DE2318347A1 - Schuhwerk-sohle - Google Patents

Schuhwerk-sohle

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DE2318347A1
DE2318347A1 DE19732318347 DE2318347A DE2318347A1 DE 2318347 A1 DE2318347 A1 DE 2318347A1 DE 19732318347 DE19732318347 DE 19732318347 DE 2318347 A DE2318347 A DE 2318347A DE 2318347 A1 DE2318347 A1 DE 2318347A1
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SALAMANDER AG
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    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
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Description

  • Schuhwerk-Sohle Die Erfindung betrifft Schuhwerk-Sohlen, insbesondere fur Sandain, mit einem orthopädischen Formteil aus Schaumstoff oder dgl. und einer an dessen Unterseite befestigten, eine Außenkante aufweisenden Brantohle, wobei vorzugsweise an der Oberseite des Formteiles ein flexibler Uberzug vorgesehen ist, der mit seiner Randzone über die Außenkanten des Formteiles und der Brandsohle gezogen und mit einem Einschlag an der Unterseite der Brandsohle befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhwerk-Sohle dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine sehr genaue Lage der Außenkante des Formteil es gegenüber der Außenkante der Brandsohle gewähr leistet ist.
  • Dies wird bei einer Schuhwerk-Sohle der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Außenkante des Formteiles als Schnitt- bzw. Stanzkante ausgebildet ist, die mit der Außenkante der Brandsohle im wesentlichen auf dem ganzen Umfang der Sohle über die Höhe beider Außenkanten durchgehende, etwa rechtwinklig zur Ebene der Brandsohle liegende Mantellinien aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn die Außenkante des Formteiles mit der Außenkante der Brandsohle eine gemeinsame Schnittkante bildet, so daß sich eine sehr hohe Umrißgenauigkeit der Sohle ergibt, so daß diese als Fertigsohle verwendet und ohne weltere Bearbeitung sdhr genau mit weiteren Schuhteilen verbunden werden kann. Insbesondere das Versehen mit einem Überzug kann bei einer derartig ausgebildeten Ziele sehr einfach, beispielsweise halbautomatisch oder vollautomatisch, vorgenommen werden.
  • Ist die Außenktte'des Formteiles im Querschnitt gegenüber der Sohlenebene unter einem Winkel von wenigen Grad, insbesondere etwa 4°, nach oben zum Zentrum der Sohle hin geneigt, so kann sich der überzug dieser Außenkante sehr gut anpassen. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die Außenkante des Formteiles im Querschnitt unter einem Winkel von wenig mehr als 1800 zu der zur Sohlenebene vorzugsweise rechtwinkligen Außenkante der Brandsohle liegt.
  • Eine seiul sichere Verbindung zwischen dem Formteil und der Brandsohle ergibt sich, wenn- diese wenigstens im Bereich der gemeinsamen Schnittkante, vorzugsweise ununterbrochen über ihre ganze Flächenerstreckung mit einer Haftstoff-Zwischenschicht, beispielsweise Klebstoff, miteinander verbunden sind, eo daß sich eine über die ganze Sohlendicke bzw. -höhe ununterbrochene Außenkante herstellen l§ßt.
  • Dies wird noch weiter vabessert, wenn die Außenkante des Formteiles im Querschnitt scharflcantig indessen, vorzugsweise ebene Unterseite übergeht, und wenn die A7lßenkante der Brandsohle im Querschnitt scharflcantig in deren Oberseite übergeht, wobei die zuletzt genannte Außenkante auch scharfkantig in die Unterseite der Brandsohle übergehen kann, so daß sich der Einschlag gut anlegen läßt.
  • Zweckmäßig ist der Formteil im Bereich seiner kleinsten Dicke dünner als die Brandsohle, so daß er ein geringes Materialvolumen hat und sich sehr gut an die Brandsohle anpressen läßt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Überzug wenigstens an der Außenkante des Formteiles und/oder der Außenkante der Brandsohle im wesentlichen ganzflächig mit einer Haftstoff-Zwischenschicht befestigt, so daß ein sehr sicherer Halt des Überzuges gewährleistet ist.
