DE2314294A1 - Verfahren und vorrichtung zur abgabe eines mit schleifmittel beladenen druckgasstromes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abgabe eines mit schleifmittel beladenen druckgasstromesInfo
- Publication number
- DE2314294A1 DE2314294A1 DE19732314294 DE2314294A DE2314294A1 DE 2314294 A1 DE2314294 A1 DE 2314294A1 DE 19732314294 DE19732314294 DE 19732314294 DE 2314294 A DE2314294 A DE 2314294A DE 2314294 A1 DE2314294 A1 DE 2314294A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- abrasive
- container
- pressurized gas
- line
- venturi tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C7/00—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
- B24C7/0046—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier
- B24C7/0053—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier with control of feed parameters, e.g. feed rate of abrasive material or carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN 1-424
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452 2314294
USA
Bezeichnung: v/erfahren und Vorrichtung zur Abgabe eines mit
Schleifmittel beladenen Druckgasstromes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines mit
Schleifmittel beladenen Druckgasstromes» bestehend aus 'einem
mit Schleifmittel gefüllten, an eine Druckgaszuleitung angeschlossenen Behälter, an den eine Schleifmittelleitung zur
Abgabe des mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes angeschlossen ist.
Diese allgemeine Art einer solchen Vorrichtung ist zwar bekannt, doch unterliegen die bekannten Vorrichtungen Beschränkungen insbesondere hinsichtlich der Gleichmässigkeit und Genauigkeit der Steuerung des Verhältnisses zwischen Schleifmittel und dem Druckgasträger. Darüberhinaus vertuenden die
meisten der bekannten Vorrichtungen ein steuerbares Schliess- \/entil, das so angeordnet ist, dass die Reaktion auf eine
309842/0385
23H294
Betätigung des Schliessventils u/enn es geöffnet oder geschlossen
wird, eins unerwünscht lange Zeit benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine RIischund Fördereinrichtung zu schaffen, die die Mängel der bekannten
Vorrichtungen vermeidet und für Anwendungsgebiete geeignet ist, die über die Anwandungsmöglichkeiten der bekannten l/orrichtungan hinausgehen·. Dies gilt insbesondere
für schwierige Zahnbehandlungen einschliessiich des noch erläuterten
Sandstrahlschleifens und vieler industrieller Anwendungsgebiete,z.B.
das Nachbearbeiten von Widerständen und das luarmfreie, stossfraie Schneiden einer grossen Anzahl harter brüchiger Werkstoffe mis Germanium, Silizium,
Glimmer, Glas, zerbrechliche Kristalle, Keramik und dgl. Für jedes der genannten Anwendungsgebiete ist es von grosser
Bedeutung, dass die menge der Schlsifmitteltsilchen,die vom
Druckgasträger getragen iyird, gleichförmig ist und genau zu
steuern ist. Es ist daher crine wichtige Aufgabe dBr vorliegenden
Erfindung, die Vorrichtung so auszubilden, dass eine gleichförmige Schleifmittoifördsrung und sine genaue Regelbarkeit
des Schleifmittelstromes vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemässe Vorrichtung in erheblich
breiterem Rahmen einzusetzen als dies bisher gehen mürde.
309842/0385
23H294
Zugleich soll die Steuerung auch uieitgehend ohne Zeitverlust erfolgen können. Dabei soll das Spritzen und irrtümliche Fliessen des Schleifmittels in den Druckgasträger vermieden werden, insbesondere dann* mann die Vorrichtung ein
einfaches Zuführrohr aufweist, mit dem Schleifmittel mit geringer Geschwindigkeit in dran Strom des Druckgasträgers getragen uiird.
Dabei sollen ferner Vibratoren, Selengleichrichter, Rheostate, elektrische Schaltungen usw.,wie sie bei vielen der
bekannten Vorrichtungen benutzt werden, vermieden werden. Statt dessen soll die neue Vorrichtung einfach,zuverlässig
und leicht einstellbar sein.
Die Erfindung wird darin gesehen, dass zwischen der Druckgaszuleitung und der Schleifmittelleitung im Behälter ein Venturirohr vorgesehen ist, an dessen Einlassende Öffnungen und
an dessen Auslassende Öffnungen vorgesehen sind, die das Innere des Behältars mit dem Innern des Venturirohres verbinden und dass am Einlassende des Venturirohres Einrichtungen
zur Eingabe von Druckgas durch die Verengung des Venturirohres vorgesehen sind.
