DE2318866C2 - Verzögerungssatz - Google Patents

Verzögerungssatz

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DE2318866C2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Verzögerungssatz nut einem Verzögerungsgemisch, das in einer rinnenförmigen Ausnehmung eines Basiselementes angeordnet und durch ein Abdeckelement abgedeckt ist, wobei zwischen Basiselement und Abdeckelement ein den Spalt über dem Verzögerungsgemisch abdichtendes Zwischenelement aus verformbarem Material angeordnet ist.
Ein Verzögerungssatz dieser Art ist bekannt aus der AT-PS 24 798, die einen Zünder beschreibt, bei dem an einer Geschoßspitze ein undrehbarer und ein drehbarer Satzring gelagert ist, wobei der Spalt zwischen dem undrehbaren und dem drehbaren Satzring sowie der Spalt zwischen dem drehbaren Satzring und einer als Abdeckelement dienenden, undrehbaren Platte jeweils durch eine ringförmige Filzplatte als Zwischenelement abgedichtet ist. Auch aus der AT-PS 55 738 ist bei einem Zünder, der drehbare Satzringe mit jeweils ringförmig angeordnetem, an einer Stelle unterbrochenem Verzögerungsgemisch aufweist, die Anordnung von abdich* tenden Zwischenelementen in den Spalten zwischen den drehbaren Satzringen und den angrenzenden undrehbaren Teilen bekannt.
Durch die bekannten Filzplatten als Zwischenelement wird der Spalt zwischen dem drehbaren Satzring und dem benachbarten Abdeckelement so abgedichtet, daß einerseits das Verzögerungsgemisch von äußeren Einflüssen geschützt ist und andererseits ein Durchzünden längs des Verzögerungsgemisches durch den zwischen diesem und dem Abdeckelement vorhandenen Spalt verhindert wird, so daß die durch die Länge des Verzögerungsgemisches vorgegebene Abbrandzeit auch tatsächlich eingehalten wird, im Gegensatz zu einer z. B. aus der FR-PS 3 86 741 bekannten Zünderanordnung, bei der zwei gegeneinander drehbare Satzringe mit jeweils ringförmigem, an einer Stelle xnterbrochenem Verzögerungsgemisch nicht abgedichtet sind und offene Spalte bilden, längs derer die Gefahr eines Durchzündens des Verzögerungsgemisches besteht
Wenn bei der Herstellung des Verzögerungssatzes das Einfüllen des Verzögerungsgemisches in das Basiselement nicht mit sehr großer Sorgfalt vorgenommen wird, kann es vorkommen, daß das Verzögerungsgemisch die rinnenförmige Ausnehmung des Basiselementes ungleichmäßig ausfüllt und daß zwischen der Oberfläche des Verzögerungsgemisches und dem Zwischenelement Hohlräume verbleiben, durch die ein Durchzünden über eine mehr oder weniger große Teilstrecke des Verzögerungsgemisches stattfinden kann, wodurch die Abbrandzeit des Verzögerungssatzes Schwankungen aufweisen kann. Die bei den bekannten Anordnungen als Zwischenelement verwendeten Filzscheiben können dies nicht mit Sicherheit verhindern, da sie einerseits aus einem an der Verbrennung des Verzögerungssatzes teilnehmenden sowie auch gasdurchlässigen Material bestehen und andererseits nur relativ wenig komprimiert und in die Ausnehmung des Basiselementes hinein verformt werden können, da ja der jeweils abzudichtende drehbare Satzring drehbar bleiben muß. Genauer gesagt hängt das Ausmaß, mit dem die bekannten Filzscheiben den Spalt zwischen dem Verzögerungsgemisch und seiner Abdeckung ausfüllen, von dem Ausmaß des gegenseitigen Zusammenspannens bei der Montage an der Geschoßspitze ab, was zur Folge hat, daß Schwankungen der Abbrandzeit des Verzögerungssatzes nicht nur durch Ungleichmäßigkeiten beim Einfüllen des Verzöge.-ungsgemisches in das Basiselement, sondern auch durch unterschiedliche Bedingungen bei der Montage des Verzögerungssatzes in einer Zündvorrichtung, verursacht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verzögerungssatz der genannten Art zu schaffen, bei dem eine hohe Genauigkeit bei der Einhaltung der vorgeschriebenen Abbrandzeit bereits herstellungsbedingt, und unabhängig von der Art der Montage des Verzögerungssatzes in einer Zündvorrichtung, gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verzögerungssatz der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abdeckelement unmittelbar mit dem Basiselement Unter Druck verbunden ist und daß das