DE2323055C2 - Stofflegemaschine - Google Patents

Stofflegemaschine

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DE2323055C2
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Germany
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DE2323055A
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Cecil S. Murfreesboro Tenn. Frederick
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CUTTERS MACHINE Co Inc NASHVILLE TENN US
Original Assignee
CUTTERS MACHINE Co Inc NASHVILLE TENN US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stofflegemaschine entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Stofflegemaschinen sind bekannt, s. z. B. DE-AS 15 60015. Eine typische Stofflegemaschine enthält pinen Schlittenrahmen und Antriebseinrichtungen, um diesen Rahmen in Längsrichtung zwischen einem Paar von Umkehr- oder Endstationen über einen Schneidetisch hin und her zu bewegen. Der Rahmen trägt eine Stoffvorratsrolle, eine Legeeinheit und Zuführeinrichtungen, um den Stoff von der Vorratsrolle der Legeeinheit zuzuführen, so daß die Stoffzufuhr unabhängig von der Bewegungsrichtung des Rahmens immer in der gleichen Richtung erfolgt.
Wickelcinrichtungen für Bahnen sind ebenfalls
bekannt und enthalten üblicherweise einen stationären Rahmen mit einer drehbaren Halterung for eine Stoffbahn und einen Antrieb for die drehbare Halterung, so daß die Stoffbahn unreine Spindel oder einen Kern gewickelt wird, wodurch eine Stoffrolle entsteht
Es rät Aufgabe der Erfindung, eine Stofflegemaschine zu schaffen, die außerdem als Stoffwickeleinrichtung arbeiten kann. .
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Vorzugsweise weist die Stofflegemaschine eine getrennte angetriebene Zuführrolle zur Zufuhr der Stoffbahn zur Legeeinrichtung auf, sowie eine Einrichtung 2ur Unwirksammachung des Antriebes der Zuführrolle, während die drehbare Halterung Stoff aufwickelt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Stofflegemaschine gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt in einer Teildarstellung eine Draufsicht auf die Stofflegemaschine gemäß F i g. 1 in ihrer Stellung für die Zufuhr in Vorwärtsrichtung.
F i g. 3 zeigt eine etwas vergrößerte Teildarstellung des Antriebsgetriebes für die Stoff-Vorratsrolle in der Stellung für das Wickeln in Rückwärtsrichtung.
F i g. 4 zeigt in<einer vergrößerten Teildarstellung die V ipplungseinrichtung.
F i g. 5 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig.2.
Die in F i g. 1 dargestellte Stofflegemaschine 10 (im folgenden auch als »Maschine« 10 bezeichnet) hat einen Trägerrahmen 11, der auf Rädern 12 und 13 in Längsrichtung entlang einem Legetisch 14 bewegbar ist Eine Stoffvorratsrolle 15 ist drehbar auf dem Stoffvorratsrahmen 16 (= »Rahmen«) gehalten. Wenn die Maschine 10 Stoff auslegt so wird die Stoffbahn 17 durch eine Kantensteuereinrichtung 18, über eine Führstange 19, unter und in Reibfingriff mit der oberen angetriebenen Zuführrolle 20 und dann über die getriebene Spannrolle 21 geführt Die Stoffbahn 17 gelangt dann durch einen Stofflegerahmen 22, der nicht gezeigte Legeblätter zum Auslegen der Stoffbahn 17 in Stofflagen 23 auf dem Legetisch 14 aufweist An einem Ende der Bewegungsbahn des Trägerrahmens 11 ist eine nicht gezeigte Fangeinrichtung angeordnet die in bekannter Weise zum Falten des Endes jeder Stofflage 23 mit dem Stofflegerahmen 22 zusammenarbeitet
Ein Elektromotor 25. der auf dem Trägerrahmen 11 befestigt ist, treibt die hinteren Räder 13 über Kettengetriebe 26, um den Trägerrahmen 11 in Längsrichtung über den Legetisch 14 zu bewegen.
Im Stoffvorratsrahmen 16 ist eine hintere angetriebene Welle 28 drehbar gelagert und trägt Zuführrollen 29. Ferner ist im Stoffvorratsrahmen 16 drehbar eine vordere Zuführrollenwelle 30 gelagert, die vordere Zuführrollen 31 trägt An den Wellen 28 und 30 sind außerhalb des Rahmens 16 ein hinteres Zahnrad 32 bzw. ein vorderes Zahnrad 33 befestigt und über eine endlose Kette 34 miteinander verbunden, so daß die hinteren und vorderen Zuführrollen 29 und 31 immer in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit getrieben werden.
