DE4015451C2 - Antriebsmechanismus für eine Einseitenwellpappenmaschine - Google Patents
Antriebsmechanismus für eine EinseitenwellpappenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus
für eine Einseitenwellpappenmaschine, die eine Mehrzahl von
gerillten Rolleneinheiten aufweist, die wahlweise eine Ein
seitenwellpappe mit einer der verschiedenen Arten von Wellen
oder Rillen durch Benutzen der gewünschten gerillten Rollen
einheit herstellen kann, und die es ermöglicht, daß die
andere gerillte Rolleneinheit oder -einheiten in Wartestel
lung oder Leerlaufstellung gehalten werden.
Eine Einseitenmaschine bildet eine Einseitenwellpappe, indem
ein zu wellendes Mittel mit Wellen mit einem vorbestimmten
Abstand versehen wird, und auf das Mittel ein Deckpapier
oder Deckkarton auf die Spitzen der Wellen unter Benutzung
eines Klebstoffes geklebt wird. Die Einseitenmaschine weist
eine obere gerillte Rolle und eine untere gerillte Rolle
auf, die beide auf ihrem Umfang wellenförmige Rillen aufwei
sen und drehbar in einem Rahmen so getragen sind, daß ihre
gerillten Umfänge in einer vertikalen Beziehung ineinander
eingreifen können, ebenfalls ist eine Druckrolle vorgesehen,
die so ausgebildet ist, daß sie in Druckkontakt mit der
unteren gerillten Rolle durch das zu wellende Mittel und
das Deckpapier gebracht werden kann. Das zu wellende Mittel
kann vorbestimmte Rillen oder Wellen bekommen, während es
zwischen der oberen gerillten Rolle und der unteren gerillten
Rolle hindurchgeführt wird, wobei die Rillen der Umfänge
ineinandergreifen, weiterhin wird ein Klebstoff auf die
Spitzen der Wellen durch eine Klebrolle aufgetragen, die
in einem Klebmechanismus vorgesehen ist. Der von der ent
gegengesetzten Seite des zu wellenden Mittels durch die
Druckrolle zugeführte Deckkarton wird mit den Spitzen des
zu wellenden Mittels verbunden, indem er gegen die untere
gerillte Rolle gepreßt wird, während er dazwischen durchgeht,
so daß eine Einseitenwellpappe erzeugt wird.
Einseitenwellpappen werden im allgemeinen unterteilt in Flute
A, Flute B, Flute C, Flute D und Flute E, wobei die Eintei
lung von der Tiefe der in dem zu wellenden Mittel zu bilden
den Wellen und der Einheitszahl von Spitzen pro 30 cm durch
geführt wird. Solcher Wellentyp kann in Abhängigkeit der
Form des gewellten Umfanges der oberen und unteren gewellten
Rolle gewählt werden, die in der Einseitenmaschine angeordnet
sind.
Wie oben beschrieben ist, gibt es viele Wellentypen bei den
Einseitenwellpappen, und der Welltyp hängt von der Form
der auf der Oberfläche der oberen und unteren gewellten Rolle
gebildeten Wellen ab, die in der Einseitenmaschine enthalten
sind. Damit mit einer Einseitenmaschine verschiedene Arten
von Einseitenwellpappen hergestellt werden können, ist folg
lich eine Anordnung verwendet worden, bei der eine Mehrzahl
von Einseitenmaschinen in der Wellpappenlinie angeordnet
ist, wobei wahlweise eine Verschiebung zu der gewünschten
Einseitenmaschine stattfindet.
Bei einem derartigen System, wie es ähnlich in der DE 37 08 510 A1 beschrieben ist, mit z. B. zwei Einseitenmaschinen
ist ein Tandemsystem vorgesehen, bei dem zwei Einseitenma
schinen in Reihe entlang der Wellpappenlinie angeordnet sind,
oder bei dem ein Doppeldeckersystem vorgesehen ist, bei dem
in der Wellpappenlinie eine Einseitenmaschine über der ande
ren gestapelt oder angeordnet ist. Beide Systeme ziehen ver
schiedene Probleme bei der praktischen Anwendung nach sich,
unter anderem die Einbaufläche, die Bedienbarkeit und die
Zusatzgeräte, während es kaum erwähnt werden muß, daß sich
die Kosten des Gerätes praktisch wegen des Vorsehens zweier
Einseitenmaschinen verdoppelt. Deshalb wird wahlweise ein
Paar von gewellten Rolleneinheiten benutzt, von denen jede
gewellte Rollen mit verschiedenen Typen von Wellen aufweist,
die in einer Einseitenmaschine angeordnet sind, damit zwei
verschiedene Wellentypen von Einseitenwellpappen gebildet
werden können.
