DE2518713A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh Die Erfindung betrifft einen Schuh, bei dem der Schaft über einen -Zwickeinschlag an einer Brandsohle befestigt und mit einer Laufsohle verbunden ist, die an der Unterseite des Zwickeinschlages befestigt ist, und bei dem zwischen der Laufsohle und der Brandsohle im Bereich zwischen den Enden des Zwickeinschlages eine GelenkSeder angeordnet sowie eine Ausballmasse vorgesehen ist, deren Höhe der Dicke des Zwickeinschlages entspricht.
  • Bei einem bekannten Schuh dieser Art besteht die Ausballmasse aus einer unter dem Druck des Fußes bleibend verformbaren Korkmasse. Da die Masse nur in demchmalen Bereich zwischen den eingeschlagenen Enden des Zwickeinschlages und der Gelenkfeder vorgesehen ist und außerdem nur eine geringe Schichtdicke aufweist, bildet sie kein Fußbett, sondern dient lediglich dazu, ein Durchbiegen der Brandsohle zwischen den Zwickeinschlägen zu verhindern.
  • Es ist ferner ein Rahmenschuh bekannt, bei dem die Brandsohle eine Brandsohlenlippe aufweist, an der der Schaft und die laufsohle sowie eine über der Laufsohle angeordnete Zwischensohle befestigt sind. An der Brandsohlenlippe, die sich zwischen Brandsohle und Zwischensohle erstreckt, ist der Schaft durch Klammern befestigt, während der Rahmen mit einem Lederstreifen, einer sogenannten Einstecnnaht, angenäht ist.
  • In einem zwischen Brand- und Laufsohle gebildeten, seitlich von den Brandsohlenlippen begrenzten Hohlraum ist eine Stahlfeder vorgesehen und eine Ausballmasse ausgespachtelt. Bei diesem bekannten Rahmenschuh ist die Ausballmasse aus der gleichen verformbaren Korkmasse hergestellt wie bei dem Schuh der oben erwähnten Art. Sie erstreckt sich jedoch über einen größeren Bereich der Brandsohle und ist so hoch, daß sich durch Verformung der Ausballmasse ein Fußbett bilden kann.
  • Da zum Befestigen des Schaftes, der Brandsohle und der Laufsohle eine besondere Ausbildung der Brandsohle sowie die ein stechnaht und der Rahmen notwendig sind, ist die Herstellung dieses bekannten Rahmenschuhes sehr aufwendig und muß teilweise noch von Hand ausgeführt werden, so daß dieser Rahmenschuh für eine rationelle Serienherstellung zu teuer ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in den Randbereichen des Schuhes außerhalb der Brandsohlenlippe und oberhalb der Stahlfeder keine Ausballmasse vorgesehen ist, so daß nur ein unvollständiges Fußbett entsteht. Außerdem gibt die Brandsohlenlippe unter dem Druck des Fußes nur wenig nach, was häufig zu Druckstellen am Fuß führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der Bi ldun eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er zurleln s über die ganze Breite des Schuhes reichenden hochwertigen Fußbettes geeignet ist und dennoch einfach und preisgünstig und daher in Serienfertigung hergestellt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Brandsohle mindestens im Bereich von Zehen und Ballen sandwich-artig aus einer Basisplatte, einer Deckschicht und einer zwischen diesen liegenden fußbettbildenden Schicht aufgebaut ist.
  • Infolge dieser Ausbildung der Brandsohle ist die fußbettbildende Schicht über die ganze Breite des Fußes vorhanden, also auch in den Randbereichen der Brandsohle, so daß durch ragen des Schuhes auf der fußbettbildenden Schicht ein genauer, über die gesamte Breite des Fußes gleichmäßig guter -Bußabdruck gebildet wird. Die Dicke der fußbettbildenden Schicht ist nicht wie bei dem bekannten Schuh durch die konstruktive Ausbildung des Schuhes bestimmt, sondern kann unabhängig von dieser Ausbildung so gewählt werden, daß sie die Bildung eines einwandfreien Fußbettes ermöglicht. Da die fußbettbildende Schicht oberhalb einer Basisplatte angeordnet ist, welche die Laufsohle abdeckt, können etwa vorhandene unelastische Stellen in oder unter der Brandsohle keine Druckstellen am Fuß verursachen.