  • Ein guter Halt kann auch dadurch erreicht werden, daß der Überzug im wesentlichen ganzflächig an der Oberseite des Formteiles anliegt und voungsweise mit einer Haftstoff-Zwischenschicht an dieser befestigt ist. Ferner kann der, vorzugsweise etwa konstante Breite aufweisende Einschlag des Überzuges an der Unterseite der Brandsohle faltenfrei befestigt sein, so daß sich ohne weitere Beawbefltung eine Ilaufsohle einwandfrei befestigen läßt.
  • Zweckmäßig weist der Einschlag des Überzuges im Bereich konvex gerundeter Abschnitte der Außenkanten des Formkieles und der Brand sohle Einkerbungen und/oder im Bereich konkav gerundeter Abschnitte der Außenkanten des Formteiles und der Brandsohle Einschnitte auf, so daß er sich ohne weiteres faltenfrei dem Verlauf dieser Außenkante anpassen kann.
  • Zur sicheren Halterung ist der Einschlag des Überzuges an der Unterseite der Brandsohle mit einer Haftstoff-Zwischenschicht betestigt Insbesondere um eine taufsohle oder dgl. sicher an der Unterseite der Brandsohle befestigen zu können, ist der Einschlag des Überzuges an seiner Unterst te, vorzugsweise bis zu der Außenkante der Brandsohle reichend mit einer Oberfläche größerer Rauhigkeit als im übrigen Bereich des Überzugs versehen. wobei durch die erfindungsgemäße hohe Umrißgenauigkeit der Brandsohle und des Formteiles eine genaue Grenze für das Einschlagrauhen gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Schuhwerk-Sohle, insbesondere für Sandalen, bei dem ein orthopädischer Formteil aus Schaumstoff oder dgl. hergestellt und an seiner Unterseite mit einer Brandsohle verbunden wird, wonach vorzugsweise der Formteil an der Oberseite mit einem Flexiblen Überzug versehen wird, der über die Außenkante des Formteiles und der Brandsohle gezogen und mit einem Einschlag an der Unterseite der Brandsohle befestigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren dieser Art vorgesehen, daß der Formteil zuerst mit der Brandsohle verbunden und dann in einem Schnitt- bzw.
  • Stanzvorgang oder dgl. seine durch seine Außenkante gebildete Umrißform hergestellt wird. Dadurch kann eine sehr genaue Lage des Formteiles gegenüber der Brandsohle erreicht werden.
  • Eine sehr einfache Verfahrensweise ist gewährleistet, wenn die durch ihre Außenkante gebildete Umrißform der Brandsohle nach dem Verbinden mit dem Formteil, vorzugsweise in demselben Schnitt- bzw. Stanzvorgang wie die Außenkante des Formteiles, hergestellt wird, so daß beispielsweise die Außenkanten des Formteiles und der Brandsohle genau bündig einander abschließen können.
  • Um einensshr sauberen Schnitt zu gewährleisten, wird der Schnitt bzw. Stanzvorgang etwa rechtwirldig zur Sohlenebene von der Untersitefides Formteiles bzw. der Brandsohle aus zur Oberse:ite hindurchgeführt, wodurch es möglich ist, den Formteil während des Sclxnit; bzw.
  • Stanzvorganges sicher zusammenzupressen und gegen die Brandsohle zu drücken. Ferner kann dadurch ohne besondere Werkzeugform oder dgl. erreicht werden, daß die Außenkante des Formteiles im Querschnitt unter einem kleinen Winkel schräg zur Außenkante der Brandsohle liegt, da durch das Zusammenpressen des Formteiles dieser im Bereich seiner Oberseite mehr nach außen gequetscht wird als im Bereich der Brandsohle und somit im Bereich r Oberseite geringfügig mehr als im Bereich der Brandsohle abgetrennt wird. Dieser Effekt ist auch möglich, wenn der Schnitt in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Verfahrensweise ergibt sich, wenn mehrere durch einen einstückigen, inbesondere streifenförmigen Bauteil gebildete, Übermaß von beispielsweise 3 mm aufweisende und nebeneinander liegende Formteile mit einer entsprechenden Anzahl von Brandsohlen verbunden werden und dann erst die Umrißform jedes Formteiles hergestellt wird, so daß also eine Vielzahl von Formteilen in einem Arbeits- bzw. Schäumvorgang hergestellt werden können.