Die obere und untere gewellte Rolle, die jeweils eine Rollen
einheit mit gewellten Rollen bildet, können normal eine
Rotation ausführen, während sie auf eine vorbestimmte Tem
peratur durch Einlassen von Dampf in ihre inneren Räume er
wärmt werden. Wenn folglich von der gewellten Rolleneinheit
im Betrieb zu einer anderen in der Wartestellung zum Ändern
des Wellentypes gewechselt werden soll, muß das Paar von
gewellten Rollen in Wartestellung zuvor durch Einführen von
Dampf erwärmt werden, damit sofort das Bilden einer Ein
seitenwellpappe mit einem anderen Wellentyp begonnen werden
kann.
Bei dem System jedoch, bei dem ein Paar von gewellten Rollen
einheiten in einer Einseitenmaschine angeordnet sind, stehen
die obere und untere gewellte Rolle, die die stehende ge
wellte Rolleneinheit darstellen, getrennt von der Antriebs
einheit, so daß der Dampf, der in die stehende obere und
untere gewellte Rolle eingeführt wird, in Wassertropfen kon
densiert, die sich in den unteren Abschnitten der Rolle
sammeln und diese Abschnitte kühlen, wodurch eine ungleich
mäßige Aufheizung der gewellten Rollen sich ergibt, was
nachteilhaft ist. Wenn nämlich die gewellten Rollen ungleich
mäßig erwärmt werden, dehnen sie sich aufgrund der thermi
schen Ausdehnung ungleichmäßig aus, so daß sie schwerwiegende
Proleme der ungleichmäßigen Form der entlang des Umfanges
angeordneten Wellen verursachen. Daher wird beim Wechseln
des Wellentypes erst zu der gewünschten gewellten Rollen
einheit gewechselt; dann wird die ausgewählte gewellte Rol
leneinheit mit der Antriebseinheit verbunden, und dann wird
Dampf in die obere und untere gewellte Rolle eingeführt,
um sie aufzuheizen, bevor die normale Drehung beginnt, wobei
dieses Vorgehen nachteilhafterweise Zeit zum Wellentypwechsel
benötigt.
Während die obigen Probleme gelöst werden können, indem die
stehende obere und untere gewellte Rolle im Leerlauf gedreht
werden, während Dampf eingeführt wird, verbleibt ein Problem
in einem solchen Typ von Einseitenmaschine mit einem Paar
von gewellten Rolleneinheiten, indem das Wechseln bzw. Ver
schieben der entsprechenden gewellten Rolleneinheit zwischen
dem normalen Drehmodus und dem Leerlaufdrehmodus durchgeführt
werden muß.
Aus der US-PS 2 289 909 ist eine Wellpappenmaschine bekannt, die
eine erste Rolleneinheit, eine zweite Rolleneinheit und eine
Druckrolle aufweist. Auf einer Drehwelle ist ein Antriebsrad vor
gesehen, das über eine Kupplung mit einer angetriebenen Welle und
einem darauf fest angebrachten angetriebenen Rad verbindbar ist.
Ein Kraftübertragungsteil überträgt von einer Leerlaufantriebs
einrichtung eine Drehung über eine Einwegkupplung auf eine Hilfs
welle, die mit der angetriebenen Welle verbunden ist.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung,
bei Einseitenmaschinen mit einem Paar von gewellten Rollen
einheiten, die Einseitenwellpappen zweier ver
schiedener Wellentypen herstellen können, ein
Mittel mit einer einfachen Anordnung vorzusehen, bei
dem leicht das Wechseln zwischen der normalen Drehung und
dem Leerlauf bewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Antriebsmechanismus mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Der Antriebsmechanismus für eine Einseiten
wellpappenmaschine
hat den Vorteil, daß die angetriebene Welle und das ange
triebene Rad gemeinsam durch Betätigung entweder der
Kupplung für die erste gewellte Rolleneinheit oder für die
zweite gewellte Rolleneinheit, die jeweils in Kombination
mit der Druckrolle betrieben werden sollen, gedreht werden
können, wobei sich das angetriebene Rad frei auf der
angetriebenen Welle durch Freigeben der Kupplung der ste
henden ersten oder zweiten gewellten Rolleneinheit drehen
kann. Weiterhin kann die angetriebene Welle durch die Leer
laufantriebseinrichtung gedreht werden.
