DE2315519B1 - Betonstahlmatte mit laengsstaeben bzw. -draehten hoher streckgrenze und guter verbundeigenschaften - Google Patents

Betonstahlmatte mit laengsstaeben bzw. -draehten hoher streckgrenze und guter verbundeigenschaften

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DE2315519B1
DE2315519B1 DE19732315519 DE2315519A DE2315519B1 DE 2315519 B1 DE2315519 B1 DE 2315519B1 DE 19732315519 DE19732315519 DE 19732315519 DE 2315519 A DE2315519 A DE 2315519A DE 2315519 B1 DE2315519 B1 DE 2315519B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Eine weitere Verbesserung läßt sich erzielen, wenn die Längsstäbe jeweils als Stabpaare mit geringem Abstand der Einzelstäbe ausgebildet und die Querverbinder eines an ein Stabpaar angrenzenden Teilbereichs jeweils mit den beiden Einzelstäben dieses Stabpaares verbunden sind. Werden in diesem Fall die am Rand liegenden Längsstäbe als Einfachstäbe ausgebildet, dann können solche Matten zur Herstellung einer die Breite der Matte übersteigenden Be-
  • wehrung unmittelbar aneinandergeschoben werden, ohne daß im Grenzbereich zweier Matten eine Anhäufung der Längsstäbe entsteht.
  • Bei statisch nachzuweisender Querbewehrung ist es erwünscht, den Querschnitt der Querverbinder voll in Anrechnung bringen zu können. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Lösung trotz Versetzung der Befestigungsstellen möglich, da im einbetonierten Zustand ein Längsstab, an dem die Querverbinder der angrenzenden Teilbereiche versetzt angreifen, als starrer Anker wirkt, der die Zugkräfte der Querverbinder des einen Teilbereiches voll auf die versetzten Querverbinder des angrenzenden Teilbereiches überträgt. Um Betonstahlmatten ohne Längsstabanhäufung kraftschlüssig stoßen zu können, werden vorzugsweise die Querverbinder an wenigstens einem Rand der Matte um das für den kraftschlüssigen Stoß erforderliche Maß überstehen gelassen und gegebenenfalls rechtwinklig abgebogen. Besonders günstig ist es, wenn sich die Querverbinder schlaufenförmig über die Randlängsstäbe hinaus erstrecken, weil dann einerseits jegliche Verletzungsgefahr durch vorstehende Stabstücke und andererseits ein ungewolltes Abbiegen dieser Stabstücke bei der Handhabung der Matte sicher verhindert wird. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, bei einer Matte, bei der die Längsstäbe als Stabpaare ausgebildet sind, am Rand nur Einzelstäbe vorzusehen, so daß die Matten Stab an Stab anschließend ohne Längsstabanhäufung verlegt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich vorteilhaft auch in der Weise verwirklichen, daß die Querverbinder eines Teilbereiches in Form von wenigstens dem Abstand von zwei Längsstäben überspannenden wellenförmig gebogenen Stäben ausgebildet sind, die so angeordnet sind, daß die gedachte Verbindungslinie ihrer Umlenkstellen in Richtung der Längsstäbe liegt. Bei einer solchen Ausbildung kann der Querschnitt der Querverbinder anteilig in Längsrichtung und Querrichtung angerechnet werden.
  • Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von vier Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Betonstahlmatte, bei der ein Teil der Querverbinder in Form von zwei Längsstababstände überspannenden Stabstücken ausgebildet ist.
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Ausbildung. bei der jedoch die Längsstäbe mit Ausnahme der Längsstäbe am Rand als Stabpaare mit geringer Distanz der Einzelstäbe ausgebildet sind, F i g. 3 eine Betonstahlmatte, bei der die Querverbinder die Form von wellenförmig gebogenen Stäben haben, und Fig.4 eine aus zwei Bewehrungsstreifen hergestellte Betonstahlmatte gemäß der Erfindung.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Betonstahlmatte werden die in Längsrichtung der Matte verlaufenden Längsstäbe bzw. Längsdrähte 1 durch Querverbinder 2, 3 und 4, die sich nur jeweils über einen Teilbereich 5, 6 und 7 der Mattenbreite erstrecken, und drehfest an den Längsstäben angebracht sind, im vorgeschriebenen Abstand zueinandergehalten. Die Längsstäbe bzw. Längsdrähtel weisen eine hohe Streckgrenze und gute Verbundeigenschaften auf.