  • Wenn die Brandsohle bereits vor dem Einbau in den Schuh im Innenballen-Bereich eine Mulde aufweist, kann ein Schuh mit einem ausgezeichneten Fußbett hergestellt werden. Ein solches Fußbett konnte bislang nur in maßgefertigten, orthopädischen Schuhen erreicht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Pig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schuh nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Schuhteil gemäß Fig. 1 nach Ausbildung des Fußbettes, Fig. 3 eine andere Ausführung der Brandsohle in ex--PLodivrter perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Fuß im Bereich von Innen- und Außenballen, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform einer Brand sohle mit vorgeformter Innenballenmulde, Fig. 6 einen Schnitt durch die Brandsohle nach Fig. 5 mit auf der Brand sohle ruhendem Fuß und Fig. 7 einen Schnitt durch eine Brandsohle gemäß den Fig. 1 bis 3 ohne vorgeformte Innenballenmulde, nach Ausbildung des Fußbettes mit aufliegendem Fuß.
  • Pig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Schuh nach der Erfindung, dessen Schaft 1 mit dem sogenannten Zwickeinschlag 3 nach innen unter die Brandsohle 2 eingeschlagen und an dieser mit Stiften oder Klammern befestigt und/oder angeklebt ist. Der Zwickeinschlag 3 wird so weit unter die Brandsohle 2 eingeschlagen, daß er eine ausreichend große Befestigungsfläche für: die Laufsohle 4 bildet, die auf den Zwickeinschlag aufgeklebt ist. An der Unterseite der Brandsohle 2 ist eine Gelenkfeder 5 befestigt, die sich-in einem vom Zwickeinschlag 3, der Brandsohle 2 und der Laufsohle 4 begrenzten Hohlraum 6 in Längsrichtung des Schuhes erstreckt.
  • Der restliche Hohlraum 6 ist mit der Ausballmasse 7 ausgefüllt, die zusammen mit der Gelenkfeder 5 ein Durchbiegen der Brandsohle 2 verhindert und aus einer Xorkmasse, Papierfilz oder dgl. besteht. Die Brandsohle 2 ist aus vier Schichten aufgebaut: einer Basisplatte 8, an de die Stahlfeder 5 angeordnet ist, einer fußbettbildenden Schicht 9, einer diese stabilisierenden Gewebeeinlage 10 und der Deckschicht 11 aus Leden Die Basisplatte 8 der Brandsohle 2 ist nur etwa 0.8 bis 1.0 mm dick und besteht aus Lederfaserwerkstoff. Sie ist mit der bleibend verformbaren Schicht 9 beschichtet, die das Fußbett bildet. Die fußbettbildende Schicht besteht aus Korkmasse, wie z.B. mit Gummilösung gebundenem Korkschrot. Zur einfachen Herstellung wird die Basisplatte 8 mit der Korkmasse beschichtet und in Form von Tafeln oder Platten vorfabriziert, aus denen die Sohle ausgestanzt wird. Die zum Binden der Korkteilchen verwendete Gummilösung muß in bekannter Weise so gewählt sein, daß sich die Teilchen unter dem Druck des Fußes und der Einwirkung der Fußwärme noch relativ zueinander verschieben können, um an Stellen größeren Druckes verdrängt werden zu können. Zwischen der Schicht 9 und derlederdeckgchicht 11 ist die Gewebeeinlage 10 aus Nessel oder Molton vorgesehen. Die Gewebeeinlage 10 dient dazu, etwaige Unebenheiten in der Oberfläche der Korkschicht 9 auszugleichen und die Festigkeit an dieser Stelle zu erhöhen, so daß ein Abrieb der Korkteilchen vermieden wird. Da die Gewebeeinlage 10 nur sehr dünn ist, beeinträchtigt sie die Bildung des Fußbettes nicht. Um möglichst viel Platz zu sparen und eine optimale Wirkung der fuBbettbildenden Schicht zu erreichen, sind die Gewebeeinlage 10 und die Basisplatte 8 so dünn gehalten, daß sie insgesamt eine geringere Höhe haben als die fußbettbildende Schicht 9.
  • Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführungform der erfindungsgemäßen Brandsohle, bei der die sandwich-artig aufgebaute Brandsohle nur im Bereich von Zehen und Ballen vorgesehen ist, während sie im Bereich von Gelenk und Ferse, in dem der Fuß statisch unterstützt werden soll, aus einem Pappgelenkstück 12 besteht, das unter der Decksohle 11 angeordnet ist. Die Übergangsstelle zwischen Vorschuh- und mückschuhbereich wird durch die Gelenkfeder 5 unterstützt, die sich vom Rückschuhbereich bis in den Vorschuhbereich erstreckt.
  • Der Vorschuh- und Rückschuhbereich werden miteinander vernietet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn im Fersen-Gelenkbereich der zweiteilig ausgebildeten Innensohle zwischen der Deckcnidlt 11 und dem Pappgelenkstück 12 ein gegen die Fußsohle gewölbter Stützkörper 13 aus Kunststoff, wie z.B. Polyurethan oder PVCroder aus Stahl vorgesehen ist.
  • Der Stützkörper 13 dient zur Unterstützung des Quer- und Längsgewölbes des Fußes. Bei einem derart ausgebildeten Schuh wird der Fuß in doppelter Hinsicht wirksam unterstützt, einmal durch das qualitativ hochwertige Fußbett im Bereich von Zehen und Ballen und zum anderen durch die statische Unterstützung des Quer- und Längsgewölbes des Fußes im Gelenk- und Fersenbereich.
  • Fig. 4 zeigt einen Fuß in korrekter, durch die horizontale Ebene A gekennzeichneter Stellung, in der der naturbedingte Höhenunterschied a zwischen Innenballen 14 und Außenballen 15 eingezeichnet ist. Fig. 5 zeigt eine Brandsohle 2, die im Innenballenbereich 16 vor dem Einbau in den Schuh gleichzeitig mit einem anderen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Schuhes notwendigen Arbeitsgang verformt wurde.
  • Bei dieser Verformung ist die fußbettbildende Schicht 9 im verformten Bereich um das Maß a, der Höhendifferenz zwischen Innen- und Außenballen 14 und 15, dünner als im Bereich des Außenballens. Dabei entsteht im Innenballenbereich 16 eine Mulde 17. Der Fuß hat dann schon bei erstmaligem Tragen des Schuhes und bei beginnender Ausbildung des Fußbettes eine Lage, bei der das Körpergewicht gleichmäßig auf Innen- und Außenballen verteilt ist. Dabei entsteht ein Fußbett gemäß Fig. 6. Durch diese Vorverformung der Brandsohle wird also eine optimale Fußstellung und eine einwandfreie Stellung des Beines erreicht; zwangsläufig wird auch der Abrollvorgang des Fußes beim Gehen in gewünschter Weise gesteuert. Das vorgebildete Fußbett wirkt sich daher auf die gesamte Körperhaltung äußerst vorteilhaft aus.
  • Auf einer derart vorgeformten Brand sohle liegen Innen- und Außenballen in gleicher horizontaler Ebene. Dadurch wird erreicht, daß der Fuß nicht durch einseitige Belastung as Äußenballens in Richtung des Pfeiles C in Fig. 7 abrutscht und gegen den Schuhschaft drückt.
  • Bei den bekannten Konfektionsschuhen, die eine ebene, zum Boden parallele Brandsohle aufweisen, verschiebt sich der Fuß, der in Fig. 7 als ausgezogene Linie dargestellt ist, infolge seiner durch die Ebene B gekennzeichneten Schrägstellung nach der Außenseite des Schuhes. Eine für die gesunde Haltung des Fußes und eine gesunde Körperhaltung notwendige Bußstellung, die durch Anordnung einer Mulde 17 in der Brandsohle erreicht werden kann, ist in Fig, 7 durch gestrichelte Linien angedeutet. Unter dem Druck des Fußes wölbt sich der Schuhschaft nach außen, so daß die bekannten Xonfektionsschuhe in relativ kurzer Zeit ihre Form verlieren.
