DE2315519C2 - Betonstahlmatte mit Längsstäben bzw. -drahten hoher Streckgrenze und guter Verbundeigenschaften - Google Patents

Betonstahlmatte mit Längsstäben bzw. -drahten hoher Streckgrenze und guter Verbundeigenschaften

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DE2315519C2
DE2315519C2 DE19732315519 DE2315519A DE2315519C2 DE 2315519 C2 DE2315519 C2 DE 2315519C2 DE 19732315519 DE19732315519 DE 19732315519 DE 2315519 A DE2315519 A DE 2315519A DE 2315519 C2 DE2315519 C2 DE 2315519C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

2. Betonstahlmatte nach Anspruch 1, dadurch Streckgrenze (d.h. mit einem Wert oberhalb etwa gekennzeichnet, daß die Querverbinder (2) eines 55 kg/mms) und guter Verbundeigenschaften zu ferti-Teilbereiches (5) etwa in der Mitte zwischen den 20 gen. Bei solchen Matten ist es erwünscht, die Quer-Befestigungsstellen (3, 8) der Querverbinder (3) verbinder, die für den Verbund der Längsstäbe bzw. des benachbarten' Teilbereiches (6) an dem diese -drähte nicht mehr oder nur noch ergänzend heran-Teilbereiche (5, 6) begrenzenden Längsstab (8) gezogen werden, in möglichst großen Abständen anbefestigt sind, zuordnen, damit der durch die Querverbinder be-
3. Betonstahlmatte nach Anspruch 1 oder 2, as dingte Stahlaufwand möglichst klein wird. Hierbei dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe mit stößt man jedoch bald an eine Grenze, die durch die Ausnahme der an den beiden Rändern der Matte Forderung bedingt ist, eine für die Handhabung der liegenden Längsstäbe (11, 12) als Stabpaare (13) Matte ausreichende Steifigkeit vorzusehen. Hieraus mit geringer Distanz der Einzelstäbe (14, 15) aus- resultiert nun der Wunsch, den Abstand der Quergebildet sind. 30 verbinder zu erhöhen und trotzdem noch eine für die
4. Betonstahlmatte nach Anspruch 3, dadurch Handhabung ausreichende Steifigkeit der Matte zu gekennzeichnet, daß die Querverbinder (16 und gewährleisten.
17 bzw. 17 und 18) der zu beiden Seiten an ein Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, entwe-
Stabpaar angrenzenden Teilbereiche jeweils mit der bei einem vorgegebenen Stahlaufwand für die den beiden Einzelstäben des Stabpaares verbun- 35 Querverbinder die Steifigkeit der Matte z\i erhöhen, den sind. oder bei vorgegebener Steifigkeit den Stahlaufwand
5. Betonstahlmatte nach eicem der Ansprüche für die Querverbinder der Matte zu verringern.
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgehend von einer Betonstahlmatte der einlei-
Querverbinder in Form von Schlaufen (10, 28, tend genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsge-29) über die Randlängsstäbe (11, 12) hinaus er- 40 maß dadurch gelöst, daß an einem Längsstab, der
strecken. zwei benachbarte Teilbereiche mit sich nur über
6. Betonstahlmatte nach Anspruch 1, dadurch diese Teilbereiche erstreckenden Querverbindern begekennzeichnet, daß die Querverbinder (2, 3, 4) grenzt, diese Querverbinder gegeneinander versetzt eines Teilbereiches (5, 6, 7) in Form von Stab- befestigt sind.