309842/0385
23H294
Vorteilhaft ist zwischen der Druckgaszuleitung und der
Schleifmittelleitung eine zusätzliche unmittelbare Verbindungsleitung
vorgesehen.
Ferner ist gemäss der Erfindung in der zusätzlichen Verbin»
dung- oder Zweigleitung ein verstellbares Drosselventil vorgesehen.
Ein weiteres Merkmal dar erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass zwischen dem Drosselventil und der Schleifmittelleitung
in der zusätzlichen Verbindungs- odsr Zweigleitung ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist ferner vorgesehen, dass die Schleifmittelleitung ein absperrbares Steuerventil aufweist.
Die Erfindung umfasst gleichermassen auch ein Verfahren zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes
aus einem Behälter und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch Einführen von Druckgas unter Druck gesetzt
wird, dass in der am Behälter befindlichen Schleifmittelmasse
durch eine Umlaufströmung des Druckgases eine Umwälzströmung
aus Druckgas und Schleifmittel bewirkt wird und dass ein Teil
309842/0385
des der Unvälzströmung ausgesetzten,mit Schleifmittel beladenen Oruckgasstromes aus dem Behälter abgeführt wird.
Nachstehend ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung an
Hand der Zeichnung näher erläutert.
309842/0385
6 " 23H29A
Die Zeichnung zeigt einen Bghälter 1 für Schleifmittelpulver. Der Behälter 1 hat einen allgemein konischen Boden und
ist oben durch einen Deckel 2 verschlossen, der einen auf einem Stutzen 4 unter Zwischenlage einer Dichtung 5 aufgeschraubten Verschluss 3 aufweist. Bei einer typischen Ausführungsform kann der Behälter 1 zylindrisch sein und einen Durchmesser
von fünf bis fünfzehn Zentimeter aufweisen, wobei die Charge an aufgegebenen Schleifmittel den Behälter etwa bis zur Höhe 6
füllt.
Obgleich die Vorrichtung mit irgendeinem einer grossen Vielfalt von Druckgasen arbeiten kann, z.B. Luft, CO2 oder anderen chemisch inerten Gasen, hat sich trockene Luft als das
geeigneteste und für viele Zwecke bevorzugte Druckgas erwiesen. In der Zeichnung ist eine Zuleitung 7 für Druckluft dargestellt, in der sich ein Absperrventil B befindet, das wie noch
unten erläutert wird, normalerweise während bestimmter Zeitabstände geöffnet ist, wenn die Vorrichtung benutzt wird.
Die Druckluftleitung 7 gabelt sich in zwei Zweigleitungen 9 und 10, wobei die Zweigleitung 9 mit einer Druckkammer 11 verbunden
ist, die die Form einer Tasse besitzt und am unteren Enda des Behälters 1 an der Spitze des konischen Boden angebracht isto
309842/0385
r 7 - 23H29A
Innerhalb des Behälters 1 befindet sich ein Venturirohr 12,
dessen unteres oder Einlassende sich nach unten öffnet und
mit der Druckkammer 11 in Verbindung steht. In einem Flansch
zwischen der Druckkammer 11 und dem Boden des Behälters 1 ist eine Scheibe 14 eingespannt, deren Rlitte als zentrische Düse
13 ausgebildet und so angeordnet ist, dass sie einen Druckluftstrom aus der Zweigleitung 9 in die Verengung des Venturirohr
res 12 leitet. Die Düse 13 und die Scheibe 14 bestehen ztveckmässig aus Gummi, wobei die Düse vorzugsweise automatisch zusammenklappen kann, so dass sie den Durchlass von der Druckkammer 11 in das Venturirohr verschliessen kann, wenn der
Schleifmittslstrom abgeschaltet uiird. Das Schliessen der Düse
13 verhindert einen ungeuiünschten Abijärtsf luss des Schleifmittelpulvers aus dem Venturirohr in die, Druckkammer 11 und wirkt damit
ähnlich einem Rückschlagventil.
Das Einlassende des Ventürirohres 12 besitzt eine Anzahl Öffnungen 15, die mit dem das Venturirohr umgebenden Raum innerhalb des Behälters 1 in Verbindung stehen, so dass die im Behälter 1 befindliche Masse des Schleifmittels mit dem Innern
des Venturirohres in Verbindung steht.
Am oberen oder Auslassende des Venturirohres 12 ist ebenfalls
eine Anzahl von Öffnungen 16 vorgesehen, die ebenfalls mit dem
309842/0385
23U29«
Innern des Behälters 1 in Verbindung stehen, wie dies noch
näher erläutert wird.
