DE2318888A1 - Verfahren zur herstellung von schmieroelen und benzin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schmieroelen und benzin

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DE2318888A1
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boiling
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hydrogen
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Robert Neil Bennett
David Richards
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G71/00Treatment by methods not otherwise provided for of hydrocarbon oils or fatty oils for lubricating purposes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DiPL-CHEM-CAROLAKELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS 2318888
Köln, den IJ. April 1973 Fu/Ax
The British Petroleum Company Limited,
Britannic House, Moor Lane, London EC2Y 9BU (England).
Verfahren zur Herstellung von Schmierölen und Benzin
Die Erfindung "betrifft die Herstellung von Schmierölen durch eine hydrokatalytische Behandlung.
Die Herstellung von Schmierölen nach den üblichen Verfahren erfordert die Maßnahmen der Lösungsmittelextraktion zur Entfernung von Aromaten und zur Verbesserung des Viskositätsindex, der Entwachsung und Entparaffinierung mit Lösungsmitteln zur Entfernung der n-Paraffine .und zur Verbesserung des Fließpunktes und einer Fertigbehandlung zur Verbesserung der Farbe und Farbstabilität. Die Lösungsmittelextraktion kann bekanntlich durch eine hydrokatalytische Behandlung unter Verwendung eines Katalysators, der aus einem oder mehreren Hydriermetallen auf einem feuerfesten Oxyd als Träger besteht, ersetzt werden. Ein gewisser Abbau des Einsatzmaterials ist bei dieser hydrokatalytischen Behandlung unvermeidlich. Außerdem fallen Benzin, Kerosin (Leuch^petroleum) und Gasöle an. Diese niedriger'siedenden Produkte enthalten wesentliche Mengen von Mitteldestillaten sowie Benzin von niedriger Oktanzahl, und diese Art der Uebenproduktverteilung ist nicht immer'erwünscht.
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WSPECTBD
Die hydrierende Krackung von Erdölfraktionen einschließlich solcher im Schmierölsiedebereich über Katalysatoren, die aus einem Hydriermetall auf einem Zeolith als Träger bestehen, is# ebenfalls bekannt. Das Hauptprodukt besteht aus Benzin von annehmbarer Qualität mit weniger Mitteldestillat. Bei dieser Produktverteilung liegt die Hauptbetonung auf maximaler Umwandlung in Benzin«
In der USA-Patentschrift 3 654 130 und in der französischen Patentschrift 2 077 334 wird vorgeschlagen, Hydrokrackkatalysatoren auf Zeolithbasis für die hydrokatalytische Herstellung von Schmierölen zu verwenden, jedoch ist hier das Hauptziel eine Begrenzung des Ausmaßes des Umsatzes, um die Ausbeute an Schmieröl zu maximieren und die Benzinbildüng möglichst gering zu halten0 Die USA-Patentschrift 3 654 130 begrenzt-beispielsweise nicht nur den Umsatz auf weniger als 15γ° Produkt, das unter 343 C siedet, um eine maximale Ausbeute zu erzielen, sondern stellt auch fest, daß eine Begrenzung des Umsatzes notwendig ist, weil der Viskositätsindex des Schmierölprodukts mit steigendem Umsatz niedriger wird. "
Die deutsche Patentschrift ........ (P 21 26 603.5) beschreibt jedoch ein Verfahren zur Herstellung sowohl von Schmieröl als auch Benzin durch hydrokatalytis'che Behandlung von über 350 C siedenden Jirdölfraktionen über einem Zeolithkatalysator. Als Zeolith wird ein dekationisierter Zeolith vom Paugasittyp vorgeschrieben, der vorzugsweise zu wenigstens 50$, insbesondere zu wenigstens 75?ί dekationisiert ist. Das Verfahren wird vorzugsweise in Abwesenheit von UH7 und HpS durchgeführt.
