DE2314545A1 - Schaltungsanordnung zur prioritaetsrangigen anschaltung einer leitung aus mehreren auftrageleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur prioritaetsrangigen anschaltung einer leitung aus mehreren auftrageleitungenInfo
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Description
Anmelder: IT. V.PHILIPS · GLOSII Al ΓΡΙΉ
Anm. vom: 22. Mrirz 1973
Aktes PHJi-6213
Aktes PHJi-6213
PHN. 62T3
"Schaltungsanordnung zur prioritätsrangigen Anschaltung
einer Leitung aus mehreren Auftrageleitungen".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung bei der auf Befehl eines Auftragesignals ein
Behandlungssignal für eine Anfrageleitung aus einer Anzahl
AnfrageIeitungen erzeugt wird, die nacheinander durch
eine Anzahl Stellungen einer unter Ansteuerung eines Taktimpulsgenerators durchschaltbaren Abfrageanordnung abfragbar
sind, wodurch pro Anfrageleitung an einem Ausgang
eines Ausgangstores ein Behandlungssignal oder ein Wartesignal
erscheinen kann.
Eine derartige Anordnung wird u.a. bei einer Rechenmaschine verwendet, an die mehrere Peripheriegeräte
angeschlossen sind, die in willkürlichen Zeitpunkten mittels Anfrage signals die Rechenmaschine beanspruchen
können. Dabei kann auch das Fehlen eines Signals (beispielsweise Spannung Null) ein Anfragesignal bedeuten
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Die Rechenmaschine kann nach einem Anfrage signal mehrere
Aktivitäten entfalten. Bei gleichzeitigem Vorhandensein mehrerer Anfragesugnale muss von der Maschine eine
Auswahl getroffen werden. Durch ein Behandlungssignal
wird der Datenaustausch zwischen dem zugehörenden Peripheriegerät und der Rechenmaschine freigegeben. Durch
ein Fartesignal dagegen wird der Datenaustausch vorläufig aufgeschoben. Anstelle einer Rechenmaschine,
die aus mehreren Peripheriegeräten wählt, kann auch ein. Peripheriegerät aus mehreren Peripheriegeräten und/oder
Rechenmaschinen wählen. Auch ausserhalb des Fachgebietes der Rechenmaschinen kann eine derartige Anordnung verwendet
werden.
Wenn nun die Anfrage signale in festen Zeitpunkten,
beispielsweise synchron mit Taktimpulsen, eintreffen, funktioniert eine derartige Anordnung im allgemeinen
einwandfrei. Ein Problem dagegen tritt auf, wenn die Anfragesignale asynchron sind, d.h. zu beliebigen- Zeitpunkten auftreten können. Dann können mehrere Impulsflanken
gleichzeitig auftreten, wodurch während kurzer Zeit ein ungerechtes Behandlungssignal entstehen kann.
Nach Beendigung dieser mehrdeutigen Signals kann die Rechenmaschine dann eine unerwünschte Aktivität begonnen
haben, wodurch Zeit oder Information verloren gehen können. Sogar im Falle von synchron aktiv werdenden Anfragesignalen
können diese Koinzidenzen entstehen. Um diesen. Nachteil auszuschalten weist die Erfindung das Kennzeichen
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auf, dass die Abfrageanordnung eine Sperranordnung enthält,
durch die ein Behandlungssignal während einer Zeitdauer sperrbar ist und erst danach durchgelassen werden
kann. Die Zeitdauer hat eine derartige Länge, bis alle nicht stationären Erscheinungen in bezug auf ein aktiv
gewordenes Anfragesignal und das durch diese entstandene, und ebenfalls gesperrte Behandlungssignal verschwunden
sind.
