DE231573C - Machine zur Herstellung von Seilen o.dgl. - Google Patents

Machine zur Herstellung von Seilen o.dgl.

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DE231573C
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DE
Germany
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frame
rotation
machine
rope
friction
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Expired
Application number
DE1909231573D
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English (en)
Inventor
Thomas Sloper
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV* 231573 -. KLASSE 73. GRUPPE
THOMAS SLOPER in DEVIZES, Wiltshire, Engl.
Maschine zur Herstellung von Seilen o. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. August 1909 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Herstellen von Seilen oder Kabeln u. dgl. und bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, durch die der auf das Material ausgeübte Zug während der Arbeit dauernd gleich bleibt. . .
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders anwendbar bei Maschinen zum Herstellen von Tauen oder Kabeln, vornehmlich
ίο bei der Herstellung von Stricken oder Bändern, die mit Kautschuk durchschossen oder getränkt sind, wie sie zur Herstellung von Seilradreifen verwendet werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden an einer Maschine dieser Art beschrieben werden, wenn sie in
ihrer Anwendung auch nicht auf die Herstellung und Behandlung von Kautschukseilen beschränkt ist.
■Vorliegende Erfindung bezieht sich im besonderen auf die Art von Maschinen zur Herstellung von Seilen o. dgl., welche mit einem um eine senkrechte. Achse in Umdrehung versetzten Rahmen versehen, sind, in welchem eine senkrecht auf einem Reibungsantrieb ruhende Aufnahmespule in Umdrehung versetzt wird.
Das Wesentliche der Erfindung dem Bekannten gegenüber besteht darin, daß durch um die Tragachse der Reibungsscheibe angeordnete Zahnräder diese Scheibe sowohl als auch unabhängig davon der aufrechte Rahmen in Umdrehung versetzt wird, und zwar derart, daß die Aufwicklung . entsprechend der Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit des Rahmens und derjenigen der durch Reibung entsprechend dem Gewicht der aufgewickelten Seillänge gedrehten Aufnahmespule erfolgt.
Ein ferneres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der auf einer Reibungsscheibe ruhende Spulenträger die Form eines die Scheibe umgebenden Behälters hat, der mit öl gefüllt wird. Bei dieser Anordnung ist es wesentlich, daß die Geschwindigkeit der Aufnahmespule lediglich von dem Gewicht der aufgewickelten .Seillänge abhängt. Alle übrigen Faktoren, welche Einfluß auf den Reibungsantrieb haben, müssen daher konstant gehalten werden, und die sich reibenden Flächen dürfen ihre Beschaffenheit nicht ändern, und der Reibungskoeffizient darf sich während des Betriebes nicht ändern, was der Fall sein würde, wenn beispielsweise zwei Reibungsscheiben unmittelbar aufeinander ruhen würden, da während des Reibvorganges die Reibscheiben abgenutzt werden. Ferner würde bei Ölung der Reibungsflächen eine Änderung des Reibungskoeffizienten auftreten können, wenn die Ölung eine unvollkommene wäre. Dadurch nun, daß gemäß der Erfindung der Reibungsantrieb in einen mit Öl gefüllten Behälter eingeschlossen wird, wird erreicht, daß der Reibungskoeffizient zwischen den Reibungsflächen konstant bleibt. Die Geschwindigkeit der Aufnahmespule erfolgt . daher genau entsprechend dem Gewicht der aufgewickelten Seillänge, und außerdem wird verhindert, daß öl aus dem Behälter geworfen wird.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schematische Ansicht der allgemeinen Anordnung der \ Maschine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Aufriß den oberen Teil der Maschine in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 ist ein Grundriß der linken Seite der Fig. 2, in der der Klarheit" halber die Führungsrollen weggelassen sind.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Einzelheit von Fig. 3, teilweise im Schnitt gezeichnet.
Fig. 5 ist ein Aufriß des unteren Teiles der Maschine, teilweise im Schnitt und in größerem
ίο Maßstab als in Fig. i.
Die einzelnen Litzen oder Drähte B, die zu einem einzigen Seil zusammengebunden werden sollen, werden von den Spulen A abgewickelt. Die Drähte B laufen über Führungsrollen C und werden von da durch einen Spinnkopf D gezogen.
