DE7317404U - Diebstahlsicherung fur Verkaufs gegenstände - Google Patents

Diebstahlsicherung fur Verkaufs gegenstände

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Bank: Commeribonk AG, Konto-Nr. 38/5755* Poitsdiedt: Hamburg 250900
Meine Akte; 3381/73
!ferner Cordes, 2165 Harsefeld
jpiebstahlssicherunq für Verkaufsgeqenstände.
Die Neuerung betrifft eine Diebstahlssicherung für Verkaufsgegenstände mit einem in einem Gehäuse angeordneten akustischen Signalgeber, der durch die Bewegung des Kontaktes eines Alarmßchalters auszulösen ist.
Xn Kaufhäusern und anderen Ladengeschäften werden Gegenstände der verschiedensten Art regelmäßig zum Zwecke des Verkaufes frei in Regalen oder auf Untersätzen stehend dem Interessenten zur Schau geboten. Dabei ist die Versuchung eines Diebstahles um so größer, je höher der Wert des zur Schau gestellten Gegenstandes, wie beispielsweise eines Radios oder einer ScLäuckvase, oder dergl. ist. Als vorbeugende Maßnahme ist man deshalb schon dazu übergegangen, die Gegenstände hinter verschiebbaren und verschließbaren Scheiben in Regalen aufzustellen. Der Kaufinteressent kann dann aber den Gegenstand häufig nicht genau in Augenschein nehmen. Er muß vielmehr den Verkäufer bit· ten, den Schrank zu öffnen und den Gegenstand zu entnehmen·
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It»
Diese Gelegenheit wird vielfach von Dritten ausgenutzt, aus der Regalwand andere Gegenstände zu entwenden, wenn diese nicht zusätzlich gesichert sind.
Aufgabe der Neuerung 1st es, eine Im Aufbau besonders einfach gestaltete Diebstahlssicherung für Verbrauchsgegenstände und Wert·* gegenstände der verschiedensten Art zu schaffen, mit der jeweils ein Gegenstand unabhängig von seiner Gestaltung und Größe individuell zu schützen ist und unabhängig davon, ob dieser Gegenstand alleinstehend frei aufgestellt ist oder beispielsweise in einem Regalfach.
Gemäß der Neuerung ist eine solche Diebstahlssicherung dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federdruck stehende Kontakt mit einem schwenkbaren Schaltfing r verbunden ist, der in der Schließstellung des Alarmschalters unter Federdruck stehend aus der Vorderwand des Gehäuses herausgeschwenkt ist unc". gegen Federdruck unter Öffnung des Alarmschalters an das Gehäuse heranzuschwenken ist. Eine solche Diebstahlssicherung läßt sich an jeden zu sichernden Gegenstand heranstellen und zwar so, daß der Gegenstand den Schaltfinger gegen den Druck einer Feder an das Gehäuse herangeschwenkt hält, so daß der Alarmschalter geöffnet ist. Wird danach der Gegenstand insbesondere durch einen Unbefugten von meinem Standort entfernt, so schwenkt der Schaltfinger vom Gehäuse weg unter dem Druck einer Feder und der Alarmschalter schließt den Alarmstromkreis, so daß durch den Signalgeber ein Signal ausgelöst wird, durch das das Bedienungspersonal aufmerksam gemacht wird* Es braucht sich hierbei nicht unbedingt
— 3 —
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um ein akustisches Signal zu handeln bzw. beispielsweise um die Verwendung eines Summers als Signalgeber, sonde.η grundsätzlich kommt als Signalgeber auch eine Lampe infrage, die beim Schließen des Alarmschalters aufleuchtet.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Schaltfinger winkelförmig ausgebildet ist und mit einem horizontal liegenden Schenkel einen senkrecht stehenden schenkel trägt. Mittels einer derartigen Gestaltung des Schaltfingers läßt sich den verschiedenartigsten Formen unterschiedlicher zu schützender Gegenstände Rechnung tragen. Ist nämlich der Schaltfinger nur als ein einzelner gerader Schenkel ausgebildet, der bodenseitig am Gehäuse angeordnet ist, so lassen sich nicht einwandfrei Gegenstände schützen, die nur eine kleine Bodenaufstandsflache haben und sich nach oben hin stärker erweitern, da in einem solchen Fall der Gegenstand mit seinem äußeren Rand am Gehäuse anliegen würde, ohne mit seinem unteren Abschnitt den Schaltfinger in die Öffnungsstellung des Alarmschalters zu versetzen. Dieser Nachteil entfällt hingegen, wenn durch den senkrecht stehenden Steg des Schaltfingers auch die nach außen ausladenden Teile eines Gegenstandes erfaßt werden.