Zwischenelement aus einem an der Verbrennung des Verzögerungsgemisches nicht teilnehmenden Material von viskoseelastischen Verformungseigenschaften, wie Blei, besteht und zwischen Abdeckelement und Basiselement mit einem Druck, der das Zwischenelement zum Fließen und damit zum Anpassen an die Oberfläche des Verzögerungsgemisches und vollständigen Ausfüllen des Spaltes bringt, eingeschlossen ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Zwischenelement bei der Herstellung des Verzögerungssatzes in alle etwa zwischen der Oberfläche des Verzögerungsgemisches und der Abdeckung vorhandenen Hohlräume einfließt und diese unter Druck ausfüllt und durch die unmittelbare Verbindung des Abdeckelementes mit dem Basiselement weiterhin unter diesem
Druck gehalten bleibt. Das Zwischenelement füllt daher mit Sicherheit jeglichen Spalt zwischen Verzögerungsgemisch und Abdeckelement aus, so daß keinerlei ungewolltes Durchzünden stattfinden kann. Diese Bedingungen bleiben auch während des Abbrandes des Verzögerungselementes aufrecht erhalten, da das Zwischenelement aus einem an der Verbrennung des Verzögerungssatzes nicht teilnehmendem Material besteht- Da die Einschließung des Zwischenelementes unter Druck durch das unmittelbare Verbinden von Abdeckelement und Basiselement miteinander bewirkt wird, ist der Verzögerungssatz und sein Abbrandverhalten von dem Zusammenfügen des Verzögerungssatzes mit weiteren Teilen einer Zündvorrichtung, einer Geschoßspitze od. dgl. völlig unabhängig.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Halter mit Verzögerungsgemisch;
F i g. 2 eine tcügcschnittene Draufsicht auf den Halter nach Fig. 1;
Fig.3 einen Vertikalschnitt des Halters entlang der Linie A-A in F i g. 2;
Fig.4 einen Vertikalschnitt des Halters entlang der Linie B-Bin Fig.2.
Nach F i g. 1 ist ein Basiielement 1 vorhanden, das die Form eines Innenringes mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besitzt. Die Schenkel der U-Form bilden eine rinnenförmige Ausnehmung, in welcher ein Verzögerungsgemisch 2 eingesetzt ist. Da das Verzögerungsgemisch keinen Bestandteil der Erfindung darstellt, wird es im Rahmen dieser Beschreibung nicht näher erläutert. Auf das Basiselement ist ein Abdeckelement 3 aufgebracht, das die Ausnehmung überdeckt und die Form eines Außenringes mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt besitzt. Dieser zweite Ring ist oben auf den ersten Ring aufgesetzt, wobei die Schenkel der beiden U-förmigen Bauteile jeweils nebeneinander liegen.
Zwischen dem Basiselement 1 und dem Abdeckelement 3 erstreckt sich über die Ausnehmung und das Verzögerungsgemisch 2 ein Zwischeneleme.it 4, beispielsweise aus Blei, das bei dem beschriebenen Ausführungsbeipiel als ringförmige Scheibe ausgebildet ist. Diese Scheibe berührt das Basiselement an den Stirnflächen der U-Schenkel und ste'iit auch mit dem Verzögerungsgemisch in Berührung. Weiterhin liegt die Scheibe an der inneren Bodenfläche des U-förmigen Abdeckelementes an. Das Basiselement ist mit dem Abdeckelement unter einem auf das Zwischenelement und dementsprechend auf das Verzögerungsgemisch einwirkendem Druck zusammengefügt. Dieser Druck ist so groß, daß er das Material des Zwischenelementes zum Fließen bringt. Das Zwischenelement paßt sich also an das Verzögerungsgemisch an, und zwar unabhängig davon, inwieweit das Verzögerungsgemisch die Ausnehmung ausfüllt. Der Füllungsgrad kann ungleichmäßig über der Länge des Verzögerungsgemisches sein, wie es auch in F i g. 1 dargestellt ist, wobei das Zwischenelement im linken Teil eine Ausnehmung und im rechten Teil einen Vorsprung besitzt.
Man erzeugt den Druck dadurch, daß man die äußeren Abschnitte 3a der Schenkel des U-förmigen
äußeren Ringes bei der Herstellung über schräg angefaste Rächen la des inneren Ringe* faltet. Das Material der Elemente 1 und 3 kann so gewählt werden wie es für diesen Zweck als geeignet erscheint Das Zwischenelement 4 muß nicht aus Blei bestehen, sondern man kann auch ein Material oder ein legiertes Material nehmen, das im Bereich der Raumtemperatur viskose-elastisch ist und an der Verbrennung des Verzögerungsgemisches nicht teilnimmt.