Die vereinigten Drähte B1 werden durch ein zwangläufig angetriebenes Rad E, um das das Seil einmal herumgeschlungen ist, durch den Spinnkopf hindurchgezogen. Dieses Rad E ist auf einem Rahmen F gelagert, der oben an dem Rahmen der Maschine auf einem festen Zapfen F1 und unten in einem Lager F2 drehbar gelagert ist. In diesem Rahmen ist die Aufnahmespule G angeordnet und dreht sich in demselben in der gleichen Richtung, aber mit verschiedener Geschwindigkeit. Die Vorrichtung wird von der Welle H aus angetrieben, die zwei Kegelräder H1 und H2 trägt, die in die Räder G1 und Fs eingreifen, die ihrerseits mit der Aufnahmespule G und dem Rahmen F verbunden sind.
Die Vorratsspulen A sind eine über der anderen in zwei Reihen am oberen Teil der Maschine angeordnet (Fig. 2). Die Zahl der Spulen wechselt natürlich mit der Zahl der Drähte oder Litzen, die das Seil haben soll. Die gezeichnete Maschine ist dafür eingerichtet, sechs Drähte zu verarbeiten. Die hierzu nötigen Teile sind nicht im einzelnen gezeichnet, da sie sich alle untereinander gleich sind.
Jede Spule befindet sich auf einem schwingenden Arm oder Rahmen A1, der bei A2 an den Säulen A3 der Maschine auf Zapfen gelagert ist. Jede Spule hat an ihrem einen Ende eine Bremsscheibe Ai, die auf einem feststehenden Bremsblock A 5 aufruht (Fig. 2 und 3).. Die Drähte B laufen von den Spulen A über die Führungsrollen C, von denen eine für jeden Draht vorhanden ist. Die Führungsrollen werden auf Stiften C1 getragen, die in Armen C2 auf dem senkrechten Ständer C3 verschiebbar angeordnet sind. Die die Rollen tragenden Stifte sind von Schraubenfedern C4
.55 umgeben, die sich einerseits gegen einen Bund C5 am Ende des Stiftes, und andererseits gegen eine mit Gewinde auf den Stift aufgezogene Muffe stützen. Die Unterseite der Muffen C6. ist kugelförmig gestaltet, und die -Vertiefung in dem tragenden Arm ist entsprechend geformt.
Von den Führungsrollen C werden die Drähte durch den Spinnkopf D heruntergezogen (Fig. 4). Dieser Spinnkopf befindet sich auf einem wagerechten Arm D1, der an einer Seite auf dem Rahmen der Maschine auf einem wagerechten Zapfen D2 gelagert ist. Das andere Ende des Armes steht iri Verbindung mit der Feder Dz und wird von ihr in angehobener Lage gehalten. Dieses Ende des Armes liegt gegen einen Hebel D1 an. An dem anderen Ende dieses Hebels ist ein Draht oder ein anderes ähnliches Bindeglied Dix befestigt und verbindet mittelbar oder unmittelbar den den Spinnkopf tragenden Arm oder den Hebel Z)4 mit einer Kupplung oder Ausrückvorrichtung passender Art, durch die die Maschine stillgestellt wird, wenn der Arm nach unten gezogen werden sollte.
Der Zapfen F1 (Fig. 5), der den drehbaren Rahmen F am oberen Teil der Maschine trägt, ist an einem Teil des festen Rahmens X der Maschine angeordnet, und ist mit einem Schraubengang Fi versehen. In diesen Schraubengang greift ein Zahnrad E1 ein, von dem aus das Rad E durch Vermittlung der Räder E2 und E 3 angetrieben wird. Alle diese Räder sind in Lagern auf dem Rahmen -F angeordnet und machen die Drehung dieses Rahmens mit, wodurch das Rad E1, das in den feststehenden Schraubengang E4 eingreift, seinen Antrieb erhält.