Man kann für eine Abfrageanordnung Ringzähler verwenden mit nur einem bistabilen Element pro Anfrageleitung
oder so gar pro zwei Anfrageleitungen. Um erst
nach dem Verschwinden nicht stationärer Erscheinungen eine Behandlungssignal durchzulassen und auch eine billige
Abfrageanordnung zu verwirklichen, weist eine bevorzugte
Ausführungsform nach der Erfindung das Kennzeichen auf,
dass die genannten Stellungen diejenigen Stellungen eines zu der Abfrageanordnung gehörenden, aus binäre kodierter
Zählstufen aufgebauten Zählers sind, dem unter Ansteuerung eines Signals von einem Ausgang des Zählers und eines nicht
wirksamen Anfrage signals ein Weiterzählsignal zuführbar
ist, und wobei unter Ansteuerung eines wirksamen Anfragesignals das genannte Weiterzählsignal maskierbar ist. Für
6k Anfrageleitungen sind somit nur sechs bistabile Zählstufen
notwendig. Weiterhin zählt die Anordnung beim Passieren von Stellungen, zu denen nicht wirksame Anfragesignale
gehören, jeweils weiter und hält beim Erreichen einer Stellung, zu der ein wirksames Anfragesignal gehört.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach
der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass jedes ¥eiterzählsignal nur einer bistabilen Stufe des für
Zählung nach einem Ein-Wechsel-Kode eingerichteten Zählers zuführbar ist. Nur eine der bistabilen Stufen
empfängt ein Weiterzählsignal, wodurch eine- ungültigen Übergangszustände entstehen. Dies könnte auch mit einem
Ringzähler erreicht werden, der aber viel mehr Einzelteile erfordern würde. Dagegen wird durch Zuführung
jedes Weiterzählsignals zu nur einer bistabilen Stufe eine einfache Anordnung erhalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der
Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die genannte
Zeitdauer länger ist als die Zeit, die die Abfrageanordnung zum Durchlaufen sämtlicher Stellungen braucht.
Dadurch ergibt sich die Sicherheit, dass der Zähler zum Stillstand kommt bevor eine Behandlungssignal erzeugbar
ist, so dass die genannten Impuls-Flanken zumindest nicht
mehr durch den Zähler beeinflusst werden können.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach
der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass eine Hilfsanordnung
vorhanden ist mit mindestens zwei Stellungen und einer Sonderstellung. Diese Anordnung kann unter
Ansteuerung des Taktimpulses ihre Stellungen, mit Ausnahme der genannten Sonderstellung, durchlaufen und ist
unter Gesamtsteuerung eines Anfragesignals an einer abgefragten
Anfrage leitung und eines Taktiihpulses in die
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genannte Sonderstellung durchschaltbar. Unter Ansteuerung
der genannten mindestens zwei Stellungen sind das genannte Wartesignal und unter Ansteuerung der genannten Sonderstellung
das genannte Behandlungssignal erzeugbar. Auch hierbei ergibt sich die Sicherheit, dass der zum angegebenen
Zeitpunkt zum Stillstand kommt und der zusätzlichen Vorteil, dass die Erzeugung des Behandlungssignals darauf
schnell erfolgt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass unter Ansteuerung
einer der genannten mindestens zwei Stellungen die Abfrageanordnung durchschaltbar ist. Dadurch ist die
Abfrageanordnung mit der Hilfsanordnung synchronisiert,
so dass keine Fehler auftreten und eine hohe Taktimpulsfrequenz leicht erreicht werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die genannte
Hilfsanordnung ein Zähler mit vier Stellungen und zwei zusätzlichen Stellungen ist. Die Hilfsanordnung hat
dann einen sehr einfachen Aufbau.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform nach
der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass Stelleingänge vorhanden sind, wobei durch Signalen an diesen
Eingängen der Zähler nach dem Erzeugen eines Behandlungssignals
in eine vorbestimmte Stellung einstellbar ist. Durch zusätzliche Signa Le an diesen Stelleingängen kann
man nach Erledigung einer Anfrage einer oder mehreren
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vorbestimmten Anfrageleitungen eine hohe Priorität
erteilen, während das allgemeine Prinzip des zyklische Abfragens der Anfrageleitungen bleibt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass die genannten Ausgangstore zusätzliche Signaleingangsklemmen
aufweisen. Dadurch können die Ausgangstore mehr Funktionen erfüllen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer ersten erfin—
dungsgemässen Anordnung,
Fig. 2 eine Zeitdiagramm einer Anzahl Signale, Fig. 3 eine Darstellung einer erfindungsgemässen
Anordnung für mehrere Anfrager.