  • Die Streckgrenze liegt vorzugsweise oberhalb 55 kg/ mm2 und die guten Verbundeigenschaften werden vorzugsweise durch eine geeignete Rippung des Stahles erzielt.
  • Es sind im vorliegenden Fall zwei Längsstäbe bzw.
  • Längsdrähte 8 und 9 vorgesehen, die benachbarte Teilbereiche 5 und 6 bzw. 6 und 7 begrenzen. An diesen Längsstäben bzw. -drähten sind die Querverbinder 2 und 3 bzw. 3 und 4 der jeweils angrenzenden Teilbereiche 5 und 6 bzw. 6 und 7 gegeneinander versetzt befestigt. Im vorliegenden Fall liegen die Befestigungsstellen 3/8 bzw. 3/9 der Querverbinder 3 des einen Teilbereiches 6 etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen 2/8 bzw. 4/9 der Querverbinder 2 bzw. 4 der jeweils angrenzenden Teilbereiche 5 bzw. 7. Die Querverbinder 2 sind über den oberen Randlängsstab 1 hinaus verlängert und zu Schlaufen 10 abgebogen, deren Enden am Randlängsstab befestigt sind.
  • Vergleicht man die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung mit einer konventionellen Betonstahlmatte aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben, so kann man sich die erfindungsgemäße Matte aus dieser dadurch entstanden vorstellen, daß Teilbereiche der Mattenbereiche etwa um die Hälfte des Querstababstandes in Längsrichtung verschoben sind. Der Stahlaufwand für die Querverbinder entspricht somit dem einer konventionellen Betonstahlmatte mit dem gleichen Abstand der Querstäbe, wie ihn die Querverbinder eines Teilbereiches aufweisen.
  • Die Steifigkeit der Matte ist gegenüber der konventionellen Betonstahlmatte des entsprechenden Querstababstandes jedoch beträchtlich erhöht, da die Anzahl der Einspannstellen an den Längsstäben 8 und 9 verdoppelt und somit die freie Länge zwischen den Einspannstellen verkürzt ist. Diese aber ist für die Steifigkeit der durch die betreffenden Längsstäbe begrenzten Maschen der Matte maßgeblich.
  • Die in Fig.1 dargestellte Betonstahlmatte kann mit den gleichen Maschinen wie die konventionelle Matte hergestellt werden. An Stelle der sich über die gesamte Mattenbreite erstreckenden Querstäbe werden lediglich die sich über Teilbereiche erstreckenden Querverbinder zugeführt. Selbstverständlich können an einigen Stellen auch durchgehende Querstäbe 32 vorgesehen werden, Damit die gewünschte Erhöhung der Steifigkeit erreicht wird, müssen die Querverbinder drehfest an die Längsstäbe angebracht sein. Dies kann durch eine geeignete Schweißung oder mittels anderer bekannter Maßnahmen bewirkt werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betonstahlmatte sind die Längsstäbe mit Ausnahme der an den beiden Rändern der Matte liegenden Längsstäbe 11 und 12 als Stabpaare 13 ausgebildet, wobei die Einzelstäbe 14 und 15 eines Stabpaares nicht unmittelbar aneinanderliegen, sondern jeweils einen geringen Abstand, z. B. in der Größe von 2 bis 5 cm, voneinander haben. Die Anordnung der Querverbinder 16, 17 und 18 entspricht der der F i g. 1. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Querverbinder jeweils mit beiden Einzelstäben 14 und 15 eines Stabpaares verbunden sind.
  • Da bei der Ausführungsform nach F i g. 2 im Matteninneren im Vergleich zur Ausführungsform nach F i g. 1 statt Einzelstäben Stabpaare mit geringer Distanz der Einzelstäbe vorgesehen sind, und die Querverbinder jeweils an beiden Einzelstäben eines Stabpaares befestigt sind, wird eine weitere Erhöhung der Steifigkeit erzielt. Zudem lassen sich derartige Betonstahlmatten bzw. Mattenstreifen in Querrichtung durch einfaches Aneinanderschieben des Randlängsstabes der einen Matte an den Randlängsstab der anderen Matte stoßen, ohne daß im Stoßbereich eine Stabanhäufung in Kauf genommen werden muß. Die Kraftübertragung erfolgt über die sich schlaufenförmig über die Randlängsstäbe hinaus erstreckenden Enden der Querverbinder 16 und 18.