Die Drehbewegung des Rahmens seilt die Litzen B zusammen, so daß sie ein einziges Seil oder Kabel B1 bilden, das von dem Rad E fortlaufend durch den Spinnkopf D hindurchgezogen und an die Aufnahmespule G weitergegeben wird. Zwischen dem Rad E und der Spule läuft das Seil über Führungsrollen /, J1, die auf dem Rahmen F angeordnet sind, und eine Rolle /2, die von der Gleitmuffe K getragen wird. Diese Muffe befindet sich auf einer Welle K1, die in dem Rahmen F angeordnet ist und ein Rechts- und Linksgewinde besitzt, wodurch der Muffe die übliche Hin- und Herbewegung erteilt werden kann. Die Welle K1 wird durch die Zahnräder K2, K3, K* angetrieben, die die Verbindung mit dem lose auf der Mittelwelle G2 aufgezogenen Zahnrad K5 herstellen. Die Hauptwelle G2 trägt ein Kegelrad G1 und ist mit einem Teil einer Reibungskupplung G3 fest verbunden. Das Zahnrad K5 trägt eine runde Buchse L, in der sich der andere Teil der Kupplung G4 und der Teil G3 befinden. Auf dem Kupplungsteil G4 ruht die Spule G auf. Die Spule ist durch eine Schraube G5 mit dem Kupplungsteil G4 fest verbunden, so daß sie sich mit diesem Teil dreht,, und die Buchse L ist ebenfalls durch eine Schraube L1 mit dem Kupplungsteil G4 und durch einen Gewindestift L2 mit dem Rad K5 verbunden. Die Spule G, der Kupp-
lungsteil Gi, die Buchse L und das Rad K6 drehen sich also gemeinsam und können als ein Stück betrachtet werden. Der Kupplungsteil G3 ist aber mit der Welle G2 fest verbunden, während der Teil G1 lose darauf aufgezogen ist, und die Festigkeit des Zusammenhanges der Kupplungsteile hängt von dem Gewicht der Spule G und der Beschaffenheit der Reibungsflächen ab. Damit die Teile leicht
ίο und gleichmäßig arbeiten, wird die Buchse L mit Schmiermaterial gefüllt, wie in der Einleitung des näheren dargestellt ist.
Der Rahmen F wird mittels eines Zahnrades -F3 angetrieben, das auf einer Muffe F5 an dem unteren Querstück des Rahmens befestigt ist. Der Rahmen ruht auf Kugeln, die in einer Lagerschale F2 laufen, die sich an einem Teil des feststehenden Rahmens X der Maschine befindet.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen den verschiedenen Antriebsrädern ist so gewählt, daß der Rahmen F schneller als die Spule G umläuft. Diese beiden Teile laufen aber in demselben Sinne. Das Seil wird daher der Spule mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die dem Unterschied in der Drehungsgeschwindigkeit der Spule und des Rahmens entspricht. Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Indem die Litzen B von ihren Spulen ablaufen, entstehen gelegentlich infolge der klebrigen und sperrigen Beschaffenheit der mit Kautschuk versetzten Litzen, oder weil auf den Spulen die Lagen unregelmäßig aufgewickelt sind, Störungen. Es ist der Zweck des schwingenden Rahmens A1, mit dem jede Spule versehen ist, die Spannung, die im Falle einer solchen Störung bei einer der Litzen entstehen würde, auszugleichen und zugleich zu gestatten, daß die Spule von dem Bremsblock A5 abgehoben werden kann. Wenn nämlich die Bremsscheibe auf dem Bremsblock liegen bliebe, so würde die Litze sowohl diese Reibung wie den Widerstand überwinden müssen, der durch das Anhaften an der Spule entsteht.