.Fig. k eine Darstellung einer zweiten erfindungsgemässen
Anordnung.
Fig. 1 zeigt eine erste Anordnung nach der Erfindung und enthält vier Eingangsklemmen RO4, R1',
R2' , R3', einen Eingang DR, vier Eingangsklemmen CO,
C1 , C2, C3, einen Taktimpulsgenerator K, der aus zwei
Teilen K1 und K2 besteht, neun logische NICHT-UND-Tore
NO, NT, N2, N3, N19, N20, N21, N22, N23, zwei Flip-Flopschaltungen
FA und FB, die zusammen einen Zähler bilden, eine Verzögerungsanordnung DL und vier Ausgangsklemmen
OKO', 0K1', 0K2« und 0K3'.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt. Es gibt vier weiter nicht dargestellte Anfrager
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0....3· Alle zu einem Anfrager gehörenden Elemente sind
entsprechend numeriert. Die Klemmen R0'.....R3f sind
mit Anfrageleitungen verbunden. An diesen Klemmen stehen die invertierten Werte der Anfragesignale was durch einen
Akzent angegeben ist. Durch ein unwirksames Anfragesignal
wird die zugehörende Klemme hoch, durch ein wirksames Anfragesignal niedrig. Die Ausgänge der Teile K1 und K2
sind normalerweise niedrig, so dass die Ausgänge der logischen NICHT-UND-Tor NO 3 normalerweise hoch sind.
Die Teili K1 und K2 geben regelmässig wechselweise einen
Taktimpuls ab, wodurch der betreffende Eingang der logischen NICHT-UND-Tore NO, 2 bzw. N1, 3 hoch wird. Es
wird vorausgesetzt, dass die Anfragesignale alle unwirk—
.sam sind, und dass die Flip-Flopschaltungen FA und FB so
eingestellt sind, dass die Ausgänge A und B hoch sind. Wenn nun der Teil K1 einen Taktimpuls abgibt, werden alle
Eingänge des logischen NICHT-UND-Tores N2 hoch, so dass
der Ausgang desselben niedrig wird. Die logischen NICHT-UND-Tore NO, N1 und N3 haben alle mindestens einen niedrigen
Eingang . Das als Weiterzählsignal wirksame Ausgangssignal von N2 wird der Flip-Flopschaltung FB zugeführt,
wodurch diese rückgestellt wird. Dadurch wird der mit B1 verbundene Eingang des logischen NICHT-UND-Tore
N3 zwar hoch, aber der mit K2 verbundene Eingang von N3 ist noch niedrig. Darauf gibt nach dem Ende des Taktimpulses
des Teils K1 der Teil K2 einen Taktimpuls ab, wodurch das logische NICHT-UND-Tor N3 drei hohe Signale
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empfängt und durch sein niedrig werdendes Ausgangssignal
die Flip-Flopsclialtung FA rückstellt. Dadurch wird der
Ausgang A1 hoch. Beim folgenden Taktimpuls vom Teil K1
wird der Ausgang des logischen NICHT-UND-Tores NO niedrig,
wodurch die Flipflopschaltung FB eingestellt wird. Beim
nächsten Taktimpuls von K2 wird der Ausgang des logischen
NICHT-TJND-Tores N1 niedrig, wodurch die Flip-Flopschaltung
FA eingestellt wird. Dann ist die Ausgangssituation wieder
erreicht und auf diese Weise durchläuft der Zähler (FA,FB) alle Zählerstellungen. Inzwischen ist der Ausgang der Verzögerungsanordnung
DL niedrig und die dadurch hohen Signale an den Ausgangsklemmen OKO'.......0K3' sind als Wartesignale
für die Behandlung der noch unwirksamen Anfragesignale wirksam. Die Klemmen CO.....3 können noch willkürlich hoch
oder niedrig sein, denn DL wirkt immerhin sperrend.