stücken ausgebildet sind, die wenigstens den Ab- 45 Bei dieser Lösung sind ausgehend von einer übli-
stand von zwei Längsstäben (1) oder Längsstab- chen Betonstahlmatte mit durchgehenden Längs- und
paaren (13) überspannen. Querstäben Teilbereiche der Mattenbreite vorgese-
7. Betonstahlmatte nacn Anspruch 1, dadurch hen, in denen Querstababschnitte gegenüber Quergekennzeichnet, daß die Querverbinder (20, 21, stababschnitten des angrenzenden Teilbereichs ver-22) eines Teilbereiches (23, 24, 25) in Form von 50 setzt angeordnet sind. Hierdurch erhält man jeweils wenigstens den Abstand von zwei Längsstäben an den die beiden Teilbereiche begrenzenden Längs-(19) überspannenden, wellenförmig gebogenen stäben die doppelte Anzahl von Befestigungsstellen Stäben ausgebildet sind, deren beiderseitige Um- und damit eine größere Steifigkeit im Bereich dieses lenkstellen auf einer Linie in Richtung, der Längsstabes, d. h. in den durch diesen Längsstab be-Längsstäbe liegen. 55 grenzten Maschen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei,
8. Betonstahlmatte nach Anspruch 1, dadurch die Befestigungsstellen der Querverbinder des einen gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei Be- Teilbereiches etwa in der Mitte zwischen den Befestiwehrungsstreifen (33, 34) gebildet ist, deren gungsstellen der Querverbinder des anderen angren-Randstäbe (36, 37) durch versetzt gegenüber den zenden Teilbereichs anzuordnen.
Querverbindern (38, 39) der Bewehrungsstreifen 60 Eine weitere Verbesserung läßt sich erzielen, wenn angebrachte weitere Querverbinder (35) verbun- die Längsstäbe jeweils als Stabpaare mit geringem den sind. Abstand der Einzelstäbe ausgebildet und die Quer-
9. Betonstahlmatte nach Anspruch 8, dadurch verbinder eines an ein Stabpaar angrenzenden Teilgekennzeichnet, daß die Querverbinder (38) win- bereichs jeweils mit den beiden Einzelstäben dieses kelförmig ausgebildet sind. 65 Stabpaares verbunden sind. Werden in diesem Fall
die am Rand liegenden Längsstäbe als Einfachstäbe
ausgebildet, dann können solche Matten zur Herstel-
lung einer die Breite der Matte übersteigenden Be-
me unmittelbar aneinandergeschoben werden, JB Grenzbereich zweier Matten eine An-Sf imTder Längsstäbe entsteht.
JiauruuB ^ nachzuweisender Querbewehrung ist ^Jinscht, den Querschnitt der Querverbinder ^ erwu bringen zu körnen. Dies ist bei
rfiXeseemäßen Lösung trotz Versetzung der tellen möglich, da im einbetonierten ?SdIeS Längsstab, an dem die Querverbinder i florenzenden Teilbereiche versetzt angreifen, als r Anker wirkt der die Zugkräfte der Querver- t^Z des einen Teilbereiches voll auf die versetzten Swerbinder des angrenzenden Teilbereiches über- !Srt Um Betonstahlmatten ohne Längsstabanhäu- T™ kraftschlüssig stoßen zu können, werden vor-LSse die Ouerverbinder an wenigstens einem Xd der Matte um das für den kraftschlüssigen Stoß ^rderliche Maß überstehen gelassen und gegebefolk rechtwinklig abgebogen. Besonders günstig S^enTS^dTe Qufrverbinder schlaufenförmil dTe RSängsstäbe hinaus erstrecken, weil £, einerseits jegliche Verletzungsgefahr durch vor-JSSToibstlcke und andererseits ein ungewolltes Siegen dieser Stabstücke bei der Handhabung der iS sicher verhindert wird. Auch in diesem Fall ist Zweckmäßig, bei einer Matte, bei der die Längs-T als Sttbpaare ausgebildet sind, am Rand nur voPrzusehen,so daß die Matten Stab an Seßend ohne Längsstabanhäufung verleg,
%tnerfindungsgcmäße Prinzip läßt sich vorteilhaft auch in de" Wdse verwirklichen, daß die Querver-
wmmm Längsdrähte 8 und 9 vorgesehen, die benachbarte Teilbereiche S und 6 bzw. 6 und 7 begrenzen. An diesen Längsstäben bzw. -drähten sind die Querverbinder 2 und 2 bzw. 3 und 4 der jeweils angrenzenden Teilbereiche 5 und 6 bzw. 6 und 7 gegenemander versetzt befestigt. Im vorliegenden Fall liegen die Befestigungsstellen 3/8 bzw. 3/9 der Querverbinder 3 des einen Teilbereiches 6 etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen 2/8 bzw. 4,9 der 9"εΓν.εΐιη" der 2 bzw. 4 der jeweils angrenzenden Teilbereicne 3 bzw. 7. Die Querverbinder 2 sind über den oberen Randlängsstab 1 hinaus verlängert und zu Schlaufen 10 abgebogen, deren Enden am Randlangsstab befestigtsind.