Es hat sich im Betrieb gezeigt, daß es, im Falle es wünschenswert ist, die Zuführspulen A nahe an dem Spinnkopf D oder einem anderen zu diesem Zweck dienenden Teil anzuordnen, Schwierigkeiten macht, die Litzen so zu führen, daß sie von jedem Ende der Spulen gleichmäßig zugeführt werden können.. Wenn die Spulen weiter von dem Spinnkopf entfernt sind, entstehen diese Unzuträglichkeiten nicht, weil der Unterschied in der Richtung der Litze geringer ist. Um nun die Litzen auch von nahe am Spinnkopf befindlichen Spulen sicher zu führen, sind die Führungsrollen C angeordnet. Unter der Einwirkung eines verstärkten Zuges kann sich die Führungsrolle abwärts bewegen oder sich so stellen, daß der von der Litze zurückzulegende Weg möglichst kurz wird. Die Bewegung der Führungsrolle erfolgt dabei gegen die Feder C4. Wenn die Litze beim Abrollen von einem Ende der Spule zum anderen läuft, kann die Führungsrolle mit ihrem tragenden Bolzen in dem Arm C2 sich drehen, so daß die Rolle stets annähernd in der Ebene der Litze liegt. Der kugelförmige Bund C6 erlaubt ferner der Führungsrolle, mit dem BoI-zen C1 frei in jeder Richtung zu schwingen.
Sollte ein Knoten oder ein übermäßig starker Teil in einer oder mehreren Litzen vorkommen, so wird das Seil in dem Spinnkopf D sich klemmen und diesen mit dem tragenden Arm D1 herunterziehen, wobei die Spannung der Feder Dz zu überwinden ist. Die Abwärtsbewegung des Armes D1 zieht mittels des Hebels £>* den Draht Dto in die Höhe und rückt dadurch die Maschine aus.
Der Zusammenhang der Kupplungsteile G3, Gi hängt im wesentlichen von dem Gewicht der Spule G ab, und dieses ändert sich je nach der Menge des aufgewickelten Seiles. Wenn nun eine Reibungskupplung gebräuchlicher Art angewendet und, wie es bisher geschah, außerhalb des sich drehenden Rahmens angeordnet würde, so würde die Spannung des Seiles B1 am geringsten sein, wenn die Spule voll wäre, denn der Zug des Seiles würde dann an einem längeren Hebelarm wirken, als wenn das Aufwinden erst begänne. Die Reibungskupplung würde also, wenn die Spule leer wäre, nur bei starker Spannung des Seiles nachgeben, wenn ; sie aber voll wäre, schon bei viel geringerer. Spannung.
Dadurch aber, daß (die Reibungskupplung in der beschriebenen Weise unterhalb der Spule angeordnet wird, wird die Festigkeit des Zusammenhanges der Kupplungsteile durch das wachsende Gewicht der Spule vermehrt, so daß die Wirkung der Verlängerung des Hebelarmes ausgeglichen wird, und umgekehrt.
Im Betrieb soll die Reibungskupplung vorzugsweise immer gleiten, aber sie gleitet weniger leicht, wenn die Spule sich füllt. Wenn daher die Teile so angeordnet werden, daß das zugeführte Seil gerade aufgenommen wird, wenn die Spule leer ist, wird die richtige Spannung des Seiles aufrechterhalten werden, bis die Spule gefüllt ist.
Da die Welle K\ auf der sich die Gleitmuffe K befindet, an das Zahnrad Ks, das mit dem Kupplungsteil G1 in Verbindung steht, angeschlossen ist, bewegt sich die Gleitmuffe stets in richtigem Verhältnis zu der Spule G.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Seilen 0. dgl. mit einem um eine senkrechte Achse in Umdrehung versetzten Rahmen, in wel-
    chem eine in bekannter Weise senkrecht auf einer Reibungsscheibe ruhende Aufnahmespule in Umdrehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch um die Tragachse der Reibungsscheibe angeordnete Zahnräder diese Scheibe sowohl als auch unabhängig davon der aufrechte Rahmen in Umdrehung versetzt wird, so daß die Aufwicklung entsprechend der Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit des Rahmens und derjenigen der durch Reibung entsprechend dem Gewicht der aufgewickelten Seillänge gedrehten Aufnahmespule erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Reibungsscheibe ruhende Spulenträger die Form eines die Scheibe umgebenden Behälters hat, der mit Öl gefüllt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Reibungsscheibe gedrehte Spulenträger den am Rahmen angeordneten ' Faden- oder Seilführer auf und ab bewegt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Seil zuführende Rolle (E) durch den sich drehenden Rahmen in Umdrehung versetzt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1909231573D 1909-05-05 1909-08-11 Machine zur Herstellung von Seilen o.dgl. Expired DE231573C (de)

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