Es wird nun vorausgesetzt, dass eines der Anfragesignale
wirksam wird, beispielsweise vom Anfrager 0. Dann wird RO1 niedrig und der Ausgang des logischen NICHT-UND-Tores
NI9 hoch. Dadurch wird die Verzögerungsanordnung DL wirksam. Die Teile K1 und K2 geben regelmässig Taktimpulse
ab. Durch die Ausgangssignale der Tore N2 und N3 werden
dann schliesslich die Flip-Flopsehaltungen FA und FB rückgestellt,
so dass der Ausgang A1 hoch wird. Wenn nun der
Teil K1 den nachfolgenden Taktimpuls abgibt, stockt der
Zähler, denn das Weiterzählsignal des logischen NICHT-UND-Tores NO wird durch das niedrige Signal an der Klemme RO1
maskiert. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsanordnung DL
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ist etwas länger als die Zeit, die gebraucht wird um ,alle Stellungen des durch die Flip-Flopschaltungen FA und
FB gebildeten Zählers zu durchlaufen. Dann wird der Ausgang von DL hoch. Die Ausgänge B1 und A1 waren schon hoch.
Wenn nun die Klemme CO auch ein hohes Signal führt, wird die Ausgangsklemme 0K0! des logischen NICHT-UND-Tores N10
niedrig. Dann ist für den Anfrage^.· 0 ein Behandlungs signal
vorhanden. Durch die Verzögerungszeit ergibt sich die Gewähr, dass der Zähler immer in die richtige Stellung
gelangt ist. Etwaige sich ändernde Signale oder vorübergehend vorhandene ungültige Zustände haben dann keinen
Einfluss. Mit den Klemmen DR und CO....3 können zusätzliche Funktionen verwirklicht werden. Ein Impuls an DR
kann die Zeitverzögerungseinheit DL rückstellen, so dass die Behandlung eines folgenden Anfragesignals wieder verzögert
wircl. Wenn dies am Anfang der Behandlung einer Anfrage
erfolgt, kann der Zähler nach einem wirksamen Anfragesignal
schnell in die gute Stellung gelangen, während die Behandlung eines vorhergehenden wirksam gewordenen Anfragesignals
noch fortdauert. Dazu sind dann die Klemmen CO....3 niedrig, was bedeutet, dass zur Zeit eine Behandlung im Gange ist.
Wenn die Behandlung zu Ende ist, werden sie hoch, wodurch unmittelbar das Behandlungssignal erzeugt wird, unter der
Bedingung wenigstens, dass der Ausgang von DL bereits hoch ist (und damit, dass der Zähler zum Stehen gekommen ist).
Fig. 2 stellt ein Zeitdiagramm einer Anzahl Signale dieser Wirkungsweise dar. Zunächst gibt es keine
wirksamen Anfragesignale, geben die Tore NO....3 nachein-
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ander niedrige Signale, wodurch der Zähler (Signale A, B)
umläuft. Die Signale A1 und B1 sind die invertierten von
A und B und folglich fortgelassen. Die Klemmen R1 1 und
R'o» 0K1' und 0K3' sind im Beispiel immer positiv und
auch fortgelassen. Bei 1) empfängt RO1 ein wirksames
Anfragesignal, hier während des Weiterzählsignals von
N2. Ohne die Verzögerungsanordnung DL und falls dann R21
wirksam geworden wäre, hätte das Ausgangstor N22 einen kurzen Impuls abgeben können. Aber durch Effekte der
Laufzeit ist es dabei auch möglich, dass ein anderes Ausgangstor ein sehr kurz dauerndes niedriges Signal abgibt.
Dann könnte ein schwerer Fehler auftreten. Es ist möglich, durch logische Massnahmen dem Auftritt derartiger
kurz auftretender Signale vorzubeugen. Aber für eine ausgedehnte Schaltung können viele Signalkombinationen
derartige Störungen ergeben, so dass die Gefahr grosser
wird. Die Gegenmassnahmen würden viftle Einzelteile erfordern.
Weiter kann man im Falle zweier gleichzeitig sich ändernder Signale immer kurze Signalimpulse erwarten.
Durch die Erfindung wird im Zeitpunkt 1 der Ausgang des Tores NI9 hoch und die Verzögerungsanordnung DL gestartet.
