DE2318075B2 - Vorrichtung zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente

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DE2318075B2
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Wolfgang Knabenbauer
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    • HELECTRICITY
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente, insbesondere für alkalische Akkumulatoren, durch Einbringen einer Metallsalzlö- «i sung aus der nach Fällung die die aktive Masse bildenden Metallverbindungen im Elektrodengerüst verbleiben und wobei nach Einwirkung der Metallsalzlösung die Elektrode kurzzeitig mit heißem Wasser behandelt wird, nach Patent 22 53 077. *'>
Beim Einbringen der aktiven Masse in poröse Elektrodenkörper, insbesondere in Sinter-Elektrodengerüste alkalischer Akkumulatoren, verwendet man im allgemeinen Tränkungsverfahren,
Diesem herkömmlichen Tränkungsverfahren haftet der große Nachteil an, daß die dabei üblichen Verfahrensschritte, wie Eintränken und Trocknen, Fällen, Auswachsen, Trocknen usw, zeitlich und räumlich getrennte Arbeitsvorgänge, viel Zeit in Anspruch nehmen und sehr aufwendig sind, insbesondere da beim Arbeitsgang des Eintränkens jeweils nur eine geringe Menge an aktiver Masse in den Poren fixiert wird und dementsprechend eine hohe Zyklenzahl nötig ist. Da pro Zyklus der Trocknungsprozeß zweimal erfolgt, wirkt sich dieser Verfahrensschritt besonders stark aus.
Um eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung bei dem Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste zu erreichen, wird in der DE-OS 20 32 699 vorgeschlagen, die Metallsalzlösung kontinuierlich auf eine Seite des in Bandform vorliegenden porösen Elektrodengerüstes aufzusprühen und das Lösungswasser und flüchtige Reaktionsprodukte oder die bei der Fällung entstehenden Reaktionsprodukte auf der anderen Seite des Bandes abzuführen. Gemäß der in dieser Druckschrift beschriebenen Vorrichtung wird das konstant beheizte bandförmige Elektrodengerüst unter nacheinander angeordneten Sprühstrecken hindurchgeführt, die als Tränkungs-, Fällungs- und Waschstrecken in der genannten Reihenfolge angeordnet sind und sich beliebig oft wiederholen können; roweit erforderlich, können Trocknungsstrecken zwischenges:haltet werden. Auf der Unterseite des Elcktrodenbavides werden die Reaktionsprodukte bzw. das Waschwasser durch einen Luftstrom abgeführt
Eine solche Vorrichtung ist nicht geeignet für die Durchführung des in dem Hauptpatent 22 53 077 beschriebenen Verfahrens, gemäß dem die Imprägnierung durch Diffusion erfolgt, da die Elektrolytdiffusion in Oberflächennähe als Folge der Verkrustung der Poren an der Oberfläche stark verringert wird. Infolge der Führung des liegenden, bandförmigen Elektrodengerüstes durch nacheinander in einer Linie angeordnete Sprühstrecken nimm: eine solche Vorrichtung sehr viel Platz ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einbringen aktiver Masse in Elektrodengerüste galvanischer Elemente zu entwickeln, die es ermöglicht, die aktive Masse durch Diffusion bei konstanter Durchlaufgeschwindigkeit des Gerüstes einzubringen und deren Platzbelegung in bezug auf die Bodenfläche sehr gering ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst daß sie getrennte, doppelseitige Sprühanordnungen aufweisende Kammern zum Einbringen der Metallsalzlösung und der Fällösung in das Elektrodengerüst und zur Behandlung mit der Waschlösung besitzt daß zwischen der Kammer zur Behandlung mit der Metallsalzlösung und der Kammer zur Behandlung mit der Fällösung eine eine doppelseitige Strichdüse enthaltende Abspülkammer angeordnet ist und daß durch diese Kammern und die Abspülkammer ein bandförmiges Elektrodengerüst über Umlenkrollen geführt ist
Erfindungsgemäß kann zwischen der Kammer für die Fällösung und der Kammer für die Waschlösung eine ein rotierendes Bürstenpaar besitzende Reinigungskammer angeordnet sein.