Rlit dem oberen Ende des Vanturirohres 12 ist eine Schleifmittelleitung 17 verbunden, die aus dem Behälter 1 herausführt. Die
Schleifmittelleitung 17 ist so ausgebildet, dass sie über ein Absperrventil 19 mit oinam biegsamen Rohr 18 verbindbar ist.
Das freie Ende des biegsamen Rohres 18 u/eist eine Auslass- oder
Strahldüse 20 auf, die beispielsweise aus verschleissfestern
lüolframkarbid bestaht.
Die Zweigleitung 10 der Druckgaszuleitung ist mit dem oberen Ende des Venturirohres 12 gegenüber der Anschlussstelle der
Schleifmittelleitung 17 verbunden. Diese Zweigleitung 10 ist
mit einem steuerbaren und veränderbaren Drosselventil 21 versehen. Jede Zweigleitung 9 und 10 ist ferner mit einem automatischen Rückschlagventil 22 versehen, das so eingebaut ist,
dass es ein Rückströmen des Schleifmittelvorrates in die Druckluftzuleitung verhindert.
Bei einem typischen Einsatz der vorgeschriebenen Vorrichtung liefert die Druckluftzuleitung 7 Druckluft durch die Zweigleitungen 19 und 10, mann das Ventil 8 geöffnet ist und baut
einen Druckzustand im gesamten System auf. U/enn das Steuer-
309842/0385
ventil 19 z.B. mittels einer fussbetätigten qder anderen entfernt angeordneten bekannten Steuereinrichtung geöffnet wird,
flibsst ein »it Schleifmittel beladener Luftstrom aus der Schleifmittelleitung 17 durch das Ventil und durch das biegsame
Rohr 18 und verläset dieses in Form eines Strahles durch die
Düse 20. Das einstellbare Drosselventil 21 dient dazu, mehr
oder tueniger schleifmittel reis Luft aus der Zweigleitung 10
in die Schleifmittelleitung 17 einzuführen. Wenn dieses Drosselventil 21 voll geöffnet ist, beträgt die menge der vom
Luftstrom mitgeführten Schleifmittelteilchen ein minimum. Ein vollständiges Schliessen des Drosselventils 21 sperrt die
Luftströmung durch die Zweigleitung 10 und zur Schleifmittelleitung 17 ab, so dass die gesamte Luft, dia in die Schleifmittelleitung 17 eingeblasen wird, allein durch die Zweigleitung 9 und durch das Venturirohr 12 strömt. Infolgedessen ist
die Luft mit einem maximum an Schleifmittel beladen.
Uiegen des Vorhandenseins der Öffnungen 15 in der Wandung am
Einlassende des Venturirohres werden Schleifmittelteilchen
in das Venturirohr durch diese Öffnungen eingezogen und in den Luftstrom eingeführt. Die Anwesenheit der Öffnungen 16 am
Auslassende des Venturirohres bewirkt eine Strömung aus Luft und ächleifmittelteilchen aus dem Venturirohr zurück in den
Vorratsraum des Behälters 1. Hierdurch wird eine Rückströmung
309842/0385
23U294
von Luft und Schleifmittel innerhalb des Behälterg 1 erzeugt.
Diese Rückstreuung erfolgt nur, wenn das Steuerventil 19 ge«
öffnet ist. U/enn dieses Ventil jedoch geschlossen ist, steht das
System zwar unter Druck doch erfolgt keine Zirkulationsströmung. Die Zirkulation erfolgt bei jeder Verstellung des Drosselventils
21, wobei die menge der Rückströmung zunimmt, je «ehr das Drosselventil geschlossen uiird und umgekehrt abnimmt,
je mehr das Drosselventil geöffnet luird.
Oie Rückströmung von Luft und Schleifmittel bewirkt ferner eine
Turbulenz innerhalb des Behälters, die ihrerseits eine Gleichförmigkeit der Schleifmittelmischung herbeiführt, die durch
des Ventil 19 in die Düse gelangt. U/enn das Steuerventil 19 geöffnet
ist, wird tatsächlich ein Teil der rückströmenden mit Schleifmittel beladenen Luft aus der Rückströmungsbahn entnommen
und der Düse 20 zugeführt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit der im Behälter 1 stattfindenden
Rückströmung von Schleifmittel und Luft ermöglicht zu« sammen mit der Wirkung des Drosselventils 21 einen weiten Bereich
genauer Einstellung der mit dem Luftstrom gelieferten Schleifmittelmenge.
