DE2318866A1 - Halter fuer ein pyrotechnisches verzoegerungsgemisch - Google Patents

Halter fuer ein pyrotechnisches verzoegerungsgemisch

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Description

Halter für ein pyrotechnisches Verzögerungsgemisch "-
Die Erfindung betrifft einen Halter für ein im wesentlichen gasloses, brennbares pyrotechnisches Verzögerungsgemisch mit einem Basiselement, das eine rinnenförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Verzögerungsgemxsches aufweist, und mit* einem Abdeckelement, das auf das Basiselement aufgesetzt ist und die Ausnehmung überdeckt, wobei das Basiselement und/oder das Abdeckelement Öffnungen besitzen, in welche eine Zündvorrichtung für das Verzögerungsgemisch oder eine durch das Verzögerungsgemisch zündbare Einrichtungeinsetzbar ist.
Derartige Verzögerungsgemische werden vor allen Dingen im Zusammenhang mit Geschoßen, Bomben, Raketen und dgl. verwendet und dienen dazu, zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Abschuß irgendeinen Zündvorgang einzuleiten. Um möglichst geringe
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Abweichungen1 zwischen den einzelnen Waffen dieser Art zu erzielen, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß das Verzogerungsgemisch mit hoher Zeitgenauigkeit arbeitet.
Derzeitige Verzögerungsgemische können aus an sich bekannten Gemischen bestehen und einen Sauerstofferzeuger und einen Sauerstoffabsorber aufweisen. Ein solches Gemisch brennt zumindest im wesentlichen gaslos und glühend ab.
Die Erfindung schafft einen Halter für ein Verzögerungsgemisch dieser Art, der dem Verzogerungsgemisch eine Zeitgenauigkeit verleiht, wie sie bisher bei bekannten Vorrichtungen nicht erzielt werden konnte. Hierzu ist der Halter nach der Erfindung vor allem dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Basiselement und das die Ausnehmung überdeckende Abdeckelement ein Zwischenelement aus Blei oder anderem viskose-elastischen Material mit entsprechenden Eigenschaften eingesetzt ist, und daß das Basiselement und das Abdeckelement unter auf das Zwischenelement und das Verzögerungsgemisch einwirkendem Druck zusammengefügt sind, der das Material des Zwischenelementes zum Fliesen bringt, so daß sich das Zwischenelement selbäb an das VerzögerUngsge— misch anpaßt, unabhängig davon," inwieweit letzteres die Ausnehmung füllt.
Da das Verzogerungsgemisch auf diese Weise entlang seiner gesamten Länge vorgespannt ist, selbst wenn es. nicht gleichmäßig in der Ausnehmung verteilt sein sollte, und da es gut abgeschlossen ist, kann es gleichmäßig ohne Expansion abbrennen. Dies stellt sicher, daß das Verzogerungsgemisch mit der gewünschten hohen Genauigkeit arbeitet, ohne daß extreme Sorgfalt auf die korrekte Füllmenge, mit der das Verzögerungsgemisch in der Ausnehmung plaziert wird, gelegt werden müßte. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten "Ausführungsbeispxels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung.
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Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Halter mit Verzögerungsgemisch;
Fig. 2 eine teilggeschnittene Draufsicht auf den Halter nach Figur 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Halters entlang der Linie A-A in Figur 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt des Halters entlang der Linie B-B in Figur 2.
Nach Figur 1 ist ein Basiselement 1 vorhanden, das die Form eines Innenringes mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besitzt. Die Schenkel der U-Form bilden eine rinnenförmige Ausnehmung, in welcher ein Verzögerungsge/nisch 2 eingesetzt ist. Da das Verzögerungsgemisch keinen Bestandteil der Erfindung darstellt,wird es inl· Rahmen dieser Beschreibung nicht näher erläutert. Auf das Basiselement ist ein Abdeckelement 3 aufgebracht, das die Ausnehmung Überdeckt und die Form eines Außenringes mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt besitzet. Dieser zweite Ring ist oben auf den ersten Ring aufgesetzt, wobei die Schenkel der beiden U-förmigen Bauteile jeweils nebeneinander liegen.