Die Kammern zur Behandlung mit der Metallsalzlösung, der Fällösung und der Waschlösung und die Abspül- und Reinigungskammern besitzen an den
Durchtrittstellen des bandförmigen Elektrodengerüstes Abstreifer,
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Umlenkrollen liegend angeordnet
In jede Kammer können zwei Umlenkrollen im unteren Teil und eine Umlenkrolle im oberen Teil und die Abspül- und Reinigungskammer in Höhe der beiden unteren Rollen angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind jeweils zwei Umlenkrollen und die Abspül- und Reinigungskammern oberhalb der Behälter angeordnet
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Umlenkrollen auch vertikal angeordnet sein, wobei jede Kammer mindestens zwei Umlenkrollen enthält
Im folgenden wird anhand der F i g. 1 bis 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert
Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Umlenkrollen liegend angeordnet d.h. das Band wird liegend geführt
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß der F i g. 3 sind die Umlenkrollen vertikal angeordnet, d. h. das Band wird stehend geführt
Bei der Aüsführungsfonn gemäß F i g. 1 läuft das Rohsinterband von einer Vorratsrolle in die zur Aufnahme der Metallsalzlösung dienende Kammer 3. Das bandförmige Elektrodengerüst wird in dieser Kammer über drei Umlenkrollen 2 abgelenkt und zur Aufnahme der aktiven Massen über Düsen 5 mit Lösungen besprüht; geeignete Metallsalzlösungen sind in der Stammanmeldung beschrieben. Zwischen der Kammer 3 für die Metallsalzlösung und der Kammer 7 für die Fällösung ist eine Abspülkammer 6 vorgesehen, die durch Abstreifer 4 gegenüber den Kammern abgeschlossen ist Das durch diese, eine doppelseitige Strichdüse 61 enthaltende Abspülkammer 6 geführte bandförmige Elektrodengerüst 11 wird beidseitig mit heißem Wasser angesprüht. Durch die Strichdüse 61 ist eine definiert einstellbare Sprühzone gewährleistet. Die Abtropfzeit wird eingespart und gleichzeitig wird eine oberflächliche Reinigung des bandförmigen Elektrodengerüstes erreicht In der Kammer 7 wird das Band 11 wieder ü^er drei Umlenkrollen 2 geführt und mit Hilfe von doppelseitigen Sprühanordnungen 5 wird die Fällösung auf den Sinterkörper gesprüh:. Anschließend wird das Band durch Abstreifer 4 in die Waschkammer 9 eingeführt, in dieser erfolgt wieder eine Umlenkung über drei Umlenkrollen 2 und eine Besprühung mit heißem Wasser über doppelseitige Sprühanordnungen 5. Über einen weiteren Abstreifer 4 wird das Band 11 aus der Waschkammer 9 herausgeführt und auf einer Rolle 10 aufgewickelt
Erfindungsgemäß kann zwischen Fällkammer 7 und Waschkammer 9 eine ein rotierendes Bürstenpaar 81 besitzende ReinigungsKammer 8 angeordnet werden, um die anhaftende Lauge und einen evtl. vorhandenen Massefilm zu beseitigen. Diese Maßnahme, die nicht unbedingt erforderlich ist, hat günstige Auswirkungen in Richtung auf eine Verringerung der sich anschließenden Waschstrecke im Waschbehäiter9, Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 sind die oberen Umlenkrollen 2 jeweils oberhalb der Behälter 3, 7, 9 angeordnet Die Abspülkammer 6 und die evtl. vorzusehende Reinigungskammer 8 sind ebenfalls oberhalb und außerhalb der Behälter 3,7,9 angeordnet ίο In bezug auf die Bewegungsrichtung des bandförmigen Elektrodengerüstes 11 liegen diese Kammern 6, 8 jedoch weiterhin zwischen den jeweiligen Kammern. Das Sintergerüst 11 wird jeweils über zwei weitere, außerhalb und oberhalb der Kammern 3, 7, 9 angeordnete Umlenkrollen 2 durch diese Kammern 6,8 geführt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig.3 ist das bandförmige Sintergerüst 11 stehend geführt d. h. sämtliche Umlenkrollen 2, die Vorratsrolle 1 und die Aufwickelrolle 10 sind vertikal angeordnet In jede der drei Kammern 3, 7, 9 wird das Sintergemst über mindestens zwei UmiCiiKrr'.'en umgelenkt und mit Hilfe von doppelseitigen Sprülianordnungen angesprüht Hinter der Kammer 3 für die Metallsalzlösung bzw. vor der Kammer 7 für die Fällösung ist wiederum eine eine doppelseitige Strichdüse 61 enthaltende Abr.pülkammer 6 vorgesehen. Zwischen den Fäll- und Waschkammern kann wiederum eine Reinigungskammer 8 mit einem rotierenden Bürstenpaar 81 angeordjo net werden.
