DE2318430B1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE2318430B1
DE2318430B1 DE19732318430 DE2318430A DE2318430B1 DE 2318430 B1 DE2318430 B1 DE 2318430B1 DE 19732318430 DE19732318430 DE 19732318430 DE 2318430 A DE2318430 A DE 2318430A DE 2318430 B1 DE2318430 B1 DE 2318430B1
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concrete shells
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Hans Werner 5883 Kierspe Rothstein
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    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
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Description

  • Die Verbindung der Baustahlgewebematte mit dem Rippenstreckmetall und die Formung der gesamten Bewehrung zu einem rechteckigen Mantel erfolgt nach üblichen Arbeitsvorgängen. Man kann bei Bedarf den Mantel in eine dünnflüssige Zementbrühe tauchen, damit Zement an den Rippenstegen4 des Lochblechs 3 in Form von Rippenstreckmetall anhaftet und die Durchbrüche desselben bereits teilweise verschließt. In eine offene Form wird Beton in einer Menge für eine Betonschale 6 einer Breitseite eingefüllt. Dann wird die Bewehrung in die offene Form eingelegt. Die Form wird mit der restlichen Masse Beton gefüllt, so daß alle Betonschalen 6 und 7 gemeinsam innerhalb der offenen Form gefertigt werden. Der Beton muß so zähfließend sein, daß er zwar in die Durchbrüche des Rippenstreckmetalls eindringt, jedoch in den Innenraum der Bewehrung nicht hineinfließt. Beim Erhärten des Betons bildet sich innerhalb der Durchbrüche des Rippenstreckmetalls eine sehr rauhe Oberfläche aus, so daß die Innenflächen des Wandelements gerauht sind. Der Ortbeton verbindet sich gut mit den Innenflächen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wandelement aus einander gegenüberstehenden Betonschalen, die jeweils als Flächenbewehrung eine Baustahlgewebematte enthalten und die durch Abstandhalter miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustahlgewebematte einen im Querschnitt rechteckigen Mantel bildet, dessen zum Innenraum des Wandelements weisende Teile mit einem Lochblech (3) verkleidet sind, das den Innenraum des Wandelements begrenzt.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (3) Rippenstege (4) aufweist, die mit den horizontalen Stäben (1) der Baustahlgewebematte verbunden sind.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lochblech (3) ein Rippenstreckmetall ebenfalls im Querschnitt rechteckig und mantelartig zusammengefügt und mit den zum Innenraum des Wandelements weisenden Teilen der Baustahlgewebematte verbunden ist.
    Die Erfindung betrifft ein Wandelement aus einander gegenüberstehenden Betonschalen, die jeweils als Flächenbewehrung eine Baustahlgewebematte enthalten und die durch Abstandhalter miteinander verbunden sind.
    Ein derartiges Wandelement ist in den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 998231 beschrieben. Die beiden Betonschalen müssen in gesonderten Arbeitsgängen betoniert werden. Damit die Herstellung überhaupt wirtschaftlich möglich ist, muß man außerdem eine beschleunigte Aushärtung des Betons durch Wärmeeinwirkung erzeugen. Aus diesen GründRn ist die Herstellung solcher vorgefertigter Wandelemente aufwendig. Da die beiden Betonschalen nur durch Abstandhalter miteinander verbunden sind, ergeben sich Schwierigkeiten für die Stabilität und den Transport dieses Wandelements. Außerdem muß man für die gegenseitige Verbindung der Wandelemente auf der Baustelle besondere Maßnahmen vorsehen. Ähnliche Wandelemente sind in der deutschen Patentschrift 877 488, den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 956736 und der Zeitschrift »Detail«, Heft3/1970, S.572, Mitte oben, beschrieben.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandelement dieser Art zu schaffen, das einfach herzustellen ist und das einen stabilen Zusammenhalt hat.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Baustahlgewebematte einen im Querschnitt rechteckigen Mantel bildet, dessen zum Innenraum des Wandelements weisende Teile mit einem Lochblech verkleidet sind, das den Innenraum des Wandelements begrenzt.
    Das Lochblech liefert einerseits einen zusätzlichen mechanischen Halt für das Wandelement. Die Biegung der Baustahlgewebematte mit dem Lochblech zu einem rechteckigen Mantel gibt dem Wandele- ment einen festen Halt. Das Lochblech erlaubt das Betonieren des Wandelements in einem Arbeitsgang, ohne daß eine Innenschalung erforderlich ist. Denn das Lochblech läßt zwar den Beton in die Lochquerschnitte eindringen, so daß die Innenfläche des Wandelements sehr rauh wird, was für die spätere Verbindung mit dem Ortbeton günstig ist, verhindert jedoch ein Durchtreten des Betons in den Innenraum. Da das Wandelement ein vierseitig geschlossener Mantel ist, ist seine Stabilität und Festigkeit so groß, daß es ohne Schwierigkeiten transportiert werden kann. Es besteht keine Gefahr, daß das Wandelement beim Einbau auf der Baustelle beschädigt wird. Das Wandelement nach der Erfindung kann dünnwandige Betonschalen haben, so daß sein Gewicht klein bleibt. Das Wandelement kann infolgedessen mit einem üblichen Baukran gehandhabt werden. Der vierseitig geschlossene Mantel des Wandelements erlaubt eine stabile Verbindung der Wandelemente auf der Baustelle.
    Die Anwendung von Lochblechen als bleibende Schalung ist grundsätzlich bekannt, vergleiche z.B.
    die Zeitschrift »Detail«, Heft2/1971, S.295, rechte Spalte. Allerdings ist hieraus für die Anwendung eines Lochblechs bei einem Wandelement der beschriebenen Art nichts zu entnehmen.
    Besondere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Beispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Wandelement im Grundriß geschnitten, F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Bewehrung und Fig.3 einenGrundrißzuFig.2.
    Die Bewehrung des Wandelements besteht aus einer Baustahlgewebematte mit horizontal, bezogen auf das zu errichtende Bauwerk, verlaufenden Stäben 1 und vertikal verlaufenden Stäben 2. Die Gruppen der Stäbe 1 und 2 sind in üblicher Weise durch Punktschweißung zusammengefügt. Ein Lochblech3 in Form von Rippenstreckmetall ist mit seinen Rippenstegen 4 mit den horizontalen Stäben 1 durch Punktschweißung verbunden. Diese Bewehrungsanordnung wifd zu einem rechteckigen Mantel zusammengefügt, wie man in F i g. 1 erkennt. Als Abstandhalter sind Bügel 5 vorgesehen, die mit ihren Schenkeln an der Baustahlgewebematte befestigt sind.
    Das Wandelement besitzt auf allen vier Seiten Betonschalen 6 und7, nämlich zwei Betonschalen 6 an den Breitseiten und zwei Betonschalen 7 an den Schmalseiten. Die Betonschalen 6 und7 sind an den Innenflächen des Wandelements durch das Lochblech 3 in Form von Rippenstreckmetall begrenzt.
    Die Baustahlgewebematte ist vollständig in den Betonschalen 6 und 7 eingebettet.
DE19732318430 1973-04-12 1973-04-12 Wandelement Expired DE2318430C2 (de)

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DE2318430C2 DE2318430C2 (de) 1975-04-24

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