Im übrigen wurde es für zweckmäßig erkannt, wenn mit dem Gehäuse eine Bodenplatte verbunden ist, die über den Schaltfinger hinausragt und als Aufnahme für den au schützenden Gegenstand benutzt werden kann. Dabei wäre jedoch theoretisch die Möglichkeit gegeben, den zu entwandenden Gegenstand zusammen mit dem Gehäuse bzw. der Diebstahlssicherung aus einem Regal zu entnehmen, ohne
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daß ein Signal ausgelöst werden würde. Um das zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß unter dem Gehäuse ein im Alarmstromkreis liegender Bodenschalter angeordnet ist, der durch das Gewicht des Gehäuses in der Öffnungsstellung gehalten ist, so daß bei einem Anheben des Gehäuses ggfs. zusammen mit dem zu schützenden Gegenstand durch den Bodenschalter der Stromkreis geschlossen und ein Alarmsignal ausgelöst wird.
Zusätzlich zu dem Alarmschalter bzw. dem Bodenschalter ist die Diebstahlssicherung vorzugsweise mit einem Hauptschalter versehen, der zwischen einer Batterie oder einer anderen Energiequelle und dem Alarmschalter sowie dem Bodenschalter liegt. Da-
urch ist die Möglichkeit gegeben, die AlarmeinrfSichtung außer Betrieb zu setzen, beispielsweise wenn der zu schützende Gegenö stand von dem Verkäufer zum Zwecke des Verkaufs von seinem Standort entnommen werden soll, wobei naturgemäß nicht die Alarmeinrichtung ausgelöst werden soll. In diesem Fall hat also der Verkäufer zunächst einmal den Hauptschalter zu betätigen, um danach den Wertgegenstand zu entfernen, ohne einen Alarm auszulösen.
Da bei Verwendung nur eines Hauptschalters zum Außerbetriebsetzen der Alarmeinrichtung die Gefahr gegeben ist, daß Unbefugte selber den Hauptschalter zunächst betätigen und danach den zu schützenden Gegenstand entwenden, trägt es zur erhöhten Sicherheit bei, wenn zusätzlich zu dem Hauptschalter weitere Zusatzschalter vorgesehen sind, mit denen jeweils der Alarmstroükreis durch Überbrückung des Alarmschalters und des Hauptschalters
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kurzzuschließen ist. Werden diese Zusatzschalter und der Hauptschalter an einer Stelle angeordnet und in gleicher Gestaltung ausgebildet, so weiß ein Unbefugter nicht, welchen von ihnen er als Hauptschalter betätigen muß, um die Alarmeinrichtung außer Betrieb zu setzen. Bei der Anordnung von drei Zusatzschaltern und einem Hauptschalter ist deshalb die Wahrscheinlichkeit nur noch 25 %, daß ein Unbefugter tatsächlich durch Betätigung eines Schalters, nämlich des Hauptschalters wirklich die Anlage außer Betrieb setzt. Mit dreifach höherer Wahrscheinlichkeit wird er hingegen durch Betätigung eines Zusatzschalters versehentlich die Alarmeinrichtung in Gang setzen.
Die Gefahr, daß ein Unbefugter durch längere Beobachtung des Verkaufspersonals mit großer Wahrscheinlichkeit den Hauptschalter betätigt, wird weiterhin dadurch vermindert, wenn die Zusatzschalter und der Hauptschalter gemeinsam in ihrer Lage verstellbar sind, wofür sie beispielsweise auf einer drehbaren Scheibe angeordnet werden können. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht nämlich die Möglichkeit für das Verkaufspersonal, durch eine Lageveränderung die räumliche Stellung des Hauptschalters zu den Zusatzschaltern zu wechseln.
Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn der Hauptschalter und die Zusatzschalter an derjenigen Seite des Gehäuses angeordnet sind, die von außen möglichst nicht erkennbar ist. Vorzugsweise werden deshalb diese Schalter an der Rückseite des Gehäuses angeordnet unter der Voraussetzung, daß der zu schützende Gegenstand vor der Vorderseite steht und die Diebstahlssicherung stets an der
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- 6 Rückseite des zu schützenden Gegenstandes angeordnet ist,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der .Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Diebstahlssicherung von der hinteren Seite aus
gesehen,
Fig. 2 die Diebstahlssicherung mit einem zu schützenden
Gegenstand in der Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schaltplan der Alarmeinrichtung und Fig. 4 den Alarmschalter mit dem Schaltfinger.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform einer Diebstahls sicherung besitzt ein Gehäuse 1, das mit einer Bodenplatte 2 versehen ist, die relativ weit über die Vorderseite des Gehäuses 1 hinausragt und als Ablage für einen zu schützenden Gegenstand, beispielsweise einem Aschenbecher 8, zu nutzen ist.
Auf der Unterseite des Gehäuses ist ein Bodenschalter 3 angeordnet, der durch das Gewicht des Gehäuses 1 mit dem zusätzlichen Bestandteil der Alarmanlage in geöffneter Stellung gehalten bleibt. Wird das Gehäuse 1 mit der Bodenplatte 2 und ggfs. dem zu schützenden Wertgegenstand 8 hingegen angenommen, so schließt der Schalter 3 automatisch und der Alarmstromkreis wird geschlossen bzw. es wird ein Signal ausgelöst, vorausgesetzt, daß nicht durch einen noch nachstehend beschriebenen Hauptschalter 6 die Alarmanlage außer Betrieb gesetzt ist.