Es wurde nun gefunden, daß,die Herstellung von Schmieröl und Benzin durch hydrierende Krackunn zufriedenstellend in Gegenwart von ϊΠί-ζ- und HpS durchgeführt werden kann, und »daß diese Arbeitsweise .benoncler» erwünscht ist, wenr. ein Fau j as it katalysator verwenc3et wird;, der eine -wesentliche Menge eines Erdalkalimetalls enthält* . - 309844/0896
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die Herstellung von Schmieröl und Benzin durch hydrierende Krackung nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Ausgangsmaterial Erdölfraktionen, die einen größeren Anteil an oberhalb von 35O0C siedendem Material enthalten, "bei einer Temperatur von 350 "bis 45O0C und einem Manometerdruck von 70 TdIs 265 Bar in Gegenwart von Wasserstoff und in Gegenwart von Ammoniak und Schwefelwasserstoff mit einem Katalysator zusammenführt, der ein Hydriermetall und einen Zeolith vom Faujasittyp mit Alkalimetallunterschuß oder -mangel enthält, und ein oberhalb von 35O°C siedendes Produkt mit verbessertem Viskositätsindex und außerdem ein unterhalt) von 204°C siedendes Benzin gewinnt.
Als Einsatzmaterialien für das Verfahren dienen vorzugsweise Vakuumdestillate im Siedehereich von 350 Ms 6000C. Sie können einen geringeren Anteil von vorzugsweise 5 bis 30 GeWo-/£ an Kreislauföl der katalytischen Krackung enthalten» Dsi Schmieröle in mehreren Qualitäten mit verhältnismäßig engen Siedebereichen in den Handel gebracht werden, ist eine Destillation zur Bildung von Schnitten mit verhältnismäßig engem Siedebereich in irgendeiner Stufe erforderlich. Gemäß der Erfindung kann ein Schnitt mit weitem Siedebereich als Einsatzmaterial verwendet und die Destillation zur Bildung engerer Schnitte nach der hydrokatalytischen Behandlung vorgenommen werden, oder die Destillation kann vor der hydrokatalytiscben Behandlung vorgenommen werden, und einzelne Schnitte können der hydrokatalytischen Behandlung unterworfen werden. Der erstere Weg hat den Vorteil, daß eine Blockierung des Betriebes vermieden wird, aber der letztgenannte Weg hat den Vorteil, daß optimale Bedingungen der hydrokatalytischen Behandlung für jeden Schnitt gewählt werden können. Bei Verwendung einer Vakuumrückstandsfraktion sollte diese in normaler Weise entasphaltiert werden.
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Vorzugsweise wird "bei einer Temperatur von 380 bis 420 C und bei einem Druck von 100 bis 138 Bar (Manometerdruck) gearbeitete Die übrigen Verfahrensbedingungen für die hydrokatalytische Behandlung über dem Zeolithkatalysator können aus den folgenden Bereichen gewählt werden:
Raumströmungsgeschwindigkeit 0,5-5,0,vorzugsweise
0,5-2,0 V/V/Stunde
Wasserstoffgasrate 450-3360, vorzugsweise
560-2240 m5/m5
Der Umsatz zu niedriger siedenden Produkten muß natürlich unter 100 Gew.-/o liegen, damit eine über 35O0C siedende Schmierölfraktion als eines der Produkte gebildet wird. Die Höhe des Umsatzes hängt von den erforderlichen relativen Mengen an Benzin und Schmieröl und vom gewünschten Viskositätsindex des Schmieröls ab. Durch erhöhten Umsatz wird der Viskositätsindex des Sehmieröls erhöht, jedoch seine Ausbeute gesenkt. Der Umsatz liegt vorzugsweise im Bereich von 40 bis 90 Gewo-$, insbesondere 60 bis 90 Gew.-zu Produkten, die unter 350 C sieden»
Für die Zwecke der Erfindung wird der Umsatz zu Produkten, die unter 350 C sieden, definiert als 100 Gew.-$ Produkt, das über 35O0O siedet, bezogen auf das Gewicht des Einsatzmaterials.«