  • Dabei ergibt sich ein sehr geringer M-aterialverbrauch, wenn die Formteile quer zur Längsrichtung des streifenförmigen Bauteiles liegend hergestellt werden, wobei vorzugsweise Jeder Formteil bis zu beiden lnngskanten des streifenförmigen Bauteiles reicht. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Formteile mit tran konvexen und konkaven Ausrundungen ineinandergreifend, vorzugsweise abwechselndentgegengesetzt orientiert hergestellt werden und über bfallstreifen miteinander verbunden sind, die beim Schr4tt- bzw. Stanzvorgang abgetrennt werden.
  • Eine rationelle Herstellung kann auch dadurch erreicht werden, daß mehrere Formteile nebeneinanderliegend mit einem, vorzugsweise streifen- bzw. plattenförmigen Bauteil aus Brandsohlen-Werkstoff verbunden werden, wonach erst de Umrißform Jeder Brandsohle hergestellt wird.
  • Um einen geringen Vorrichtungs- bzw. Maschinenaufwand zu gewährleisten, werden zweckmäßig für alle Sohlengrößen streifenförmige Bauteile gleicher Breite, und zwar bei Damensohlen, beispielsweise in einer Breite von 250 mm und einer Mindestlänge von 1500 mm verwendet. Die Breite für herrensohlen ksnn größer und die für Kindersohlen kleiner als die Breite für Damensohlen sein. Die kleinsten Sohlen liegen dabei etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des streifenförmigen Bauteiles, während größere Sohlen mit zunehmender Größe schräg zur Längsrichtung des streifenförmigen Bauteiles angeordnet werden, insbesondere derart, daß sie Jeweils bis zu beiden Seitenkanten des streifenförmigen Bauteiles reichen. Vorteilhaft werden beide streifenförmigen Bauteile mit gleicher Breite hergestellt und dann deckungsgleich miteinander verbunden, wonach erst die Umrißform des jeweiligen Formteiles und der zugehörigen Brandsohle hergestellt wird.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung wird ausschließlich die Brandsohle mit einer aufgetragenen Haftstoff-Schicht versehen und dann mit dem Jeweiligen Formteil zusammengepreßt, wodurch auch ein sicherer Halt gewährleistet wird. Zweckmäßig wird der darauffolgende Schnitt- bzw. Stanzvorgang erst nach einer Ablüftzeit von etwa drei Stunden vorgenommen. Der streifen- bzw. platimförmige Bauteil aus Brandsohlen-Werkstoff kann in kurzer Zeit in einem Durchgang in seiner Längsrichtung kontinuierlich mit der Haftstoff-Schicht versehen werden.
  • Zweckmäßig werden der Formteil und die Brandsohle zur Erzielung eines sicheren Haltes in einem Walzvorgang zusammengepreßt, wodurch es auch möglich ist, daß der Walzvorgang in einem Durchgang in längsrichtung des Jeweiligen streifenförmigen Bauteiles kontinuierlich durcligeführt wird.
  • Um den Überzug sicher an dem Formteil befestigen zu können und zu gewährleisten, daß der Überzug an der Oberseite des Formteiles genau dessen Form einnimmt, wird der Überzug über die ganze Fläche der Oberseite des Formteiles mit etwa gleichem spezifischem Druck gegen diese Oberseite gepreßt und dabei in die Form der Oberseite des Formteiles gebracht. Dies kann beispielsweise mit einem entsprechend geformten Stempel erfolgen.
