DE2258599A1 - Diebstahlsicherung fuer bewegliche wertgegenstaende - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer bewegliche wertgegenstaende

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DE2258599A1 DE19722258599 DE2258599A DE2258599A1 DE 2258599 A1 DE2258599 A1 DE 2258599A1 DE 19722258599 DE19722258599 DE 19722258599 DE 2258599 A DE2258599 A DE 2258599A DE 2258599 A1 DE2258599 A1 DE 2258599A1
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switches
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Werner Cordes
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/149Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with electric, magnetic, capacitive switch actuation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Diebstahlsicherung fur bewegliche Wertxegenatånde.
  • In großen Geschäften, Warenhäusern und Einkaufszentren, wie auch au£ Ausstellungen und Messen, werden in zunehmendem Maße bewegliche Wertgegenstände verschiedenster Art in großer Anzahl ausgestellt und zum Kauf angeboten. Bei dem Besehen und Begutachten von beweglichen Wertgegenständen, beispielsweise Rundfunk- und Tonbandgeräten, elektrischen Haushaltsgeräten, Handwerkzeugmaschinen für den Hausbedarf usw., besteht jedoch in unübersichtlichen Warenhäusern mit viel beschäftigtem Bedienungapersonal und bei einem sehr zahlreichen Angebot an beweglichen Wertgegenständen auch die Gefahr, daß wertgegenitände entwendet werden. Das kann beispielsweise unter dem Vorwand geschehen, das Jeweilige Gerät genau besehen und vielleicht ausprobieren zu wollen. Da derartige Wertgegenstünde gewöhnlich sehr eingehend betrachtet werden, müssen diese weitgehend frei aufgestellt werden, was wiederum die Diebstahlgefahr erhöht.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine I?iebstahlssicherung flir bewegliche Wertgegenstände aufzuzeigen und erreicht das dadurch, daß ein Unterlage fiir den Wertgegenstand mit einer akustischen Alarmeinrichtung und einem dieser zugeordneten Alarmschalter ausgestattet ist, der von dem aufliegenden Wertgegenstand offengehalten wird und beim Wegnehmen des Wertgegenstandes die Alarmeinrichtung auslöst und daß die Alarmeinrichtung mit einem dem Alarmschalter zugeordneten Schalter sowie einer Anzahl weiterer, den Alarmschalter und den diesem zugeordneten Schalter überbrückenden Schaltern versehen ist.
  • Nach dem Auflegen des gegen Diebstahl zu schützenden Wertgegenstandes auf die Unterlage drUckt der Verkäufer den dem Alarmschalter zugeordneten Schalter, der natürlich nur dem Verkäufer und ggfs. den zuständigen Aufsichtspersonen bekannt ist. Die akustische Alarmeinrichtung befindet sich nun in Bereitschaft.
  • Sobald der eui der Unterlage befindliche Wertgegenstand von einem Unbefugten weggenommen wird, löst der Alermschalter die akustische Alarmeinrichtung aus und macht das Bedienungs- und Aufsichtspersonel des Geschäftes aufmerksam, so daß ein Diebstahl verhindert wird.
  • Will ein Verkäufer den Wertgegenstand zum Verkaufen oder Ausprobieren von der Unterlage nehmen, so betätigt er den nur ihm bekannten vorerwähnten Schalter, mit dem die Alermeinrichtung ausgeschaltet wird. Falle ein Kunde oder B.sucher dabei merkt, das mit dem Betätigen eines Schalters die Alarmeinrichtung auschaltbar ist, weiß er Jedooh bei der Vielzahl der vorhandenen Schalter nicht, welches der richtige Schalter ist. De die anderen Schalter den Alarmschalter und den diesem sugeordneten Schalter überbrücken, wird bei deren Einschalten die Alarmeinrichtung ausgelöst, und zwar auch dann wenn der Alarmschalter von einem aufliegenden Wertgegenstand offen- also unwirksam- gehalten wird. Damit wird zusätzlich das Bedienungs- und Aufsichtspersonal des Gesohäftes auf eine unlautere Absicht eines Besuchers oder Kunden aufmerksam gemaaht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß drei oder mehr den hlareschalter und den diesem zugeordneten Schalter überbrückende Schalter vorgesehen sind. Mit der Vielzahl der überbrückenden Schalter steigt die Wahrscheinlichkeit des Auslösens der Alarmeinrichtung beim Beseitigen eines der Schalter. Sind beispielsweise drei Schalter vorhanden, so ist die Betätigungs-Wahrscheinlichkeit 75 % und bei vier zusätzlich vorhandenen Schaltern 80 %.
  • Eine Bauform der Erfindung besteht darin, daß die Alarmeinrichtung aus einer Batterie, vorzugsweise Minibatterie, aus einem mittels dieser angetriebenen elektrischen Tongeber, beispielsweise einem Summer, einer Klingel, einer Hupe od. dgl. besteht.