An den Seiten des Rahmens 16 sind aufwärts gerichtete Stützen 35 und 36 befestigt die einander gegenüber liegende Spindeln 37 und 38 aufnehmen, die innerhalb der Stützen 35 und 36 jeweils in der Senkrechten verschiebbar sind und die in gegenüber
liegende Enden des Kern? der Stoffvorratsrolle 15 in bekannter Weise eingesteckt werden,
Wie am deutlichsten in Fig.2 zu erkennen ist, erstreckt sich die hintere, angetriebene Welle 28 aber das Ende der vorderen Zuführrollenwelle 30 hinaus, um s ein äußeres, hinteres Zahnrad 40 aufzunehmen. Das hintere Zahnrad 40 trägt im Inneren eine in einer Richtung wirkende Kupplung bzw, eine Überholkupplung 41 (Fig,4), Wenn somit das äußere hintere Zahnrad 40 in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, d. h. im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem Pfeil in F i g. 1, dann kommt die Oberholkupplung 41 in Eingriff mit der Welle 28, um diese und die von ihr getragenen hinteren Zuführrollen 29 in dieser Vorwärtsrichtung zu drehen, um den Stoff von der Stoffvorratsrolle 15 abzuwickeln.
Das äußere hintere Zahnrad 40 wird von einem Stoffzuführmotor 42 über die Stoffzuführantriebswelle 43, ein«: Ketten-Zahnrad-Anordnung 44, eine seitlich verschiebbare Antriebswelle 45, ein Antriebszahnrad 46 und die Kette 47 angetrieben.
Am äußeren Ende der Stoffzufuhtantriebswelle 43 ist ein Antriebszahnrad 50 vorgesehen, das ei?e Kette 51 treibt, die über leerlaufende Zahnräder 52 und 53 geführt ist, um das auf der oberen Zuführrolfenwelle 55 befestigte Zahnrad 54 anzutreiben. Die schwenkbare Spannrolle 21 wird ebenfalls von der Zuführrollenwelle 55 über ein umkehrbares Ketten-Zahnrad-Getriebe 56 (F i g. 5) angetrieben.
Das angetriebene Zahnrad 54 weist eine in einer Richtung wirksame Kupplung bzw. eine Überholkupplung 57 auf, so daß die obere Zuführrolle 20 nur in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtung angetrieben wird, d.h. in der Zuführrichtung der Stoffbahn 17 im Legebetrieb der Maschine 10. Bei entgegengesetzter Richtung des Zahnrades 54 überläuft dieses die obere Zuführrolle 20, so daß diese vom Stoffzuführmotor 42 abgetrennt ist
Man erkennt somit, daß sich durch die Doppel-Betriebe für den einzigen Stoffzuführmotor 42 bei Stofflegebetrieb der Maschine 10 ein gleichzeitiger Antrieb der Zuführrollen 29 und 31 sowie der oberen Zuführrolle 20 und der Spannrolle 21 in einer Richtung ergibt, so daß die Stoffbahn 17 von der Stoffvorratsrolle 15 zum Stofflegerahmen 22 geführt wird, um auf dem Legetisch 14 in Stofflagen 23 ausgelegt zu werden.
Wie sich am deutlichsten aus v'en F i g. 2, 3 und 4 ergibt, ist an der inneren Fläche des äußeren Zahnrades 40 eine Nabe 58 mit einer inneren Kupplungsfläche befestigt, die in Umfangsrichtung verlaufende Kupplungszähne 59 bildet Jeder Kupplungszahn 59 endet mit einem Ende in einem Anschlag 60 und verläuft mit dem anderen Ende schräg in eine Nockenfläche 61 aus.
An der äußeren Räche des hinteren angetriebenen Zahnrades 32 ist eine andere Nabe 63 mit einer Kupplungsfläche befestigt, von der sich Ansätze 64 erstrecken, die in Eingriff mit den Anschlägen 60 kommen. In der Nabe 58 befindet sich eine Ringnut 65 zur Aufnahme der gegabelten Enden 66 des Gabelkopfes 67. Der Gabelkopf 67 ist am entfernten Ende einer länglichen Steuerstange 68 befestigt, die im Rahmen 16 seitlich verschiebbar ist. Das andere Ende der Steuerstange 68 trägt einen Handknopf.70, an dem die Bedienungsperson ziehen kann, um die Kupplungszähne 59 mit den Ansätzen 64 in Eingriff zu bringen.
