DE2316873A1 - System zur speisung und gegenseitigen verbindung von logischen zellen - Google Patents
System zur speisung und gegenseitigen verbindung von logischen zellenInfo
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Description
dr. MOLLER-BORi d;fl.-phyg. dr. MANITZ dipl-chem. dr. DEUFEL
DIPL.-ING. FPNSVERWAlD DIPL-ING. GRÄMKOW
München, den _% T 1240 - Erb c
La Telemecanique Electrique
33 bis et 33 ter avenue du MarSchal
Joffre, 92000 Nanterre, Irankreich
System zur Speisung und gegenseitigen Verbindung von logischen Zellen
Die Erfindung betrifft ein System zur Speisung und zur gegenseitigen Verbindung von logischen Zellen
mit Hilfe von Einrichtungen, die die Zellen, die parallel angeordneten Speisekreise und die Verbindungsorgane tragen.
Ein derartiges System wird in industriellen Automatikanlagen, insbesondere in Seauenzautbmatiken, benutzt, in
denen die Behandlung der Informationen durch elektronische, elektrische, optisch-elektronische oder pneumatische Kreise
vorgenommen wird.
— 2 —
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Es sind bereits Systeme zur Speisung und Verbindung
bekannt, die insbesondere elektronische Kreise benutzen, in denen die gegenseitige Verbindung,durch
Einrichtungen hergestellt sind, die ähnlich wie die oben beschriebenen Einrichtungen ausgebildet sind.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist in-jedem Sockel ein besonderer Träger zur Aufnahme der Speisekreise
vorgesehen, der somit nur Zellen eines bestimmten Typs aufnehmen kann, wobei jedes andere Element ausgeschlossen
ist. Andererseits bestehen die Informationsanschlüsse hierbei aus leitenden Bereichen auf einer gedruckten Schaltung
und sind nur auf der Rückseite des Sockels zugänglich, so daß eine Veränderung der Verdrahtung, die die Verbindung
von Zelle zu Zelle herstellt, erschwert wird.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind die Zellen leicht abnehmbar, alle Informations- oder Speiseanschlüsse,
die die Form von Steckern haben, sind jedoch auf ihrer Vorderseite angeordnet, so daß der Zugang zu der Verdrahtung
durch eine umfangreiche Schicht von Leitern beeinträchtigt, die sich kreuzen und die Benutzung erschweren. Durch die
Anordnung aller Stecker auf der Vorderseite erhalten die
Zellen, die sie tragen, große Querabmessungen, wodurch die Länge der Leiter zur gegenseitigen Verbindung und die zum
Nebeneinandersetzen dieser Zellen erforderliche Fläche beträchtlich
erhöht wird. Ferner ist hierbei keine Maßnahme ergriffen, damit die Verbindung von logischen Zellen und
anderen Geräten, wie Automatikrelais oder Anschlüssen, bequem vorgenommen werden kann. ~ ■
Ziel der Erfindung ist es, ein Speise- und Verbindungssystem
zu schaffen, bei dem ein Sockel besonderer Form benutzt wird, der die Energie den Quellen an seiner
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Rückseite entnimmt und auf der Vorderseite nur Organe zur Beförderung der Informationen aufweist, wodurch die
Abmessungen und die Längen der Verbindungen verringert werden und diese für Störungen und äußere Kopplungen unempfindlicher
werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, für die Befestigung der Sockel eine Einrichtung zu benutzen,, die
einerseits den Halt und den Schutz der Speisekreise gewährleistet und andererseits die Befestigung von Automatikelementen
gestattet, die den logischen Zellen zugeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis dadurch erreicht,
daß diese Einrichtungen aus einem Sockel bestehen, der auf seiner Rückseite Elemente, die lösbar an einer
Führung eingehakt werden können, die die Speisekreise auf ihrer Länge halten, und Anschlußorgane, die bei dem
Einhaken mit den Speisekreisen zusammenwirken, und auf seiner Vorderseite Befestigungselemente die eine Zelle
lösbar festhalten können, Verbindungsorgane, die die Anschlußorgane mit den Zellen verbinden können, und Verbindungsorgane
besitzt, die die Zellen mit den Organen zur gegenseitigen Verbindung verbinden'können, die in
einem der Zelle benachbarten und von vorne zugänglichen Bereich angeordnet sind.
.Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der
Erfindung besteht darin, daß die Führung aus einem metallischen Profilteil mit im allgemeinen U-förmigen Querschnitt
besteht, dessen Schenkel einerseits innere Vorsprünge, die die Aufgabe haben, ein isolierendes Profilteil
festzuhalten, das mit Nuten versehen ist, in die elektrische Leiter eingesetzt sind, und andererseits äußere
Vorsprünge besitzen, die den Vorsprüngen eines zur Auf-
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nähme von elektromechanischen Geraten ausgebildeten
Profils entsprechen. - _
Weitere. Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden
Besehreibung und aus den beiliegenden Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
bei der die logischen Schaltungen elektronische Kreise aufweisen, wobei zwei benachbarte jeweils in verschiedenen
Ebenen geschnittene Zellen dargestellt sind. - . .
Fig. 2 die Darstellung einer Ausführungsform mit optischelektronischen
Elementen.
Fig. 3 die Darstellung einer Abwandlung von Fig. 2.
Fig. M- die Darstellung des Prinzips einer pneumatischen
Ausführung.
Wie bereits gesagt wurde, betrifft die Erfindung ein System, zur gegenseitigen Verbindung und zur Speisung
von logischen Zellen.
Die Fig. 1 zeigt Speiseleiter 17,. 18 und 19, die ■
hierbei aus Bändern aus einem gut leitenden Material bestehen.
Diese leitenden Bänder werden durch ein Profilteil
20 aus isolierendem Werkstoff gehalten, das zwischen die
Schenkel eines metallischen Profilteils 21 eingesetzt ist,
das in dieser Höhe zwei Rippen 22 besitzt.. An der Außenseite
der Schenkel sind ebenfalls Kippen 23 bzw. J4- vorgesehen,
deren Aufgabe im Nachstehenden noch erläutert wird.
- 5 309842/0941
Die die logischen elektronischen Zellen bildenden Elemente sind auf einer gedruckten Schaltung in Form einer
Karte 25 angeordnet, die in einem Isoliergehäuse 24 sitzt.
Das Ende 26 dieser Karte besitzt leitende Bereiche, die die Speisespannungen aufnehmen, die Signale, die sie erzeugt,
übertragen und logische Informationen empfangen, die von den anderen Zellen oder Detektoren kommen, die in Nähe der
gesteuerten Geräte angeordnet sind.
Diese logischen Zellen müssen einerseits befestigt werden und andererseits mit den benachbarten Organen verbunden
werden. Diese Funktion wird von einem Halter erfüllt, der im wesentlichen aus einem Sockel 36 aus isolierendem
Werkstoff besteht, der Leiter 14 und 11 aufnimmt und Einhak-organe 8 und Aufnahmeorgane 7 besitzt.
Die Einhakorgane bestehen im Fall von Fig. 1 aus Haken 8, die auf Grund des Isolierstoffs der hinteren Sockelhälfte
1, von der sie einen Teil bilden, eine Elastizität besitzen. Wenn der Sockel an das Profilteil 21 angesetzt
wird, werden die Haken zunächst auseinandergedrückt und
schließen- sich dann an den Sippen 23. Zu diesem Zeitpunkt
kommt die Fläche 9 des Sockels an der Stirnfläche des Profilteils
zum Anliegen und gewährleistet somit eine spielfreie Befestigung.
Die hintere Sockelhälfte 1 ist mit einer vorderen Sockelhälfte 2 durch innere Teile 3 verbunden, die die Verbindung
beispielsweise durch thermoplastische Verformung ihrer Enden herstellen. Wenn die beiden Sockelhälften 1 und
2 miteinander verbunden sind, bilden sie miteinander eine .Reihe von Innenräumen 4 und 5 zur Aufnahme der obengenannten
Leiter.