Vergleicht man die in Fig. 1 dargestellte Aubtuhrungsform der Erfindung mit einer konventionellen Betonstahlmatte au* sich kreuzenden Langs- und Querstäben, so kann man sich die erfindungsgemaüe Matte aus dieser dadurch entstanden vorstellen, daß M Teilbereiche der Mattenbereiche etwa um die Hälfte des Querstababstandes in Längsrichtung verschöbe0 sind. Der Stahlaufwand· für die Querverbmdei ** spricht somit dem einer «^**^ matte mit dem gleichen A
a5 ihn die Querverbinder eines ^
Die Steifigkeit der Matt- ist gegen über J tionellen Betonstahlmatte d« entsprechenden stababstandes jedoch beträchtlich erhöht da
EinspSnstellen verkürzt ist. We«aber feWur die Steifigkeit der durch die *^"*" ^*8*
wmmmmsm
werden die in Längsrichtung der Matte verlaufenden
ΨΓ24bSe· Kf SÄr^eTSe- »ich 5, 6 und 7 der Mattenbreite erstrecken und drehfest an den Längsstäben angebracht sind, iij vorgeschriebenen Abstand zueinander gehalten. Die Längsstäbe bzw. Längsdrähte 1 we.sen eine hohe Streckgrenze und gute Verbundeigenscha ten auf Die Stfeckgrenze liegt vorzugsweise oberhalb 55 kg/ mm* und die guten Verbundeigenschaften werden vorzugsweise durch eine geeignete R.ppung des Stah
leSEstnd im vorliegenden Fall zwei Längsstäbe bzw. cht der de £ ^g
?4 ΪΓΪ? eineS ] Stabpaares
verbunden
sind.
Fifr
Ausführungsform nach F i g. 2 im Mat-
v^eich zur Ausführungsform nach verg ^ Di_
gesehen sind, und die Quer- ^ Hneistäben eine· SUjieine weitere Erhöhung der ^ lassen sich derartige Beton^^J^ bzw Mattenstreifen in Querrichtung durch einfaches Aneinanderschieben des Randlangs-
65 paa es
Stabes der einen Matte an den Randlängsstab der anderen Matte stoßen, ohne daß im Stoßbereich eine Stabanhäufung in Kauf genommen werden muß. Die Kraftübertragung erfolgt über die sich schlaufenförmig über die Randlängsstäbe hinaus erstreckenden Enden der Querverbinder 16 und 18.