  • Das ergibt eine verhältnismäßig einfache Einrichtung, die bohne großen Raumbedarf in der Unterlage für den gegen Diebstahl zu schützenden Wertgegenstand angeordnet werden kann.
  • Ein anderes Erfindungsmerkmal ergibt sich dadurch, daß die Alarmeinrichtung mit Druckschaltern ausgestattet ist und daß die Druckschalter ein äußerlich gleiches Aussehen aufweisen. Mit dieser Ausgestaltung wird ein unerwünschtes Ausschalten der Alarmeinrichtung erschwert und somit die Diebstahlssicherheit erhöht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Alarmxchalter aus einem drehbeweglich gelagerten Winkelhebel besteht, der eine Berührungsrolle für den aufliegenden Wertgegenstand und einen Kontakt zum Auslösen der Alarmeinriohtung aufweist, und daß der iiinkelhobel mittels Federkraft in der Sohließutellung gehalten wird. Das ergibt einen feinfühligen Minischalter, der auch bei leichten Wertgegenständen zuverlässig die Alarmeinrichtung in Bereitschaft hält und im Bedarfsfall auslöst.
  • Die @rfindung kann auch so gestaltet sein, daß der Alarmschalter mit einer als Unterlage für den @ertgegenstand dienenden federgestützten Kontaktplatte, Kontaktscheibe oder Kontaktschiene ausgestattet iet bzw. aus einer eolchen besteht und daß diese beim Wegnehmen des Wertgegenstandes die Alarmeinrichtung auslöst. Des ermöglicht eine geschützte und nach außen gegen Sioht abgedeckte Anordnung des Alarmschalters. Die über die Größe der Unterlage sich erstreckende und zugleich ale Unterlage dienende Kontakt fläche gestattet das Auflegen verschieden großer beweglicher Wertgegenstände und bietet somit vielfältige Verwendungsmöglichkeiten für die Diebstahlssicherung.
  • Die Alarmeinrichtung kann in einem al Konsole gestalteten Gehäute angeordnet werden. Sie kann auch in einen Ausstellungstisch oder in eine Verkaufsauslage sichtgeschütst gegen außen eingelassen werden. Mit diesen Weiterbildungen wird die Alarmeinrichtung unauffällig und platzsparend untergebraoht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Diebstahlssicherung für bewegliche Wertgegenstände, deren Alarmeinrichtung in einem Gehäuse angeordnet ist, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den mittels eines aufliegenden Wertgegenstandes offengehaltenen Alarmschalters nach der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Pig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Alarmschalter nach der Pig. 1 in der Schließstellung in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Sohaltplan der Alarmeinrichtung nach der Fig. 1, Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform einer Diebstahlssicherung für bewegliche Wertgegenstände, deren Alarmeinrichtung ebenfalls in einem Gehäuse angeordnet ist, Fig 6 einen senkrechten Querschnitt durch die mittels eine.
  • aufliegenden Wertgegenstandes niedergedrückte und den Alarmschalter offenhaltende Kontaktplatte nach der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt durch einen aus einer Kontaktplatte bestehenden Alarmschalter, der mittels eines aufliegenden Wertgegenstandes offengehalten wird.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Diebstshlssicherung für bewegliche Wertgegenstände ist so gestaltet, daß eine Unterlage 1 für einen Wertgegenstand 2 mit einer akustischen Alarmeinrichtung und einem dieser zugeordneten Alarmschalter 3 ausgestattet ist. Der Alarmschalter wird (Fig. 2) von dem aufliegenden Wertgegenstand 2 offengehalten und löst beim Wegnehmen des Wertgegenstandes die Alarmeinrichtung aus. Die Alarmeinrichtung ist mit einem dem Alarmschalter 3 zugeordneten Schalter 4 sowie einer Anzahl weiterer, den Alarmschalter und den diesem zugeordneten Schalter überbrückenden Schaltern 5, 6, 7 versehen.
  • Es können auch mehr als drei überbrückende Schalter vorgesehen werden.
  • Die Alarmeinrichtung besteht aus einer Minibatterie 8 und aus einem mittels dieser angetriebenen elektrischen Tongeber 9.
  • Als Tongeber kann ein Summer, eine Klingel, eine Hupe oder ein anderes geeignetes elektrisch angetriebenes akustisches Signalgerät dienen. Die Schalter 4, 5, 6, 7 bestehen aus Druckschaltern, die ein äußerlich gleiches Aussehen aufweisen. Die Druckschalter sind in oiner Vertiefung 10 der Unterlage 1 angeordnet.