Die Tore N2 und N3 ergeben dann noch ein Weiterzählsignal,
aber danach stockt der Zähler. Die Zeitverzögerung durch DL ist länger als die Zeit, die der Zähler (FA, FB) für
einen Zyklus (hier 5/h χ langer) braucht und wenn der Ausgang
von DL hoch wird, ist der Zähler also jedenfalls zum Stehen gekommen. Dadurch wird also im. Zeitpunkt 2) die
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Klemme OKO1 niedrig, was als Behandlsignal wirkt.
Danach wird das Anfragesignal an R2· wirksam;
aber solange RO' niedrig· ist, bleibt das Weiter—
zählsignal für den Zähler maskiert. Im Zeitpunkt 3 wird die Verzögerungsanordnung DL durch einen Impuls·
an DR rückgestellt und das Anfragesignal an RO1 wird unwirksam. Dies kann passieren, wenn die Rechenmaschine
mit den durch den Anfrager C) gewünschten Arbeiten beginnt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, - dass
die Klemme DR über ein ODER-Tor (nicht dargestellt) das Signal von RO1 über einen Differentiator empfängt. Der
Ausgang dieses Differentiators ist mit einem Eingang einer zu DL gehörenden bistabilen Einheit verbunden.
Der andere Eingang von DL ist dann über ein Verzögerungselement mit einem zweiten (Stell)Eingang dieser bistabilen
Einheit verbunden. Nach dem Rückstellen fängt die Verzögerungsanordnung DL sofort mit einer neuen Verzögerungszeit an; der Zähler empfängt zweimal ein Weiterzählsignal
und stockt danach wieder. Wenn die Anfrage des Anfragers 0 im Zeitpunkt h (am Ende der zweiten Verzögerungszeit
von DL) erledigt worden ist, wird das Behandlungssignal 0K2* niedrig, so dass die Anfrage des Anfrager 2 bewertet
wird. Im Zeitpunkt 5 wird die Verzögerungsanordnung DL durch einen Impuls an DR rückgestellt. Der Ausgang des
Tores NI9 wird dann niedrig, so dass der Zähler immer
Weiterzählsignale empfängt und die Situation, wie sie im Anfang war, zurückgekehrt ist. Wenn die Behandlung des
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Anfragers O länger dauert als die Verzögerungszeit der
Verzögerungsanordnung DL kann das auftretende Behandlungssignal (hier also' für den Anfrager 2) durch ein niedriges
Signal an den zusätzlichen Signaleingangsklemmen CO....3
der Ausgangstore N20.. 23 gesperrt sein. Dieses Signal
wird immer hoch, wenn keine Anfrage mehr in der Behandlung begriffen ist. Es gibt also asynchrone Signale und zwar
das Niedrigwerden von RO' und R2' und eventuell das Hochwerden
von DL und der Klemmen CO......3· Das lirksarawerden
von Anfrager-Signalen wird durch die Anfrager gesteuert und
wird meistens nicht in festen Zeitpunkten erfolgen. Die
Änderung von DL und CO 3 kann in einem willkürlichen
Zeitpunkt erfolgen. Aber weil der Zeitpunkt vorhersagbar ist, wird man diese meistens in eine bestimmte Phase des
Taktimpulszyklus legen. Die anderen Änderungen werden durch
den Taktimpulsgenerator gesteuert und sind folglich synchron.
.
Fig. 3 gibt in schematischer Weise eine Ausführungsform
nach der Erfindung für sechzehn Anfrager an. Der Zähler enthält vier Flip-Flopschaltungen FA, FB, FC,
FD, welche die Signale" A, A', B, B1, C, C und D, D«
abgeben. Die Anordnung enthält statt vier logischer NICHT-
UND-Tore NO 3 sechzehn Stück :- NO. ... . . 15, statt vier
logischer NICHT-UND-Tore N20....23 nun sechzehn Stück
N20......35· Weiter ist wieder ein Taktimpulsgenerator E
vorhanden mit zwei Taktimpulsgeneratorteilen K1 und K2, ein logisches NICHT-UND-Tor N19 und eine Verzögerungs-
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anordnung DL. Die nachstehend nicht erwähnten Elemente sind auf der der Fig. 1 entsprechenden Art und Weise
in die Schaltung aufgenommen. Die erste Spalte aus Fig.3 zeigt die logischen NICHT-UND-Tore, das folgende Feld
die Signale an den Eingangsklemmen derselben und die letzte Spalte die Klemmen, mit denen der Ausgang verbunden
ist.