Bei nachzuweisender Querbewehrung kann im vorliegenden Fall der Querschnitt der Querverbinder 16, 17 und 18 wie der gleiche Querschnitt eines durchgehendes Querstabes angerechnet werden. Die Versetzung in Längsrichtung wirkt sich deshalb nicht aus, weil die Längsstäbe im einbetonierten Zustand der Bewehrungsmatte wie starre Anker wirken, über die die Querzugkräfte voll übertragen werden.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betonstahlmatte sind die Querverbinder in Form von zwei Längsstababstände überspannenden wellenförmig gebogenen Stäben 20, 21 und 22 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß die gedachte Verbindungslinie ihrer oberen bzw. unteren Umlenkstellen jeweils in Richtung der Längsstäbe liegen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Querverbinder an den zwei benachbarte Teilbereiche 23 und 24 bzw. 24 und 25 begrenzenden Längsstäben 26 bzw. 27 gegeneinander versetzt befestigt. Damit wird auch hier die beabsichtigte Erhöhung der Steifigkeit der Betonstahlmatte erzielt. Die Umlenkslellen 28 des Querverbinders 20 und die Umlenkstellen 29 des Querverbinders 22 sind über die betreffenden Randlängsstäbe hinausgeführt und bilden ähnlich wie bei den Fig. 1 und 2 schlaufenförmige Überstände zur Übertragung der Querzugkräfte bei einem Stoß derartiger Matten in Querrichtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 können wegen der schrägen Anordnung der Stabteile 30 und 31
ίο der wellenförmigen bzw. zickzackförmigen Querverbinder nicht nur in Querrichtung verlaufenden Kraftkomponenten, sondern auch die in Längsrichtung verlaufenden Kraftkomponenten in Anrechnung gebracht werden.
Die Querverbinder unterstützen somit auch die Längsbewehrung. Je nach Neigung der Stabteile 30 und 31 verändert sich die Aufteilung der in Quer- und Längsrichtung anzurechnenden Komponenten.
F i g. 4 stellt als weitere Variante eine Betonstahl-
ao matte dar, die durch Zusammenfügen zweier ebener Bewehrungsstreifen 33 und 34 mittls Querverbindern 35 entstanden ist. Diese Querverbinder sind hierbei so an die Randstäbe 36 und 37 der Bewehrungsstreifen 33 und 34 angeschweißt, daß die Schweißstellen
as gegenüber den Schweißstellen der im vorliegenden Fall winkelförmigen Querverbinder 38 und 39 der Bewehrungs- bzw. Mattenstreifen versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die Erfindung betrifft eine Betonstahlmatte mit Patentansprüche: Längsstäben bzw. -drähten hoher Streckgrenze und guter Verbundeigenschaften, die durch drehfest an
1. Betonstahlmatte mit Längsstäben bzw. den Längsstäben bzw. -drähten angebrachte Quer- -drähten hoher Streckgrenze und guter Verbundei- 5 verbinder im vorgeschriebenen Abstand zueinander genschaften, die durch drehfest an den Längsstä- gehalten sind, wobei sich wenigstens ein TeL1 der ben bzw. -drähten angebrachte Querverbinden im Querverbinder nur über einen Teilbereich der Matvorgeschriebenen Abstand zueinander gehalten tenbreite erstreckt.
sind, wobei sich wenigstens ein Teil der Querver- Bei der durch die deutsche Qffenlegungsschrift binder nur über einen Teilbereich der Matten- io 2 024 819 bekanntgewordenen Betonstahlmatte diebreite erstreckt, dadurch gekennzeich- ser Art sind bei einer aus Längs- und Querstäben benet, daß an einem Längsstab (8, 9), der zwei stehenden Matte zusätzliche Stäbe vorgesehen, die in benachbarte Teilbereiche (5, 6 bzw. 6, 7) mit sich Richtung der Querstäbe angeordnet sein können, nur über diese Teilbereiche erstreckenden Quer- Hierdurch erhält man eine universell verwendbare verhindern (2 und 3 bzw. 3 und 4) begrenzt, 15 Flächenbewehrung.
diese Querverbinder gegeneinander versetzt befe- Es besteht seit einiger Zeit die Tendenz, Beton-
stigtsind. stahlmatten aus Längsstäben bzw. -drähten hoher
DE19732315519 1973-03-28 1973-03-28 Betonstahlmatte mit Längsstäben bzw. -drahten hoher Streckgrenze und guter Verbundeigenschaften Expired DE2315519C2 (de)

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DE2315519A1 DE2315519A1 (de) 1974-03-21
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369941A (en) 1979-10-09 1983-01-25 N.V. Bekaert S.A. Reinforcing strip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4369941A (en) 1979-10-09 1983-01-25 N.V. Bekaert S.A. Reinforcing strip

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