Wie bereits erwähnt-, ist die Anwesenheit von NH-* undH2S beim Verfahren notwendig. In der Praxis enthalten die meisten oberhalb von 350 C siedenden Einsatzmaterialien gebundenen Stickstoff und Schwefel, die durch die hydrokatalytische ' Behandlung in NH, und HpS umgewandelt werden. Die erforderlichen Mengen an ΙΊΗ-ζ und^ HpS können somit zwar von außen zugeführt werden, jedoch werden sie bei der bevorzugten und normalen Verfahrensweise gebildet, indem ein Stickstoff und Schwefel enthaltendes Ausgangsmaterial· verwendet wird, das vorzugsweise einer vorherigen kataly-tischen. Stickstoffentfernung und Entschwefelung unter-
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werfen wird. Das Produkt, das NK, und H3S enthält, wird dann dem Verfahren gemäß der Erfindung zugeführt»
Pur die vorherige Stickstoffentfernung und Entschwefelung sind Katalysatoren geeignet, die ein oder mehrere Hydriermetalle oder deren Verbindungen aus den Gruppen VIa und VIII des Periodensystems auf einem sauren feuerfesten Oxyd als Träger enthalten. Als Metalle eignen sich Molybdän zusammen mit einem oder mehreren Eisengruppenmetallen, vorzugsweise 5 bis 40$ Molybdän, gerechnet als das Trioxyd MoO,, und 1 bis 15$ Eisengruppenmetalle, gerechnet als zweiwertige Oxyde (z,B, CoO oder NiO). Als saure Träger eignen sich bekannte Krackkatalysatoren, z.B. Katalysatoren aus 5.0 bis 95 Gew<,-$ Siliciumdioxyd und 5 bis 50 Gewo-$ Aluminiumoxyd, oder Träger mit mehr als 50 Gew.-'/ Aluminiumoxyd und' weniger als 50$ eines sauren Oxyds von Elementen der II,, III. und IV,Gruppe des Periodensystems, z.B. Boroxyd, Siliciumdioxyd, Titandioxyd oder Zsirkonoxyd. Die Zusammensetzung geeigneter Katalysatoren kann somit in den folgenden Bereichen liegen:
Ni (als NiO) 0-5 Gew.-$
Co (als CoO) 0-5 Gew.-$
Mo (als MoO3) .5-30 Gew0 -fo
SiO2 · 5 - 45_'Gew.-$ .
O5 ' 45 - 90 Gewo-$
Die Vorbehandlungsbedingungen,. die vorzugsweise so gewählt werden, daß der Abbau zu niedriger siedenden Produkten im Einklang mit ausreichender Schwefel- und Stickstoffentfernung minimal ist, können aus den folgenden Bereichen gewählt werden?
Temperatur 370 - 4600C
Druck (Manomuterdrack) 69 - 207 Bar
Raumötrömunnsgeschwindi^keit 0,4-1,5 V/V/Stdo Wasserstoffgasrate 560-1680 m /m^
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Wie bereits erwähnt, muß der Umsatz bei dem Prozess der hydrierenden Kraekung unter Verwendung des Zeolithkatalysators unter 100 Gewo-?o liegen. Vorzugsweise beträgt er 40 bis S5a/t>, insbesondere 60 bis 95- Gew„-^ Umsatz zu Produkten, die unter 35O0O sieden. Es werden somit .5 bis 60 Gew.-$, insbesondere 5 bis 40 Gew.-ft als produkt, das oberhalb von 35O0G siedet, gewonnen. Dieses gesamte oberhalb von 35O0O siedende Produkt kann als Schmierölausgangsöl verwendet werden, oder ein Teil dieses-Produkts kann als Schmieröl-Ausgangsöl abgezogen und der Rest durch Kreislaufführung oder Führung zu einer weiteren hydrierenden Krackung unter Verwendung eines Zeolithkatalysators weiter der hydrierenden Kraekung unterworfen werden ο Eine weitere hydrierende Krackstufe unter Verwendung eines Zeolithkatalysators arbeitet, falls sie angewandt wird, vorzugsweise in Abwesenheit von
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist, somit besonders vorteilhaft für die Anwendung in einem bekannten System der hydrierenden Krackung mit drei Stufen:
1) Hydrokatalytische Stickstoffentfernung und Entschwefelung ο
2) Teilweise hydrierende Kraekung über Zeolithkatalysator in Gegenwart von NH* und H2S, die in Stufe 1 gebildet worden sind ο .