In Reichweite der Bedienungsperson ist außerdem an es der gegenüberliegenden Seite der Maschine 10, etwa am Rahmen 16 ein von Hond zu betätigender Schalter 72 angeordnet, der über Leitungen 73 mit dem umkehrbaren Stoffzuföhrmotor 42 verbunden ist.
Damit die Maschine IQ als Rollenwickeleinrichtung arbeitet, wird der Schalter 72 umgelegt, so daß der Stoffzuführmotor 42 seine Drehn'chtung umkehrt. Wie vorstehend bereits erwähnt, wird bei Umkehr der Drehrichtung des Motors 42 die Welle 43 in entgegengesetzter Richtung gedreht und damit auch das Zahnrad 50, die Kette 51 und das Zahnrad 54, das dann die obere Zuführrolle 20 überläuft, so daß diese nicht länger die Stoffbahn 17 in Vorwärts- oder Zuführrichtung bewegt
Die Umkehrbewegung der Antriebswelle 43 bewirkt auch eine Bewegung von Kette .44, Zuführwelle 45, Zahnrad 46, Kette 47 und angetriebenem Zahnrad 40 in entgegengesetzter Richtung. Da das angetriebene Zahnrad 40 ebenfalls auf einer Überholkupplung 41 befestigt ist, treibt es die angetriebene Welle jetzt nicht mehr an. Somit laufen die Zuführrollen 29,31 und 20 frei, wenn der Stoffzuführmotor 42 in umgekehrter Richtung angetrieoen wird.
Die Bedienungsperson kann jedoch die Maschine 10 durch Ziehen des Knopfes 70 in eine Wickeleinrichtung umwandeln. Durch diese Betätigung des Knopfes 70 zieht der Gabelkopf 67 die Kupplungszähne 59 in Eingriff mit den Ansätzen 64. Die Kupplungszähne 59 weröcn in entgegengesetzter Richtung gedreht, d. h. im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 4, da sie einen Teil des in entgegengesetzte·· Richtung angetriebenen Zahnrades 40 bilden. Da die Kupplungszähne 59 in Eingriff mit den am Zahnrad 32 befestigten Ansätzen 64 kommen und dieses Zahnrad an der angetriebenen Welle 28 angebracht ist, werden diese Welle und somit alle Zuführroilen 29 und 31 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die Stoffbahn 17 auf die Stoffvorratsrolle 15 aufgewickelt wird.
Wird der Knopf 70 von Hand freigegeben und kehrt der Schalter 72 in seine Vorwärts- oder Zuführstellung zurück, so läuft der Stoffzuführmotor 42 wieder in Vorwärtsrichtung und dreht das Zahnrau" 40 in Vorwärtsrichtung. Wenn sich das Zahnrad 40 im Uhrzeigersinn gemäß Fig.4 dreht, überlaufen die Nockenflächen 61 der Kupplungszähne 59 die Ansätze 64 und drücken die Nabe 58 axial nach außen auf der angetriebenen Welie 28, so daß die Kupplungszähne 59 automatisch von den Ansätzen 64 freikommen. Wenn also das Zahnrad 40 wieder in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, so kommt die zugehörige Überholkupplung 41 in Eingriff mit der Welle 28 und dreht die Zuführrollen 29 und 31 in Vorwärts- bzw. Zuführrichtung.
Der Grund für die Verwendung von doppelten, in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Kupplungen 41 und 58—63 besteilt in der Notwendigkeit der in V01 würtsrichtung arbeitenden Kupplung 41 bei der Zufuhr der Stoffbahn 17. Normalerweise wird die obere Zuführrolle 20 mit gleicher Geschwindigkeit oder etwas schneller als die Zuführrollen 29 und 31 angetrieben, um den zwischen der Stoffvorratsrolle 15 und der oberen Zuführrolle 20 befindlichen Teil der Stoffbahn 17 unter Spannung zu halten. Die in einer Richtung wirksame Übefhölküpplung 41 ermöglicht eine gewisse Beschleunigung der Zuführrollen 29 und 31 irfoige erhöhter Spannung, bis die normale Spannung wieder hergestellt ist. Wenn somit die die Überholkupplung 41 enthaltende Stofflegemascliine <0 in fine Wickeleinrichtung umgewandelt werden soll, so sind die verschiebbaren Naben 58 und 63 erforderlich.
