DE2314545C2 - Schaltungsanordnung zur prioritätsrangigen Anschaltung einer Leitung aus mehreren Anfrageleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur prioritätsrangigen Anschaltung einer Leitung aus mehreren Anfrageleitungen

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DE2314545C2
DE2314545C2 DE2314545A DE2314545A DE2314545C2 DE 2314545 C2 DE2314545 C2 DE 2314545C2 DE 2314545 A DE2314545 A DE 2314545A DE 2314545 A DE2314545 A DE 2314545A DE 2314545 C2 DE2314545 C2 DE 2314545C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Behandlungssignals durch Anfragesignale, die je auf einer Anzahl Anfrageleitungen unabhängig voneinander eintreffen, mit einer Abfrageanordnung, die unter Steuerung eines Taktsignals durch eine Anzahl von Stellungen wenigstens gleich der Anzahl von Anfrageleitungen durchschaltbar ist, wobei das Abfragen eines Anfragesignals das Durchschalten der Abfrageanordnung sperrt und verzögert das Behandlungssignal erzeugt.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 34 23 731 bekannt und wird u. a. bei einer Rechenmaschine verwendet, an die mehrere Peripheriegeräte angeschlossen sind, die in willkürlichen Zeitpunkten mittels Anfragesignals die Rechenmaschine beanspruchen können. Dabei kann auch das Fehlen eines Signals (beispielsweise Spannung Null) ein Anfragesignal bedeutea Bei gleichzeitigem Vorhandensein mehrerer Anfragesignale muß von der Maschine eine Auswahl getroffen werden. Durch ein Behandlungssignal wird der Datenaustausch zwischen dem zugehörenden Peripheriegerät und der Rechenmaschine freigegeben. Bei einem fehlenden Anfragesignal dagegen wird der Datenaustausch vorläufig aufgeschoben. Anstelle einer Rechenmaschine, die aus mehreren Peripheriegeräten wählt, kann auch ein Peripheriegerät aus mehreren Peripheriegeräten und/oder Rechenmaschinen wählen. Auch außerhalb des Gebietes der Rechenmaschinen kann eine derartige Anordnung verwendet werden.
Die bekannte Anordnung arbeitet einwandfrei, wenn die Anfragesignale zu festen Zeitpunkten, beispielsweise synchron mit Taktimpulsen, eintreffen. Ein Problem dagegen tritt auf, wenn die Anfragesignale asynchron sind, d. h. zu beliebigen Zeitpunkten auftreten können, wodurch auch mehrere Impulsflanken gleichzeitig auftreten können. Die bekannte Anordnung versucht dieses Problem zu lösen, indem die einzelnen Anfragesignale nacheinander mit Hilfe eines Zählers abgefragt werden. Im ungünstigsten Fall kann aber eine Signalflanke des asynchron eintreffenden Anfragesignals mit einer sich ändernden Zustandskombination des Zählers zusammentreffen, so daß ein vorläufiges Behandlungssignal für dieses Anfragesignal erzeugt wird, während der Zähler trotzdem weiterschaltet und ein möglicherweise auf der folgenden Anfrageleitung anstehendes Anfragesignal gleichzeitig abfragt, so daß ein doppeltes Behandlungssignal erzeugt wird. Außerdem ist die bekannte Anordnung insbesondere durch die Verwendung vieler Verzögerungselemente aufwendig aufgebaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit geringem Aufwand auch beim ungünstigsten Zusammentreffen von Anfragesignalen mit Sicherheit nur aus einem dieser Anfragesignale ein Behandlungssignal erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein allen Anfrageleitungen gemeinsames, von jeder
der Anfrageleitungen angesteuertes Verzögerungselement vorgesehen ist, und daß ein Anfragesignal bei der zugehörigen Stellung der Abfrageanordnung ein vorläufiges Behandlungssignal erzeugt, das erst nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungyelements freigegeben wird. Die Verzögerungszeit hat eine derartige Länge, daß bis zu ihrem Ablauf alle nicht stationären Erscheinungen in bezug auf ein aktiv gewordenes Anfragesigna] und das durch diese entstandene, und ebenfalls gesperrte Behandlungssignal verschwunden sind.