3) Weitere hydrierende Kraekung mit Zeolithkatalysatoren unter Kreislaufführung von nicht umgesetztem Einsatzmaterial bis zur vollständigen Umwandlung in Abwesenheit von NH.,,. jedoch mit anwesendem H9S0 -
Das Produkt aus der Stufe 2 wird destilliert, um das Produkt in hochsiedende und niedrigsiedende Fraktionen mit einem Schnittpunkt im Bereich von 350 bis 45O0G zu trennen. Wenigstens ein Teil äea hochsiedenden Produkts wird als- Sobmieröl-Ausßangsöl verwendet,.
309'844/aaae
Die zur Erzielung eines gewünschten Grades von Viskositätsindexverbesserung erforderlichen NH,- und HgS-Mengen können, falls erforderlich, durch Vergleichsversuche leicht "bestimmt werden« In der Praxis ist damit zu rechnen, daß Erdölfraktionen, die oberhalb von 35O0C sieden, 0,02 bis 0,30 Gew.-# Stickstoff und 0,2 bis 3,0 Gewo-$ Schwefel enthalten» Bei der Stickstoffentfernung in einem normalen Ausmaß sind, auf das Gewicht des Einsatzmaterials bezogen, 0,018 bis 0,363 Gew.-^ NH, in der Zone der hydrierenden Krackung vorhanden, da das NH-, normalerweise aus dem Ablauf der Zone der hydrierenden Krackung durch eine Wäsche entfernt und nicht mit dem wasserstoffreichen Kreislaufgas im Kreislauf geführt wird, H2S wird normalerweise vor der Abtrennung eines wasserstoffreichen Kreislaufgases nicht entfernt, und die vorhandene Menge erreicht eine Gleichgewichtskonzentration. I1Ur normale Bereiche von Schwefelgehalten im Einsatzmaterial und Arbeitsbedingungen kann diese Gleichgewichtskonzentration 0,1 bis 5,0 Mol-'/i in dem zur hydrierenden Krackung gehenden wasserstoffreichen Gas betragen.
Die gewöhnlichen Zeolithe des Paujasittyps sind die als Zeolith X und Zeolith Y bekannten Zeolithe. Bevorzugt werden die letzteren. Diese Zeolithe haben in ihrer dehydratisierten Natriumform die allgemeinen Formel
,Na2O:Al2O5:3-7 SiO2
Um für die hydrierende Krackung aktiv zu sein, muß der Zeolith einen Unterschuß oder Mangel an Alkalimetall aufweisen. Vorzugsweise beträgt der Alkalikationenunterschuß wenigstens 50^, insbesondere wenigstens 75$ des theoretischen Alkaligehälts. Die praktische obere Grenze liegt bei 95 Gew.-/».
Wie bereits erwähnt, ist für das Verfahren gemäß der Erfindung ein Faujasitkatalys-ator, der eine wesentliche Menge einen Erdalkalimetalls enthält, besonders vorteilhaft., Für die Zwecke der Erfindung umfaßt der Ausdruck 309844/0896
"Erdalkalimetall" Magnesium, das bevorzugt wird, und Calcium, Strontium und Barium» Vorzugsweise sind im Paujasit 20 bis 80 Gew.-^" seines theoretischen Alkalimetallgehalts durch, Erdalkalimetallkationen ersetzt. Dies entspricht im Falle des bevorzugten Magnesiumfaujasits einem Magnesiumgehalt von 0,9 bis 3,8 Gew„-$. Die übrigen Kationen sind zu wenigstens einem Teil vorzugsweise Wasserstoffionen, wobei der Alkalimetallgehalt vorzugsweise 5 bis 20?o, doh. im lalle von Natrium 0,5 bis 2,0 Ge-wο-°/o beträgt.