Die verschiebbaren Naben 58 und 63 ermöglichen
zusammen mit der Überholkupplung 41 selbstverständlich das Leerlaufen der Zufuhrrollen 29 und 31, wahrend der Stoffzuführmotor 42 in entgegengesetzter Richtung läuft und bevor die Steuerstange 68 gezogen ist. Eine derartige Anordnung gestattet eine bessere Steuerung der Zufuhr des Stoffes, des Wickeln des Stoffes und der Umstellung zwischen den beiden Betriebsweisen.
Man erkennt, daß infolge der Nockenflachen 61 an den Kupplungszähnen 59 eine automatische Trennung der Kupplungszahne 59 und der Ansatz? 64 möglich wird, ohne daß der Knopf 70 von der Bedienungsperson gedrückt werden müßte und ohne daß eine Feder erforderlich wäre, die die Naben 58 und 63 in die Trennstellung bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche; j;
1. Stofflegemaschine mit einem in Längsrichtung flber eine Stoffjegefläche bewegbaren Trägerrahmen, mit einer am Trägerpdwen angeordneten Legeeinheit zum Auslegen des Stoffes in Lagen und einer Halterung zur drehbaren Befestigung einer Stoffvorratsrolle am Trägerfahmen, wobei die Halterung mit einer angetriebenen Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der am Trägerrahmen (11) befestigten Stoffvorratsrolle (15) durch einen umkehrbaren Antrieb zur Wahl der Drehrichtung der angetriebenen WeIIe(28) umschaltbar ist
Z Stofflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch 1.'· gekennzeichnet, daß am Trägerrahmen (11) eine angetriebene Zuführrolle (20) befestigt ist und zur Zufuhr der Stoffbahn (17) von der Stoffvorratsrolle (15) zur Legeeinrichtung in Eingriff mit der Stoffbaha (17) bringbar ist und daß eine Trenneinrichtung zum Unwirksammachen der die Stoffbahn (17) antreibenden Zuführrolle (20) vorgesehen ist
3. Stofflegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb der Stoffvorratsrolle (15) eine in einer Richtung wirksame Vorwärtskupplung (40, 41) und eine in entgegengesetzter Richtung wirksame Rückwärts-Kupplung (58-64) enthält
4. Stofflegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Vorwärts-Kupplung(40,,41) ein Zahnrad (40) mit einer auf der angetriebenen Welle befestigten Überholkupplung (41) enthält daß der Antrieb der Storivorrati.-olle (15) einen umkehrbaren Motor (42) und iir. Getriebe mit einer Kette zum Antrieb des Zahnrades ■; M) aufweist daß die 3s Rückwärts-Kupplung (58—64) ein an der angetriebenen Welle (28) befestigtes Kupplungselement sowie ein am Zahnrad (40) befestigtes entsprechendes Kupplungselement enthält und daß eine Verschiebe-Einrichtung (65—67) für das am Zahnrad (40) befestigte Kupplungselement vorgesehen ist
5. Stofflegemaschine nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungselemente aus sich seitlich erstreckenden Ansätzen (64) und entsprechenden Kupplungszähnen (59) bestehen.
6. Stofflegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (65—67) eine Ringnut (65) aufweist in welche ein einen Gabelkopf (67) tragendes Betätigungselement eingreift . so
DE2323055A 1972-05-16 1973-05-08 Stofflegemaschine Expired DE2323055C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00253794A US3817513A (en) 1972-05-16 1972-05-16 Winding mechanism for cloth spreading machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2323055A1 DE2323055A1 (de) 1973-11-29
DE2323055C2 true DE2323055C2 (de) 1982-09-09

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ID=22961731

Family Applications (1)

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DE2323055A Expired DE2323055C2 (de) 1972-05-16 1973-05-08 Stofflegemaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3817513A (de)
JP (1) JPS5521700B2 (de)
CA (1) CA968541A (de)
DE (1) DE2323055C2 (de)
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