Um erst nach dem Verschwinden nicht stationärer Erscheinungen ein Behandlungssignal durchzulassen und auch eine billige Abfrageanordnung zu verwirklichen, weist eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß die genannten Stellungen diejenigen Stellungen eines zu der Abfrageanordnung gehörenden, aus bistabilen Zählstufen aufgebauten Zählers sind, dem unter Ansteuerung eines Signals von einem Ausgang des Zählers u.id eines nicht wirksamen Anfragesignals ein Weiterzählsignal zuführbar ist, wobei unter Ansteuerung eines wirksamen Anfragesignals das Weiterzählsignal maskierbar ist Für 64 Anfrageleitungen sind somit nur sechs bistabile Zählstufen notwendig. Weiterhin zählt die Anordnung beim Passieren von Stellungen, zu denen nicht wirksame Anfragesignale gehören, jeweils weiter und hält beim Erreichen einer Stellung, zu der ein wirksames Anfragesignal gehört
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß jedes Weiterzählsignal nur einer bistabilen Stufe des für Zählung nach einem Ein -Wechsel-Kode eingerichteten Zählers zuführbar ist. Nur eine der bistabilen Stufen empfängt ein Weiterzählsignal, wodurch keine ungültigen Übergangszustände entstehen. Dies könnte auch mit einem Ringzähler erreicht werden, der aber viel mehr Einzelteile erfordern würde. Dagegen wird durch Zuführung jedes Weiterzählsignals zu nur einer bistabilen Stufe eine einfache Anordnung erhalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Dauer der Verzögerungszeit langer ist als die Zeit, die die Abfrageanordnung zum Durchlaufen sämtlicher Stellungen braucht. Dadurch ergibt sich die Sicherheit, daß der Zähler zum Stillstand kommt, bevor ein Behandlungssignal erzeugbar ist, so daß die genannten Impuls-Flanken zumindest nicht mehr durch den Zähler beeinflußt werden können.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß eine Hilfsanordnung vorhanden ist mit mindestens zwei Stellungen und mindestens einer zusätzlichen Stellung und daß diese Hilfsanordnung unter Ansteuerung des Taktimpulses ihre Stellungen, mit Ausnehme der genannten Sonderstellung, durchläuft und unter Gesamtsteuerung eines Anfragesignals an einer abgefragten Anfrageleitung und eines Taktimpulses in die zusätzliche Stellung durchschaltbar ist in der das Behandlungssignal erzeugt wird. Auch hierbei ergibt βο sich die Sicherheit, daß der Zähler zum angegebenen Zeilpunkt zum Stillstand kommt, und der zusätzliche Vorteil, daß die Erzeugung des Behandlungssignals darauf schnell erfolgt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß unter Ansteuerung einer der genannten mindestens zwei Stellungen die Abfrageanordnung durchschaltbar ist.
Dadurch ist die Abfrageanordnung mit der Hilfsanordnung synchronisiert, so daß keine Fehler auftreten und eine hohe Taktimpulsfrequenz leicht erreicht werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die genannte Hiiisanordnung ein Zähler mit vier Stellungen und zwei zusätzlichen Stellungen ist die Hilfsanordnung hat dann einen sehr einfachen Aufbau.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß durch ein Signal an einer Signalklemme der Zähler nach dem Erzeugen eines Behandlungssignals in eine vorbestimmte Stellung einstellbar ist Durch zusätzliche Signale an diesen Stelleingängen kann man nach Erledigung einer Anfrage einer oder mehreren vorbestimmten Anfrageleitungen eine hohe Priorität erteilen, während das allgemeine Prinzip des zyklischen Abfragens der Anfrageleitungen bleibt
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichne!, daß Signale an zusätzlichen den Abfragesignalen einzeln zugeordnete Signaleingangsklemmen die Freigabe des vorläufigen Behandlungssignals sperren. Dadurch kann die Abfrageanordnung mehr Funktionen erfüllen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm einer Anzahl Signale,
Fig.3 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung für mehrere Anfrager,
F i g. 4 eine Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Anordnung.
F i g. 1 zeigt eine erste Anordnung nach der Erfindung und enthält vier Eingangsklemmen RO', RV, R2', R3', einen Eingang DR, vier Eingangsklemmen CO, Cl, C2, C3, einen Taktimpulsgenerator K, der aus zwei Teilen K1 und K 2 besteht, neun logische NAND Glieder NO, Ni, Λ/2, Λ/3, N 19, Λ/20, N21, Λ/22, N23, zwei Flip-Flopschaltungen FA und FB, die zusammen einen Zähler bilden, eine Verzögerungsanordnung DL und vier Ausgangsklemmen OKO', OK !', OK 2' und OK 3'.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt. Es gibt vier weiter nicht dargestellte Anfrager 0... 3. Alle zu einem Anfrager gehörenden Elemente sind entsprechend numeriert. Die Klemmen RO' ... R3' sind mit Anfrageleitungen verbunden. An diesen Klemmen stehen die invertierten Werte der Anfragesignale, was durch einen Akzent angegeben ist. Durch ein unwirksames Anfragesignal wird die zugehörende Klemme hoch, durch ein wirksames Anfragesignal niedrig. Die Ausgänge der Teile K 1 und K 2 sind normalerweise niedrig, so daß die Ausgänge der NAND-Glieder NO... N 3 normalerweise hoch sind. Die Teile KX und K 2 geben regelmäßig wechselweise einen Taktimpuls ab, wodurch der betreffende Eingang der NAND-Glieder NO, N2 bzw. N1, Λ/3 hoch wird. Es wird vorausgesetzt, daß die Anfragesignale alle unwirksam sind, und daß die Flip-Flopschaltungen FA und FB so eingestellt sind, daß die Ausgänge A und B hoch sind. Wenn nun der Teil K 1 einen Taktimpuls abgibt, werden alle Eingänge des NAND-Gliedes Λ/2 hoch, so daß der Ausgang desselben niedrig wird. Die logischen NICHT-UND-Tore NO, Ni und Λ/3 haben alle mindestens einen niedrigen Eingang. Das als Weiterzählsignal wirksame Ausgangssignal von N2 wird der Flip-Flopschaltung FB
zugeführt, wodurch diese rückgestellt wird. Dadurch wird der mit B' verbundene Eingang des NAND-Gliedes N 3 zwar hoch, aber der mit K 2 verbundene Eingang von Λ/3 ist noch niedrig. Darauf gibt nach dem Ende des Taktimpulses des Teils K1 der Teil K 2 einen Taktimpuls ab, wodurch das NAND-Glied Λ/3 drei hohe Signale empfängt und durch sein niedrig werdendes Ausgangssignal die Flip-Flopschaltung FA rückstellt. Dadurch wird der Ausgang A' hoch. Beim folgenden Taktimpuls vom Teil K1 wird der Ausgang des NAND-Gliedes NO niedrig, wodurch die Flipflopschaltung FB eingestellt wird. Beim nächsten Taktimpuls von K 2 wird der Ausgang des NAND-Gliedes Ni niedrig, wodurch die Flip-Flopschaltung FA eingestellt wird. Dann ist die Ausgangssituation wieder erreicht und auf diese Weise durchläuft der Zähler (FA. FB) alle Zählerstellungen. Inzwischen ist der Ausgang der Verzögerungsanordnung DL niedrig und die dadurch hohen Signale an den Ausgangsklemmen OKO' ... OK 3' sind als Wartesignale für die Behandlung der noch unwirksamen Anfragesignale wirksam. Die Klemmen CO... 3 können noch willkürlich hoch oder niedrig sein, denn DL wirkt immerhin sperrend.
Es wird nun vorausgesetzt, daß eines der Anfragesignale wirksam wird, beispielsweise vom Anfrager O. Dann wird RO' niedrig und der Ausgang des NAND-Gliedes Λ/19 hoch. Dadurch wird die Verzögerungsanordnung DL wirksam. Die Teile K1 und K 2 geben regelmäßig Taktimpulse ab. Durch die Ausgangssignale der Tore N2 und N 3 werden dann schließlich die Flip-Flopschaltungen FA und FB rückgestellt, so daß der Ausgang A' hoch wird. Wenn nun der Teil K1 den nachfolgenden Taktimpuls abgibt, stockt der Zähler, denn das Weiterzählsignal des NAND-Gliedes NO wird durch das niedrige Signal an der Klemme R 0' maskiert. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsanordnung DL ist etwas länger als die Zeit, die gebraucht wird, um alle Stellungen des durch die Flip-Flopschaltungen FA und FB gebildeten Zählers zu durchlaufen. Dann wird der Ausgang von DL hoch. Die Ausgänge B' und A' waren schon hoch. Wenn nun die Klemme CO auch ein hohes Signa! führt, wird die Ausgangsklemme OKO' des NAND-Gliedes N10 niedrig. Dann ist für den Anfrager 0 ein Behandlungssignal vorhanden. Durch die Verzögerungszeit ergibt sich die Gewähr, daß der Zähler immer in die richtige Stellung gelangt ist Etwaige sich ändernde Signale oder vorübergehend vorhandene ungültige Zustände haben dann keinen Einfluß. Mit den Klemmen DR und CO ... 3 können zusätzliche Funktionen verwirklicht werden. Ein Impuls an DR kann die Zeitverzögerungseinheit DL rückstellen, so daß die Behandlung eines folgenden Anfragesignals wieder verzögert wird. Wenn dies am Anfang der Behandlung einer Anfrage erfolgt, kann der Zähler nach einem wirksamen Anfragesignal schnell in die gute Stellung gelangen, während die Behandlung eines vorhergehenden wirksam gewordenen Anfragesignals noch fortdauert. Dazu sind dann die Klemmen CO... 3 niedrig, was bedeutet, daß zur Zeit eine Behandlung im Gange ist Wenn die Behandlung zu Ende ist, werden sie hoch, wodurch unmittelbar das Behandlungssignal erzeugt wird, unter der Bedingung wenigstens, daß der Ausgang von DL bereits hoch ist (und damit, daß der Zähler zum Stehen gekommen ist).
Fi g- 2 stellt ein Zeitdiagramm einer Anzahl Signale dieser Wirkungsweise dar. Zunächst gibt es keine wirksamen Anfragesignale, geben die Tore NQ ... 3 nacheinander niedrige Signale, wodurch der Zähler (Signale A. B) umläuft. Die Signale A' und B' sind die invertierten von A und B und folglich fortgelassen. Die Klemmen R\ und R% OK Γ und OK 3' sind im Beispiel immer positiv und auch fortgelassen. Bei 1) empfängt RO' ein wirksames Anfragesignal, hier während des Weiterzählsignals von N 2. Ohne die Verzögerungsanordnung DL und falls dann R 2' wirksam geworden wäre, hätte das Ausgangstor N 22 einen kurzen Impuls abgeben können. Aber durch Effekte der Laufzeit ist es
ίο dabei auch möglich, daß ein anderes Ausgangstor ein sehr kurz dauerndes niedriges Signal abgibt Dann könnte ein schwerer Fehler auftreten. Es ist möglich, durch logische Maßnahmen dem Auftritt derartiger kurz auftretender Signale vorzubeugen. Aber für eine ausgedehnte Schaltung können viele Signalkombinationen derartiger Störungen ergeben, so daß die Gefahr größer wird. Die Gegenmaßnahmen würden viele Einzelteile erfordern. Weiter kann man im Falle zweier gleichzeitig sich ändernder Signale immer kurze Signalimpulse erwarten. Durch die Erfindung wird im Zeitpunkt 1 der Ausgang des Tores N19 hoch und die Verzögerungsanordnung DL gestartet. Die Tore N 2 und /V 3 ergeben dann noch ein Weiterzählsignal, aber danach stockt der Zähler. Die Zeitverzögerung durch DL ist langer als die Zeit, die der Zähler (FA, FB) für einen Zyklus (hier 5/4 χ länger) braucht und wenn der Ausgang von DL hoch wird, ist der Zähler also jedenfalls zum Stehen gekommen. Dadurch wird also im Zeitpunkt 2) die Klemme OKO' niedrig, was als
Behandelsignal wirkt
Danach wird das Anfragesignal an R 2' wirksam; aber solange R 0' niedrig ist, bleibt das Weiterzählsignal für den Zähler maskiert Im Zeitpunkt 3 wird die Verzögerungsanordnung DL durch einen Impuls an DR rückgestellt und das Anfragesignal an RO' wird unwirksam. Dies kann passieren, wenn die Rechenmaschine mit den durch den Anfrager 0. gewünschten Arbeiten beginnt Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Klemme DR über ein ODER-Glied (nicht dargestellt) das Signal von RO' über einen Differentiator empfängt Der Ausgang dieses Differentiators ist mit einem Eingang einer zu DL gehörenden bistabilen Einheit verbunden. Der andere Eingang von DL ist dann über ein Verzögerungselement mit einem zweiten (Steli)Eingang dieser bistabilen Einheit verbunden. Nach dem Rückstellen fängt die Verzögerungsanordnung DL sofort mit einer neuen Verzögerungszeit an; der Zähler empfängt zweimal ein Weiterzählsignal und stockt danach wieder. Wenn die Anfrage des
so Anfragers 0 im Zeitpunkt 4 (am Ende der zweiten Verzögerungszeit von DL) erledigt worden ist, wird das Behandlungssignal OK 2' niedrig, so daß die Anfrage des Anfragers 2 bewertet wird. Im Zeitpunkt 5 wird die Verzögerungsanordnung DL durch einen Impuls an DR rückgestellt. Der Ausgang des Tores N\9 wird dann niedrig, so daß der Zähler immer Weiterzahlsignale empfängt und die Situation, wie sie im Anfang war, zurückgekehrt ist Wenn die Behandlung des Anfragers 0 länger dauert als die Verzögerungszeit der Verzögegg rungsanordnung DL, kann das auftretende Behandlungssignal (hier also für den Anfrager 2) durch ein niedriges Signal an den zusätzlichen Signalemgangsklemmen CO... 3 der Ausgangstore N 20... 23 gesperrt sein. Dieses Signal wird immer hoch, wenn keine
es Anfrage mehr in der Behandlung begriffen ist. Es gibt also asynchrone Signale, und zwar das Niedrigwerden von RV und RT und eventuell das Hochwerden von -DL und der Klemmen CO ... 3. Das Wirksamwerden
von Anfrage-Signalen wird durch die Anfrager gesteuert und wird meistens nicht in festen Zeitpunkten erfolgen. Die Änderung von DL und CO ... 3 kann in einem willkürlichen Zeitpunkt erfolgen. Aber weil der Zeitpunkt vorhersagbar ist, wird man diese meistens in ■"> eine bestimmte Phase des Taktimpulszyklus legen. Die anderen Änderungen werden durch den Taktimpulsgenerator gesteuert und sind folglich synchron.
F i g. 3 gibt in schematischer Weise eine Ausführungsform nach der Erfindung für sechzehn Anfrager an. Der Zähler enthält vier Flip-Flopschaltungen FA, FB, FC, FD, welche die Signale A, A', B, B', C, C und D, D' abgeben. Die Anordnung enthält statt vier NAND-Glieder NO ... 3 sechzehn Stück: NO ... !5, statt vier NAND-Glieder N20 ... 23 nun sechzehn Stück i"> /V20 ... 35. Weiter ist wieder ein Täkiiinpulsgeneräior K vorhanden mit zwei Taktimpulsgeneratorteilen K 1 und K 2, ein NAND-Glied N19 und eine Verzögerungsanordnung DL. Die nachstehend nicht erwähnten Elemente sind auf der der F i g. 1 entsprechenden Art 2« und Weise in die Schaltung aufgenommen. Die erste Spalte aus F i g. 3 zeigt die N AN D-Glieder, das folgende Feld die Signale an den Eingangsklemmen derselben und die letzte Spalte die Klemmen, mit denen der Ausgang verbunden ist.
Die Glieder N 20... 35 können je ein Signal von jeder der Flip-Flopschaltungen FA ... FD empfangen, und zwar auf die Art und Weise des Eins-Null-Wechsel-Kodes, die zwei aufeinanderfolgenden Toren zugeführte Kombination weicht jeweils in nur einem Element ab. Es w gibt viele derartiger Kodes. Man kann auch beispielsweise den klassischen Binär-Kode verwenden, aber dann müssen zwei Ausgänge der Glieder NO ... 15 mit mehreren Eingängen der Flip-Flopschaltung FA ... FD verbunden werden. Die zusätzliche Verdrahtung ist r> nachteilig. Man kann die Glieder NO ... 15 mit den Ausgängen von nur drei Flip-Flopschaltungen verbinden, und zwar dadurch, daß ein doppelter Taktimpuls vorhanden ist, so daß dennoch 24= 16 Kombinationen entstehen. (Sc sind die Glieder NO... 3 in F i g. 1 nur mit dem Ausgang nur einer Flip-Flopschaltung verbunden.) Zum Beispiel Λ/28 empfängt die Signale A', C, D. Diese gelangen auch an die Eingänge von Λ/29. Die entsprechenden Glieder NS, N9 empfangen jedoch unterschiedliche Taktimpulse.
Man kann eventuell einen einzigen Taktimpuls verwenden. Dies erfordert eine Zeitverzögerung zwischen dem Umschalten der Flip-Flopschaltungen und der Bildung des niedrigwerdenden Ausgangssignals der NAN D-Glieder N 0... 15.
Die Bedeutung der Buchstaben in der letzten Spalte aus F i g. 3 (obere Hälfte) ist so, daß beispielsweise B bedeutet, daß die Flip-Flopschaltung FB rückgestellt wird, so daß das Signal ßhoch wird.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform nach der Erfindung, die für vier Anfrageleitungen zum größten Teil der der F i g. 1 entspricht. Der Taktinipulsgenerator K die Verzögerungsanordnung DL und das NAND-Glied N19 fehlen jedoch. Als neue Elemente enthält die Anordnung einen Taktimpulsgenerator CL elf NAND- ω Glieder N36... 46, sieben bistabile Elemente BS1... 6 und BIS. Wenn der Zähler (BS\ ... 6) nicht in der Endstellung steht, wirkt dies als Sperrung. Auch gibt es zwei Dioden D1 und D 2.
Der einfache Taktimpulsgenerator CI gibt mit regelmäBigen Intervallen einen positiven Taktimpuls ab. Es gibt keine wirksamen Anfragesignale, und das bistabile Element BSi steht in der eingestellten Stellung, so daß der Ausgang ein hohes Signal abgibt. Beim nachfolgenden Taktimpuls erhält das NAND-Glied TV 36 zwei hohe Signale. Dadurch wird sein Ausgang niedrig und das bistabile Element BS2 eingestellt. Durch ein Signal an einer nicht dargestellten Verbindung (beispielsweise mit einem Differentiator erzeugt, der die Stellung von BS 2 detektiert) wird das bistabile Element BS1 rückgestellt. Auf diese Weise ist von den bistabilen Elementen BS1... 6 immer nur eines eingestellt. Bei den folgenden zwei Taktimpulsen werden die bistabilen Elemente BS3 und BS4 eingestellt. Beim nachfolgenden Taktimpuls erhält das NAND-Glied Λ/46 zwei hohe Signale, und zwar vom bistabilen Element BS 4 und vom Taktimpulsgenerator Cl, so daß der Ausgang niedrig wird. Dieses Signal geht zum bistabilen Element BIS, das die Aufgabe des Taktimpulsgenerators K aus F i g. 1 erfüllt und unter Ansteuerung von niedrigen Signalen vom NAND-Glied N 46 wechselweise an einem der Ausgänge »0« bzw. »1« einen Impuls abgibt. Diese Ausgänge können beispielsweise je ein differenzierendes Element enthalten, das die Stellung des bistabilen Elementes ß/Sdetektiert.
Auf gleiche Weise wie in F i g. 1 beschrieben wurde, wird dem aus den Flip-Flopschaltungen FA und FB bestehenden Zähler ein Signal gegeben. Wenn ein Weiterzählsignal entsteht, erhält das NAND-Glied N45 nur ein niedriges Signal, so daß sein Ausgang hoch wird. Das NAND-Glied Λ/44 erhält dann zwei hohe Signale, und zwar vom bistabilen Element BS4 und vom NAND-Glied N45, so daß sein Ausgang niedrig wird. Das NAND-Glied .V 42 erhält nun ein niedriges Signal, so daß sein Ausgang hoch wird. Das NAND-Glied /V39 erhält Signale vom bistabilen Element BS 4, vom Taktimpuls und vom Tor N 42. Wenn diese drei hoch sind, wird der Ausgang niedrig, wodurch das bistabile Element BSi über die Diode D 42 eingestellt und das bistabile Element BS 4 rückgestellt wird. Damit ist die Hilfsanordnung, welche die bistabilen Elemente BSi... 4 enthält, wieder in die Ausgangslage zurückgekehrt und der aus FA und FB bestehende Zähler um einen Schritt weitergezählt. Wenn keine Anfragesignale wirksam werden, werden auf diese Weise nacheinander die Anfrageleitungen (Klemmen RO'... 3') abgefragt.
Wenn ein Anfragesignal wirksam wird, hält der Zähler beim Erreichen der zugehörigen Stellung. Dies wurde schon eher beschrieben, und zwar anläßlich Fig. 1. Dadurch, daß eines der Signale RO' ... R3' niedrig ist, kann der Ausgang des zugehörigen Tores der Tore NO ... 3 nicht niedrig werden. Nach dem zuletzt aufgetretenen Weiterzählsignal werden die bistabilen Elemente BSi ... 4 noch nacheinander eingestellt Wenn das ElcinciH BS4 eingestellt ist erhält das NAND-Glied N 44 beim nachfolgenden Taktimpuls nun jedoch keine zwei hohen Signale, so daß der Ausgang des Tores N 44 hoch und der Ausgang des Tores N 42 niedrig bleibt Das NAND-Glied N43 erhält Signale vonuT/aktimpulsgenerator CL vom bistabilen Element ÄS4 und vom NAND-Glied N 44, und diese können nun alle hoch werden, so daß das Tor N 43 ein niedriges Signal abgibt. Eventuell ist es noch notwendig, Synchronisation herbeizuführen, und zwar zwischen dem Taktimpuls und dem (nun nicht auftretenden) Impuls des NAND-Gliedes N44, aber derartige Maßnahmen sind bekannt und werden nicht weiter beschrieben.
Durch das niedrige Signal vom Tor N 43 wird das bistabile Element BS 5 eingestellt und das bistabile Element BS4 rückgesteflt Ebenso wird danach das
bistabile Element BS6 eingestellt (und SS5 rückgestellt) beim nachfolgenden Taktimpuls vom Taktimpulsgenerator Cl. Durch das hohe Signal vom Element SS 6 und durch die Stellung der Flip-Flopschaltungen FA und FB und etwaige Signale an den Signaleingangsklemmen CO ... 3 kann dann höchstens eines der Ausgangstore N20 ... 23 ausschließlich hohe Signale empfangen, so daß sein Ausgang niedrig wird. Durch dieses Signal wird ein Behandelsignal gebildet für das wirksame Anfragesignal an der entsprechenden Klemme der Klemmen RV... Ry.
Normalerweise hat die Signalklemme SIG eine niedrige Spannung, so daß weitere Taktimpulse, wenigstens in bezug auf die Schaltungsanordnung nach F i g. 4, keinen weiteren Effekt haben. Wenn die Anfrage erledigt worden ist, wird diese Klemme einige Zeit hoch, beispielsweise während !,5 Taktimpuisintervaüe. Beim folgenden Taktimpuls erhält dann das NAND-Glied Λ/41 drei hohe Signale, wodurch über die Diode D1 das bistabile Element SSl ein- und SS 6 rückgestellt wird. Dann ist die Ausgangssituation wieder erreicht.