Das Hydriermetall· auf dem Zeolith ist zweckmäßig ein Metall aus der VI. oder VIII.Gruppe des Periodensystems, insbesondere das letztere» Bevorzugt wird ein Platingruppenmetall, insbesondere Platin selbst oder Palladium. Das Metall wird vorzugsweise durch Ionenaustausch eingearbeitet und kann in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-^, insbesondere 0,1 bis 2 Gew.~$, vorhanden sein. Wenn es in ionenausgetauschter Form, vorliegt, sollte die Metallmenge nicht so hoch sein, daß der gesamte Alkalikationen-" Unterschuß aufgenommen wird. - *
Die Anwesenheit von NH, und HpS bewirkt eine Erniedrigung der Aktivität des Katalysators, obwohl sie keine permanenten Gifte sind» Demzufolge müssen die Verfahrensbedingungen schärfer sein, um eine gegebene Umsatzhöhe zu erzielen, wenn in Gegenwart von NH-, und H2S gearbeitet wird, und es wird angenommen, daß diese Tatsache der Schlüssel zur vorliegenden Erfindung ist. Beispielsweise wurde mit einem Palladium-Magnesium-Zeolith Y-Katalysator bei Verwendung in Abwesenheit von NH, und HpS bei 36O0O ein Umsatz von etwas 50% zu Produkten, die unter 3710C sieden, und nur eine Erhöhung des Viskositätsindex der Schmierölfraktion von 87 auf 90 erhalten. Wenn der gleiche Katalysator in Gegenwart von NH, und H2S verwendet würde, mußte, die Temperatur auf 39O0C erhöht werden, um einen ähnlichen Umsatz zu erzielen, wobei der Viskositätsindex
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des Produkts auf über .100 stieg.
Das Schmierölprodukt kann in bekannter Yieise zu fertigem Schmieröl aufgearbeitet werden. Beispielsweise kann es mit Bauxit oder Ton oder durch eine Hydrofinishingbehandlung entwachst, entparaffiniert und fertig behandelt werden. Die Entwachsung des Einsatzmaterials kann vor der hydrierenden Kraekung vorgenommen werden, jedoch wird dies nicht bevorzugt. Wenn von Wachsdestillatfraktionen, die im Bereich von 350 bis 6000C sieden und Viskositätsindices (nach Entwachsung und Entparaffinierung) von 50 bis 80 haben, ausgegangen wird, können fertigbehandelte Schmierölprodukte mit Viskositätsindices von 85 bis 125, bestimmt nach der erweiterten Methode) hergestellt werden.
Das gebildete Benzin ist reich an Isoparaffinen und Haphthenen und kann eine Research-Oktanzahl (ohne Blei) von etwa 85 haben. Die Menge an Mitteldestillat im Siedebereicb 200 bis 35O°C kann 5 bis 30 Gew.-fo des Gesamtprodukts betragen, wobei das Verhältnis von Benzin im Siedebereich 15 bis 200°C zu Mitteldestillat im Siedebereich 200 bis 350°C 1:1 bis*10:1 beträgt.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter erläutert.
Beispiel
Als Einsatzmaterialien wurden ein Wachsdestillat aus Iranrohöl und ein aus Iran-Rohöl erhaltenes Destillat mit 15 Gew.-c/& schwerem Kreislauföl der katalytischen Krackung verwendet. Diese Einsatzmaterialien hatten die folgenden Kennzahlen:
ASTM-Destillation,°C Wachsdestillat Wachsdestillat + _ . __; Kreislauföl
Siedeanfang 320 . 293
5 Vol.-fo übergegangen
bis 368 352 .
50 Vol«-/o übergegangen
bis 458 446
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- το -
90 Vol.-Ji Übergegangen bis 520 ■ 527
Siedeende 546 575
Spezifisches Gewicht bei
6Ö°C/1"6ÖC ■ 0,8890 0,8898
Schwefelgehalt, Gew„-/0 1,73 - .1,78 Stickstoffgehalt, ppm < 1370 1285
Viskositätsindex
(einer entwachsten Probe) 58 ■ 58
Kinematische Zähigkeit,cS
bei 57,8° C 64 .. ■ -
bei 99°O 7,32 6,29
Fließpunkt, 0C 38 . 38
Jedes Einsatzmaterial wurde über einem Nickel-Molybdän-Siliciumäioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator mit folgenden Kennzahlen entschwefelt und von Stickstoff befreit:
Molybdän 11,3 Gew.-^jS
Nickel ' 1,8 »
Silicium ' ■ '. ' 2,3 "
Aluminium 39,3 "
Porenvolumen . - ' 0,5 ml/g
Oberfläche ,190 m2/g
Die folgenden Bedingungen wurden angewandt:
Temperatur 4O4°O
Druck (ManOmeterdruck) - 138 Bar Raumströmungsgeschwindigkeit 0,67 V/V/Stdo
Kreislaufgasmenge 1324 m /m
Ein Teil jedes Produkts wurde zur Entfernung von Gas und niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen destilliert und zur Bestimmung der Umsatzhöhe analysiert, wobei folgende Ergebnisse.erhalten wurden:
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Siedeanfang bis 2320C,Gew.-# 232 - 371°C über 3710G Scbwefelgehalt, ppm Stickstoffgehalt, ppm
Wachsdestillat 0 Wachsdestii-
lat + Kreis
lauföl
8, 0
22, 0 - .