Als Durchmesser der Umlenk, ollen 2 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt der Bereich von 15 bis 40 cm in Frage.
In der Praxis werden zur Erreichung gewünschter J5 Masseaufnahmen mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen hintereinander geschaltet.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 ist darin zu sehen, daß bei diesen Ausführungsformen die Platzbelegung in bezug 4n auf die Bodenfläche sehr gering ist. Die Vorrichtung gemäß Fig.2 stellt dabei eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dar, da durch das Anordnen von mehreren Umlenkrollen oberhalb der Behälter sich die Abdichtung von Rollenlagern gegenüber dem entspre-4> chenden Medium zur Verhinderung von Korrosion verringert und das Abdichtungsproblem, das sich bei der Führung durch die Trennwand ergibt, wegfällt.
Als besonderer Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend Fig.3 ist die kleine Anzahl ίο der Umlenkrollen zu sehen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann das in der Stammanmeldung beschriebene Verfahren mit einem Minimum an Platz-, Zeit- und Arbeitsaufwand kontinuierlich durchgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Einbringung aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente, insbesondere alkalische Akkumulatoren, durch Einbringen einer Metallsalzlösung aus der nach Fällung die die aktive Masse bildenden Metallverbindungen im Elektrodengerüst verbleiben und wobei nach Einwirkung der Metallsalzlösung die Elektrode kurzzeitig mit heißem Wasser behandelt wird, nach ι ο Patent2253077, dadurch gekennzeichnet, daß sie getrennte, doppelseitige Sprühanordnungen (5) aufweisende Kammern (3, 7, 9) zum Einbringen der Metallsalzlösung und der Fällösung in das Elektrodengerüst und zur Behandlung mit der Waschlösung besitzt, daß zwischen der Kammer (3) zur Behandlung mit der Metallsalzlösung und der Kammer (7) zur Behandlung mit der Fällösung eine eine doppelseitige Strichdüse (61) enthaltende Abspülkammer (6) angeordnet ist und daß durch diese Kammern (3, 7, 9) und die Abspülkanimer (6) ein ba&dförmiges Elektrodengerüst (11) über UmienkroKcn (2) geführt ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kammer (7) zur Behandlung mit der Fällösung und der Kammer (9) zur Behandlung mit der Waschlösung eine ein rotierendes Bürstenpaar (81) besitzende Reinigungskammer (8) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3, 7,9) und die Abspül- und Reinigungskammern (6, 8) an den Durciurittsstellen des bandförmigen Elektrodengerüstes (11) Abstreifer (4) besitzen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (2) liegend angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (3,7,
    9) zwei Umlenkrollen (2) im unteren Teil, eine Umlenkrolle (2) im oberen Teil und die Abspül- und Reinigungskammer (6, 8) in Höhe der beiden unteren Rollen (2) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Umlenkrollen (2) und die Abspül- und Reinigungskammern (6, 8) oberhalb der Kammern (3, 7, 9) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (2) vertikal angeordnet sind und daß jede Kammer (3,7,
    9) mindestens zwei Umlenkrollen enthält.
DE2318075A 1972-10-28 1973-04-11 Vorrichtung zum Einbringen aktiver Masse in poröse Elektrodengerüste für galvanische Elemente Expired DE2318075C3 (de)

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DE3603189A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Varta Batterie Vorrichtung zum einbringen aktiver masse in poroese elektrodengerueste fuer galvanische elemente
DE4104864C1 (de) * 1991-02-16 1992-02-06 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3300 Braunschweig, De

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