  • Eine sichere Befedigung des Überzuges bei einfacher Arbeitsweise ergibt sich, wenn ausschlielgich der Sberzug an seiner Befestigungsseite vor dem Anpressen mit einer Haftstoff-Schicht versehen wird, die an dem Überzug sehr exakt aufgetlagen werden kann.
  • Zweckmäßig wird der Überzug unmittelbar nach dem Anpressen an der Oberseite des Formteiles ohne zeitliche Unterbrechung an die Außenkante des Formteiles und/oder der Brandsohle angepreßt, so daß er auch mft dieser sicher verbunden wird. Dieses Anpressen kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der mit dem an seiner Oberseite anliegenden Überzug versehene Formteil einschließlich der Brandsohle mit seiner Oberseite voraus durch eine der Umrißform der Außenkante entsprechende oeffnung gedrückt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird unmittelbar nach dem Anpressen des Überzuges an die Außenkante ohne zeitliche Unterbrechung der Überzug an der Unterseite der Brandsohle im wesentichen faltenfrei eingeschlagen und angepreßt. Der über seine ganze Flächenerstreckung mit der Haftstoff-Schlcht versehene Überzug wird also -praktisch in einem kontinuierlichen Armes sgang mit seiner ganzen Befestigungsseite an dem Formteil und an der Brandsohle befestigt.
  • Der Überzug kann in einfacher Weise durch ein Oberleder oder dgl. gebildet sein. Die Brandsohle besteht zweckmäßig aus Brandsohlen-FlEahenmateSal, wie es beispielsweise unter den Warenzeichen lefa, robus oder texon bekannt ist. Der Formteil besteht zweckmäßig aus einem gummi- bzw. federelastischen Kunststoff-Weichschaum.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten naher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert, Es sind dargestellt in Fig. 1 ein streifenförmiger Bauteil zur Herstellung der mit Brandsohlen verbundenen Formteile in Ansicht auf die Oberseite der Formteile; Fig. 2 ein Schnitt nach der igiie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ein mit einer Brandsohle verbundener Formteil, der an einen Überzug angelegt ist in Ansicht auf die Undr-seite der Brandsohle; Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3, Jedoch nach ds Einschlagen des Überzuges; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 in vergrößerter und um 900 verdrehter Darstellung.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden gemaß der Erfindung zwei deckungsgleiche streifenförmige Bauteile 1, 2 mit ihren einander zugekehrten ebenen Flächen 3, 4 über eine nicht näher dargestellte Klebstoffschicht lückenlos miteinander verbunden, derart, daß die zueinander parallelen Längskanten 5 und die zueinander parallelen Schmalkanten 6 der beiden Bauteile 1, 2 bündig miteinander abschließen.
  • Der eine, aus geschäumtem Kunststoff bestehende Bauteil 1 weist nebencinander liegende, an seiner vom Bauteil 2 abgekehrten Seite vorstehende, sohlenförmige bzw. der Fußform angepaßte Formteile 7 auf, die an ihren Oberseiten 8 den orthopädischen Erfordernissen entsprechende Formgebung haben, wobei die Dicke des stifenförmigen Bauteiles 1 im Bereich der kleinsten Dicke der Formteile 7 und/oder im Bereich 9 zwischen diesen Formteilen 7 kleiner als die Dicke des streifenförmigen Bauteiles 2 sein kann. Die Außenkanten 10 der im Bauteil 1 vor8sehenen Formteile 7 weisen gegenüber dem gewünschten Fertigmaß der Formteile 7 ein Übermaß von beispielsweise 3 mm auf. Die Formteile 7 sind abwechselnd mit dem vorderen Ende entgegengesetzt quer zur Längsrichtung der Bauteile 1, 2 vorgesehen, derart, daß die einander zugekehrten konkaven und konvexen Kantenabschnitte der Außenkanten 10 ineinander greifen und die Abschnitte 9 flhenmäßig sehr kleine Abfallstreifen bilden. Die Form Felle 7 können dabei in den entsprechenden Zonen praktisch lückenlos ineinander übergehen. Wie der rechte Teil der Fig. 1 zeigt, liegen die kleinsten Formteile 7 etwa rechtwinklig zur Mngsriohtung der Bauteile 1, 2, ithrand größere Formteile 7 gemäß de nicken Teil der Fig. 1 entsprechend schräg zur längsrichtung der Bauteile 1, 2 liegen, derart, daß sie ebenfalls bis zu deren Längskanten 5 reichen. Ii Jeweiligen streifenförmigen Bauteil 1 kennen dabei ausschließlich Formteile 7 gleicher Größe oder aber auch unterschiedlicher Größe vorgesehen sein.