  • Der Alarmschalter 3 besteht aus einem in einer Aussparung 11 der Unterlage 1 drehbeweglich gelagerten Winkelhebel und weist eine Berührungsrolle 12 für den auflisegenden Wertgegenstand 2 (Fig.2) und einen Kontakt 13 sum Auslösen der Alarmeinrichtung auf.
  • Der Winkelhebel wird mittels der Federkraft einer (nicht gezeiohneten) Torsionsfeder, wie in der Pig. 3 gezeigt ist, in der Schließstellung gehalten.
  • Bei nicht benutzter Diebstahlssicherung werden die Schalter 4, 5, 6, 7 durch Drücken geöffnet, so daß der Stromkreis 14 (Fig. 4) der Alarmeinrichtung unterbrochen ist. Der wegen eines nicht aufliegenden Wertgegenstandes in der Schließstellung (Fig.
  • 3) befindliche Alarmschalter 3 kann folglich nicht die Alarmeinrichtung auslösen.
  • Ist ein Wertgegenstand 2 (Fig. 2) auf die Unterlage 1 gelegt worden und soll die :Diebstahlssichcrung in Bereitschaft sein, so wird nach dem Auflegen des Wertgegenstandes der Schalter 4 vom Verkäufer oder einer Aufsichtsperson durch Drücken in Sie Sohließstellung gebracht. Sobald nun ein Unbefugter den auf der Unterlage 1 liegenden Wertgegenstand 2 wegnimmt, löst der dabei in die Sohlioßstellung (Fig. 3) schwenkende Alarmschalter 3 durch Schließen des Stromkreises 14 die akustische Alarmeinrichtung aus und macht das Bedienunga- und Aufsichtspersonal des Geschäftes aufmerksam, so daß ein Diebstahl verhindert wird0 Will ein Verkäufer den Wertgegenstand 2 zum Vorführen oder Ausprobieren von der Unterlage 1 nehmen, so betätigt er den nur ihm bekannten Schalter 4, mit dem die Alarmeinrichtung durch Unterbrechen des Stromkreises 14 ausgeschaltet wird. Falls ein Kunde oder Besucher dabei merkt-, daß mit dem Betätigen eines Schalters die Alarmeinrichtung ausschaltbar ist, weiß er jedoch bei den vorhandenen weiteren Schaltern 5, 6, 7 nicht, welches der richtige Schalter ist. Da die anderen Schalter 5, 6, 7 den Alarmschalter 3, und den diesem zugeordneten Schalter 4 überbrükken, wird bei deren Einschalten ebenfalls der Stromkreis 14.geschlossen und die Alarmeinrichtung ausgelöst, und zwar auch dann, wenn der Alarmschalter von dem aufliegenden Wertgegenstand 2 offen - also unwirksam - gehalten wird. Damit wird zusätzlich das Bedienungs- und Aufsichtspersonal des Geschäftes auf eine unlautere Absicht eines Besuchers oder Kunden aufmerksam gemacht.
  • Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargeetellten Ausführungsbeispiel ist ein Alarmschalter 15 mit einer als Unterlage für einen beweglichen Wertgegenstand 16 dienenden federgestützten Kontaktplatte 17 ausgestattet. Die Kontaktplatte wird beim Wegnehmen des Wertgegenstandes 16 mittels sie stützender Druckfedern 18 angehoben, eo daß der Alarmschalter 15, analog su der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Gestaltung und Wirkungsweise des Alarmschalters, in die Schließstellung schwenkt und die Alarmeinrichtung auslöst.
  • Die Alarmeinrichtung iet mit einem elektrischen Tongeber 19 versehen und hat im librigen den gleichen Aufbau wie diejenige des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Abweichend davon sind bei dieser Bauform neben dem dem Alarmschalter 15 zugeordneten Druckschalter aieben den Alarmschalter und den diesem zugeordneten Schalter überbrückende Sohalter 29 in einer Vertiefung 20 des die Alarmeinrichtung aufnehmenden und die Druckfedern 18 mit der Kontaktplatte 17 tragenden Gehäuses 21 vorgesehen.
  • Bei dieser Vielzahl der äußerlich gleich aussehenden Iruckachalter 29 ist es für einen Unbefugten außerordentlich schwierig, die Alarmeinrichtung von sich aus auszuschalten.
  • Statt der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Kontaktplatte kann eine Kontaktscheibe oder eine Kontaktschiene vorgeschen werden, auf die der gegen Diebstahl zu schützende bewegliche Wertgegenstand aufgelegt wird. Das ist besonders da von Vorteil, wo die Gestaltung des Wertgegenstandes für eine möglichst unauffällige Formgebung der Diebstahlssicherung eine nach außen sichtabgedeckte Kontaktunterlage für den Alarmschalter bedingt.