Aus der Vorderseite des Gehäuses 1 ragt bodenseitig ein Schalt-
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finger 4 schräg heraus, der mit seinem horizontalen Schenkel einen zweiten senkrecht stehenden Schenkel 10 träqt. Der Schaltfinger 4 bzw. der Schenkel 10 ist im Sinne des Doppe"pfeiles gemäß Fig. 2 bzw. im Sinne des Pfeiles 15 der Fig. 4 schwenkbar.
Aus Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß der Schaltfinger 4 am Alarmschalter 12 bei 14 drehbar gelagert ist, wobei er durch den Kontakt 13, der unter dem Druck einer Feder 16 steht, normalerweise nach außen, d.h. aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt ist. In dieser weit ius dem Gehäuse 1 herausragenden Stellung ist der Alarmschalter 12 geschlossen. Das Öffnen erfolgt durch das Aufsetzen eines zu schützenden Wertgegenstandes 8 auf der Bodenplatte 2 dergestalt, daß der Schaltfinger 4 in Richtung des Pfeiles 15 gegen den Druck der Feder 16 des Alarmschalters 12 gegen die Vorderseite des Gehäuses 1 geschwenkt wird.
Zu der Alarmeinrichtung gehört weiterhin ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel als akustischer Signalgeber ausgebildetes Signalmittel sowie drei Zusatzschalter 7, die genauso äußerlich gastaltet sind wie der Hauptschalter 6, mit dem die Signalanlage außer Betrieb zu setzen ist. Die Zusatzschalter 7 sind zusammen mit dem Hauptschalter 6 auf einer drehbaren Scheibe 11 angeordnet, so daß nicht für einen Außenstehenden ohne weiteres erkennbar ist, durch welchen Schalter bzw. Hauptschalter 9, die Alarmanlage in Betrieb und insbesondere außer Betrieb zu setzen ist. Es besteht vielmehr durch die größere Anzahl der Zusatzschalter 7 bei einer unbefugten Benutzung der Diebstahlssicherung eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß von einem Unbefugter nicht der seiner Funktion nach
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als Hauptschalter wirksame Schalter betätigt wird, sondern einer der Zusatzschalter 7, durch die der Signalgeber ausgelöst wird. Das ist im einzelnen auch erkennbar aus dem Schaltplan gemäß der Fig. 3, dem zu entnehmen ist, daß die drei Zusatzschalter 7 parallel geschaltet sind und den Alarmstrcrokrcis kurzschließen, selbst wenn der Hauptschalter 6 geöffnet ist. Andererseits kann ein Signal ausgelöst werden bei geschlossenem Hauptschalter 6 bzw. nach einer bewußten Inbetriebnahme des Gerätes durch Schließen des Bodenschalters 3, was beim Anheben des Gerätes ggfs. zusammen mit dem zu schützenden Gegenstand 8 erfolgt oder durch Schließen des Alarmschalters 12 infolge einesWegnehmens vom Gegenstand 8.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. ■*?
    Akte: 3381/73 ^)
    8.5.1973 - 10/13
    Schutzansprüche
    1. Diebstahlssicherung für Verkaufsgegenstände mit einem in einem Gehäuse angeordneten akustischen Signalgeber, der durch die Bewegung des Kontaktes eines Alarmschalters auszulösen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federdruck (16) stehende Kontakt (13) mit einem schwenkbaren Schaltfinger (4) verbunden ist, der in der Schließstellung des Älänaschälters (12) unter Federdruck stehend aus der Vorderwand des Gehäuses (1) herausgeschwenkt ist und gegen Federdruck (16) unter Öffnung des Alarmschalters (12) an das Gehäuse (1) heranzuschwenken ist»
    2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger winkelförmig ausgebildet ist und mit einem horizontal liegenden Schenkel (4) einen senkrecht stehenden Schenkel (10) trägt.
    3. Diebstahlssicherung nach einem oder beiden der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (1) eine Bodenplatte (2) verbunden ist, die über den Schaltfinger (4, 10) hinausragt.
    4. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gehäuse (1) ein im Alarmstromkreis liegender Bodenscbalter (3) angeordnet ist, der durch das Gewicht des Gehäuses (1) in dar Öffnungsstellung gehalten ist.
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    5. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Zxß die Alarmeinrichtung mit einem Hauptschalter (6) versehen is _, der zwischen einer Batterie (9) und dem Alarmschalter (12) liegt.
    6. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zusatzschalter (7) vorgesehen sind, mit denen jeweils der Alarmstromkreis durch Überbrückung des Alarrschalters (12) und
    des Hauptschalters (6) kurzzuschließen ist.
    7. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalter (7) und der Hauptschalter (6) gemeinsam in ihrer Lage verstellbar sind,
    8. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalter (7) und der Hauptschalter (6) auf einer drehbaren Scheibe (11) angeordnet sind.
    9. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (6) und die Zusatzzschalter (7) an der Rückseite
    des Gehäuses (1) angeordnet sind.
    10· Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalter (7) und der Hauptschalter (6) von gleicher Beschaffen-
    731740A2s.ii.73
    heit sind.
    73174@42l.ii.73
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