  • Der streifenfBrmige Bauteil 2 weist ebene parallele Oberflächen 4, 11 auf und dient als Verstärkung für die Formteile 7, wobei er aus Brandsohlenmaterial hergestellt sein kann.
  • Nach dem Verbinden der beiden Bauteile 1, 2 werden aus dem dadurch gebildeten Verbundstreifen sohlenrohlinge derart ausgestanzt, daß Jeweils eine mit einem Formteil 7 verbundene Brandsohle 12 gebildet ist, deren Umri13form im wesentlichen genau gleich wie die des zugehörigen Formteiles 7 ist, da beide Teile 7, 12 mit derselben Schneidkante eines Stanzwerkzeuges oder dgl. hergestellt werden.
  • Der Schnitt, der beispielsweise rechtwinklig zur Sohlenebe-ne geführt wird, erfolgt zweckmäßig von der Oberseite 7 des streifenförmigen Bauteiles 1 her in Pfeilriclitung 13 zur U1teeite11 des Formteiles 1 hin. Dabei wird von dem Formteil 7 das Übermaß abgetrennt, so daß dieser die seine fertige Umrißform bildende Außenkante 14 erhält.
  • Wird der Formteil 7 während des Schnitt- bzw. Stanzvorganges gegen den Bauteil 2 und damit in sich zusammengepreßt, so liegt die Außenkante 14 des Formteiles 7 nach dem Entlasten im Querschnitt gemäB Fig. 5 unter einem Winkel von beispielsweise etwa 1840 zur Außenkante 15 der Brandsohle 12, die ihrerseits rechtwinklig; zur Sohleneb@e bzw. zur Ebene der Brandsohle 12 liegt. Die Außenkanten 14, 15 des Formbeiles7 und der Brandsohle 12 gehen an deren einander zugekehrten Seiten bei 16 scharfwinklig in die zugahdrigen Flächen 3, 4 über, derart, daD die Außenkanten 14, 15 lückenlos ineinander übergehen und im ttbergangsbereich genau gleiche, sich deckende Form haben.
  • Die Außenkante 15 der Brandsohle 12 kann bei 17 auch scharfwinklig in die Unterseite 11 der Brandsohle 12 übergehen.
  • Nach dem Beschichten des sileifenförmigen Bauteiles 2 mit Klebstoff an einer Klebstoff-Flächenauftragmaschine und dem unmittelbar darauffolgenden Zusammenführen und Auswalzen des streifenförmigen Bauteiles 1, der in einem Magazin ausgerichtet wird, sowie nach dem beschriebenen Ausstanzen werden die mit Brandsohlen 12 versehenen Formteile 7 maschinell mit einem flexiblen Überzug 18 versehen, dessen Umriß form etwa dem des zugehorigen Formteiles 7 zuzüglich eines Übermaßes gemäß Fig. 3 entsprichtT Das maschinelle Überziehen der SHbn, beispielsweise an einer halbautomatischen Uberziehmaschine, kann auch durch andere Methoden des Überziehens ersetzt werden. Insbesondre wenn die Sohle an einem Halbautomaten überzogen wird, wird der für den Überzug 18 vorgesehene fläch-ige Zuschnitt im Bereich der konvexen Abschnitte 19 bis 21 seiner Außenkante, also hsbBondere um die Sohlenspitze und um die Ferse, in einer Breite von beipielsweise 5 nun mit etwa V-förmigen Auskerbungen 22 versehen, während er im Bereich der konkaven Abschnitte 23 seiner Außenkante mit Einschnitten 24 ves sehen wird. Der an seiner Inneu bz. BefesffLzungsseito 25 mit Klebstoff beschichtete Zuschnitt für den Überzug 18 wird in eine Schablone eingelegt, in die darauf die ebenfalls mit Klebstoff beschichtete Sohle derart eingelegt wird, daß der Zuschnitt für den Überzug 18 ringsum gleichmäßig über die Sohle übersteht. Die Sohle und der Zuschnitt für den Überzug 18 werden dann in eine Form eingepreßt, so daß die Erhebungen und Vertiefungen an der Oberseite 8 des Formteiles 7 genau wiederge¢ben werden, das heft, daß der Überzug 18 die Form der Oberseite 8 des Formteiles 7 erhält und ganzflächig an dieser Oberseite 8 befestigt wird. Danach wird der so gebildete Bauteil in eine genau dem Umriß der Brandsohle 12 bzw. dem Formteil 7 entsprechende Vertiefung eingepreßt, wodurch der Bezug seitlich gleichmäßig und faltenfrei an den Außenkanten 14, 15 verklebt wird.