Wie oben beschrieben ist, kann bei dem
Antriebsmechanismus für eine Einseitenwellpappenmaschine
die obere gewellte Rolle und die untere gewellte Rolle der
stehenden gewellten Rolleneinheit gleichmäßig vorgeheizt
werden, indem Dampf eingeführt wird, da sie sich frei drehen
kann. Sobald also ein Wechsel von der gewellten Rolleneinheit
im Betrieb zu der stehenden gewellten Rolleneinheit zum
Ändern des Wellentypes durchgeführt werden soll, kann das
Herstellen eines neuen Wellentypes einer Einseitenwellpappe
begonnen werden, so daß die Zykluszeit verkürzt werden kann.
Da die Kraftübertragung zwischen dem normalen Drehzustand
und dem Leerlaufdrehzustand leicht durch eine einfache Kupp
lungsverschiebungstätigkeit durchgeführt werden kann, kann
der Entwurf der Kraftübertragungseinrichtung extrem verein
facht werden, so daß vorteilhafte geringe Produktionskosten
möglich sind.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform des
Antriebsmechanismus für eine Einseiten
wellpappenmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ein
seitenmaschine, wobei aus der durch den Pfeil A
gezeigten Richtung geblickt wird;
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung des in Fig. 2 ge
zeigten Kraftübertragungssystemes, wobei aus
der durch den Pfeil B gezeigten Richtung geblickt
wird;
Fig. 4 die Einzelheiten des Kraftübertragungssystemes
in der Draufsicht;
Fig. 5(a)
und (b)
erläuternde Ansichten des in Fig. 3 gezeigten
Kraftübertragungssystemes entlang der Linie
V-V, wobei
Fig. 5(a) eine Ansicht zeigt, in der die erste gewellte
Rolleneinheit eine Einseitenwellpappe zusammen
mit der Druckrolle erzeugt, wobei die zweite
gewellte Einrichtung von der normalen Drehung
aussetzt; und
Fig. 5(b) eine Ansicht zeigt, bei der die zweite gewellte
Rolleneinheit eine Einseitenwellpappe zusammen
mit der Druckrolle erzeugt, während die erste
gewellte Rolleneinheit von der normalen Drehung
aussetzt.
Es soll angemerkt werden, daß der Antriebsmechanismus für
eine Maschine zum Herstellen einer einseitigen Wellpappe
im folgenden kurz Einseitenmaschine genannt wird. Zum Her
stellen der Einseitenwellpappe ist jeweils eine Rolleneinheit
mit Rollen vorgesehen, deren Umfang Rillen oder Wellen trägt,
im folgenden gewellte Rolleneinheit genannt. Jede Einseiten
maschine weist ein Paar von gewellten Rolleneinheiten auf.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst die Ein
seitenmaschine erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Zusammensetzung einer Einsei
tenmaschine 10, bei der eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Antriebsmechanismus realisiert ist, dabei bezeichnet
das Bezugszeichen 12 eine Druckrolle zum Führen eines Decken
papiers oder Deckenkartons bzw. Liners 14 und zum Anheften
des Liners an die mit Klebstoff versehenen Spitzen eines
wellenden Mediums bzw. eines gewellten Mittels 16. Diagonal
oberhalb der Druckrolle 12 ist eine erste gewellte Rollen
einheit 22 mit einer oberen gewellten Rolle 18 und einer
unteren gewellten Rolle 20 vorgesehen; dagegen ist unterhalb
der Druckrolle 12 eine zweite gewellte Rolleneinheit 28 -
ebenfalls mit einem Paar von gewellten Rollen, d. h. einer
oberen Rolle 24 und einer unteren gewellten Rolle 26 - vor
gesehen.
Diese gewellten Rollen 18 und 20 der ersten gewellten Rollen
einheit 22 und die gewellten Rollen 24 und 26 der zweiten
gewellten Rolleneinheit 28 sind drehbar auf einem Paar von
festen Rahmen 44 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen
getragen, dabei wird eine vorbestimmte Kombination von Flute
typen für die erste gewellte Rolleneinheit 22 und die zweite
gewellte Rolleneinheit 28 benutzt, zum Beispiel Kombinationen
der Flute A und F, der Flute B und der Flute E oder Flute C,
der Flute E usw. (vergl. Fig. 2).
Eine Klebvo rrichtung 34 mit einer Klebrolle 30 und einer
Streichrolle 32 ist in der ersten gewellten Rolleneinheit
22 bzw. der zweiten gewellten Rolleneinheit 28 vorgesehen.
Es soll angemerkt werden, daß der Unterschied zwischen der
oberen gewellten Rolle und der unteren gewellten Rolle sich
nicht auf das räumliche Verhältnis bezieht, sondern relativ
zur Druckrolle 12 gesehen ist. Das soll bedeuten, daß jene
gewellten Rollen, die in Druckkontakt mit der Druckrolle
12 durch den Liner und das gewellte Mittel gebracht werden,
als "untere gewellte Rollen" bezeichnet werden.