Es ist möglich, daß das Signal von der Signalklemme
SIG auch Stelleingängen der Flip-Flopschaltungen FA
-, und FB zugeführt wird. Dies können die bereits dargestellten Eingänge sein, so daß dadurch der Zähler in eine bestimmte Anfangsstellung eingestellt werden kann und bestimmte Kanäle eher abgefragt werden als andere. So kann die Prioritätsreihenfolge beeinflußt
in werden.
Der Vorteil der Ausführungsform nach F i g. 4
gegenüber der nach F i g. 1 ist, daß die Wartezeit für das Behandelsignal nur etwa eine halbe Zykluszeit des Zählers (FA, FB) ist. Andererseits erfordert die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 weniger Einzelteile.
Es dürfte einleuchten, daß statt der Hilfsanordnung SS1 ... 6 auch ein anderer Hilfszähler mit beispielsweise drei bistabilen Stufen und nach einem Eins-Null-Wechsel-Kode arbeitend, verwendet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Behandlungssignals durch Anfragesignale, die je auf einer Anzahl Anfrageleitungen unabhängig voneinander eintreffen, mit einer Abfrageanordnung, die unter Steuerung eines Taktsignals durch eine Anzahl von Stellungen wenigstens gleich der Anzahl von Anfrageleitungen durchschaltbar ist, wobei das ι ο Abfragen eines Anfragesignals das Durchschalten der Abfrageanordnung sperrt und verzögert das Behandlungssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein allen Anfrageleitungen gemeinsames, von jeder der Anfrageleitungen angesteuertes Verzögerungselement (DL; F i g. 1 bzw. BSI bis BS6; Fig.4) vorgesehen ist, und daß ein Anfragesignal bei der zugehörigen Stellung der Aufrageanordnung (FA, FB, NO bis N3) ein vorläufiges Behandlungssignal erzeugt, das erst nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungselements freigegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stellungen diejenigen Stellungen eines zu der Abfrageanordnung (FA, FB1 NO bis N3) gehörenden, aus bistabilen Zählstufen aufgebauten Zählers (FA, FB) sind, dem unter Ansteuerung eines Signals von einem Ausgang des Zählers (FA, FB) und eines nicht wirksamen Anfragesignals ein Weiterzählsignal zuführbar ist, wobei unter Ansteuerung eines wirksamen Anfragesignals das Weiterzählsignal maskierbar ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Weiterzählsignal nur einer bistabilen Stufe des für Zählung nach dem Eins-Null-Wechsel-Kode eingerichteten Zählers (FA, FB) zuführbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Verzögerungszeit länger ist als die Zeit, welche die Abfrageanordnung (FA, FB, NO bis Λ/3) zum Durchlaufen sämtlicher Stellungen braucht.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsanordnung (BSi bis BS6) vorhanden ist mit mindestens zwei Stellungen und mindestens einer zusätzlichen Stellung und daß die Hilfsanordnung (BS 1 bis BS6) unter Ansteuerung des Taktimpulses ihre Stellungen, mit Ausnahme der genannten zusätzlichen Stellung, durchläuft und unter Gesamtsteuerung eines Anfragesignals an einer abgefragten Anfrageleitung und eines Taktimpulses in die zusätzliche Stellung durchschaltbar ist, in der das Behandlungssignal erzeugt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ansteuerung einer der mindestens zwei Stellungen die Abfrageanordnung (FA, FB, NO bis N3) durchschaltbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanordnung ein Zähler (551 bis BS 6) mit vier Stellungen und zwei zusätzlichen Stellungen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Signal an einer Signalklemtne (SlG) der Zähler (FA, FB) nach dem Erzeugen eines Behandlungssignals in eine vorbestimmte Stellung stellbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 Signale an zusätzlichen, den Abfragesignalen einzeln zugeordneten Signaleingangsklemmen (CO bis CS) die Freigabe des vorläufigen Behandlungssignals sperren.
DE2314545A 1972-03-31 1973-03-23 Schaltungsanordnung zur prioritätsrangigen Anschaltung einer Leitung aus mehreren Anfrageleitungen Expired DE2314545C2 (de)

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