Diese werden nach ihrer Funktion in zwei Gruppen 309842/0941 " 6 "
eingeteilt. Die Leiter 14 besitzen-an ihren Enden Gabelri-15 '
und 16. Die nach hinten gerichteten Gabeln 15 umgreifen die
leitenden Bänder, während die nach vorne gerichteten Gabeln 16 vor einer Kammer 7 angeordnet sind", die zur Aufnahme
einer Zelle dient. ' ■
Wenn die Zelle in die Kammer 7 eingesetzt ist, verriegeln zwei vorstehende Bänder 10 dieser Kammer zwei von
dem Gehäuse 24 getragene Haken 2? und das Ende 26 der gedruckten Schaltung, das die leitenden Bereiche trägt, tritt
in einen im Boden dieser Kammer vorgesehenen Schlitz 35 ein und wird in die Gabeln 16 eingesteckt. Die auf diese
Weise hergestellte elektrische Verbindung dient zur Speisung der Zelle von den Speiseleitern aus.
Die Leiter 11 sind ähnlich wie die Leiter 14 zwischen
zwei Sockelhälften 1 und 2 eingeschlossen. Sie haben
jedoch eine andere Funktion, die darin besteht, die Spannungen der leitenden Bereiche des Endes 26 nach vorne
zu übertragen.
Die Leiter 11 besitzen somit an ihren Enden zwei verschiedene Arten von Anschlußorganen. Eines der. Enden,
das sich gegenüber dem Schlitz 35 befindet, weist elastische
Gabeln 12 auf, während das andere Ende zwei nach vorne gerichtete Stifte 13 besitzt, die in Nähe der Kammer 7 angeordnet
sind. Um eine gute Isolierung zu erreichen, sind diese Stifte in Kammern 6 angeordnet, die zu beiden Seiten
der Kammer 7 vorgesehen sind.
Das System zur gegenseitigen Verbindung ist besonders
zweckmäßig, wenn eine Vielzahl von Zellen- benutzt werden
soll. In diesem Fall werden mehrere Profilteile" 2i1 parallel,
zueinander auf einer Platte oder'in-dem Boden"eines'Schutzschrankes angeordnet ^
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Die an diesen Profilteilen eingehakten Sockel besitzen
eine größere Breite als diese, so daß zwischen zwei Seinen von "benachbarten Sockeln ein Gang 32 gebildet wird.
Mit Hilfe einer Sinne JO, die auf die Sippen 34- aufgesetzt
wird, wird ein Kanal geschaffen, der nur über den Zwischenraum 33 zwischen den breitesten Abschnitten der Sockel
zugänglich ist.
Dieser Kanal wird zur Aufnahme der Leiter zur gegenseitigen Verbindung benutzt, die die Stifte 15 benachbarter oder voneinander entfernter Zellen verbinden, so
daß die Vorderfläche von einer Schicht von Drähten befreit wird, die das Ergreifen der abnehmbaren logischen Zellen
behindern kann. Dies wird ferner dadurch erleichtert, daß die Breite einer Zelle kleiner als die Breite des Sockels
ist. Das Einsetzen und die Entnahme der Zellen wird erreicht, indem die Wände des Gehäuses 24 zusammengedrückt
werden, wodurch die Haken 27 freigegeben werden.
Der Sockel besitzt ferner eine Aussparung 31» die
zur Aufnahme eines Etiketts dient, so daß ihr eine entsprechende logische Zelle zugeordnet werden kann.
Das Profilteil 21 ist ferner so ausgebildet, daß die Form und die Abmessungen seiner äußeren Sippen 23
denen eines genormten Profils entspricht. Dadurch ist es möglich, auf dieses die Automatikrelais oder die Anschlußblöcke
anzuhaken, die zur Bildung der gewünschten Schaltung und zur äußeren Verbindung erforderlich sind.