Bei dieser Grundanordnung ist die Druckrolle 12 so ausgelegt,
daß sie wahlweise relativ zu der ersten gewellten Rollen
einheit 22 oder der zweiten gewellten Rolleneinheit 28 ver
schoben werden kann, so daß die Druckrolle 12 mit der unteren
gewellten Rolle 20 der ersten gewellten Rolleneinheit 22
oder der unteren gewellten Rolle 26 der zweiten gewellten
Rolleneinheit 28 zum Bilden einer Einseitenwellpappe kombi
niert werden kann, die eine Wellung entsprechend des Flute
typus der gewellten Rolleneinheit aufweist. In anderen
Worten, die Druckrolle kann gemeinsam von der ersten gewell
ten Rolleneinheit 22 oder der zweiten gewellten Rolleneinheit
28 benutzt werden, und eine derartige Kombination der Druck
rolle 12 mit der unteren gewellten Rolle 20 oder der oberen
gewellten Rolle 26 kann erzielt werden, indem (1) die Druck
rolle 12 als bewegbares Teil bestimmt wird oder (2) die erste
und zweite gewellten Rolleneinheiten 22 und 28 als bewegbare
Teile ausgelegt werden. Der erfindungsgemäße Antriebsme
chanismus kann für beide obigen Fälle realisiert werden.
Beispielsweise zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform, in der
die Druckrolle 12 das bewegbare Teil ist, wobei die Druck
rolle 12 drehbar auf einem Endabschnitt eines Hebels 36 ge
lagert ist und der Hebel 36 schwenkbar in der Mitte zwischen
einem Paar von Rahmen 44 mit Stiften 38 gehalten ist. Der
andere Endabschnitt des Hebels 36 ist mit einer Kolbenstange
40a eines hydraulischen Zylinders 40 so verbunden, daß die
Druckrolle 12 dadurch um den Stift 38 gedreht werden kann.
Das bedeutet, daß das Aufsteigen oder Absteigen der Kolben
stange 40a durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 40
das Verschieben der Druckrolle 12 bewirken kann zwischen
der Position, in der die Druckrolle 12 in Kontakt mit der
unteren gewellten Rolle 20 der ersten gewellten Rollenein
heit 22 gebracht ist und der Position, in der die Druckrolle
12 in Kontakt mit der unteren gewellten Rolle 26 der zweiten
gewellten Rolleneinheit 28 gebracht ist.
In der so ausgebildeten Einseitenmaschine 10 ist ein Kraft
übertragungsmechanismus 42 angeordnet, der nicht nur die
erste gewellte Rolleneinheit 22 oder die zweite gewellte
Rolleneinheit 28 zum Durchführen der normalen Drehung zum
Bilden der Einseitenwellpappe in Kombination mit der Druck
rolle 12 antreibt, sondern der auch der ersten gewellten
Rolleneinheit 22 oder der zweiten gewellten Rolleneinheit
28 ermöglicht, im Leerlauf zu drehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Getriebekasten 46 gegen
über dem festen Rahmen 44 mit einem vorbestimmten Abstand
dazwischen angebracht. Ein Ende der Drehwelle 12a der Druck
rolle 12, d. h. das dem Getriebekasten 46 zugewandte Ende,
erstreckt sich von der äußeren Oberfläche des Hebels 36 mit
einer vorbestimmten Länge, wobei ein Ende eines Universal
gelenkes bzw. Kreuzgelenkes 48 mit diesem Ende verbunden
ist. Das andere Endes des Universalgelenkes 48 ist mit dem
einen Ende einer drehbar in dem Getriebekasten 46 getragenen
Antriebswelle 50 verbunden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so
daß die Druckrolle 12 gemeinsam mit der Antriebswelle 50
drehbar ist.
An der Stelle der Antriebswelle 50 innerhalb des Getriebe
kastens 46 ist ein Antriebsrad bzw. Zahnrad 52 von großem
Durchmesser angeordnet, das gemeinsam mit der Antriebswelle
50 dreht. Benachbart zu der Unterstützungsposition der An
triebswelle 50 in dem Getriebekasten 46 ist eine Drehwelle
56 drehbar parallel zu der Antriebswelle 50 getragen, und
ein Zahnrad 54 von kleinem Durchmesser, das in das Antriebs
rad 52 eingreift, ist auf der Drehwelle 56 angebracht. Der
äußere Endabschnitt der Drehwelle 56 erstreckt sich relativ
zu dem festen Rahmen 44 um eine vorbestimmte Länge von dem
Getriebekasten 46, wobei eine Scheibe 58 darauf befestigt
ist.