Die Verwendung einer biegsamen und zusammenfallenden Düse 13,
mit der dar Luftstrom in die Verengung des Venturirohres 12
309842/0385
23U294
bewirkt wird, ist sueserordsntlich wichtig um zu verhindern,
dass Schleifmittel in unerwünschter Weise in die Druckkammer
11 zurückfallen. Jedos Rial dann, wenn das Steuerventil 19 geschlossen wird» fällt die Düse 13 sofort zusammen und scnliesst
damit den Durchlass zwischen dem Einlassende des Venturirohres
12 und der Druckkammer 11. Dies ist wichtig, um zu vermeiden, dass wenn das Ventil 19 geöffnet wird, ein Übermass an Schleif·
mittel zumindest anfänglich mitgerissen wird.
Obgleich es für die Betriebsweise dieses Systems nicht notwendig ist, ist es doch erwünscht,in den beiden Zweigleitungen
9 und 10 die Rückschlagventile 22 vorzusehen. Auf diese Weise
werden auch unter besonderer Umständen beispielsweise wenn die Vorrichtung bewegt wird oder qbnormale Druckfluktuationen
auftreten, Schleifmittel daran gehindert, stromaufwärts in die Zweigleitungen 9 und 10 einzudringen.
UJie bereits erwähnt tuurde, r.tuht, wenn das Hauptabsperrventil
8 geöffnet ist, das gesamte System unter Druck und ist betriebsfertig, d.h. fertig zur Abgabe von Schloifmittel sobald das
Steuerventil 19 geöffnet luii.-d. IUie zu bemerken ist, befindet
sich das Steuerventil VJ in der SchleifmitLelleitung 17 an der
Ausgangsseite des Behälturs 1 und dies ist ein wichtiges Werkmal, da das Öffnen des Steuerventils 19 die Abgabe des gewünschten Schleifmittelstroias ohn 3 beträchtliche Zeitverzögerung ermöglicht, ijieil dies der Fßll ufäre, wenn das Steuerventil 19
309842/0385
23H294
nicht vorhanden wäre und statt dessen das Ventil an dsr Eingangsseite beispielsweise das Absperrventil 8 jades ITlal dann betätigt
würde, wenn ein Schleifmittelstrom abgegeben werden solle
B/g η η man sich euf ein Vantil an der Eingangsseite des Systems
verlassen müsste, u/ürde dies erfordern, dass das System jedes
Mal wenn das Steuarventil gaöffnet wird erst unter Druck gesstzt
werden müsste und dies würde zu sinsr unerwünschten Zeitverzögerung
bis zur Abgaba des SchleiPniittelstrames führen. Darüberhinaus
hat die Anordnung des Steuerventils 19 en der Ausgangsseite
des Systems den u/eiteren Vurteil, dass u/enn das Ventil
geschlossen ist, der Schleifmittelstrom unmittelbar abgeschaltet
wird. Im Gegensatz hierzu würde, wenn das Steuerventil an der Eingangsseite des Systems angeordnet wäre, das Schliessen
dieses Ventils zum Abschalten des Schleifmittelstromss dazu
führen, dass eine Zeitverzögerung mit einem gleichzeitigen Rieseln des Schleifmittels aus der Düse 20 während eines gewissen
Zeitabschnittes stattfinden würde, der nötig märe, um
den Druck im System auszugleichen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung t insbesondere die Rückströmung
von Luft und Schleifmittel ist von grosser Wichtigkeit um eine gleichförmig» Mischung von Schleifmittelteilchen in dem Luftstrom zu erzeugen, ohne hierfür irgendwelche Vibratoren oder
mechanische Einrichtungen wie Rührer oder dgl. vorzusehen.
309842/0385
23U294
Dioa ist vorteilhaft im Hinblick suf die Vereinfachung der
Vorrichtung und stellt einen usitsren Vorteil dar. Dia erfindunysgemässe Vorrichtung eignet sich für verschiedene Schleif*
mittelteilchen, wobei jedoch für viele Zwecke Aluifiiniumoxydteilchen bevorzugt sind, insbesondere in Korngrössen zwischen
10 und 30 ffiikron.
0er Druck der Luft oder des verwendeten Gases .kann sich ebenfalls über einen weiten Bereich erstrecken, beispielsweise
zwischen 1,4 und 10,5 at, wobei sich der Bereich in den meisten
Fällen auf 2,8 bis 5,6 at erstreckt.