70, 64,0
12 10
14 7
Die Gesamtprodukte aus der Stufe der Entschwefelung und Stickstoffentfernung einschließlich des gebildeten und HpS wurden getrennt über einen Palladium-Magnesium-Zeolith Y-Katalysator der folgenden Zusammensetzung geleitet.
Palladium Magnesium Natrium Silicium Aluminium Porenvolumen Oberfläche
0,46 Gew.
1,8 ti
1,25 It
25,4 Il
17,5 Il
0,32 ml/g
562 m2/g
Die folgenden Bedingungen wurden angewandt:
Temperatur, C
390 (Wachsdestillat)
398 (Wachsdestillat + Kreislauföl)
Druck (Manometerdruck) 138 Bar Raumströmungsgeschwindigkeit 1,4 V/V/Std. Wasserstoffgasrate, m /m 1684 (Wachsdestillat)
1833 (Wachsdestillat + Kreislauföl)
NII^-Gehalt, Gewo-%, bezogen auf Einsatz
0,165 (Wachsdestillat)
0,155(Wachsdestillat + Kreislauföl)
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H2S-Gehalt, Mol.-jS des 1,7 (Wachsdestillat)
Wasaerstoffa 1*7 (Wachsdestillat ■ +
.Kreislauföl)
Durch die hydrierende Krackung wurde ein Umsatz von etwa 60 Gewo-^o zu niedriger siedenden Produkten erhalten. Die Die Ausbeuten an oberhalb von 3710C siedendem Produkt betrugen 37 Gew.-^ im Ealle des Einsatzmaterials aus Wachsdestillat + Kreislauföl und 35,9 Gewo-^ bei Verwendung des Wachsdestillats als Einsatzmaterial. Im letzteren Pail entsprach dies einem Umsatz von 58,6 Gew„-$ zu Material, das unter 288°C siedete. Das oberhalb von 3710C siedende Produkt hatte die nachstehend genannten Kennzahlen. In der Tabelle ist die Stufe 1 die Entschwefelung/Stickstoffentfernung~-und die Stufe 2 die "hydrierende Krackung.
309844/08
Kinematische Zähigkeit, cS
bei 37,80C
bei 990C
0(3 Viskositä,tsinäex
Fließpunkt,, 0O
Wachsdestillat + Kreislauföl Stufe 2 Wachsdestillat Entwachstes
über 3710C
Produkt
siedend
Einsatz Sntwachstes Produkt
über 5710O siedend
33,40 Einsatz Suufe 1 Stufe 2
Stufe 1 • 5,52 64 47,27 38,17
6,29 39,69 ' 113 7,32 6,32 5,95
58
(für ent
wachsten
Einsatz)
5,65 -9 58
(für ent
wachsten
Einsatz)
87 10"9
38 102 38 -12 -15
-15
OO CO GO
"H" 23
Die Viskositätsindices wurden nach der erweiterten Methode (ASTM-Test D 2270) bestimmte : .. , . '; '
Die entwachsten Produkte wurden durch Entwachsen mit Methylisobutylketon bei -180G erhalten» ■
■Die Tabelle zeigt, daß, wie zu erwarten, ein Viskositätsindexanstieg in der Stufe 1, d.h^ Entschwefelung und Stickstoffentfernung, erzielt wurde« Sie zeigt ferner, daß in der Stufe 2, doh. der hydrierenden Krackung über dem Zeolithkatalysator, eine weitere Vlskosltätsindexverbesserung erreicht wurde, und daß diese weitere Y0I.-Verbesserung m'it nur einem mäßigen weiteren Abfall der Viskosität erreicht wurde. Die Werte in der Tabelle zeigen ferner, daß mit dem das Kreislauföl enthaltenden Einsatzmaterial die Produkte mit höherem Viskositätsindex erhalten wurden»
Außer dem Schmieröl-Ausgangsöl wurden durch die hydrierende Krackung die folgenden weiteren Produkte erhalten:
Wachsdestillat Wachsdestillat +
Kreislauföl
Gas , Gew ο —ήο 15 bis 82° C, Gew.-$ 7,7
Benzin ohne Blei
+ 0,66 ml ΤΞΙ/Ι 9,5
ROZ bis 10O0O, Gew.-^ 85,4
ROZ ohne Blei 98,3
82 + 0,66 ml T.EL/1 7,3
ROZ bis 15O0C ," Gew.-£ '
ROZ 74,0
110 10,1
86,3 76,0
ROZ ohneBlel - ' - 68,0