Die Frontfläche der Profilteile kann in den Bereichen, in denen kein Sockel und kein Zusatzteil befestigt
ist entweder mit einer Schutzplatte bedeckt werden oder Organe aufnehmen, die die Übertragung der Speisespannungen
auf benachbarte Profilteilelemente gestatten.
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Die oben beschriebene Ausführung, deren Vorteile auf der geweiligen Anordnung der Verbindungsorgane beruhen,
kann ebenso zweckmäßig in Automatiksystemen benutzt werden, in denen die Informationen auf optischem oder·pneumatischem
Wege befördert werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Informationen von einer Zeile auf die andere auf optischem
Wege übertragen werden. In diesem Fall wird das Lichtsignal, das durch ein auf der Karte der gedruckten Schaltung 25
befestigtes Element 4-0 hergestellt wird, zu der Vorderseite
durch eine geeignete optische Phaser 41 übertragen. Eine kreisförmige Öffnung 42 des Sockels gestattet die Einführung
und die Befestigung einer optischen Phaser 45 zur gegenseitigen Verbindung, deren anderes Ende zu der betreffenden
benachbarten Zelle führt. Diese ist mit einem Element ausgerüstet, das das Licht auswerten kann, das zu
ihm über einen Weg gelangt, der dem Weg vergleichbar ist, auf den das Organ 41 folgt.
Bei einer Abwandlung gemäß Fig. 3 kann der Sockel
auf der Vorderseite Lichtreflektoren 4J und/oder gekröpfte
Lichtführungen 44 besitzen, die mit entsprechenden, auf einer benachbarten Zelle angeordneten Organen zusammenarbeiten
können. .
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich in
den Fällen eignet, in denen pneumatische logische Zellen
benutzt werden. .
Der Aufbau der zur Speisung und zur Übertragung
der Informationen erforderlichen Verbindungsorgane muß natürlich der besonderen Natur des Problems Eechnung
tragen,
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So darf "beispielsweise die Tatsache, daß ein Verbindungsorgan
nicht verbunden wird, kein Strömungsmittelleck zur Folge haben.
Deshalb sind die Anschlüsse 56» die auf den Speiseleitungen
57 angeordnet sind und mit den Anschlußorganen 55 zusammenwirken, die Verbindungsorgane" 59 und 65» die
auf den Sockel 61 vorgesehen sind und mit den Anschlüssen 60 der Zelle 58 zusammenwirken, und die Organe 51 zur
gegenseitigen Verbindung, die ebenfalls auf dem Sockel vorgesehen sind und mit Verbindungsrohren 53 zusammenwirken,
so ausgebildet, daß sie Stopfen aufnehmen können, oder mit Vorrichtungen, wie Ventilen, bestückt, die ein
Ausströmen von Strömungsmittel verhindern, wenn sie nicht benutzt werden.
Im Inneren des Sockels sind Leitungen 63 und 50
vorgesehen, die die Anschlußorgane und die Organe zur gegenseitigen Verbindung mit den Verbindungsorganen verbinden.
Die Zelle wird durch Haken 62 oder eine beliebige andere entsprechende Vorrichtung, die an dem Sockel vorgesehen
ist, an ihrem Platz gehalten.
In Fig. 4- sind die Speiseleitungen 57 in der Masse des Profilteils 5^ durch Extrudieren hergestellt. Sie
können auch an dem Profilteil in Form von getrennten Leitungen angebracht sein.
Die Erfindung betrifft ein System zur Speisung und zur gegenseitigen Verbindung von logischen Zellen.
Die Speisekreise sind parallel in einem Profilteil angeordnet, an dem ein Sockel festgehakt wird, der
hinten Verbindungsorgane besitzt, während die Vorderseite zur Aufnahme einer logischen Zelle und zur Übertragung der
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Informationssignale in einen der Zelle benachbarten Bereich
ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße System ist insbesondere in
elektronischen, optisch-elektronischen oder pneumatischen Sequenzautomatiken anwendbar.