Die Tore N20 35 können je ein Signal
von jeder der Flip-Flopschaltungen FA FD empfangen,
und zwar auf die Art und Weise eines Ein—Wechselkodes:
die zwei aufeinanderfolgenden Toren zugeführte Kombination weicht jeweils in nur einem Element ab. Es gibt viele
derartiger Kodes. Man kann auch beispielsweise den klassischen Binär—Kode verwenden aber dann müssen zwei Ausgänge
der Tore NO....15 mit mehreren Eingängen der Flip-Flopschaltung
FA.. FD verbunden werden. Die zusätzliche Verdrahtung ist nachteilig. Man kann die Tore NO....
15 mit den Ausgängen von nur drei Flip-Flopschaltungen verbinden und zwar dadurch, dass ein doppelter Taktimpuls
vorhanden ist, so dass dennoch 2 = 16 Kombinationen entstehen. (So sind die Tore NO 3 in Fig. 1 nur mit
dem Ausgang nur einer Flip-Flopschaltung verbunden). Z.B. N28 empfängt die Signale A1, C, D. Diese gelangen auch an
die Eingänge von N2°-. Die entsprechenden Tore N8, N9 empfangen
jedoch unterschiedliche Taktimpulse.
Man kann eventuell einen einzigen Taktimpuls verwenden. Dies erfordert eine Zeitverzögerung zwischen
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dem Umschalten der Flip-Flopschaltungen und der Bildung
des niedrigwerdenden Ausgangssignals der logischen NTCHT-UND-Tore
NO 15.
Die Bedeutung der Buchstaben in der letzten Spalte aus Fig. 3 (obere Hälfte) ist so, dass beispielsweise
B bedeutet, dass die Flip-Flopsehaltung FB rückgestellt
wird, so dass das Signal B hoch wird.
Fig. k zeigt eine andere Ausführungsform nach
der Erfindung, die für vier Anfrageleitungen zum grössten—
teil der der Fig. 1 entspricht. Der Taktimpulsgenerator K, die Verzögerungsanordnung DL· und die Torschaltung N19
fehlen jedoch. Als neue Elemente enthält die Anordnung einen Taktimpulsgenerator Cl, elf logische NICHT-TJND-Tore
N36.....46, sieben bistabile Elemente BS1..... 6 und BIS.
Wenn der Zähler (BS1....... 6) nicht in der Endstellung
steht, wirkt dies als Sperrung. Auch gibt es zwei Dioden D1 und D2.
Der einfache Taktimpulsgenerator Cl gibt mit
regelmässigen Intervallen einen positiven Taktimpuls ab. Es gibt keine wirksamen Anfragesignale und das bistabile
Element BS1 steht in der hingestellten Stellung, so dass
der Ausgang ein hohes Signal abgibt. Beim nachfolgenden
Taktimpuls erhält das logische NICHT-UND-Tor N36 zwei
hohe Signale. Dadurch wird sein Ausgang niedrig und das bistabile Element BS2 hingestellt. Durch ein Signal an
einer nicht dargestellten Verbindung (beispielsweise mit »einem Differentiator erzeugt, der die Stellung von BS2
detektiert) wird das bistabile Element BS1 rückgestellt.
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Auf diese Weise ist von den bistabilen Elementen BS1.....6 immer nur eines hingestellt. Bei den folgenden zwei Taktimpulsen
werden die bistabilen Elemente BS3 und BS4 hingestellt. Beim nachfolgenden Taktimpuls erhält das logische
NICHT-UND-Tor n46 zwei hohe Signale und zwar vom
bistabilen Element BS4 und vom Taktimpulsgenerator Cl,
so dass der Ausgang niedrig wird. Dieses Signal geht zum bistabilen Element BIS, dass die Aufgabe des Taktimpulsgenerators
K aus Fig. 1 erfüllt und unter Ansteuerung von niedrigen Signalen vom logischen NICHT-UND-Tor n46
wechselweise an einem der Ausgänge "0" bzw. "1" einen Impuls abgibt. Diese Ausgänge können beispielsweise je
ein differenzierendes Element enthalten, das die Stellung
des bistabilen Elementes BIS detektiert.