Weiterhin ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein Antriebsmotor
62 auf einer Plattform 60 angebracht, auf der der Getriebe
kasten 46 angebracht ist, und ein Endlosriemen 66 erstreckt
sich um und über die Scheibe 58 und eine andere Scheibe 64,
die auf einer Kraftwelle 62a des Antriebsmotors 62 angebracht
ist. Wenn folglich der Antriebsmotor 62 betätigt wird, wird
die Drehung der Kraftwelle 62a aufeinanderfolgend durch die
Scheibe 64 auf den Riemen 66, auf die Scheibe 58, auf die
Drehwelle 56, auf das Zahnrad 54 mit kleinem Durchmesser,
auf das Antriebsrad 52, auf die Antriebswelle 50, auf das
Universalgelenk 48 und schließlich zu der Drehwelle 12a zum
Antreiben der Druckrolle 12 zum Durchführen der normalen
Drehung übertragen.
In dem Getriebekasten 46 ist ein Paar von angetriebenen Wel
len 68 drehbar in vertikaler Beziehung relativ zu der An
triebswelle 50 getragen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, d. h.
eine oberhalb und die andere unterhalb der Antriebswelle
50, und diese angetriebenen Wellen 68 sind mit Drehwellen
20a und 26a der unteren gewellten Rollen 20 und 26 durch
Gelenke 70 verbunden. Eine Kraftverschiebungsvorrichtung
und eine Leerlaufantriebsvorrichtung sind mit jeder ange
triebenen Welle 68 verknüpft. Da die beiden angetriebenen
Wellen 68 die gleiche Verschiebungsvorrichtung und die
gleiche Leerlaufantriebsvorrichtung aufweisen, wird nur die
für die angetriebene Welle 68 der ersten gewellten Rollen
einheit 22 beschrieben. Die in der zweiten gewellten Rollen
einheit 28 angeordneten entsprechenden Teile sind identisch
zu ihren Gegenstücken in der ersten gewellten Rolleneinheit
22, sie tragen die entsprechenden gleichen Bezugszeichen.
An der Stelle der angetriebenen Welle 68 innerhalb des Ge
triebekastens 46 ist ein angetriebenes Rad bzw. Zahnrad 74 durch ein
Paar von Lagern 72 auf solche Weise eingepaßt, daß das ange
triebene Zahnrad 74 sich frei relativ zu der angetriebenen
Welle 68 drehen kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Das ange
triebene Zahnrad 74 greift in das Antriebsrad 52 ein und
ist so ausgestattet, daß es gemeinsam mit dem Antriebsrad
52 durch Antreiben des Antriebsmotors 62 gedreht wird. Die
EIN/AUS-Kraftübertragung, die von dem angetriebenen Zahnrad
74 zu der angetriebenen Welle 68 umschaltet, kann durch eine
bekannte Kupplung 76 bewirkt werden. Als Kupplung 76 kann
geeigneterweise eine Spulenzahnkupplung verwendet werden,
die ein Antriebsteil und ein angetriebenes Teil aufweist,
die jeweils sich gegenüberstehende gezähnte Oberflächen zum
Übertragen von Kraft bei Eingriff der gezähnten Oberflächen
ineinander aufweisen.
Um es im Detail zu beschreiben, an dem freien Ende (d. h.
das Ende, an dem die Drehwelle 20a der unteren gewellten
Rolle 20 nicht verbunden ist) der angetriebenen Welle 68
ist ein angetriebenes Teil 76b, ein Bestandteil der Kupplung
76, so angebracht, daß es gemeinsam mit der angetriebenen
Welle 68 drehen kann; während ein Antriebsteil 76a, ein
anderer Bestandteil der Kupplung 76, an dem angetriebenen
Zahnrad 74 auf der dem angetriebenen Teil 76b zugewandten
Seite so angeordnet ist, daß das Antriebsteil 76a gemeinsam
mit dem angetriebenen Zahnrad 74 drehen kann. Auf der Seite
des Antriebsteiles 76a, die dem angetriebenen Teil 76b zu
gewandt ist, ist ein bewegbares Teil 76c angeordnet, und
das bewegbare Teil 76c ist so ausgelegt, daß es elektroma
gnetisch von dem angetriebenen Teil 76b durch Betätigen der
Kupplung 76 elektromagnetisch angezogen werden kann. Auf die Betätigung der
Kupplung 76 hin, damit das bewegbare Teil 76c von dem ange
triebenen Teil 76b angezogen wird, kann folglich Kraft
(Drehung) des angetriebenen Zahnrades 74 zu der angetriebenen
Welle 68 übertragen werden (siehe Fig. 5(a)); während beim
Aufhören der Betätigung der Kupplung 76 das bewegbare Teil
76c in einem Abstand von dem angetriebenen Teil 76b angeord
net ist, so daß die Kraftübertragung von dem angetriebenen
Zahnrad 74 zu der angetriebenen Welle 68 unterbrochen ist
(siehe Fig. 5(b)).