ROZ + 0,66 ml TEL/1 ' 65>5
1:50 bis 2040C, Gew.-^ .11,4
G-asöl (204 ais 3700ChGeWo-^ 1ö»5 309844/0896

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    .j Verfahren zur Herstellung von Schmieröl und Benzin durch hydrierende Krackung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial Erdölfraktionen, die einen größeren Anteil an oberhalb von 350° C siedendem Material enthalten, bei einer Temperatur von 350 bis 450° C und einem Manometerdruck von 70 bis 205 Bar in Gegenwart von Wasserstoff und in Gegenwart von Ammoniak und Schwefelwasserstoff mit einem Katalysator zusammenführt, der ein Hydriermetall und einen Zeolith vom Paujasittyp mit Alkalimetallunterschuß enthält, und ein oberhalb von 250° C siedendes Produkt mit verbessertem Viskositätsindex und außerdem ein unterhalb von 204° C siedendes Benzin gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein im Bereich von 350 bis 600° C siedendes Vakuumdestillat eingesetzt wird.
  3. 3.-Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 38O bis 420° C beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Manometerdruck 100 bis 138 Bar beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumströmungsgeschwindigkeit 0,5 bis 5» vorzugsweise 0,5 bis 2 V/V/Std. und die Wasserstoffgasrate 450 bis 33^0, vorzugsweise 560 bis 2240 np/m5, beträgt.
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  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsatz zu unterhalb 5500C siedenden Produkten 40 bis 90 Gew.-$, vorzugsweise 6o bis 90 Gew.-%, beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial 0,02 bis 0,50 Gew.-^ Stickstoff und 0,2 bis ^,0 Gew.-^ Schwefel enthält.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial · zunächst einer katalytisch hydrierenden Stickstoffentfernung und Entschwefelung unterzogen wird und das Produkt zusammen mit gebildetem Ammoniak und Schwefelwasserstoff der hydrierenden Krackung unterworfen wird.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hydrier-Krackungszone 0,0l8 bis 0,363 Gew.-% Ammoniak bezogen auf Ausgangsmaterial vorliegen.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in die hydrierende Krackung geführte wasserstoffreiche Gas 0,1 bis 5,0 Mol-$ Schwefelwasserstoff enthält.
  11. 11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß 20 bis 80 °/o des theoretischen Alkalimetallgehaltes des Faujasits durch Erdalkalimetall ersetzt sind. ,.--
    309844/08 9.6
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalimetall Magnesium ist.
  13. 13. Verfahren nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Faujasit 5 bis 20 %
    des theoretischen Alkalimetallgehaltes aufweist, und die verbleibenden Kationen Wasserstoffionen sind.
  14. 14. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydriermetall ein Metall der Platingruppe ist und 0,01 bis 5 Gew.-^ ausmacht.
    15· Verfahren naeh Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial einen Viskositätsindex von 50 bis 80 und das oberhalb von 350°C siedende Produkt einen Viskositätsindex von 85 bis 125-aufweist. '
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