Auf gleiche Weise wie in Fig. 1 beschrieben wurde, wird dem aus den Flip-Flopschaltungen FA und FB
bestehenden Zähler ein Signal gegeben. Wenn ein Weiterzählsignal entsteht, erhält das logische NICHT-UND-Tor
N45 nur ein niedriges Signal, so dass sein Ausgang hoch
wird. Das logische NICHT-UND-Tor n44 erhält dann zwei
hohe Signale und zwar vom bistabilen Element BS4 und vom
logischen NICHT-UND-Tor n45j so dass sein Ausgang niedrig
wird. Das logische NICHT-UND-Tor N^2 erhält nun ein
niedriges Signal, so dass sein Ausgang hoch wird. Das logische NICHT-UND-Tor N39 erhält Signale vom bistabilen
Element BS4, vom Taktimpuls und vom Tor N^2. Wenn diese
drei hoch sind, wird der Ausgang niedrig, wodurch das
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bistabile Element BSI über die Diode d42 hingestellt
und das bistabile Element BS4 rückgestellt wird. Damit ist die Hilfsanordnung, welche die bistabilen Elemente
BS1 4 enthält, wieder in die Ausgangslage zurückgekehrt und der aus FA und FB bestehende Zähler Um einen
Schritt weitergezählt. Wenn keine Anfragesignale wirksam
werden, werden auf diese Weise nacheinander die Anfrageleitungen (Klemmen RO·.....3') abgefragt *
Wenn ein Anfragesignal wirksam wird, hält der Zähler beim Erreichen der zugehörenden Stellung* Dies
wurde schon eher beschrieben und zwar anlässlich Fig. 1.
Dadurch, dass eines der Signale RO'· R3 ' niedrig ist,
kann der Ausgang des zugehörenden Tores der Tore IiO.. .....3
nicht niedrig werden» Nach dem zuletzt aufgetretenen Weiterzählsignal
werden die bistabilen Elemente BSI.......4 noch nacheinander hingestellt. Wenn das Element BS4 hingestellt
ist, erhält das logische NICHT-UND-Tor n44 beim nachfolgenden
Taktimpuls nun jedoch keine zwei hohen Signale, so dass der Ausgang des Tores ΪΤ44 hoch und der Ausgang des
Tores n42 niedrig bleibt. Das logische NICHT-TJND-Tor N43
erhält Signale vom Taktimpulsgenerator Cl, vom bistabilen
Element BS4 und vom logischen NICHT-tTND-Tor n44 -und diese
können nun alle hoch werden, so dass das Tor n43 ein niedriges
Signal abgibt. Eventuell ist es noch notwendig, Synchronisation herbeizuführen, und zwar zwischen dem
Taktimpuls und dem (nun nicht auftretenden) Impuls des
logischen NICHT-TJND-Tore's= n44, aber derartige Massnahmen
sind bekannt und werden nicht weiter beschrieben.
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Durch das niedrige Signal vom Tor n43 wird das bistabile
Element BS5 hingestellt und das bistabile Element BS4
rückgestellt. Ebenso wird danach das bistabile Element
BS6 hingestellt (und BS5 rückgestellt) beim nachfolgenden Taktimpuls vom Taktimpulsgenerator Cl.Durch das hohe
Signal vom Element BS6 und durch die Stellung der Flip-Flopschaltungen FA und FB und etwaige Signale an den
Signaleingangsklemmen CO.......3 kann dann höchstens
eines der Ausgangstore N20......23 ausschliesslich hohe
Signale empfangen, so dass sein Ausgang niedrig wird. Durch dieses Signal wird ein Behandelsignal gebildet für
das wirksame Anfragesignal an der entsprechenden Klemme
der Klemmen RO · R3 ' .
Normalerweise hat die Signalklemme SIG eine
niedrige Spannung, so dass weitere Taktimpulse, wenigstens in bezug auf die Schaltungsanordnung nach Fig. 4, keinen
weiteren Effekt haben. Wenn die Anfrage erledigt worden ist, wird diese Klemme einige Zeit hoch, beispielsweise
während 1,5 Taktimpulsintervalle. Beim folgenden Taktimpuls erhält dann das logische NICHT-UND-Tor n41 drei hohe Signale,
wodurch über die Diode D1 das bistabile Element BS1 hin- und BS6 rückgestellt wird. Dann ist die Ausgangssituation
wieder erreicht.
Es ist möglich, dass das Signal von der Signalkiemme SIG auch Stelleingängen der Flip-Flopschaltungen FA
und FB zugeführt wird. Dies können die bereits dargestellten Eingänge sein, so dass dadurch der Zähler in eine
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bestimmte Anfangsstellung eingestellt werden kann und
bestimmte Kanäle eher abgefragt werden als andere. So kann die Prioritätsreihenfolge beeinflusst werden.
Der Vorteil der Ausführungsform nach Fig. gegenüber der nach Fig. 1 ist, dass die Wartezeit für
das Behände1signal nur etwa eine halbe Zykluszeit
des Zählers (FA, FB) ist. Andererseits erfordert die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 weniger Einzelteile,
Es dürfte einleuchten, dass statt der Hilfs-
anordnung BS1 ό auch ein anderer Hilfszähler mit
beispielsweise drei bistabilen Stufen und nach einem Ein-Wechsel-Kode arbeitend, verwendet werden kann.
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Claims (1)
- -19- PHN. 6213PATENTANSPRÜCHE:/iJ Schaltungsanordnung bei der auf Befehl eines Anfrage signal s ein Behandlungs.signal für eine Anfrageleitung' aus einer Anzahl Anfrageleitungen erzeugt wird, die nacheinander durch eine Anzahl Stellungen einer unter Ansteuerung eines Taktimpulsgenerators durchschaltbaren Abfrageanordnung abfragbar sind, wodurch pro Anfrageleitung an einem Ausgang eines Ausgangstores ein Behandelsignal oder ein ¥artesignal erscheinen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageanordnung eine Sperranordnung enthält, durch die ein Behandlungssignal während einer Zeitdauer sperrbar ist und erst danach durchgelassen werden kann.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stellungen diejenigen Stellungen eines zu der Abfrageanordnung gehörenden aus binär kodierter Zählstufen aufgebauten Zählers sind, dem unter Ansteuerung eines Signals von einem Ausgang des Zählers und eines nicht wirksamen Anfragesignals ein Weiterzählsignal zuführbar ist und wobei unter Ansteuerung eines wirksamen Anfragesignals das genannte Weiterzählsignal maskierbar ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Weiterzählsignal nur einer bistabilen Stufe des für Zählung nach einem Ein-Wechsel-Kode eingerichteten Zählers zuführbar ist.k. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3tdadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zeitdauer langer ist309840/1129-20- PHN. 6213als die Zeit, welche die Abfrageanordnung zum Durchlaufen sämtlicher Stellungen braucht.5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsanordnung vorhanden ist mit mindestens zwei Stellungen und einer zusätzlicher Stellung und dass diese Anordnung unter Ansteuerung des Taktimpulses ihre Stellungen, mit Ausnahme der genannten zusätzlichen Stellung, durchlaufen kann und unter Gesamt steuerung eines Anfragesignals an einer abgefragten Anfrageleitung und eines Taktimpulses in die genannte zusätzliche Stellung durchschaltbar ist, und wobei unter Ansteuerung der genannten mindestens zwei Stellungen das genannte Wartesignal und unter Ansteuerung der genannten zusätzlichen Stellung das genannte Behandlungssignal erzeugbar sind.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter Ansteuerung einer der genannten mindestens zwei Stellungen die Abfrageanordnung durchschal tbar ist.7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hilfsanordnung ein Zähler mit vier Stellungen und zwei zusätzlichen Stellungen ist.8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass Stelleingänge vorhanden sind, wobei durch Signalen an diesen Eingängen der Zähler nach dem Erzeugen eines Behandlungssignals in eine vorbestimmte Stellung stellbar ist.9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden309 840/1 129Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ausgangstore zusätzliche Signaleingangsklemmen aufweisen.309840/1 129Le e rs e i-te
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