  • Bei nachzuweisender Querbewehrung kann im vorliegenden Fall der Querschnitt der Querverbinder 16, 17 und 18 wie der gleiche Querschnitt eines durchgehendes Querstabes angerechnet werden. Die Versetzung in Längsrichtung wirkt sich deshalb nicht aus, weil die Längsstäbe im einbetonierten Zustand der Bewehrungsmatte wie starre Anker wirken, über die die Querzugkräfte voll übertragen werden.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betonstahlmatte sind die Querverbinder in Form von zwei Längsstababstände überspannenden wellenförmig gebogenen Stäben 20, 21 und 22 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß die gedachte Verbindungslinie ihrer oberen bzw. unteren Umlenkstellen jeweils in Richtung der Längsstäbe liegen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Querverbinder an den zwei benachbarte Teilbereiche 23 und 24 bzw. 24 und 25 begrenzenden Längsstäben 26 bzw. 27 gegeneinander versetzt befestigt. Damit wird auch hier die beabsichtigte Erhöhung der Steifigkeit der Betonstahlmatte erzielt. Die Umlenkstellen 28 des Querverbinders 20 und die Umlenkstellen 29 des Querverbinders 22 sind über die betreffenden Randlängsstäbe hinausgeführt und bilden ähnlich wie bei den Fig. 1 und 2 schlaufenförmige Überstände zur Übertragung der Querzugkräfte bei einem Stoß derartiger Matten in Querrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 können wegen der schrägen Anordnung der Stabteile 30 und 31 der wellenförmigen bzw. zickzackförmigen Querverbinder nicht nur in Querrichtung verlaufenden Kraftkomponenten, sondern auch die in Längsrichtung verlaufenden Kraftkomponenten in Anrechnung gebracht werden.
  • Die Querverbinder unterstützen somit auch die Längsbewehrung. Je nach Neigung der Stabteile 30 und 31 verändert sich die Aufteilung der in Quer-und Längsrichtung anzurechnenden Komponenten.
  • Fig. 4 stellt als weitere Variante eine Betonstahlmatte dar, die durch Zusammenfügen zweier ebener Bewehrungsstreifen 33 und 34 mittls Querverbindern 35 entstanden ist. Diese Querverbinder sind hierbei so an die Randstäbe 36 und 37 der Bewehrungsstreifen 33 und 34 angeschweißt, daß die Schweißstellen gegenüber den Schweißstellen der im vorliegenden Fall winkelförmigen Querverbinder 38 und 39 der Bewehrungs- bzw. Mattenstreifen versetzt sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Betonstahlmatte mit Längsstäben bzw.
    -drähten hoher Streckgrenze und guter Verbundeigenschaften, die durch drehfest an den Längsstäben bzw. -drähten angebrachte Querverbinden im vorgeschriebenen Abstand zueinander gehalten sind, wobei sich wenigstens ein Teil der Querverbinder nur über einen Teilbereich der Mattenbreite erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Längsstab (8, 9), der zwei benachbarte Teilbereiche (5, 6 bzw. 6, 7) mit sich nur über diese Teilbereiche erstreckenden Querverbindern (2 und 3 bzw. 3 und 4) begrenzt, diese Querverbinder gegeneinander versetzt befestigt sind.
  2. 2. Betonstahlmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (2) eines Teilbereiches (5) etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen (3, 8) der Querverbinder (3) des benachbarten Teilbereiches (6) an dem diese Teilbereiche (5, 6) begrenzenden Längsstab (8) befestigt sind.
  3. 3. Betonstahlmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe mit Ausnahme der an den beiden Rändern der Matte liegenden Längsstäbe (11, 12) als Stabpaare (13) mit geringer Distanz der Einzelstäbe (14, 15) ausgebildet sind.
  4. 4. Betonstahlmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (16 und 17 bzw. 17 und 18) der zu beiden Seiten an ein Stabpaar angrenzenden Teilbereiche jeweils mit den beiden Einzelstäben des Stabpaares verbunden sind.
  5. 5. Betonstahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querverbinder in Form von Schlaufen (10, 28, 29) über die Randlängsstäbe (11, 12) hinaus erstrecken.
  6. 6. Betonstahlmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (2, 3, 4) eines Teilbereiches (5, 6, 7) in Form von Stabstücken ausgebildet sind, die wenigstens den Abstand von zwei Längsstäben (1) oder Längsstabpaaren (13) überspannen.