Bei einer derartigen Kupplungsvorrichtung wird durch Betäti
gen der Kupplung 76 auf der Seite der ersten gewellten Rol
leneinheit 22, die zusammen mit der Druckrolle 12 eine Ein
seitenwellpappe erzeugt, bei Betreiben des Antriebsmotors
62 die Drehung des angetriebenen Zahnrades 74 auf die ange
triebene Welle 68 übertragen, wodurch die untere gewellte
Rolle 22 mit der Drehung der Druckrolle 12 gedreht wird.
Andererseits kann bei Aufhören der Betätigung der Kupplung
76 auf der Seite der stehenden zweiten gewellten Rollenein
heiten 28 die Kraft von dem angetriebenen Zahnrad 74 nicht
mehr zu der angetriebenen Welle 68 übertragen werden, wodurch
die angetriebene Welle, d. h. die untere gewellte Rolle 26
der zweiten gewellten Rolleneinheit, Leerlaufdrehen beim
Antreiben durch den Leerlaufmotor 82 (im folgenden zu be
schreiben) unabhängig von der ersten gewellten Rolleneinheit
22 durchführen.
An der Stelle der angetriebenen Welle 68 benachbart zu der
Verbindung mit dem Gelenk 70 ist eine Scheibe 80 als Kraftübertragungsteil mit einer
Einwegkupplung 78 angeordnet, und ein Endlosgurt 86 erstreckt
sich über und um die Scheibe 80 und eine weitere Scheibe
84, die auf der Kraftwelle 82a des in dem Getriebekasten
46 angeordneten Leerlaufmotors 82 gepaßt ist, wie in Fig.
3 gezeigt ist. Als Leerlaufmotor 82 als Leerlaufantriebseinrichtung kann ein Motor mit rela
tiv geringer Leistung im Vergleich mit dem Antriebsmotor
62 gewählt werden, der bei niedriger Geschwindigkeit dreht.
Wenn somit der Motor 82 angetrieben wird, wird die ange
triebene Welle 68 gezwungen, eine vorbestimmte Drehung durch
die Scheibe 80 auszuführen, und dadurch wiederum kann die
untere gewellte Rolle 20 der ersten gewellten Rolleneinheit
22 einen Leerlauf ausführen. Die Einrichtung zum Übertragen
der Kraft von dem Leerlaufmotor 82 zu der angetriebenen Welle
68 ist nicht auf den Gurt 86 und die Scheibe 80 als System
beschränkt, solche Kraftübertragung kann ebenfalls durch
eine Kette und ein System von Kettenrädern oder eine Reihe
von Zahnrädern erzielt werden.
Die obere gewellte Rolle 18 wird gemeinsam mit der unteren
gewellten Rolle 20 über nicht gezeigte Zahnräder oder ähn
liches angetrieben. Zum Bewirken des Leerlaufes der ersten
gewellten Rolleneinheit 22 muß die Betätigung der Kupplung
76 freigegeben werden, so daß die Kraft von dem angetriebenen
Zahnrad 74 nicht auf die angetriebene Welle 68 übertragen
werden kann.
Die Scheibe 80, die durch die Einwegkupplung 76 betätigt
wird, ist so ausgelegt, daß Kraft nur auf die angetriebene
Welle 78 übertragen wird, wenn sie durch den Leerlaufmotor
82 gedreht wird. Es handelt sich also um eine Art Freilauf.
Wenn folglich die erste gewellte Rolleneinheit 22 die normale
Drehung zum Herstellen einer Einseitenwellpappe ausführt,
dreht sich die angetriebene Welle 68 relativ zu der Scheibe
80 frei, so daß die Drehung der angetriebenen Welle nicht
dadurch behindert wird.
Im folgenden wird der Betrieb der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus für eine
Einseitenwellpappenmaschine beschrieben. Wenn zum Beispiel
eine Einseitenwellpappe unter Benutzung einer Kombination
der ersten gewellten Rolleneinheit 22 und der Druckrolle
12 gebildet wird, ist die Druckrolle 12 in die in Fig. 5(a)
gezeigte Position verschoben, wo sie den Liner 14 und das
zu wellende Mittel 16 gegen die untere gewellte Rolle 20
der ersten gewellten Rolleneinheit 22 mit geeignetem Druck
pressen kann, wobei auf die Spitzen bzw. die Wellenkämme
des zu wellenden Mediums Klebstoff aufgetragen ist.
