DE202005002958U1 - Halterung für Gegenstände, insbesondere Waren oder Warenverpackungen - Google Patents

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Abstract

Halterung für mindestens einen mit einer Halteöffnung versehenen Gegenstand, insbesondere für Waren oder Warenverpackungen, mit
– einem Haltemittel, über das der Gegenstand mit seiner Halteöffnung geführt werden kann, so dass das Haltemittel die Halteöffnung durchgreift und den Gegenstand hält, und
– einer mit dem mindestens einen Haltemittel gekoppelten mechanischen Sperre, die in einer Entnahmestellung ein bestimmungsgemäßes Entfernen eines Gegenstandes vom Haltemittel zulässt und in einer Sperrstellung ein bestimmungsgemäßes Entfernen eines Gegenstandes vom Haltemittel verhindert,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperre (2) so ausgebildet ist, dass sie durch das bestimmungsgemäße Entfernen eines Gegenstandes (10) vom Haltemittel (1) automatisch von der Entnahmestellung (E) in die Sperrstellung (S) gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Gegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In vielen Fällen besteht die Notwendigkeit, einzelne Gegenstände an einer Halterung aufzubewahren, wobei die Abnahme der Gegenstände in einer kontrollierten Weise erfolgen soll.
  • Ein typisches Anwendungsgebiet für solche Halterungen ist die Bereitstellung von Waren oder Warenverpackungen in Einzelhandelsgeschäften. Wenn vereinzelte Waren übersichtlich angeboten werden sollen, sind diese häufig auf stabähnlichen Haltemitteln angeordnet, von denen der Kunde die Waren einfach abnehmen kann. Die Ware oder die Warenverpackung weisen dazu eine Öffnung auf, in die die stabähnliche Halterung eingreifen kann. Typische Anwendungen für solche Warenanbietungen sind Batterien, Kondome oder Rasierklingen. Aber auch elektronische Kleinteile und Waren werden zunehmend auf solchen stabähnlichen Halterungen angeboten.
  • Allen diesen Waren ist gemein, dass sie relativ teuer sind, so dass sie bevorzugte Ziele von Ladendieben sind. Es ist nämlich bei den bekannten Halterungen ohne weites möglich, mit einem Handgriff eine Vielzahl der Waren oder Warenverpackungen von der Halterung abzustreifen und in einer Tasche verschwinden zu lassen. Dadurch entsteht dem Einzelhandel ein großer Schaden, der teilweise dadurch kompensiert wird, dass solche Waren nur noch von Verkaufspersonal herausgegeben werden können; das ist kostenintensiv.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2004 011 758.4 ist eine Halterung mit einem Haltemittel und mehreren auf dem Haltemittel befestigten Gegenständen bekannt. Dabei ist eine mit dem Haltemittel gekoppelte mechanische Sperre vorgesehen. Die Sperre verhindert in einer Sperrstellung ein bestimmungsgemäßes Entfernen eines Gegenstandes vom Haltemittel und ermöglicht in einer Entnahmestellung ein bestimmungsgemäßes Entfernen eines Gegenstandes vom einen Haltemittel. Wird die Sperre von der Sperrstellung in die Entnahmestellung gebracht, ertönt ein akustisches Signal, dass auf die Betätigung der Sperre hinweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung zu schaffen, durch die das massenhafte unautorisierte Abgreifen von Waren oder Warenverpackungen in einfacher Weise erschwert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei ist die Sperre so ausgebildet, dass sie durch das bestimmungsgemäße Entfernen eines Gegenstandes vom mindestens einen Haltemittel automatisch von der Entnahmestellung in die Sperrstellung gebracht wird. Dadurch ist es nicht möglich, mehr als einen Gegenstand auf einmal vom Haltemittel zu nehmen, da bei der Entnahme des ersten Gegenstandes die Sperre automatisch in die Sperrstellung gebracht wird, in der sie das Entfernen eines weiteren Gegenstandes verhindert. Vor der Entnahme eines zweiten Gegenstandes muss die Sperre also erst wieder in die Entnahmestellung gebracht werden, in der ein weiterer Gegenstand vom Haltemittel genommen werden kann.