Zwischen dem Basiselement 1 und dem Abdeckelement 3 erstreckt sich über die Ausnehmung und das Verzögerungsgemisch 2 ein Zwischenelement 4, beispielsweise aus Blei, das bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als ringförmige Scheibe ausgebildet ist. Diese Scheibe berührt das Basiselement an dan Stirnflächen der U-Schenkel und steht auch mit dem Verzögerungsgemisch in Berührung. Weiterhin liegt die Scheibelan der inneren Bodenfläche des U-förmigen Abdeckelementes an. Das Basiselement ist mit dem Abdeckelement unter einem auf das Zwischenelement und dementsprechend auf das Verzögerungsgemisch einwirkenden
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Druck zusammengefügt. Dieser Druck ist so groß, daß er das Material des Zwischenelementes zum Fließen bringt. Das Zwischenelement paßt sich also an das Verzögerungsgemiach an, und zwar unabhängig davon, inwieweit das Verzögerungsgemisch die Ausnehmung ausfüllt. Der Füllungsgrad kann ungleichmäßig über der Länge des Verzögerungsgemisches sein, wie es auch in Figur 1 ddrgestellt ist, wobei das Zwischenelement im linken Teil eine Ausnehmung und im rechten Teil einen Vorsprung besitzt. -
Man erzeugt den Druck dadurch, daS man die äußeren Abschnitte 3 α der Schenkel des U-förmigen äußeren Ringes bei der Herstellung über schräg angefaste Flächen i α des inneren Ringes faltet. Das Material der Elemente 1 und 3 kann so gewählt werden, wie es für diesen Zweck als geeignet erscheint. Das Zwischenelement 4 muß nicht aus Blei bestehen, sondern man kann auch ein Material oder ein legiertes Material nehmen, das im Bereich der Raumtemperatur, viskose-elastisch ist und an der Verbrennung des Verzögerungsgemisches nicht teilnimmt.
Aus Figur 2 läßt sich die Funktion des Halters mit dem Verzögerungsgemisch genauer entnehmen. Das Verzögerungsgemisch 2, das. zylinderförmig angeordnet ist, besitzt ein Stoppelement 5, welches dazu dient, daß eine vom Verzögerungsgemisch zu zündende Einrichtung 6 lediglich über eine Verbrennungsrichtung des Verzögerungsgemisches, ausgehend vom Punkte der Zündvorrichtung 7, gezündet werden kann. Über demjenigen Bereich, ' über dem das Verzögerungsgemisch angeordnet ist, weist das Abdeckelement 3 Öffnungen 8 auf, die in bestimmtem Abstand zueinander liegen und sich von außen her bis zum Verzögerungsgemisch erstrecken» Die Zündvorrichtung 7 kann über dem Umfang in beliebiger Weise in eine dieser Öffnungen 8 eingesetzt werden, mit der das Verzögerungsgemisch arbeiten soll. Nach dem Zünden der Zündvorrichtung 7 brennt also das Verzögerungsgemisch sowohl im Urzeigersinn, als auch gegen den Urzeigersinn, und zwar ausgehend von der Zündvorrichtung 7. Da jedoch das
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Stoppelement 5 vorhanden ist, kann die Einrichtung 6 nur durch die Verbrennung im Urzeigersinn gezündet werden.
Figur 3 zeigt ein Beispiel für eine Zündvorrichtung 7, und zwar besteht diese aus einem kappenförmigen Teil, in dem ein ReibungszUndgemisch 9 und ein Funkenzühdgemisch 10 angeordnet sind. Letzteres steht mit dem Verzögerungsgemisch 2 in Verbindung, und zwar über einen Kanal 11, der sich einerseits aus den Öffnungen im Abdeckelement 3 und andererseits aus Öffnungen im Zwischenelement 4 zusammensetzt. Das ReibungszUndgemisch wird von/ainem symbolisch dargestellten Schlagbolzen 12 gezündet, der unter Zwischenschaltung einer Feder 13 in das Reibungszündgemisch eindringt, und zwar bei Erreichen eines Beschleunigungswertes des Geschosses bzw. derjenigen Vorrichtung, im Zusammenhang mit der das Verzögerungsgemisch verwendet werden soll. Der Schlagbolzen kann Bestandteil von Vorrichtungen unterschiedlichster Art sein, die in Abhängigkeit von Beschleunigungswerten betätigt werden. Diese Vorrichtungen müssen dementsprechend nicht beschrieben werden. Das ReibungszUndgemisch und das Funkenzündgemisch arbeiten in an sich bekannter Weise.