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Claims (6)
- Pat entansprücheΊ·/ System zur Speisung und zur gegenseitigen Verbindung von logischen Zellen mit Hilfe von Einrichtungen, die die Zellen, die parallel angeordneten Speisekreise und die Organe zur gegenseitigen Verbindung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen aus einem Sockel (36, 61) bestehen, der auf seiner Rückseite Elemente (8), die lösbar an einer .Führung (21, 52J-) eingehakt werden können, die die Speisekreise (17, 18, 19» 57) auf ihrer Länge halten, und Anschlußorgane (15, 55), die bei dem Einhaken mit den Speisekreisen zusammenwirken, und auf seiner Vorderseite Befestigungselemente (10,62) die eine Zelle lösbar festhalten können, Verbindungsorgane (16, 59), die die Anschlußorgane (15, 55) mit den Zellen verbinden können, und Verbindungsorgane (4-1,12,65) besitzt, die die Zellen mit den Organen (15,4-2,51) zur gegenseitigen Verbindung verbinden können, die in einem der Zelle benachbarten und von vorne zugänglichen Bereich angeordnet sind.
- 2. System nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (36) aus zwei miteinander verbundenen Isoliergehäusen (1,2) besteht, die zwischen sich Kammern (4- bzw. 5) bilden, die zur
Aufnahme von zwei Reihen von leitenden Verbindungsorganen (14- bzw. 11) dienen, die die Verbindungsorgane mit den Anschlußorganen (15) bzw. mit den Organen (13) zur gegenseitigen Verbindung verbinden, wobei das hintere Gehäuse (1) nach hinten gerichtete, elastische Haken (8) besitzt, während das Gehäuse 2 im vorderen Teil eine Kammer (7) besitzt, die durch vorstehende Ränder 10 begrenzt ist,. - 12 309842/0941die eine Zelle (24·) auf nehmen und halten können* - 3. System zur gegenseitigen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung aus einem metallischen Profilteil (21) mit im allgemeinen U-förmigen Querschnitt besteht,. dessen Schenkel einerseits innere Vorsprünge (22), die die Aufgabe haben, ein isolierendes Profilteil (20) festzuhalten,: das mit Nuten versehen ist * in die elektrische Leiter (17,, 18, 19) eingesetzt sind, und andererseits äußere Vorsprünge (23) besitzen, die den Vorsprüngen eines zur Aufnahme von elektromechanischen Geräten ausgebildeten irofils entsprechen und zürn Zusammenarbeiten mit den Haken (8) der Sockel bestimmt sind.
- 4·. System zur gegenseitigen Verbindung nach Anspruch 3, ä. a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Anschlußorgane (15) und die Verbindungsorgane (16) aus Gabeln bestehen, daß die Gabeln gegenüber einem in den Boden der Kammer (7) vorgesehenen Schlitz'(35) angeordnet sind und daß die Organe (13) zur gegenseitigen Verbindung in den Aussparungen (6) angeordnete flache Stifte sind*
- 5. System zur gegenseitigen Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß mindestens eines der Verbindungsorgane aus dem Ende einer Lichtführung (4-1) besteht,, das sieh gegenüber einem lOtoemissionsorgan oder einem fotosensiblen Organ (40) befindet, während das andere Ende das Organ zur "gegenseitigen Verbindung bildet und in einer Aussparung (42) endet, die das Ende einer anderen Lichtführung: (45) aufnehmen kann.
- 6. System zur gegenseitigen Verbindung nach Anspruch !,dadurch g e k e η η ζe i c h η e t , daß die Anschlußorgane (55)ι die Verbindungsorgane (59), (65) und die Organe (51) zur gegenseitigen Verbindung3G9842/0941. - 13 -aus Anschlüssen "bestehen, die den Durchgang eines Strömungsmittels gestatten, wenn sie an ergänzende Anschlüsse angeschlossen sind, die auf den Zellen (58), auf den Speisekreisen (57) und auf Rohrleitungen (53) zur gegenseitigen Verbindung angeordnet sind.309842/0941
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