  • Eine besonders vorteilhafte Fußbettausbildung in dem Schuh nach der Erfindung ergibt sich daraus, daß zwischen dem Fuß und der fußbettbildenden Schicht nur eine sehr dünne Lederdeckschicht vorgesehen ist, so daß sich die fußbettbildende Schicht unmittelbar unter dem Druck des Fußes verformt. Da sich die fußbettbildende Schicht durchgehend über die ganze Breite des Fußes erstreckt und oberhalb der Basisplatte angeordnet ist, wirkt über die gesamte Breite der Laufsohle ein gleich großer Blächenpreßdruck, so daß die Laufsohle gleichmäßig abgenutzt wird. Vorteilhaft wirkt sich auch die wärmeisolierende Eigenschaft der fußbettbildenden Korkschicht aus, wodurch eine zu starke Abkühlung oder Erwärmung des Fußes vermieden wird, was häufig bei mit Schaumgummi oder sonstigen Schaumstoffen abgedeckten Brandsohlen der Fall ist.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schuhes können auch dann erreicht werden, wenn die erfindungsgemäße Brandsohle ntht fest mit der Laufsohle verbunden ist, so daß sie als Einlegesohle zu verwenden ist. Die Einlegesohle wird in diesem Fall an ihrer Unterseite mit einer Abdecklage aus Leder, einer dünnen Lederhaut oder einer dünnen Stoffschicht versehen.
  • Sie kann entsprechend der Brand sohle einteilig ausgebildet sein, wobei die fußbettbildende Schicht die ganze Länge der Fußsohle einnimmt. Es kann aber auch eine zweiteilige Ausbildung gewählt werden, so daß sich die fußbettbildende Schicht nur im VorschuEbereich befindet und der Gelenk-Fersenbereich nur aus einem Pappgelenkstück oder aus dem Pappgelenkstück und einem Stützkörper besteht.
  • (Ansprüche)

Claims (8)

  1. ÄNSRÜ CHE 1. Schuh, bei dem der Schaft über einem Zwickeinschlag an einer Brandsohle befestigt und mit einer Laufsohle verbunden ist, die an der Unterseite des Zwickeinschlages befestigt istvund bei dem zwischen der Laufsohle und der Brandsohle iii: Bereich zwischen den Enden des Zwickeinschlages eine Gelenkfeder angeordnet sowie eine Ausballmasse vorgesehen ist, deren Höhe der Dicke des Zwickeinschlages entspricht, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Brandsohle(2) mindestens im Bereich von Zehen und Ballen sandwich-artig aus einer Basisplatte (8), einer Deckschicht (11) und einer zwischen diesen liegenden fußbettbildenden Schicht (9) aufgebaut ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (8) aus Lederfaserwerkstoff und die Deckschicht (11) aus Leder besteht, und daß die Basisplatte (8) und die Deckschicht (11) dünner sind als die fußbettbildende Schicht (9).
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fußbettbildende Schicht (9) aus einer verformbaren Xorkmasse besteht, bei der die Korkteilchen mit Gummilösung gebunden sind.
  4. 4. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckschicht (11) und der fußbettbildenden Schicht (9) eine diese verstärkende Schicht (10) aus Textilgewebe angeordnet ist.
  5. 5. Schuh nach einem der vorhergehenden AnnusWrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (2)/im Bereich von Sehen rund Ballen sandwich-artig aus der Basisplatte (8), der Deckschicht (11) und der zwischen diesen liegenden fußbettbildenden Schicht (9) sowie des Gewebes (10) aufgebaut ist, und daß die Brandsohle (2) im Fersen-Gelenkbereich unterhalb der Deckschicht (11) ein Pappgelenkstück (12) aufweist.
  6. 6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fersen-Gelenkbereich zwischen der Decksohle (11) und dem Pappgelenkstück (12) ein Stützkörper (13) aus Kunststoff oder Stahl angeordnet ist.
  7. 7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (2) als Einlegesohle ausgebildet ist, die auf ihrer Unterseite mit einer Abdecklage, vorzugsweise aus Leder,versdien ist.
  8. 8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (2) vor dem Einbau in den Schuh im Innenballenbereich (16) eine Mulde (17) aufweist.
    Leerseite
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