  • Anschließend wird der über die Unterseite 11 der Brandsohle 12 vorstehende Rand des Überzuges 18 zur Bildung eines Einschlages 26 nach innen geklappt und an die Unterseite 11 der Brandsohle 12 angepreßt, wobei sich die Einkerbungen 22 derart schließen, daß ihre sich gegenüberliegenden Seitenkanten wenigstens nahezu aneinander sollen, während die Esnschnitte 24 aufspreizen und sich somit eine faltenfreie Ausbildung des Einschlages 26 ergibt.
  • Der Ablauf dieser Arbeitsgänge geschieht hintereinander ohne zeitliche Unterbrechung. Auf diese Weise ergibt sich ejne überzogene Brandsohle, die die Konturen und die seitliche Höhe des Formteiles 7 in dessen ursprünglicher Form wiedergibt.
  • Nach diesen Arbeitsgängen kann der Einschlag 26 an seiner Unterseite 27 aufgerauht werden, wofür durch die erfindullgsgemäße Ausbildung an der Sohlenkante genau erkennbare Grenzen gegeben sind. -Die Breite des P4.inschlages 26 kann beispielsweise etwa 8 mm betragen.
  • ( Ansprüche j

Claims (33)

  1. ANSPRÜCHE : 1. Schuhwerk-Sohle, insbesondere für Sandalen, mit einem orthopädischen Formteil aus Schaumstoff oder dgl. und einer an dessen Unterseite befestigten, eine Außenkante aufweisenden Brandsohle, wobei vorzugsweise an der Oberseite s Formteiles ein flexibler Überzug vorgesehen ist, der mit seiner Randzone über die Außenkanten des Formteiles und der Brandsohle gezogen und mit einem Einschlag an der Unterseite der Brandsohle befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Außenkante (14) des Formteiles (7) als Schnitt-bzw. Stanzkante ausgebildet ist, die mit der Außenkante (15) im wesentlichen auf dem ganzen Umfang der Sohle über die E5he beider Außenkanten (14, 15) durchgehende, quer zur Ebene der Brandsohle liegende Mantellinien aufweist.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (14) des vorzugsweise als Stanzteil ausgebildeten Formteiles (7) mit der Außenkante (15) der Brandsohle (12) eine gemeinsame Schnitt- bzw. Stanzkante bildet.
  3. 3. sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (14) des Formteiles (7) im Querschnitt gegenüber der Sohlehebene unter einem Winkel von wen Grad, insbesdere etwa 40, nach oben zum Zentrum der Sohle hin geneigt ist.
  4. 4. Sohle nach einem der vorhergehenden Anrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (14) des Formteiles (7) im Querschnittfinter einem Winkel von wenig mehr als 1800 zu der zur Sohlenebene vorzugsweise rechtwinkligen Außenkante (15) der Brandsohle (12) liegt.