Der Durchlass durch die Düse 20 ist vorzugsweise viel kleiner als jede andere Durchlassöffrung in der Vorrichtung und sollte
nur ein kleiner Bruchteil des Gesamtquerschnittes der öffnungen 15 am Einlassende des Venturirohres oder der Öffnungen 16 an
Auslassende des Venturirohres 12 betragen. 0er Düsenquerschnitt soll selbstverständlich in gewisser Weise vom besonderen Zweck,
für den die Vorrichtung benutzt wird, abhängig sein. Für verschiedene Anwendungsgebiete hat sich eine Oüsenbohrung im Bereich von 0,457 bis etwa 0,6ii5 als geeignet erwiesen. Bei einer
typischen Vorrichtung,bei der der Behälter 1 einen Durchmesser
von 76,2 mm aufweist und das Venturirohr etwa 101,6 mm lang ist, sind am Einlassende des Venturirohrs vorzugsweise etwa
309842/0385
23H294
6 über den Umfang gleichmässig verteilte Löcher mit einem
Durchmesser von jeweils 1,651 mm vorgesehen, während gleichzeitig am oberen Ende das \/enturirohres 12 zwölf gleichmässig über den Umfang verteilte Öffnungen 16 vorgesehen sind,
deren Durchmesser jeweils etwa 1,397 mm beträgt.
Als Beispiel für eine typische Anwendung der Vorrichtung sei auf das Nacharbeiten von diiderständan veruiesen. Zu diesen
Zweck werden vorzugsweise Aluniniumoxydteilchen von etwa
30 Mikron verwendet, wobei dia Düse einen Bohrungsquerschnitt von 0,457 mm aufweist. Der für diesen Anwendungsfall vorgesehene Druck der verwendeten Luft beträgt etwa 5,62 at»
Ein anderes Anwendungsgebiet für die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im Aufbringen einer Kunststoff- oder Kunstharzbeschichtung auf Zähne. Zu diesem Zweck werden Aluminiumoxydteilchen von etwa 10 Mikron Korngrösse mit einem Luftstrom
unter einem Druck von 5,62 at durch eine Düse getrieben , die einen Bohrungsquerschnitt von etwa 0,457 mm besitzt. Bei der
Vorbereitung der Zähne zum Kunststoffbeschichten wird der Schleifmittelstrahl auf die Oberfläche der Zähne gerichtet,
wobei die Wirkung des Schleifmittels drei wichtige Ergebnisse mit sich bringt. Zum ersten werden organische Teile restlos
entfernt. Zum zweiten wird die Oberfläche der Zähne derart
309842/0385
23U29A
geätzt* das5 eine Oberflächentextur erzeugt wird, die eins
ausge-zeichnete Haftung des eufzubringenden Kunstharzfilmes
herbeiführt. Drittens wird schliesslich ein Reinigen und
Ätzen erzielt,während zu gleicher Zeit auf der ZEhnoberflache
ein vollkommen trockener Zustand herbeigeführt wird. Oiese
drei Vorteile werden viel wirksamer durch diese Schleifmittelvorbereitung der Zahnoberfläche bewirkt als es mit jeder
anderen Uorbernitungstechnik möglich wäre, beispielsweise mit
Hilfe von Phosphorsäure. Infclgedessen wird für den aufgebrachten Kunstharzf iltn eine c rössere Lebensdauer und Haftung
gesichert. Oiese Schleiftochr.ik, die auf die Zahnoberfläche
angewendet wird, ist somit besondere erfolgversprechend für das Beschichten von Zähnen, insbesondere dann, wenn das Beschichtungsnaterial aus polycierisierbarem Kunstharz besteht,
wie dies in der Dentaltechnik unter der Bezeichnung "Nuva-Seal" der Firma Caulk Division des Dentsply International,Inc.
bekannt ist. Ein Kunstharz dieser Art kann, wenn es auf eine vollkommen trockene geätzte Oberfläche aufgebracht wird, wie
es mit Hilfe der erfindungsgumässen Vorrichtung erzeugt wird,
an Ort und Stelle leichter abbinden oder polymerisieren als wenn es einem UV-Licht ausgesetzt würde und bewirkt zugleich
ohne beträchtliche Temperaturerhöhung eine gut haftende Beschichtung.