Bei dieser Kombination wird die Kupplung angetrieben, die
auf der mit der Drehwelle 20a der unteren gewellten Rolle
20 der ersten gewellten Rolleneinheit 22 verbundenen ange
triebenen Welle 68 angeordnet ist, damit das bewegbare Teil
76c des Antriebsteiles 76a so zu dem angetriebenen Teil 76b
gezogen wird, daß die Drehung des angetriebenen Zahnrades
74 zu der angetriebenen Welle 68 übertragen werden kann;
dagegen ist die Kupplung 76, die mit der mit der Drehwelle
26a der unteren gewellten Rolle 26 der zweiten gewellten
Rolleneinheit 28 verbundenen angetriebenen Welle 68 verknüpft
ist, getrennt, so daß das bewegbare Teil 76c des Antriebs
teiles 76a sich in einem Abstand von dem angetriebenen Teil
76b so befindet, daß die Drehung des angetriebenen Zahnrades
74 nicht auf die angetriebene Welle 68 übertragen werden
kann.
In diesem Zustand wird die Druckrolle 12 durch das Kraftüber
tragungssystem durch das Starten des Antriebsmotors 62 ge
dreht. Die getriebene Welle 68 er ersten gewellten Rollenein
heit 22 mit der Kupplung 76 darauf wird durch die durch das
angetriebene Zahnrad 74 im Eingriff mit dem Antriebsrad 52
übertragene Kraft gedreht, wodurch die obere und die untere
gewellte Rolle 18 und 20 der ersten gewellten Rolleneinheit
22 gedreht werden können. Somit wird die Herstellung der
Einseitenwellpappe zwischen der Druckrolle 12 und der ersten
gewellten Rolleneinheit 22 ausgeführt.
Wenn die Druckrolle 12 die Tätigkeit zusammen mit der ersten
gewellten Rolleneinheit 22 ausführt, ist die Kupplung 76
der zweiten gewellten Rolleneinheit 28 in der Ruhestellung
gelöst (wie in Fig. 5(a) gezeigt ist), so daß die Kraft von
dem angetriebenen Zahnrad nicht auf die angetriebene Welle
68 übertragen wird, und das angetriebene Zahnrad 74 dreht
sich frei um die angetriebene Welle 68. Folglich wird die
auf der angetriebenen Welle 68 angeordnete Scheibe 80 durch
den Antrieb des Leerlaufmotors 82 gedreht, und die angetrie
bene Welle 68 kann ebenfalls im Leerlauf durch die Einweg
kupplung 78 drehen. Da nämlich die obere und die untere
gewellte Rolle 24 und 26 der stehenden zweiten gewellten
Rolleneinheit 28 im Leerlauf tätig sein können, können sie
im Stand gleichmäßig durch den in sie hineingeführten Dampf
geheizt werden.
Wenn das Herstellen einer Einseitenwellpappe mit verschie
denen Flute-Typen begonnen wird nach der Produktion einer
Einseitenwellpappe eines vorbestimmten Flute-Types (z. B.
Flute A) durch die Kombination der Druckrolle 12 und der
ersten gewellten Rolleneinheit 22, wird die Druckrolle 12
in die Stellung geschoben, in der sie mit der zweiten ge
wellten Rolleneinheit 28 zusammenwirkt, wie in Fig. 5(b)
gezeigt ist.
Durch das Verschieben der Druckrolle 12 wird die Kupplung
76 auf der ersten gewellten Rolleneinheit 22 freigegeben,
so daß die Übertragung der Kraft von dem angetriebenen Zahn
rad 74 zu der angetriebenen Welle 68 unterbrochen wird,
ebenfalls wird die Kupplung 76 der zweiten gewellten Rollen
einheit 28 betätigt, so daß die Drehkraft des angetriebenen
Zahnrades 74 zu der angetriebenen Welle 68 übertragen werden
kann. Durch das Treiben des Antriebsmotors 62 in diesem Zu
stand kann eine Einseitenwellpappe mit einem anderen Flute-
Typ durch die Kombination der Druckrolle 12 und der zweiten
gewellten Rolleneinheit 28 hergestellt werden. Da weiter
die zweite gewellte Rolleneinheit 28 während der Ruhephase
ebenfalls beheizt wurde, kann das Herstellen eines anderen
Types von der Einseitenwellpappe unmittelbar nach dem Ver
schieben der Druckrolle 12 begonnen werden, wodurch die
benötigte Zykluszeit gesenkt werden kann.