Aus F i g. 2 läßt sich die Funktion des Halters mit dem Verzögerungsgemisch genauer entnehmen. Das Verzögerungsgemisch 2, das zylinderförmig angeordnet ist, besitzt ein Stoppelement 5, welches dazu dient, daß eine vom Verzögerungsgemisch zu zündende Einrichtung 6 lediglich über eine Verbrennungsrichtung des Verzögerungsgemisches, ausgehend vom Punkte der Zündvorrichtung 7, gezündet werden kann. Ober demjenigen Bereich, über dem das Verzögerungsgemisch angeordnet ist, weist das Abdeckelement 3 Öffnungen 8 auf, die in bestimmtem Abstand zueinander Ii? :en und sich von außen her bis zum Vcrzogcrungsgenrijch erstrecken. Die Zündvorrichtung 7 kann über dem Umfang in beliebiger Weise in eine dieser Öffnungen 8 eingesetzt werden, mit der das Verzögerungsgemisch arbeiten soll. Nach dem Zünden der Zündvorrichtung 7 brennt also das Verzögerungsgemisch sowohl im Uhrzeigersinn, als auch gegen den Uhrzeigersinn, und zwar ausgehend von der Zündvorrichtung 7. Da jedoch das Stoppelement 5 vorhanden ist, kann die Einrichtung 6 nur durch die Verbrennung im Uhrzeigersinn gezündet werden.
F i g. 3 zeigt ein Beispiel für eine Zündvorrichtung 7, und zwar besteht diese aus einem kappenförmigen Teil, in dem ein Reibungszündgemisch 9 und ein Funkenzündgemisch 10 angeordnet sind. Letzteres steht mit
J5 dem Verzögerungsgemisch, 2 in Verbindung, und zwar über einen Kanal 11, der sich einerseits aus den öffnungen im Abdeckelement 3 und andererseits aus Öffnungen im Zwischenelement 4 zusammensetzt Das Reibungszündgemisch wird von einem symbolisch
dargestellten Schlagbolzen 12 gezündet, der unter Zwischenschaltung einer Feder 13 in das Reibungszündgemisch eindringt, und zwar bei Erreichen eines Beschleunigungswertes des Geschosses bzw. derjenigen Vorrichtung, im Zusammenhang mit der das Verzöge-
rungsgemisch verwendet werden soll. Der Schlagbolzen kann Bestandteil von Vorrichtungen unterschiedlichster Art sein, die in Abhängigkeit von Beschleunigungswerten betätigt werden. Diese Vorrichtungen müssen dementsprechend nicht beschrieben werden. Das
'" Reibungszündgemisch und das Funkenzündgemisch arbeiten in an sich bekannter Weise.
F i g. 4 zeigt eine Einrichtung 6, die von dem Verzög»njngsgemisch 2 gezündet werden kann. Es handelt sich um eine Pulverpille, die mittels Funkenzündung wirkt und in einer zugehörigen öffnung des Basiselementes 1 sitzt. Wenn das Verzögerungsgemisch die Pulverpille gezündet hat, so setzt diese üblicherweise ein Zündgemisch 15 beliebiger Art in Brand, das schematisch in unte. brochenen Linien dargestellt ist.
Dieses Zündgemisch kann aus Schwarzpulver bestehen und beispielsweise bei Leuchtmunition dazu verwendet werden, die Geschoßhülse aufzutrennen, den Leuchtsatz zu zünden und dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verzögerungssatz mit einem Verzögerungsgemisch, das in einer rinnenförmigen Ausnehmung eines Basiselementes angeordnet und durch ein s Abdeckelement abgedeckt ist, wobei zwischen Basiselement und Abdeckelement ein den Spalt über dem Verzögerungsgemisch abdichtendes Zwischenelement aus verformbarem Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (3) unmittelbar mit dem Basiselement (1) unter Druck verbunden ist und daß das Zwischenelement (4) aus einem an der Verbrennung des Verzögerungsgemisches (2) nicht teilnehmendem Material von viskose-elastischen Verformungsei- :s genschaften, wie Blei, besteht und zwischen Abdeckelement und Basiselement mit einem Druck, der das Zwischenelement (2) zum Fließen und damit zum Anpassen an die Oberfläche des Verzögerungsgemisches (2) und vollständigen Ausfüllen des Spaltes bringt, eingeschlossen ist
2. Verzögerungssatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (3) das Basiselement (1) U-förmig umgreift und die Enden (3a) seiner U-Schenkel auf schräg angefaste Flächen (la) des Basiselementes (1) zur Erzeugung einer unter Druck stehenden Verbindung zwischen Basiselement und Abdeckelement aufgefaltet sind.
3. Verzögerungssatz nach Anspruch 1 oder 2 mit einer im Abdeckelement (3) vorgesehenen Öffnung für eine Zündübertragung von einem Zünder auf das Verzögerungsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelemenf (3) <*-ne Anzahl von in Abständen voneinander angeordneten, wahlweise mit dem Zünder zusammenwirkenden Öffnungen (8) zum Zünden des Verzögerungssatzes (2) an verschiedenen, unterschiedlichen Abbrandzeiten entsprechenden Stellen aufweist.
DE2318866A 1972-04-14 1973-04-13 Verzögerungssatz Expired DE2318866C2 (de)

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NL179683B (nl) 1986-05-16
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