309842/0385
16- 23U294
Ein anderes Anwendungsgebiet,für das die erfindungsgemässe
Vorrichtung besonders gaaignet ists ist die Zahnv/orsorga. In
diesem Fall verwendet man vorzugsweise ein relativ weiches Schleifmittel, beispielsweise Kaiziumkärbonat in einer Korngrösse
von 30 fllikron. Das Kalziumkarbonat sollte in kristalliner
Form verwendet werden, beispielsweise aus isländischem Doppelspat oder aus Frischwassermuscheln oder hochgradig silikatfreiem
iueissen marmor. Zur Zahnvorsorge ist eine Düsenbohrung von
0,457 mm und ein Luftdruck von etwa 2,8 at geeignet. Die Anwendung dar Vorrichtung für die Zahnvorsorge ist ausserordentlieh
wirksam und bewirkt eine gute Politur des Zahnschmelzes.
309842/0385
Claims (7)
1.jVorrichtung zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromas bestehend aus einem mit Schleifmittel gefüllten, an eine Druckgaszuleitung angeschlossenen Behälter, an den eine Schleifmittelleitung zur Abgabe
des mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckgaszuleitung (7,9) und der
Schleifmittelleitung (17) im Behälter (1) ein Venturirohr (12) vorgesehen ist, an dessen Einlassende öffnungen (15)
und an dessen Auslassende Öffnungen (16) vorgesehen sind, die das Innere des Behälters (1) mit dem Innern des Venturirohres (12) verbinden und dass am Einlassende des
Venturirohres (12) Einrichtungen (13) zur Eingabe von Druckgas durch die Verengung des V/enturirohres (12) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen der Druckgaszuleitung (7)
und der Schleifmittelzuleitung (17) eine zusätzliche unmittelbare Verbindungs- oder Zweigleitung (10) vorgesehen ist.
309842/0385
- ie - 23H294
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekann
zeichnet , dass in der zusätzlichen Verbindungs- oder Zweigleitung (10) sin verstellbares Drosselventil
(21) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn· zeichnet , dass zwischen dem Drosselventil (21)
und der Schleifmittelleitung (1?) in dsr zusätzlichan
Verbindungs- oder Zweigleitung (10) ein Rückschlagventil
(22) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach ainam der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet t dass dia Schleifmittelleitung
(17) ein absperrbares Steuervsntil (19) aufweist
6. Vorrichtung nach ainem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet , dass das l/anturirohr (12)
allgemein lotrecht im Behälter (1) angeordnet ist und sein oberes Ende das Auslassende ist.
7. Verfahrsn zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen
Druckgasstromes aus einend Behälter, dadurch gekennzeichnet ,- dass dar Behälter (1) durch
309842/0385
19 - 23H294
Einführen von Druckgas unter Druck gesetzt wird, dass in der im Behälter (1) befindlichen Schleifmittelmasse durch
eine Umlaufströmung des Druckgases eine Umwälzströmung aus Druckgas und Schleifmittel bewirkt wird und dass ein
Teil des der Umuiälzströraung ausgesetzten mit Schleifmittel
beladenen Druckgasstromes aus dem Behälter abgeführt utird.
Für Fa. Peitnwalt Corporation
Dipl.-Ing. U/oIfgarig K. Rauh
PATENTAN/JALT
309842/0385
Leersei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00239211A US3852918A (en) | 1972-03-29 | 1972-03-29 | Gas-abrasive mixing and feeding device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314294A1 true DE2314294A1 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=22901119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732314294 Pending DE2314294A1 (de) | 1972-03-29 | 1973-03-22 | Verfahren und vorrichtung zur abgabe eines mit schleifmittel beladenen druckgasstromes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3852918A (de) |
JP (1) | JPS5545348B2 (de) |
DE (1) | DE2314294A1 (de) |
FR (1) | FR2178671A5 (de) |
GB (1) | GB1420386A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119021A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-09-19 | Dentsply Research and Development Corporation | Zahnreinigungssystem |
DE4123019A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4122980A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
US5312251A (en) * | 1993-06-18 | 1994-05-17 | Jackson Paul C | Dental implement |
DE4332226A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-23 | Wassermann Dental Maschinen Gm | Dentaltechnisches Sandstrahlgerät |
