-wahrungseinrichtungnach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. r zeigt die Anordnung mehrerer Kleideraufbewahrungseim-ichtungen und Abb. z einen drehbaren Kleiderständer in der Draufsicht.
  • In je einem durch Draht ;abgeschlossenen Raum sind beispielsweise sechs drehbare Kleiderständer F1, F., F3, F,1, F5, F6 derart aufgestellt, daß zwei Kleiderannahme- bzw. -.ausgabestellen A und B vorhanden sind, die durch einen Gang G miteinander in Verbindung stehen kÖnnen. Vor jeder Kleiderannahmestelle A bzw. B ist ein Tisch J bzw. I( vorgesehen. Die Kleiderständer der Annahme- bzw. Ausgabestellen A und B sind erfindungsgemäß so. angeordnet, daß ihre Umfänge die Plätze A und B, auf denen die Bedienungspersonen stehen, so dicht berühren, daß die Bedienungspersonen von diesen Plätzen aus sämtliche Kleiderhalter der zu der Ausgabestelle gehörigen Kleiderständer erreichen können. Sie können von den Ausgabestellen aus unmittelbar oder auch von den unter ihnen befindlichen Kellerräumen aus gedreht werden. An dem Kleiderannahme- bzw. -ausgabetisch kann im letzteren Falle auch ein Anzeigegerät angebracht sein, mit dem die Nummer des gewünschten Kleidungsstückes nach dem Kellerraum angezeigt werden kann. Die Kleiderständer sind dann so zu drehen, daß das verlangte Kleidungsstück der Bedienungsperson zugedreht ist. Das Drehen der Kleiderständer kann durch besondere Personen vom Kellerraum maschinell oder von Hand durch die die Kleider ausgebende Bedienungsperson geschehen.
  • Die einzelnen drehbaren Kleiderständer können beispielsweise so hergerichtet sein, daß an ihrem Umfang Abteile C vorhanden sind, vor denen beiderseits ein Winkelarm D drehbar an einem GelenkE gelabert ist. Will man in das Abteil C, in dem auch Halter für Hüte und andere kleine Gegenstände vorgesehen sein können, die Kleider hineinbringen, se kann man der besseren Zugänglichkeit halber die Winkelarme D, um die Gelenke E einfach beiseite drehen, so daß die Kleiderhaken frei zugänglich sind, ohne daß die anderen Kleidungsstücke in Mitleidenschaft gezogen werden, denn jedes Abteil C ist durch ein Drahtgitter von dem Nebenabteil getrennt.
  • Die Ausbildung der Drehständer kann aber auch jede beliebige bekannte sein und ist für den Gegenstand der Erfindung ühn@e Bedeutung.
  • Die einzelnen Kleideraufbewahrungsräume (in der Zeichnung sind zwei dargestellt) können so zueinander angeordnet sein, daß das Publikum bei dem -Zugang und Abhang zu und von dem Bedienungstisch sich nicht durcheinanderschiebt, sondern ein zwangsläufiges geordnetes Heran- und Abtreten stattfinden kann. Die Kleiderannahme und -abgebe soll nur an einem in seiner Längenausdehnung verhältnismäßig kurzen Tischteil J, I(, M, N stattfinden. Der Publikumszugang zu diesen Tischen soll nur von einer Richtung aus möglich sein. Auf dem Wege zur Kleiderausgabestelle, w o sonst schon, z. B. .am Schluß der Veranstaltungen, bereits starkes Gedränge herrscht, befindet man sich noch ohne Kleidungsstücke, dieser Zugan,gswe;g kann demnach verhältnismäßig schmal sein. Hat man seine Kleidungsstücke ,empfangen, so. muß man, da man die Kleidungsstücke im Arm hat, einen breiteren Platz L zur Verfügung haben.
  • Zweckmäßig dürfte es auch sein, die gesamte Kleideraufbewahrungsanlage versenkbar einzurichten, um z. B. in Theatern während der Zwischenpausen für das Publikum mehr freien Aufenthaltsraum schaffen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kleideraufbewahrungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderannahme- und -ausgabeplatz (J, I(, M, N) derart von den Umfängen mehrerer drehbarer Kleiderständer (F) umgrenzt ist, daß die Bedienungsperson von einem Standpunkt sämtliche Kleiderhalter der Kleiderständer erreichen kann.
DE1939G0099974 1939-04-28 1939-04-28 Kleideraufbewahrungseinrichtung Expired DE694972C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743045C (de) * 1941-01-16 1943-12-17 Hans Sautter Kleideraufbewahrungseinrichtung mit zwei Abfertigungsplaetzen in Theatern, Kinos u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743045C (de) * 1941-01-16 1943-12-17 Hans Sautter Kleideraufbewahrungseinrichtung mit zwei Abfertigungsplaetzen in Theatern, Kinos u. dgl.

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