  5. 5. Sohle nach einem der vorhergchenden Ansprüche, dadurch Ekennzeidhnet, daß der Formteil (7) und die Brandsohle (12) wenigstens im Bereich ihrer Außenkanten (14, 15), vorzugsweise ununterbrochen über ihre ganze FIiienerstreckung mit einer Haftstoff-Zwischenschicht miteinander verbunden sind.
  6. 6. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (14) des Formteiles (7) im Querschnitt scharfkantig in dessen, vorzugsweise ebene, Unterseite (3) übergeht.
  7. 7. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (15) der Brandsohle (12) im Querschnitt scharfkantig in deren Oberseite (4) und/oder in deren Unterseite (11) übergeht.
  8. 8. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (7) im Bereich seiner kleine ten Dicke dünner als die Brandsohle (12) ist.
  9. 9. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberzug (18) wenigstens an der Außenkante (14? des Formteiles (7) und/oder an der Außenkante (15) der Brandsohle (12) im wesenXichen ganzflächig mit einer HaftstofT-Zwischenschicht befestigt ist.
  10. 10. Sohle nach einem der vahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (18) im wesentlichen ganzflächig an der Oberseite (8) des Formteiles (7) anliegt und vorzugsweise mit einer Haftstoff-Zwischenschicht an dieser befestigt ist.
  11. 11. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise etwa konstarite Breite aufweisende Einschlag (26) des Überzuges (18) an der Unteseite (11) der BrandiSt (12) faltenfrei befestigt ist.
  12. 12.Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelimnzeichnet, daß der Einschlag (26) des Überzuges (18) im Bereich (19 bis 21) konvex gerundeter Abschnitte der AuBenkten des Formteiles (7) und der Brandsohle (12) Binkerblmgen (22) und/oder im Bereich (23) konkav gerundeter Abschnitte der Außenkanten des Formteiles (7) und der Brandsohle (12) Hinschnitte (24) aufweist.
  13. 13. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlag (26) des Überzuges (18) an der Unterseite (11) der Brandsohle (12) mit einer Xaftstoff-Zwischenschicht befestigt ist.
  14. 14. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlag (26) des Überzuges (18) an seiner Unterseite, vorzugsweise bis zu der Außenkante (15) der Brandsohle (12) reichend mit einer Oberfläche größerer Rauhigkeit Gs im übrigen Bereich des Uberzuges verstehen ist.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung einer Schuhwerk-Sohle, insbesondere für Sandalen, bei dem ein orthopädischer Formteil aus Schaumsoff oder dgl. hergestellt und an seiner Unterseite mit einer Brandsohle vebunden wird, wonach vorzugsweise der Formteil an der Oberseite mit einem flexiblen Überzug versehen wird, der über die Außenkante des Formteiles und der Brandsohle gezogen und mit einem Einschlag an der Unterseite der Brandsohle befestigt wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Formteil (7) zuerst mit der Brantohle (12) verbunden und dann in einem Schnitt- bzw. Stanzvorgang seine durch seine Außenkante (14) gebildete Umrißform hergestellt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ihre Außenkante (15) gebildete Umrißform der Brandsohle (12) nach dem Verbinden mit dem Formteil (r), vorzugsweise in demselben Schnitt- bzw. Stanzvorgalg wie die Außenkante (14) des Formteiles (7), hergestellt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt- bzw. Stanzvorgang etwa rechtwink@ig zur Sohlenebene, vorzugsweise von der Ober-seite des Formteiles (7) bzw. der Brandsohle (12) aus zur Unterseite hin durchgerührt wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennsichnet, daß der Formteil -t7) während des Schnitt-bzw. Stanzvorganges gegen die Brandsohle (12) gepreßt wird.-
  19. 19. Vorfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch einen einstückigen, insbesondere streifenförmigen Bauteil (1) gebildete, Übermaß von beispielsweise 3 mm aufweisende und nebeneinander liegende Formteile (7) mit einer entsprechenden Anzahl von Brandsohlen (12) verbunden werden und dann erst die fertige Umrißform Jedes Formteiles (7) hergestellt wird.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formteile (7) nebeneinanderliegend mit ein vorzugsweise streifen- bzw. plattenförmigen Bauteil (2) aus BrandiBbn-Werkstoff verbunden werden und dann erst die Umrißform Jeder Brandsohle (12) hergestellt wird.