DE102009008561B3 (de) * | 2009-02-12 | 2010-09-02 | Wiwox Gmbh Surface Systems | Vorrichtung zum Druckstrahlen |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4026072A (en) * | 1976-08-09 | 1977-05-31 | Dremann George H | Self-cleaning muffler for an abrasive blast system |
GB2026359B (en) * | 1978-07-28 | 1982-06-09 | Gallant B | Apparatus for delivering a stream of abrasive material for cleaning teeth |
JPS5550376A (en) * | 1978-10-10 | 1980-04-12 | Michio Ooya | Pitching device for leisure |
DE2934023A1 (de) * | 1979-08-22 | 1981-03-12 | Myers-Europe Pumpen GmbH, 4300 Essen | Nasssandstrahl-verfahren und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
JPS58143947A (ja) * | 1982-02-19 | 1983-08-26 | Toshiba Glass Co Ltd | サンドブラスト装置 |
US4494932A (en) * | 1983-02-18 | 1985-01-22 | Cooper Lasersonics, Inc. | Dental cleaning apparatus and method |
JPS60242875A (ja) * | 1984-05-18 | 1985-12-02 | 中森 雅典 | 投球練習機 |
JPS6192680A (ja) * | 1984-08-31 | 1986-05-10 | 貞松 俊治 | ピツチングコントロ−ルセンサ− |
DE3508620A1 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-11 | Vasipari Kutató és Fejlesztö Vállalat, Budapest | Vorrichtung zum dosieren von pulverfoermigen und/oder koernigen guetern oder gutgemischen |
US4657250A (en) * | 1985-03-25 | 1987-04-14 | Newland Paul H | Baseball pitching practice apparatus |
US5158455A (en) * | 1990-02-09 | 1992-10-27 | Young Dental Manufacturing Company | Control unit for a scaler and a polisher |
WO1993016844A1 (en) * | 1992-02-19 | 1993-09-02 | Sabbiatura E Carrozzeria Fontana S.N.C. | A sand collecting and regulating device for sandblasting machines |
US5525058A (en) * | 1992-03-27 | 1996-06-11 | American Dental Technologies, Inc. | Dental treatment system |
US5618177A (en) | 1995-05-08 | 1997-04-08 | Dove Systems, Inc. | Arrangement for feeding pressurized particulate material |
US5718581A (en) | 1995-05-09 | 1998-02-17 | Danville Manufacturing, Inc. | Air abrasive particle apparatus |
US5601430A (en) * | 1995-09-15 | 1997-02-11 | Kreativ, Inc. | Process for the removal of soft tooth decay using a unique abrasive fluid stream |
US5957760A (en) * | 1996-03-14 | 1999-09-28 | Kreativ, Inc | Supersonic converging-diverging nozzle for use on biological organisms |
AU7708298A (en) * | 1997-05-30 | 1998-12-30 | Danville Engineering, Inc. | Gas abrasive particle apparatus and valving therefor |
US6083001A (en) * | 1998-10-13 | 2000-07-04 | Kreativ, Inc. | Apparatus and method for particle feeding by pressure regulation |
US6425804B1 (en) | 2000-03-21 | 2002-07-30 | Hewlett-Packard Company | Pressurized delivery system for abrasive particulate material |
SG101445A1 (en) * | 2001-04-21 | 2004-01-30 | Jetsis Int Pte Ltd | Abrasive fluid jet system |
US20040197731A1 (en) * | 2003-03-27 | 2004-10-07 | Swan Keith Daniel | Dental abrasive system using helium gas |
US20070010174A1 (en) * | 2005-07-05 | 2007-01-11 | Keiji Mase | Method for feeding an injection material under pressure, a method for blasting using the method, a device for pressurized feeding an injection material under pressure, and a blasting device having the device |
IT1396287B1 (it) * | 2009-09-28 | 2012-11-16 | Biesse Spa | Distributore in continuo |
US8544408B2 (en) * | 2011-03-23 | 2013-10-01 | Kevin Wayne Ewers | System for applying metal particulate with hot pressurized air using a venturi chamber and a helical channel |
DE102011077995B4 (de) * | 2011-06-22 | 2016-09-01 | Ferton Holding S.A. | Mischvorrichtung für ein dentales Pulverstrahlgerät sowie ein dentales Handinstrument für ein Pulverstrahlgerät mit einer entsprechenden Mischvorrichtung |
DE102012109797B4 (de) * | 2012-10-15 | 2015-08-06 | Ferton Holding S.A. | Pulverbehälter für ein Pulverstrahlgerät |
US9440370B2 (en) * | 2013-06-20 | 2016-09-13 | Mark William Hayden | Re-circulating system for slurried abrasive/liquid feed to multiple abrasive water jet cutting heads |
DE102016118081B4 (de) | 2016-09-26 | 2018-09-20 | Ferton Holding S.A. | Zahnreinigungssystem, Pulverbehälter sowie Einsatz für einen Pulverbehälter |
US10524888B1 (en) * | 2016-09-30 | 2020-01-07 | Vincent Losack | Oral hygiene system |
US10239185B2 (en) * | 2017-08-23 | 2019-03-26 | Aeroetch Holdings, Inc. | Self-powered pressurized granular particle ejector tool with remote operation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1712804A (en) * | 1926-07-26 | 1929-05-14 | Wytcherley Edward | Sand-blast device |