Figur 4.zeigt eine Einrichtung 6, die von dem Verzögerungsbemisch 2 gezündet werden kann. Es handelt sich um eine Pulverpellete, die mit Funkenzündung arbeitet und in einer zugehörigen Öffnung des Basiselementes 1 sitzt. Wenn das Verzögerungsgemisch die Pulverpellete gezündet hat, so setzt diese Uberlicherweise ein Zündgemisch 15 beliebiger Art in Brand, das schematisch in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Dieses Zündgemisch kann aus Schwarzpulver bestehen und beispielsweise bei Leuchtmunition dazu verwendet werden, die Geschoßhülse aufzutrennen, den Leuchtsatz zu zünden und dgl.
Die Erfindung soll nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Es sind vielmehr im Rahmen der Erfindung Abwandlungen möglich. So muß das Verzögerungsgemisch nicht zwangsläufig zylinderförmig ausgebildet sein.
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Claims (4)

  1. Patentansp rüche
    .) Halter für ein im wesentlichen gasloses, brennbares pyrotechnisches Verzögerungsgemisch mit einem Basiselement, das eine rinnenförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Verzögerungsgemisches aufweist« und mit einem Abdeckelement, das auf das Basiselement aufgesetzt ist und die Ausnehmung überdeckt, wobei das Basiselement und/oder das Abdeckelement Öffnungen besitzen, in welche ein© Zündvorrichtung für das Verzögerungsgemisch oder eine durch das Verzögerungsgemisch zündbare Einrichtung einsetzbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen das Basiselement {1) und das die Ausnehmung überdeckende Abdeckelement (3) ein Zwischenelement (4) aus Blei oder anderem Viskose-elastischem Material mit entsprechenden Eigenschaften eingesetzt ist, und daß das Basiselement und das Abdeckelement unter auf das Zwischenelement und das Verzögerungsgemisch (2) einwirkendem Druck zusammengefügt sind« der dös Material des Zwischenelementes zum Fließen bringt, so daß sich das Zwischenelement selbst an das Verzögerungsgemisch anpaßt, unabhängig davon, inwieweit letzteres die Ausnehmung füllt. - '
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, bei dem die rinnenförmige Ausnehmung eine geschlossene» beispielsweise eine kreisförmige Gestalt besitzt und bei dem ein Stoppelement vorgesehen ist, aufgrund dessen die von dem Verzögerungsgemisch zu zündende Einrichtung nur beim Abbrennen des Verzögerungsgemisches in der einen Richtung gezündet werden kann,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Abdeckelement (3) über der Erstreckung der Ausnehmung
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    eine Anzahl von Öffnungen (β) für die Zündvorrichtung (7) besitzt, wobei jede Öffnung eine bestimmte Verzögerungszeit festlegt« mit der das Verzögerungsgemisch arbeiten soll*
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daB das Basiselement (1) als Innenring mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Schenkel des U-förmigem Querschnittes die rinnenförmige Ausnehmung umschließen, daß das Zwischenelement (4) als ringförmige Scheibe ausgebildet ist, die die Ausnehmung und die Stirnflächen des U-förmigen Querschnittes Überdeckt, daß das Abdeckelement (3) als äußerer Ring mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt ausgebildet und auf den inneren Ring sowie das Zwischenelement aufgesetzt ist, und daß die jeweiligen Schenkel der U-fÖrmigen Querschnitte sich aneinander entlang erstrecken.
  4. 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der innere Ring an den unteren Abschnitten des U-förmigen Querschnittes schräg angefaste Flächen (1 a) bildet und daß der äußere Ring mit den äußeren Abschnitten (3 a) der Schenkel des U-förmigen Querschnittes über diese schräg angefaste Flächen gefaltet ist, um den Dcuck zu erzeugen.
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US3850104A (en) 1974-11-26
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FR2180079B1 (de) 1976-09-10
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SE361938B (de) 1973-11-19
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