Die obere und untere gewellte Rolle 18 und 20 der ersten
gewellten Rolleneinheit 22 kann im Leerlauf tätig sein, indem
die Scheibe 80 für die erste gewellte Rolleneinheit 22 im
Wartezustand durch den Leerlaufmotor 82 angetrieben wird.
Es soll bemerkt werden, daß, während die oberen gewellten
Rollen der entsprechenden gewellten Rolleneinheiten so aus
gebildet sind, daß sie der Drehung der entsprechenden unteren
gewellten Rollen in der beschriebenen Ausführungsform folgen,
die Erfindung nicht auf dieses beschränkt ist, und daß es
natürlich möglich ist, die oberen gewellten Rollen der ent
sprechenden gewellten Rolleneinheit so zu treiben, daß die
entsprechenden unteren gewellten Rollen ihrer Drehung folgen.
Claims (2)
1. Antriebsmechanismus für eine Einseitenwellpappenmaschine mit:
einer ersten Rolleneinheit (22) mit einem Paar aus einer oberen und unteren mit Rillen versehenen Rolle (18, 20),
einer zweiten Rolleneinheit (28) mit einem Paar aus einer oberen und unteren mit Rillen versehenen Rolle (24, 26),
einer Druckrolle (12), die wahlweise mit der ersten Rolleneinheit (22) oder mit der zweiten Rolleneinheit (28) zusammenwirken kann,
einem Antriebsrad (52), das auf einer mit einer Drehwelle (12a) der Druckrolle (12) verbundenen Antriebswelle (50) so angebracht ist, daß das Antriebsrad (52) durch eine Antriebsvorrichtung gemeinsam mit der sich drehenden Drehwelle (12a) drehbar ist,
einem angetriebenen Rad (74), das auf einer angetriebenen, mit einer Drehwelle (20a bzw. 26a) der oberen bzw. unteren mit Rillen versehenen Rolle (18, 20, 24, 26) in jeweils der ersten bzw. zweiten Rolleneinheit (22, 28) verbundenen Welle (68) frei dreh bar angebracht ist und in Eingriff mit dem Antriebsrad (52) steht,
einer Kupplung (76) zum Bewirken des Ein/Ausschaltens der Kraft übertragung von dem angetriebenen Rad (74) zu der angetriebenen Welle (68),
einem Kraftübertragungsteil (80), das an der angetriebenen Welle (68) mit einer Einwegkupplung (78) angeordnet ist und das durch eine Leerlaufantriebseinrichtung (82) gedreht wird, wenn die Kupplung (76) gelöst ist.
einer ersten Rolleneinheit (22) mit einem Paar aus einer oberen und unteren mit Rillen versehenen Rolle (18, 20),
einer zweiten Rolleneinheit (28) mit einem Paar aus einer oberen und unteren mit Rillen versehenen Rolle (24, 26),
einer Druckrolle (12), die wahlweise mit der ersten Rolleneinheit (22) oder mit der zweiten Rolleneinheit (28) zusammenwirken kann,
einem Antriebsrad (52), das auf einer mit einer Drehwelle (12a) der Druckrolle (12) verbundenen Antriebswelle (50) so angebracht ist, daß das Antriebsrad (52) durch eine Antriebsvorrichtung gemeinsam mit der sich drehenden Drehwelle (12a) drehbar ist,
einem angetriebenen Rad (74), das auf einer angetriebenen, mit einer Drehwelle (20a bzw. 26a) der oberen bzw. unteren mit Rillen versehenen Rolle (18, 20, 24, 26) in jeweils der ersten bzw. zweiten Rolleneinheit (22, 28) verbundenen Welle (68) frei dreh bar angebracht ist und in Eingriff mit dem Antriebsrad (52) steht,
einer Kupplung (76) zum Bewirken des Ein/Ausschaltens der Kraft übertragung von dem angetriebenen Rad (74) zu der angetriebenen Welle (68),
einem Kraftübertragungsteil (80), das an der angetriebenen Welle (68) mit einer Einwegkupplung (78) angeordnet ist und das durch eine Leerlaufantriebseinrichtung (82) gedreht wird, wenn die Kupplung (76) gelöst ist.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (52) und das ange
triebene Rad (74) jeweils ein Zahnrad aufweisen.
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ID=14865750
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GB (1) | GB2231593B (de) |
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- 1990-05-14 IT IT20298A patent/IT1239985B/it active IP Right Grant
- 1990-05-14 DE DE4015451A patent/DE4015451C2/de not_active Expired - Fee Related
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