  7. 7. Betonstahlmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (20, 21, 22) eines Teilbereiches (23, 24, 25) in Form von wenigstens den Abstand von zwei Längsstäben (19) überspannenden, wellenförmig gebogenen Stäben ausgebildet sind, deren beiderseitige Umlenkstellen auf einer Linie in Richtung der Längsstäbe liegen.
  8. 8. Betonstahlmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei Bewehrungsstreifen (33, 34) gebildet ist, deren Randstäbe (36, 37) durch versetzt gegenüber den Querverbindern (38, 39) der Bewehrungsstreifen angebrachte weitere Querverbinder (35) verbunden sind.
  9. 9. Betonstahlmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (38) winkelförmig ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Betonstahlmatte mit Längsstäben bzw. -drähten hoher Streckgrenze und guter Verbundeigenschaften, die durch drehfest an den Längsstäben bzw. -drähten angebrachte Querverbinder im vorgeschriebenen Abstand zueinander gehalten sind, wobei sich wenigstens ein Teil der Querverbinder nur über einen Teilbereich der Mattenbreite erstreckt.
    Bei der durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 024 819 bekanntgewordenen Betonstahlmatte dieser Art sind bei einer aus Längs- und Querstäben bestehenden Matte zusätzliche Stäbe vorgesehen, die in Richtung der Querstäbe angeordnet sein können.
    Hierdurch erhält man eine universell verwendbare Flächenbewehrung.
    Es besteht seit einiger Zeit die Tendenz, Betonstahlmatten aus Längsstäben bzw. -drähten hoher Streckgrenze (d. h. mit einem Wert oberhalb etwa 55 kg/mm2) und guter Verbundeigenschaften zu fertigen. Bei solchen Matten ist es erwünscht, die Querverbinder, die für den Verbund der Längsstäbe bzw.
    -drähte nicht mehr oder nur noch ergänzend herangezogen werden, in möglichst großen Abständen anzuordnen, damit der durch die Querverbinder bedingte Stahlaufwand möglichst klein wird. Hierbei stößt man jedoch bald an eine Grenze, die durch die Forderung bedingt ist, eine für die Handhabung der Matte ausreichende Steifigkeit vorzusehen. Hieraus resultiert nun der Wunsch, den Abstand der Querverbinder zu erhöhen und trotzdem noch eine für die Handhabung ausreichende Steifigkeit der Matte zu gewährleisten.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, entweder bei einem vorgegebenen Stahlaufwand für die Querverbinder die Steifigkeit der Matte zu erhöhen, oder bei vorgegebener Steifigkeit den Stahlaufwand für die Querverbinder der Matte zu verringern.
    Ausgehend von einer Betonstahlmatte der einleitend genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Längsstab, der zwei benachbarte Teilbereiche mit sich nur über diese Teilbereiche erstreckenden Querverbindern begrenzt, diese Querverbinder gegeneinander versetzt befestigt sind.
    Bei dieser Lösung sind ausgehend von einer üblichen Betonstahlmatte mit durchgehenden Längs- und Querstäben Teilbereiche der Mattenbreite vorgesehen, in denen Querstababschnitte gegenüber Querstababschnitten des angrenzenden Teilbereichs versetzt angeordnet sind. Hierdurch erhält man jeweils an den die beiden Teilbereiche begrenzenden Längsstäben die doppelte Anzahl von Befestigungsstellen und damit eine größere Steifigkeit im Bereich dieses Längsstabes, d. h. in den durch diesen Längsstab begrenzten Maschen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, die Befestigungsstellen der Querverbinder des einen Teilbereiches etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen der Querverbinder des anderen angrenzenden Teilbereichs anzuordnen.
DE19732315519 1973-03-28 1973-03-28 Betonstahlmatte mit Längsstäben bzw. -drahten hoher Streckgrenze und guter Verbundeigenschaften Expired DE2315519C2 (de)

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DE2315519A1 DE2315519A1 (de) 1974-03-21
DE2315519C2 DE2315519C2 (de) 1974-10-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467346A1 (fr) * 1979-10-09 1981-04-17 Bekaert Sa Nv Bande de renforcement, notamment pour tuyaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467346A1 (fr) * 1979-10-09 1981-04-17 Bekaert Sa Nv Bande de renforcement, notamment pour tuyaux

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DE2315519A1 (de) 1974-03-21

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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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