  21. 21. Verfahren nach Anbruch 19 oder 20, dadurc»ieXennzeichnet, daß die Formteile (7) quer zur Längsrichtung des reifenförmigen Bauteiles (1 bzw. 2) liegend angeordnet werden, wobei vorzugsweise Jeder Formteil (7) bis zu beiden tängskanten (5) des streifenförmigen Bauteiles (1 bzw. 2) reicht.
  22. 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7) mit ihren konvexen und konkaven Ausrundungen ineinandergreifend, vorzugsweise abwechselnd entgegengesetzt orientiert an dem streifenförmigen Bauteil (1 bzw. 2) angeordnet werden.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile (7) gleicher Größe und/oder gleicher Fußseite nebeneinander angeort et werden und vorzugsweise über Abfallstreifen (9) miteinander verbunden sind, die beim Schnitt- bzw. Stanzvorgang abgetrennt werden.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß beide streifenförmigen Bauteile (1, 2) mit gleicher Breitc hergestellt und dann deckungsgleich miteinander verbunden werden.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (12) bzw. der zugehllge Bauteil (2), vorzugswese atasschließlich, mit einer aufgetragenen Haftstoff-Schicht versehen und dann mit dem jeweiligen Formteil (7) zusammengepreßt wird.
  26. 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der streifen - bzw. plattent rmige Bauteil (2) ausBrandsohlen-Werkstoff in einem Durchgang in seinr Längsrichtung kontinuierlich mit der Haftstoff-Schicht versehen wird.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (7) und die Brandsohle (12) in einem Walzvorgang zusammengepreßt werden, wobei vorzugsweise der Walzvorgang in einem Durchgang in Längsrichtung des Jeweiligen streifenförmigen Bauteiles (1 bzw. 2) kontinterlich durchgeftitirt wird.
  28. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt- bzw. Stanzvorgang im wesentlichen nach dem Abtrocknen der Haftstoff-Schicht durchgeführt wird.
  29. 29. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (18) über die ganze Fläche der Oberseite (8) des Formteiles~(7) mit etwa gleichem spezifischem Druck gegen diese Oberseite gepreßt und dabei t. die Form der Oberseite (8) des Formteiles (7) gebracht wird.
  30. 30. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (18) an seiner Befestigungsseite (25) und/oder der Formteil (7) wenigstens an seiner Oberseite (8) vor dem Anpressen des Überzuges mit einer Haftstoff-Schicht versehen wird.
  31. 31. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gkennzeichnet, daß der Uberzug (18) unmittelbar nach dem Adressen an der Oberseite (8) des Formteiles (7) ohne zeitliche Unterbrechung an die Außenkante (14 bzw. 15) des Formteiles (7) und/oder der Brandsohle (12) angepreßt wird.
  32. 32. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem an seiner Oberseite (8) fliegenden Überzug (18) vers F ene Formteil (7) einschließlich der Brandsohle (12) zur Anpressung des Überzuges (18) an die Außenkante (14 bzw. 15) des Formteiles (7) und/oder der Brandsohle (12) mit seiner Oberseite (8) voraus in eine der Umrißform der Außenkante (14 bzw. 15) en@@prechende Öffnung bzw. Vertiefung gedrückt wird.
  33. 33. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise ohne zeitliche Unterbrechung unmittelbar nach dem Anpressen ds überzuges (18) an die Außenkante (14 bzw. 15), der Überzug (18) an der Unterseite (11) der Brandsohle (12) im wesen fflchen faltenfrei eingeschlagen und angepreßt wird.
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WO1989004125A1 (en) * 1987-11-13 1989-05-18 Karl Birkenstock Molded inner sole with sloping support, in particular composite structure comprising said sole and an outsole

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