  • Die Fig. 7 zeigt eine auf einem Gehäuse 22 mittels Druckfedern 23 gelagerte Kontaktplatte 24, die mit einem Kontakt 25 versehen ist und auf diese Weise als Alarmschalter dient. Der Kontakt 25 schließt beim Wegnehmen eines aufliegenden Wertgegenstandes 26 Kontakte 27. 28 eines nicht gezeichneten Stromkreises der Alarmeinrichtung. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Diebstahlssicherung eind im übrigen die gleichen wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die Unterlagen und die Alarmeinriohtungen der gezeigten und anderer möglicher Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Diebstahlssicherung können in einem als Konsole gestalteten Gehäuse angeordnet werden. Sie können auöh in einen Aulstellungstisch oder in eine Verksufsauslage eingelassen werden.
  • Die Sicherheit gegen Diebstahl läßt sich weiterhin dadurch erhöhen, daß die Stellung der einzelnen Schalter 4 bie 7 bzw. die Stellung desjenigen Schalters 4, mit dem die Anlage auszuschalten ist, in seiner Lage zu den übrigen überbrückenden Schaltern 5 bin 7 nicht feststehend sondern veränderlich ist. Das iet insbesondere dadurch möglich, daß die vier Druckschalter vorsugsweise auf einem drehbar gelagerten Teller angeordnpt werden.
  • ine solche Anordnung erlaubt es, durch eine bestimmte zu wählende Stellung andere Verhältnisse zu sohaffen ftir eine Auslösung dee Alarmes als bei feststehenden Schaltern , so daß ein Beobachter, der einmal die Punktion des Systems erkannt hat, aus seinen Erkenntnissen keinen sicheren Rückschluß für die Auslösung des Alarmes ziehen kann. Weiterhin trägt es in diesem Sinne bei, wenn die Schalter verdeckt angeordnet sind, beispielsweise durch Abdeckung mittels einer elastischen Gummi- bzw. Kunststoffscheibe, die nach außen hin nicht erkennbar macht, wo bzw. in welcher Lage sich der eine und die übrigen Schalter befinden.
  • - Ansprüche -

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Diebstahlssicherung für bewegliche Wertgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlage (1) für den Wertgegenstand (2, 16, 26) mit einer akustischen Alarmeinrichtung und einem dieser zugeordneten Alarmschalter (3 15) ausgestattet ist, der von dem aufliegenden Wertgegenstand (2, 16, 26) offengehalten wird und beim Wegnehmen des Wertgegenstandes die Alarmeinriohtung auslöst, und daß die Alaneinrichtung mit einem dem Alarmschalter (3, 15) zugeordneten Schalter (4) sowie einer Anzahl weiterer, den Alarmschalter und den diesem zugeordneten Schalter überbrückenden Schaltern (5, 6, 7, 29) versehen ist.
  2. 2. bstahlæsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr den Alarmachalter (3, 15) und den diesem sugeordneten Schalter (4) überbrückende Schalter (5, 6,7,29) vorgeeehen sind.
  3. 3. Diebstahlssicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung aus einer Batterie, vorzugsweise Minibatterie (8), und aus einem mittels dieser angetriebenen elektrischen Tongeber (9, 19), beispielsweise einem Summer, einer Klingel, einer Ilupe od. dgl. besteht.
  4. 4. Diebstahlaslcherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinriohtung mit Druckschaltern (4, 5, 6, 7, 29) ausgestattet iet und daß die Druckschalter ein äußerlich gleiches Aussehen aufweisen.
  5. 5. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmschalter (3, 15) aus einem drehbewegllch gelagerten Winkelhebel besteht, der eine Berührungsrolle (12) für den aufliegenden Wertgegenstand (2) und einen Kontakt (13) zum Auslösen der Alarmeinrichtung aufweist, und daß der Winkelhebel mittels Federkraft in der Schließstellung gehalten wird.
  6. 6. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmschalter (15) mit einer als Unterlage für den ertgegenstand (16) dienenden federgestützten Kontaktplatte (17), Kontakteoheibe oder Kontaktschiene ausgestattet ist bzw. aus einer solohen (24) besteht und daß diese beim Wegnehmen des Wertgegenstandes (16, 26) die Alarmeinrichtung auslöst.
  7. 7. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der Aneprüohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung in einem als Konsole gestalteten Gehäuse (21, 22) angeordnot ist.
  8. 8. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung in einen Ausstellungstisch oder in eine Verkaufsauslage eingelassen ist.
  9. 9. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (4, 5, 6, 7) in ihrer Stellung veränderbar gelagert sind.
  10. 10. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (4, 5, 6, 7) auf einem drehbaren Teller angeordnet sind.
  11. 11. Diebstahlssicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohalter (4, 5, 6, 7) durch eine Deckplatte abgedeckt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441105A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-22 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zur diebstahl- sicherung eines kraftfahrzeug-teiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441105A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-22 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zur diebstahl- sicherung eines kraftfahrzeug-teiles

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