  • Durch die Verwendung einer mechanischen Sperre ist es nicht notwendig, die Halterung an ein Stromnetz anzuschließen oder Batterien zu verwenden. Beides würde den Wartungs- bzw. Installationsaufwand erhöhen.
  • In einer Ausführungsform ist die Sperre so um eine Achse drehbar gelagert, dass sie durch das bestimmungsgemäße Entfernen eines Gegenstandes vom Haltemittel durch eine Drehbewegung um die Achse von der Entnahmestellung in die Sperrstellung gebracht wird. Die Drehbewegung um die Achse ist vorteilhaft einfach zu realisieren und bietet gleichzeitig ausreichend Bewegungsspielraum zwischen der Entnahmestellung und der Sperrstellung.
  • Bevorzugt weist die Sperre einen Vorsprung auf, der in der Entnahmestellung so aus dem Haltemittel herausragt, dass er vom Gegenstand beim bestimmungsgemäßen Entfernen vom Haltemittel mechanisch kontaktiert und bewegt wird, wodurch die Sperre in die Sperrstellung gebracht wird. Der Gegenstand stößt bei der Entnahme vom Haltemittel an den Vorsprung, wodurch die Bewegung der Sperre von der Entnahmestellung in die Sperrstellung bewirkt wird.
  • Vorteilhaft bewegt sich die Sperre in einer Nichtgebrauchsstellung automatisch in die Entnahmestellung. Unter „Nichtgebrauchsstellung" ist ein Zustand der Sperre zu verstehen, in der die Sperre nicht bewegt oder gehalten wird, sondern nicht benutzt wird. Dann gelangt die Sperre z.B. nach Entnahme eines Gegenstandes automatisch wieder in die Entnahmestellung.
  • In einer Ausführungsform weist die Sperre in der Sperrstellung mindestens eine Abmessung auf, die größer ist als die Öffnung des Gegenstandes, so dass das Haltemittel in der Sperrstellung nicht durch die Öffnung bewegbar ist. Dies bedeutet, dass der Gegenstand nicht vom Haltemittel nehmbar und somit in der Sperrstellung nicht von der Halterung ziehbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Sperre mindestens einen Sperrschenkel und einen Schwungschenkel auf, die mechanisch miteinander gekoppelt sind. Die Kopplung kann entweder darin bestehen, dass Sperr- und Schwungschenkel aus ein Stück geformt sind, oder sie form-, kraft- oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Der Schwungschenkel dient dabei als Mitnehmer bei Entnahme eines Gegenstandes vom Haltemittel, der durch seine Bewegung die Bewegung der Sperre von der Entnahmestellung in die Sperrstellung veranlasst. Der Sperrschenkel behindert in der Sperrstellung das Abnehmen eines weiteren Gegenstandes vom Haltemittel.
  • Dabei ist der Schwungschenkel bevorzugt schwerer und länger als der Sperrschenkel ausgebildet, um in der Nichtgebrauchsstellung durch die Schwerkraft zum Boden hin ausgereichtet zu werden. Damit wird die Sperre in Entnahmestellung bewegt.
  • Vorteilhaft ist die Halterung dabei als U-förmiger Doppelhaken ausgebildet, zwischen dem mindestens ein Schenkel der Sperre bewegbar ist. In der Entnahmestellung ist z.B. der Sperrschenkel im Wesentlichen zwischen dem U-förmigen Doppelhaken angeordnet, ggf. in der Entnahmestellung der Schwungschenkel.
  • Bevorzugt ist dabei der Schwungschenkel als Informationsträger, insbesondere für ein Preisschild ausgebildet ist und erfüllt dadurch gleich zwei Funktionen.
  • In einer Ausführungsform weist die Halterung einen Anschlag für die Sperre auf, der eine Bewegung der Sperre in Entnahmestellung in mindestens einer Richtung begrenzt und dadurch die Lage der Sperre in Entnahmestellung regelt und festlegt.
  • Die Sperre ist dabei bevorzugt an dem Ende des Haltemittels angeordnet, über das der Gegenstand beim bestimmungsgemäßen Entfernen vom Haltemittel bewegt wird. Dadurch wird der Stauplatz auf dem Haltemittel maximiert, der zum Halten der Gegenstände zur Verfügung steht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Sperre L-förmig ausgebildet, wobei die beiden L-Schenkel als Schwungschenkel und als Sperrschenkel ausgebildet sind. Dabei wird der Sperrschenkel in der Entnahmestellung in einem Schlitz des Haltemittels versenkt. Beim Entnehmen eines Gegenstandes wird der Schwungschenkel so um eine Drehachse geschwenkt, dass er in eine parallel zum Haltemittel ausgerichtete Position gelangt, in der der Sperrschenkel senkrecht vom Haltemittel weg weist und somit das Entnehmen eines weiteren Gegenstandes vom Haltemittel verhindert.
  • In einer Ausführungsform wird beim Bewegen der Sperre von der Entnahmestellung in die Sperrstellung ein akustisches Signal erzeugt. Durch das Signal wird die Entnahme eines Gegenstandes von dem Haltemittel für alle diejenigen Personen angezeigt, die sich in Hörweite von der Halterung befinden. Somit wird das Entnehmen jedes einzelnen Gegenstandes vom Haltemittel durch einen Warnton begleitet, da in der Sperrstellung der Sperre kein weiterer Gegenstand von der Halterung genommen werden kann. Der Signalton kann z.B. durch eine elektronische Kontaktierung eines akustischen Signalgebers in der Sperrstellung durch den Schwungschenkel ausgelöst werden. Alternativ könnte auch ein mechanischer Signalgeber wie z.B. eine Glocke in der Sperrstellung von dem Schwungstengel angeschlagen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher gezeigt. Es zeigen:
  • 1A eine schematische Seitenansicht eines Endes eines Haltemittels, an dem eine L-förmige Sperre in einer Entnahmestellung so ausgerichtet ist, dass ihr Schwungschenkel nach unten weist;
  • 1B eine schematische Seitenansicht des Haltemittels der 1A mit Sperre in einer Sperrstellung, in der ein Sperrschenkel der Sperre das Entnehmen eines weiteren Gegenstandes verhindert;
  • 2 einen schematischer Schnitt durch das Haltemittel der 1A und 1B beim Entnehmen eines Gegenstandes, wobei die Sperre um ihre Drehachse geschwenkt wird;
  • 3 eine schematische Frontansicht des Haltemittels der 1A entlang der Richtung, entlang der das Haltemittel ausgerichtet ist;
  • 4 eine schematische Darstellung eines konventionellen Haltemittels ohne Sperre;
  • 5 einen schematischen Schnitt durch ein Haltemittel, an dessen einem Ende eine L-förmige Sperre mit einem vergrößerten Schwungschenkel angeordnet ist;
  • 6A einen schematischen Schnitt durch ein Haltemittel, an dessen offenem Ende eine L-förmige Sperre angeordnet ist, wobei der Schwungschenkel als Preisschild ausgebildet ist;
  • 6B eine schematische Draufsicht auf das Haltemittel der 6A;
  • 7A einen schematischen Schnitt durch ein Haltemittel mit einer Sperre, wobei das Haltemittel als U-förmiger Doppelhaken ausgebildet ist;
  • 7B eine schematische Draufsicht auf das Haltemittel der 7A;
  • 8A einen schematischen Schnitt durch ein Haltemittel mit einer Sperre, die in der Sperrstellung nach oben aus dem Haltemittel herausragt; und
  • 8B eine schematische Draufsicht auf das Haltemittel der 8A.
  • In den Figuren haben einander entsprechende und ähnliche Merkmale die gleichen Bezugszeichen.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung bestehend aus einem Haltemittel 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Das Haltemittel 1 soll der Aufnahme von hier nicht dargestellten Warenverpackungen oder Gegenständen 10, wie z.B. Blisterpackungen, Batterien oder Rasierklingen dienen (siehe dafür 2 und 5). In bekannter Weise weisen solche Warenverpackungen 10 eine Öffnung auf, so dass die Warenverpackungen 10 auf das stabähnliche, z.B. metallische Haltemittel 1 aufgeschoben werden können. Das Problem besteht darin, dass diese werthaltigen Warenverpackungen 10 leicht von dem stabförmigen Haltemittel 1 herunter geschoben werden können, so dass der Diebstahl großer Mengen wertvoller Ware leicht möglich ist.
  • In 4 ist ein bekanntes Haltemittel 1 ohne Sperre dargestellt. Auf das im Wesentlichen stabförmige Haltemittel 1 können die Warenverpackungen 10 geschoben werden. Grundsätzlich kann das Haltemittel auch aus mehreren Stäben oder einer Drahtschleife bestehen, die in die Öffnung der Warenverpackungen 10 eingreifen können. An einem Ende 1b, in 4 links, ist das Haltemittel 1 an einer Wand oder einem Gestell befestigt.
  • Am gegenüberliegenden, offenen Ende 1a weist das Haltemittel 1 eine Krümmung nach oben auf, so dass die Warenverpackungen 10 nicht unbeabsichtigt von dem Haltemittel 1 abrutschen können. Ein Mittel zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit ist diese Krümmung allein jedoch nicht. Das Haltemittel ist somit im wesentlichen als Haken ausgebildet, der z.B. als Regalhaken an einer entsprechenden Wand im Verkaufsraum angeordnet sein kann. Über das offene Ende 1a werden die Warenverpackungen bzw. Gegenstände 10 mit ihrer Öffnung auf die Halterung aufgebracht.
  • In den 1 bis 3 ist im Unterschied zu 4 am offenen Ende 1a des Haltemittels 1 eine Sperre 2 angeordnet, die ein Abnehmen von mehr als einem Gegenstand 10 von dem Haltemittel 1 verhindert. Das längliche Haltemittel 1 ist darin als Regalhaken dargestellt, dessen nicht dargestelltes Ende an einer Wand befestigt ist und an dessen offenem Ende 1a die L-förmige und einstückige Sperre 2 ausgebildet ist. Die Sperre 2 ist fest mit dem Haltemittel 1 verbunden und bildet zusammen mit ihm ein Bauteil. Da gerade die Sperre bei jedem Abnehmen eines Gegenstandes vom Haltemittel benutzt und somit belastet wird, ist gerade diese stabile Ausführungsform besonders günstig für die Belastbarkeit der Halterung.
  • In einer Normalstellung sind die Warenverpackungen 10 in einem Bereich der Halterung angeordnet, der an dem offenen Ende 1a, an dem die Warenverpackungen 30 von dem Haltemittel 1 abgenommen werden können, durch die Sperre 2 begrenzt ist.
  • Die beiden L-Schenkel der Sperre 2 sind als Schwungschenkel 2a und als Sperrschenkel 2b ausgebildet. Am L-Scheitelpunkt ist die Sperre 2 schwenkbar um eine senkrecht zum Haltemittel 1 und parallel zum nicht dargestellten Fußboden ausgerichtete Drehachse 3 gelagert.
  • In einer in 1A gezeigten Entnahmestellung E der Sperre 2 zeigt der Schwungschenkel 2a im Wesentlichen senkrecht nach unten und somit senkrecht von dem horizontal angeordneten und ausgerichteten Haltemittel 1 weg. Da der Schwungschenkel 2a schwerer (beispielsweise länger) als der Sperrschenkel 2b ausgebildet ist, dreht sich die Sperre 2 durch die Schwerkraft in einer Nichtgebrauchsstellung automatisch in diese Entnahmestellung E, in der der Sperrschenkel 2b im Wesentlichen parallel zum Haltemittel 1 ausgerichtet ist und ein Entnehmen von Gegenständen 10 von dem Haltemittel 1 nicht behindert. Dabei ist der Sperrschenkel 2b in einem Schlitz des Haltemittels 1 versenkt.
  • Beim Entnehmen eines Gegenstandes 10 von dem Haltemittel 1, also beim Bewegen des Gegenstandes 10 über das offene Ende 1a des Haltemittels 1, wird der Schwungschenkel 2a durch Berührung mit dem Gegenstand 10 so um die Drehachse 3 geschwenkt, dass er in eine im Wesentlichen parallel zum Haltemittel 1 ausgerichtete Position gelangt (vgl. 1B). Dabei weist der Sperrschenkel 2b im Wesentlichen senkrecht von dem Haltemittel 1 weg und verhindert somit das Entnehmen eines weiteren Gegenstandes 10 von dem Haltemittel 1, da der Sperrschenkel 2b eine größere Ausdehnung aufweist als die Öffnung des Gegenstandes 10. Die Sperre 2 in 1B befindet sich somit in einer Sperrposition S.
  • Die 2 zeigt das bereits in den 1A und 1B dargestellte offene Ende 1A des Haltemittels 1, wobei an dem Haltemittel 1 zwei Gegenstände in Warenverpackungen 10 hängen. Die 2 verdeutlicht, wie durch die Bewegung eines Gegenstandes 10 zum offenen Ende 1A hin die Sperre 2' aus Ihrer Entnahmestellung in eine verschobene Position 2" bewegt wird. Dabei dreht sie sich um die Achse 3. Wird der Gegenstand 10 ganz über das offene Ende 1A gezogen, wird die L-förmige Sperre 2' bzw. 2" vollständig in die Sperrposition S gebracht (vgl. 1B) und schwingt bei Abnahme des Gegenstandes 10 zurück in die Entnahmestellung E (vgl. 1A) .
  • Die 3 zeigt eine schematische Frontansicht des Haltemittels 1 der 1A, 1B und 2 entlang der Richtung, entlang der das Haltemittel 1 ausgerichtet ist. Die 3 zeigt eine Ansicht auf das offene Ende 1A des Haltemittels 1. Der Schwungschenkel 2a der Sperre 2 zeigt dabei senkrecht nach unten und ragt aus dem Haltemittel 1 heraus. Im Gegensatz zum Normalbereich 1-1 des Haltemittels 1 ist das letzte Teilstück vor dem offenen Ende 1A als Dünnbereich ausgebildet. Der Dünnbereich 1-2 ist, wie in 3 zu erkennen, so geschlitzt, dass sowohl der Sperrschenkel 2B als auch der Schwungschenkel 2a der Sperre 2 in den Dünnbereich 1-2 des Haltemittels 1 eingreifen kann. Dadurch kann er ungehindert um die Achse 3 schwingen. Ein geschlitztes Ende des Dünnbereiches 1-2 ist daher von Vorteil, dass der Sperrschenkel 2b in Entnahmestellung E und der Schwungschenkel 2a in Sperrposition S so im Inneren des Haltemittels 1 versenkt werden können, dass sie eine Bewegung des Gegenstandes 10 nicht behindern.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halterung mit einer Sperre 2. Das Haltemittel 1 weist dabei eine Sperre 2 auf, deren Schwungschenkel 2a länger, breiter und schwerer als der Sperrschenkel 2b ausgebildet ist. Dies hat zur Folge, dass der Sperrschenkel 2a in der Entnahmestellung durch die Schwerkraft immer im Wesentlichen nach unten zum Erdmittelpunkt weist. Die Sperre 2 ist wieder in einer Spalte des Dünnbereiches 1-2 versenkbar. Zur Befestigung des Haltemittels 1 an der Wand an seinem wandseitigen Ende 1b ist das Haltemittel 1 zweiteilig ausgebildet. Eine Trennlinie 16 am wandseitigen Ende 1b teilt das Haltemittel 1 in zwei schlüssig aneinander steckbare Teil, die mittels eines Gewindeüberwurfs 15 an einander befestigbar sind. Der Gewindeüberwurf 15 umschließt das Haltemittel 1 entlang des gesamten Durchmessers.
  • In den 6A und 6B ist eine weitere Ausführungsform eines Haltemittels 1 gezeigt, wobei das Haltemittel 1 darin aus einer U-förmigen Drahtschleife bzw. Regaldoppelhaken besteht, an dessen offenem Ende 1A die „Unterseite des U" angeordnet ist.
  • Die Sperre 2 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Dabei ist der Schwungschenkel 2a als Preisschild ausgebildet. Grundsätzlich kann der Schwungschenkel 2a aber auch als Informationsträger für andere Informationen, wie z.B. Farbencodes in Ladengeschäften zur leichteren Identifizierung der Ware dienen. Wie bei Halterungen üblich ist am offenen Ende 1a des Haltemittels 1 ein Preisschild angeordnet, welches den Preis der auf dem Haltemittel 1 befindlichen Gegenstände 10 anzeigt. Das Preisschild 2a ist schwenkbar um die Achse 3 ausgebildet, wobei die Achse 3 durch die Unterseite „des U" des U-förmigen Doppelhakens 1 verläuft. Beim Entnehmen eines Gegenstandes wird das Preisschild 2a bewegt, um ein Abziehen bzw. Entnehmen des Gegenstandes 10 vom Haltemittel 1 zu ermöglichen.
  • Der Sperrschenkel 2b ist fest und verbindungssteif mit dem Preisschild 2a gekoppelt. Beim Verschwenken des Preisschildes wird der Sperrschenkel 2b der Sperre 2 aus der Entnahmestellung in die Sperrstellung bewegt. In der Entnahmestellung ist der Sperrschenkel 2b zwischen den Regaldoppelhaken 1 angeordnet.
  • Dabei ist der Sperrschenkel 2b so lang und gekrümmt ausgebildet, dass er sowohl bei Gegenständen in normalgroßen Warenverpackungen 10a als auch bei Gegenständen in übergroßen Warenverpackungen 10b nach Entnahme genau eines Gegenstandes 10a bzw. 10b in die Sperrstellung S umgelegt wird. Die Warenverpackung 10a bzw. 10b trifft bei Entnahme erst in einer Position auf den Schwungschenkel (in Form des Preisschilds) 2a, wenn sie sich vollständig zwischen dem wandseitigen Ende des Sperrschenkels 2b und dem Schwungschenkel 2a befindet. Erst ab dieser Position wird der Schwungschenkel 2a in Verlaufe der weiteren Entnahmebewegung mitgenommen, wobei der mit dem Schwungschenkel 2a gekoppelte Sperrschenkel 2b aus seiner Stellung zwischen dem U-förmigen Haltemittel 1 heraus und in die Sperrstellung bewegt wird.
  • Ggf. wird die Länge und Krümmung des Sperrschenkels 2b auf die auf dem Haltemittel 1 befindliche Größe der Warenverpackung 10a bzw. 10b abgestimmt.
  • In beiden 6A und 6B ist ein Anschlag 4 zu erkennen, der senkrecht zu dem U-förmigen Regaldoppelhaken 1 angeordnet ist und als Anschlag für den Sperrschenkel 2b dient. Der Anschlag 4 begrenzt die Bewegung des Sperrschenkels 2b, um dadurch die Position der Sperre 2 in Entnahmestellung E zu regeln.
  • In den 7A und 7B ist eine weitere Ausführungsform eines Haltemittels 1 mit einer Sperre 2 dargestellt. An seinem offenen Ende 1a ist das Haltemittel 1 nach oben geneigt, um ein Herunterrutschen der Gegenstände 10 vom Haltemittel 1 zu verhindern. Die Schwenkachse 3 der Sperre 2 ist im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel der 6A und 6B vom offenen Ende 1a weg ein Stück in Richtung zum wandseitigen Ende 1b versetzt.
  • Beide Schenkel 2a und 2b der Sperre 2 sind zwischen dem Regaldoppelhaken des Haltemittels 1 verschwenkbar. In der Entnahmestellung befindet sich der Sperrschenkel 2b – bei Seitenansicht wie in 7A – zwischen den Regaldoppelhaken des Haltemittels 1, in der Sperrposition S der Schwungschenkel 2a; wie in der Ausführungsform der 6A und 6B ist ein Anschlag 4 vorgesehen, der die Stellung der Sperre 2 in Entnahmestellung definiert. Ebenso ist die Länge und Krümmung des Sperrschenkels 2b auf die Ausdehnung der Warenverpackung 10 abgestimmt.
  • Bei dem in den 8A und 8B gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sperre 2 ebenfalls L-förmig ausgebildet und drehbar um die Achse 3 gelagert. Im Unterschied zu den bisherigen Ausführungsbeispielen ist die Sperre 2 aber nicht drehbar am Scheitelpunkt des „L" gelagert, sondern drehbar um das Ende eines ihrer L-Schenkel.
  • In der Entnahmestellung E ist das erste Ende der Sperre an der Drehachse 3 angeordnet, während das zweite Ende der Sperre 2 zwischen dem Regaldoppelhaken des Haltemittels 1 am Anschlag 4 anliegt. Der L-Knick der Sperre 2 steht dabei an der Unterseite des Regaldoppelhakens 1 aus diesem heraus.
  • Beim Entnehmen eines Gegenstandes 10 vom Haltemittel 1 wird der Knick der Sperre 2 von dem Gegestnad 10 berührt und nach oben in den Regaldoppelhaken 1 hineingedrückt. Die Sperre 2 dreht sich dabei aus der Entnahmestellung E um die Achse 3 in die Sperrstellung S. Ein Sperranschlag 4' begrenzt dabei eine Bewegung der Sperre 2 in Richtung der Sperrbewegung und verhindert dabei einen Überschlag bzw. eine zu große Drehung der Sperre 2 um die Achse 3.
  • In der Sperrstellung S ist das erste Ende der Sperre noch immer an der Drehachse 3 angeordnet, während das zweite Ende der Sperre 2 nach oben aus dem Regaldoppelhaken 1 des Haltemittels 1 heraussteht und als Sperre das Entnehmen eines weiteren Gegenstandes 10 vom Haltemittel 1 verhindert, solange sich die Sperre 2 in der Sperrstellung S befindet.
  • 1
    Haltemittel
    1a
    offenes Ende des Haltemittels 1
    1b
    an einer Wand befestigtes Ende des Haltemittels 1
    1-1
    Normalbereich des Haltemittels 1
    1-2
    Dünnbereich des Haltemittels 1
    2
    Sperre
    2a
    Schwungschenkel
    2b
    Sperrschenkel
    3
    Drehachse
    4
    Anschlag
    4'
    Sperranschlag
    10
    Gegenstand
    10a
    Gegenstand in normalgroßer Warenverpackung
    10b
    Gegenstand in großer Warenverpackung
    15
    Gewindeüberwurf
    16
    Trennlinie
    E
    Entnahmestellung
    S
    Sperrstellung
    A
    Schwenkrichtung

Claims (25)

  1. Halterung für mindestens einen mit einer Halteöffnung versehenen Gegenstand, insbesondere für Waren oder Warenverpackungen, mit – einem Haltemittel, über das der Gegenstand mit seiner Halteöffnung geführt werden kann, so dass das Haltemittel die Halteöffnung durchgreift und den Gegenstand hält, und – einer mit dem mindestens einen Haltemittel gekoppelten mechanischen Sperre, die in einer Entnahmestellung ein bestimmungsgemäßes Entfernen eines Gegenstandes vom Haltemittel zulässt und in einer Sperrstellung ein bestimmungsgemäßes Entfernen eines Gegenstandes vom Haltemittel verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) so ausgebildet ist, dass sie durch das bestimmungsgemäße Entfernen eines Gegenstandes (10) vom Haltemittel (1) automatisch von der Entnahmestellung (E) in die Sperrstellung (S) gebracht wird.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) so um eine Achse (3) drehbar gelagert ist, dass sie durch das bestimmungsgemäße Entfernen eines Gegenstandes (10) vom Haltemittel (1) durch eine Drehbewegung um die Achse (3) von der Entnahmestellung (E) in die Sperrstellung (S) gebracht wird.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) einen Vorsprung (2a) aufweist, der in der Entnahmestellung (E) so aus dem Haltemittel (1) herausragt, dass er vom Gegenstand (10) beim bestimmungsgemäßen Entfernen vom Haltemittel (1) mechanisch kontaktiert und bewegt wird, wodurch die Sperre (2) in die Sperrstellung (S) gebracht wird.
  4. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sperre (2) in einer Nichtgebrauchsstellung automatisch in die Entnahmestellung (E) bewegt.
  5. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) in der Sperrstellung (S) mindestens eine Abmessung aufweist, die größer ist als die mindestens eine Öffnung des Gegenstandes (10), so dass das Haltemittel (1) in der Sperrstellung (S) nicht durch die Öffnung bewegbar ist.
  6. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) mindestens einen Sperrschenkel (2b) und einen Schwungschenkel (2a) aufweist, die mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungschenkel (2a) durch das bestimmungsgemäße Entfernen eines Gegenstandes (10) vom mindestens einen Haltemittel (1) so bewegt wird, dass der Sperrschenkel (2b) über die mechanische Kopplung mit dem Schwungschenkel (2a) in die Sperrstellung (S) gebracht wird.
  8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschenkel (2b) in der Entnahmestellung (E) im Wesentlichen parallel zum Haltemittel (1) ausgerichtet ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschenkel (2b) in der Entnahmestellung (E) im Haltemittel (1) versenkt ist.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungschenkel (2a) in der Entnahmestellung (E) im Wesentlichen senkrecht zum Haltemittel (1) ausgebildet ist.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschenkel (2b) in der Sperrstellung (S) im Wesentlichen senkrecht zum Haltemittel (1) ausgebildet ist.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungschenkel (2a) in der Sperrstellung (S) im Wesentlichen parallel zum Haltemittel (1) ausgebildet ist.
  13. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungschenkel (2a) schwerer als der Sperrschenkel (2b) ausgebildet ist.
  14. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungschenkel (2a) länger als der Sperrschenkel (2b) ausgebildet ist.
  15. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) als U-förmiger Doppelhaken ausgebildet ist, zwischen dem mindestens ein Schenkel (2a; 2b) der Sperre (2) bewegbar ist.
  16. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungschenkel (2a) als Informationsträger, insbesondere für ein Preisschild ausgebildet ist.
  17. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, gekennzeichnet durch einen Anschlag (4) für den Sperrschenkel (2b), der eine Bewegung des Sperrschenkels (2b) in Entnahmestellung (E) in mindestens einer Richtung begrenzt und dadurch die Lage der Sperre (2) in Entnahmestellung (E) regelt.
  18. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
  19. Halterung nach Anspruch 2 und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) durch den L-Scheitel der Sperre (2) verläuft und die Sperre (2) um ihren L-Scheitel drehbar gelagert ist.
  20. Halterung nach Anspruch 2 und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) durch das Ende eines der L-Schenkel der Sperre (2) verläuft und die Sperre (2) um dieses Ende ihres L-Schenkels drehbar gelagert ist.
  21. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) fest mit dem Haltemittel (1) verbunden ist.
  22. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (1) als Haken, insbesondere als Regalhaken ausgebildet ist.
  23. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (2) am dem Ende (1a) des Haltemittels (1) angeordnet ist, über das der Gegenstand (10) beim bestimmungsgemäßen Entfernen vom Haltemittel bewegt wird.
  24. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bewegen der Sperre (2) von der Entnahmestellung (E) in die Sperrstellung (S) ein akustisches Signal erzeugt wird.
  25. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 17 und Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Signalton durch eine elektronische Kontaktierung eines akustischen Signalgebers in der Sperrstellung (S) durch den Schwungschenkel (2b) ausgelöst wird.
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