US2553625A (en) * | 1950-05-13 | 1951-05-22 | Empire Blast Machine Company | Sand blast |
US2759266A (en) * | 1953-05-11 | 1956-08-21 | Renato E Cassani | Dental and surgical abrasive jet apparatus |
US2725684A (en) * | 1955-01-27 | 1955-12-06 | Dalton L Crowe | Portable sand blaster |
-
1972
- 1972-03-29 US US00239211A patent/US3852918A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-03-20 GB GB1329273A patent/GB1420386A/en not_active Expired
- 1973-03-22 DE DE19732314294 patent/DE2314294A1/de active Pending
- 1973-03-28 FR FR7311112A patent/FR2178671A5/fr not_active Expired
- 1973-03-29 JP JP3514873A patent/JPS5545348B2/ja not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119021A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-09-19 | Dentsply Research and Development Corporation | Zahnreinigungssystem |
DE4123019A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4122980A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-21 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum |
DE4123019C2 (de) * | 1991-07-11 | 2001-11-22 | Kaltenbach & Voigt | Bearbeitungsgerät zum Bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen Werkstücken in einem von einem Gehäuse umgebenen Bearbeitungsraum |
US5312251A (en) * | 1993-06-18 | 1994-05-17 | Jackson Paul C | Dental implement |
DE4332226A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-23 | Wassermann Dental Maschinen Gm | Dentaltechnisches Sandstrahlgerät |
DE102009008561B3 (de) * | 2009-02-12 | 2010-09-02 | Wiwox Gmbh Surface Systems | Vorrichtung zum Druckstrahlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1420386A (en) | 1976-01-07 |
FR2178671A5 (de) | 1973-11-09 |
JPS5545348B2 (de) | 1980-11-17 |
JPS4925588A (de) | 1974-03-07 |
US3852918A (en) | 1974-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2314294A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abgabe eines mit schleifmittel beladenen druckgasstromes | |
DE2035081C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Glätte- oder Verfestigungsmittels auf einen laufenden Textilfaden | |
DE1421915A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von UEberzuegen | |
DE3330557C2 (de) | ||
EP0599173B1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen einer vorgegebenen Gasmenge | |
DE3204040A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur injektion von sehr kleinen probenmengen in zellen | |
DE2236200A1 (de) | Giessereimaschine zum mischen einer formmaterialkomponente und eines bindemittels | |
DE102012111619B4 (de) | Lufteinlassregler für pflanzentöpfe | |
DE2505061C3 (de) | Sprüheinrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf die Fläche einer Gießform | |
DE3312268C2 (de) | ||
DE2525794C3 (de) | Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden Stoffes in einen Wasserstrom bzw. in Gießwasser Duda, Hubertus, 8400 Regensburg | |
DE1577804B2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren | |
DE528808C (de) | Vorrichtung zum Zusammenballen feinkoerniger Materialien durch Behandlung mit Wasser | |
DE1611317A1 (de) | Puderdruckbestaeuber | |
AT400368B (de) | Dosierverfahren und vorrichtung zu dessen durchführung | |
DE482706C (de) | Lueftungs- und Entleerungsvorrichtung fuer Getreidesilos | |
DE60217582T2 (de) | Wasserversorgungsvorrichtung für Vasen und dergleichen | |
DE2161729B2 (de) | Gerat zur Herstellung einer Mischung aus mindestens zwei insbe sondere schwer mischbaren Flussig keiten | |
DE3509294A1 (de) | Vorrichtung zum dosieren von hochviskosen fluessigkeiten und/oder massen | |
EP1228733A1 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten von Reinigungsbezügen | |
DE1174593B (de) | Einrichtung zum AEtzen und/oder Sortieren von Teilchen verschiedener Groesse, insbesondere von Kristallplaettchen aus Halbleitermaterial | |
DE315270C (de) | ||
DE1442458C (de) | Verfahren zur Trennung von Flüssigkeits-Gasgemischen | |
DE202005019710U1 (de) | Gerät für das Aerieren von Flüssigkeiten | |
DE2505823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen und dosieren von zweikomponenten-kittmasse mit grossem mischungsverhaeltnis fuer die fertigung von elektrischen lampen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |