DE2314294A1 - Verfahren und vorrichtung zur abgabe eines mit schleifmittel beladenen druckgasstromes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abgabe eines mit schleifmittel beladenen druckgasstromes

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Description

PATENTANWALT Anw. Akte:
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN 1-424
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452 2314294
PATENTANMELDUNG Anmelder: Fa. Pennu/alt Corporation, Philadelphia^ Penna. 19102
USA
Priorität: USA 29.«lärz 1972 Ser.No. 239 211
Bezeichnung: v/erfahren und Vorrichtung zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes» bestehend aus 'einem mit Schleifmittel gefüllten, an eine Druckgaszuleitung angeschlossenen Behälter, an den eine Schleifmittelleitung zur Abgabe des mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes angeschlossen ist.
Diese allgemeine Art einer solchen Vorrichtung ist zwar bekannt, doch unterliegen die bekannten Vorrichtungen Beschränkungen insbesondere hinsichtlich der Gleichmässigkeit und Genauigkeit der Steuerung des Verhältnisses zwischen Schleifmittel und dem Druckgasträger. Darüberhinaus vertuenden die meisten der bekannten Vorrichtungen ein steuerbares Schliess- \/entil, das so angeordnet ist, dass die Reaktion auf eine
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Betätigung des Schliessventils u/enn es geöffnet oder geschlossen wird, eins unerwünscht lange Zeit benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine RIischund Fördereinrichtung zu schaffen, die die Mängel der bekannten Vorrichtungen vermeidet und für Anwendungsgebiete geeignet ist, die über die Anwandungsmöglichkeiten der bekannten l/orrichtungan hinausgehen·. Dies gilt insbesondere für schwierige Zahnbehandlungen einschliessiich des noch erläuterten Sandstrahlschleifens und vieler industrieller Anwendungsgebiete,z.B. das Nachbearbeiten von Widerständen und das luarmfreie, stossfraie Schneiden einer grossen Anzahl harter brüchiger Werkstoffe mis Germanium, Silizium, Glimmer, Glas, zerbrechliche Kristalle, Keramik und dgl. Für jedes der genannten Anwendungsgebiete ist es von grosser Bedeutung, dass die menge der Schlsifmitteltsilchen,die vom Druckgasträger getragen iyird, gleichförmig ist und genau zu steuern ist. Es ist daher crine wichtige Aufgabe dBr vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung so auszubilden, dass eine gleichförmige Schleifmittoifördsrung und sine genaue Regelbarkeit des Schleifmittelstromes vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemässe Vorrichtung in erheblich breiterem Rahmen einzusetzen als dies bisher gehen mürde.
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Zugleich soll die Steuerung auch uieitgehend ohne Zeitverlust erfolgen können. Dabei soll das Spritzen und irrtümliche Fliessen des Schleifmittels in den Druckgasträger vermieden werden, insbesondere dann* mann die Vorrichtung ein einfaches Zuführrohr aufweist, mit dem Schleifmittel mit geringer Geschwindigkeit in dran Strom des Druckgasträgers getragen uiird.
Dabei sollen ferner Vibratoren, Selengleichrichter, Rheostate, elektrische Schaltungen usw.,wie sie bei vielen der bekannten Vorrichtungen benutzt werden, vermieden werden. Statt dessen soll die neue Vorrichtung einfach,zuverlässig und leicht einstellbar sein.
Die Erfindung wird darin gesehen, dass zwischen der Druckgaszuleitung und der Schleifmittelleitung im Behälter ein Venturirohr vorgesehen ist, an dessen Einlassende Öffnungen und an dessen Auslassende Öffnungen vorgesehen sind, die das Innere des Behältars mit dem Innern des Venturirohres verbinden und dass am Einlassende des Venturirohres Einrichtungen zur Eingabe von Druckgas durch die Verengung des Venturirohres vorgesehen sind.
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Vorteilhaft ist zwischen der Druckgaszuleitung und der Schleifmittelleitung eine zusätzliche unmittelbare Verbindungsleitung vorgesehen.
Ferner ist gemäss der Erfindung in der zusätzlichen Verbin» dung- oder Zweigleitung ein verstellbares Drosselventil vorgesehen.
Ein weiteres Merkmal dar erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass zwischen dem Drosselventil und der Schleifmittelleitung in der zusätzlichen Verbindungs- odsr Zweigleitung ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist ferner vorgesehen, dass die Schleifmittelleitung ein absperrbares Steuerventil aufweist.
Die Erfindung umfasst gleichermassen auch ein Verfahren zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes aus einem Behälter und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch Einführen von Druckgas unter Druck gesetzt wird, dass in der am Behälter befindlichen Schleifmittelmasse durch eine Umlaufströmung des Druckgases eine Umwälzströmung aus Druckgas und Schleifmittel bewirkt wird und dass ein Teil
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des der Unvälzströmung ausgesetzten,mit Schleifmittel beladenen Oruckgasstromes aus dem Behälter abgeführt wird.
Nachstehend ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
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Die Zeichnung zeigt einen Bghälter 1 für Schleifmittelpulver. Der Behälter 1 hat einen allgemein konischen Boden und ist oben durch einen Deckel 2 verschlossen, der einen auf einem Stutzen 4 unter Zwischenlage einer Dichtung 5 aufgeschraubten Verschluss 3 aufweist. Bei einer typischen Ausführungsform kann der Behälter 1 zylindrisch sein und einen Durchmesser von fünf bis fünfzehn Zentimeter aufweisen, wobei die Charge an aufgegebenen Schleifmittel den Behälter etwa bis zur Höhe 6 füllt.
Obgleich die Vorrichtung mit irgendeinem einer grossen Vielfalt von Druckgasen arbeiten kann, z.B. Luft, CO2 oder anderen chemisch inerten Gasen, hat sich trockene Luft als das geeigneteste und für viele Zwecke bevorzugte Druckgas erwiesen. In der Zeichnung ist eine Zuleitung 7 für Druckluft dargestellt, in der sich ein Absperrventil B befindet, das wie noch unten erläutert wird, normalerweise während bestimmter Zeitabstände geöffnet ist, wenn die Vorrichtung benutzt wird. Die Druckluftleitung 7 gabelt sich in zwei Zweigleitungen 9 und 10, wobei die Zweigleitung 9 mit einer Druckkammer 11 verbunden ist, die die Form einer Tasse besitzt und am unteren Enda des Behälters 1 an der Spitze des konischen Boden angebracht isto
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Innerhalb des Behälters 1 befindet sich ein Venturirohr 12, dessen unteres oder Einlassende sich nach unten öffnet und mit der Druckkammer 11 in Verbindung steht. In einem Flansch zwischen der Druckkammer 11 und dem Boden des Behälters 1 ist eine Scheibe 14 eingespannt, deren Rlitte als zentrische Düse 13 ausgebildet und so angeordnet ist, dass sie einen Druckluftstrom aus der Zweigleitung 9 in die Verengung des Venturirohr res 12 leitet. Die Düse 13 und die Scheibe 14 bestehen ztveckmässig aus Gummi, wobei die Düse vorzugsweise automatisch zusammenklappen kann, so dass sie den Durchlass von der Druckkammer 11 in das Venturirohr verschliessen kann, wenn der Schleifmittslstrom abgeschaltet uiird. Das Schliessen der Düse 13 verhindert einen ungeuiünschten Abijärtsf luss des Schleifmittelpulvers aus dem Venturirohr in die, Druckkammer 11 und wirkt damit ähnlich einem Rückschlagventil.
Das Einlassende des Ventürirohres 12 besitzt eine Anzahl Öffnungen 15, die mit dem das Venturirohr umgebenden Raum innerhalb des Behälters 1 in Verbindung stehen, so dass die im Behälter 1 befindliche Masse des Schleifmittels mit dem Innern des Venturirohres in Verbindung steht.
Am oberen oder Auslassende des Venturirohres 12 ist ebenfalls eine Anzahl von Öffnungen 16 vorgesehen, die ebenfalls mit dem
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Innern des Behälters 1 in Verbindung stehen, wie dies noch näher erläutert wird.
Rlit dem oberen Ende des Vanturirohres 12 ist eine Schleifmittelleitung 17 verbunden, die aus dem Behälter 1 herausführt. Die Schleifmittelleitung 17 ist so ausgebildet, dass sie über ein Absperrventil 19 mit oinam biegsamen Rohr 18 verbindbar ist. Das freie Ende des biegsamen Rohres 18 u/eist eine Auslass- oder Strahldüse 20 auf, die beispielsweise aus verschleissfestern lüolframkarbid bestaht.
Die Zweigleitung 10 der Druckgaszuleitung ist mit dem oberen Ende des Venturirohres 12 gegenüber der Anschlussstelle der Schleifmittelleitung 17 verbunden. Diese Zweigleitung 10 ist mit einem steuerbaren und veränderbaren Drosselventil 21 versehen. Jede Zweigleitung 9 und 10 ist ferner mit einem automatischen Rückschlagventil 22 versehen, das so eingebaut ist, dass es ein Rückströmen des Schleifmittelvorrates in die Druckluftzuleitung verhindert.
Bei einem typischen Einsatz der vorgeschriebenen Vorrichtung liefert die Druckluftzuleitung 7 Druckluft durch die Zweigleitungen 19 und 10, mann das Ventil 8 geöffnet ist und baut einen Druckzustand im gesamten System auf. U/enn das Steuer-
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ventil 19 z.B. mittels einer fussbetätigten qder anderen entfernt angeordneten bekannten Steuereinrichtung geöffnet wird, flibsst ein »it Schleifmittel beladener Luftstrom aus der Schleifmittelleitung 17 durch das Ventil und durch das biegsame Rohr 18 und verläset dieses in Form eines Strahles durch die Düse 20. Das einstellbare Drosselventil 21 dient dazu, mehr oder tueniger schleifmittel reis Luft aus der Zweigleitung 10 in die Schleifmittelleitung 17 einzuführen. Wenn dieses Drosselventil 21 voll geöffnet ist, beträgt die menge der vom Luftstrom mitgeführten Schleifmittelteilchen ein minimum. Ein vollständiges Schliessen des Drosselventils 21 sperrt die Luftströmung durch die Zweigleitung 10 und zur Schleifmittelleitung 17 ab, so dass die gesamte Luft, dia in die Schleifmittelleitung 17 eingeblasen wird, allein durch die Zweigleitung 9 und durch das Venturirohr 12 strömt. Infolgedessen ist die Luft mit einem maximum an Schleifmittel beladen.
Uiegen des Vorhandenseins der Öffnungen 15 in der Wandung am Einlassende des Venturirohres werden Schleifmittelteilchen in das Venturirohr durch diese Öffnungen eingezogen und in den Luftstrom eingeführt. Die Anwesenheit der Öffnungen 16 am Auslassende des Venturirohres bewirkt eine Strömung aus Luft und ächleifmittelteilchen aus dem Venturirohr zurück in den Vorratsraum des Behälters 1. Hierdurch wird eine Rückströmung
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von Luft und Schleifmittel innerhalb des Behälterg 1 erzeugt. Diese Rückstreuung erfolgt nur, wenn das Steuerventil 19 ge« öffnet ist. U/enn dieses Ventil jedoch geschlossen ist, steht das System zwar unter Druck doch erfolgt keine Zirkulationsströmung. Die Zirkulation erfolgt bei jeder Verstellung des Drosselventils 21, wobei die menge der Rückströmung zunimmt, je «ehr das Drosselventil geschlossen uiird und umgekehrt abnimmt, je mehr das Drosselventil geöffnet luird.
Oie Rückströmung von Luft und Schleifmittel bewirkt ferner eine Turbulenz innerhalb des Behälters, die ihrerseits eine Gleichförmigkeit der Schleifmittelmischung herbeiführt, die durch des Ventil 19 in die Düse gelangt. U/enn das Steuerventil 19 geöffnet ist, wird tatsächlich ein Teil der rückströmenden mit Schleifmittel beladenen Luft aus der Rückströmungsbahn entnommen und der Düse 20 zugeführt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit der im Behälter 1 stattfindenden Rückströmung von Schleifmittel und Luft ermöglicht zu« sammen mit der Wirkung des Drosselventils 21 einen weiten Bereich genauer Einstellung der mit dem Luftstrom gelieferten Schleifmittelmenge.
Die Verwendung einer biegsamen und zusammenfallenden Düse 13, mit der dar Luftstrom in die Verengung des Venturirohres 12
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bewirkt wird, ist sueserordsntlich wichtig um zu verhindern, dass Schleifmittel in unerwünschter Weise in die Druckkammer
11 zurückfallen. Jedos Rial dann, wenn das Steuerventil 19 geschlossen wird» fällt die Düse 13 sofort zusammen und scnliesst damit den Durchlass zwischen dem Einlassende des Venturirohres
12 und der Druckkammer 11. Dies ist wichtig, um zu vermeiden, dass wenn das Ventil 19 geöffnet wird, ein Übermass an Schleif· mittel zumindest anfänglich mitgerissen wird.
Obgleich es für die Betriebsweise dieses Systems nicht notwendig ist, ist es doch erwünscht,in den beiden Zweigleitungen 9 und 10 die Rückschlagventile 22 vorzusehen. Auf diese Weise werden auch unter besonderer Umständen beispielsweise wenn die Vorrichtung bewegt wird oder qbnormale Druckfluktuationen auftreten, Schleifmittel daran gehindert, stromaufwärts in die Zweigleitungen 9 und 10 einzudringen.
UJie bereits erwähnt tuurde, r.tuht, wenn das Hauptabsperrventil 8 geöffnet ist, das gesamte System unter Druck und ist betriebsfertig, d.h. fertig zur Abgabe von Schloifmittel sobald das Steuerventil 19 geöffnet luii.-d. IUie zu bemerken ist, befindet sich das Steuerventil VJ in der SchleifmitLelleitung 17 an der Ausgangsseite des Behälturs 1 und dies ist ein wichtiges Werkmal, da das Öffnen des Steuerventils 19 die Abgabe des gewünschten Schleifmittelstroias ohn 3 beträchtliche Zeitverzögerung ermöglicht, ijieil dies der Fßll ufäre, wenn das Steuerventil 19
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nicht vorhanden wäre und statt dessen das Ventil an dsr Eingangsseite beispielsweise das Absperrventil 8 jades ITlal dann betätigt würde, wenn ein Schleifmittelstrom abgegeben werden solle B/g η η man sich euf ein Vantil an der Eingangsseite des Systems verlassen müsste, u/ürde dies erfordern, dass das System jedes Mal wenn das Steuarventil gaöffnet wird erst unter Druck gesstzt werden müsste und dies würde zu sinsr unerwünschten Zeitverzögerung bis zur Abgaba des SchleiPniittelstrames führen. Darüberhinaus hat die Anordnung des Steuerventils 19 en der Ausgangsseite des Systems den u/eiteren Vurteil, dass u/enn das Ventil geschlossen ist, der Schleifmittelstrom unmittelbar abgeschaltet wird. Im Gegensatz hierzu würde, wenn das Steuerventil an der Eingangsseite des Systems angeordnet wäre, das Schliessen dieses Ventils zum Abschalten des Schleifmittelstromss dazu führen, dass eine Zeitverzögerung mit einem gleichzeitigen Rieseln des Schleifmittels aus der Düse 20 während eines gewissen Zeitabschnittes stattfinden würde, der nötig märe, um den Druck im System auszugleichen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung t insbesondere die Rückströmung von Luft und Schleifmittel ist von grosser Wichtigkeit um eine gleichförmig» Mischung von Schleifmittelteilchen in dem Luftstrom zu erzeugen, ohne hierfür irgendwelche Vibratoren oder mechanische Einrichtungen wie Rührer oder dgl. vorzusehen.
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Dioa ist vorteilhaft im Hinblick suf die Vereinfachung der Vorrichtung und stellt einen usitsren Vorteil dar. Dia erfindunysgemässe Vorrichtung eignet sich für verschiedene Schleif* mittelteilchen, wobei jedoch für viele Zwecke Aluifiiniumoxydteilchen bevorzugt sind, insbesondere in Korngrössen zwischen
10 und 30 ffiikron.
0er Druck der Luft oder des verwendeten Gases .kann sich ebenfalls über einen weiten Bereich erstrecken, beispielsweise zwischen 1,4 und 10,5 at, wobei sich der Bereich in den meisten Fällen auf 2,8 bis 5,6 at erstreckt.
Der Durchlass durch die Düse 20 ist vorzugsweise viel kleiner als jede andere Durchlassöffrung in der Vorrichtung und sollte nur ein kleiner Bruchteil des Gesamtquerschnittes der öffnungen 15 am Einlassende des Venturirohres oder der Öffnungen 16 an Auslassende des Venturirohres 12 betragen. 0er Düsenquerschnitt soll selbstverständlich in gewisser Weise vom besonderen Zweck, für den die Vorrichtung benutzt wird, abhängig sein. Für verschiedene Anwendungsgebiete hat sich eine Oüsenbohrung im Bereich von 0,457 bis etwa 0,6ii5 als geeignet erwiesen. Bei einer typischen Vorrichtung,bei der der Behälter 1 einen Durchmesser von 76,2 mm aufweist und das Venturirohr etwa 101,6 mm lang ist, sind am Einlassende des Venturirohrs vorzugsweise etwa
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6 über den Umfang gleichmässig verteilte Löcher mit einem Durchmesser von jeweils 1,651 mm vorgesehen, während gleichzeitig am oberen Ende das \/enturirohres 12 zwölf gleichmässig über den Umfang verteilte Öffnungen 16 vorgesehen sind, deren Durchmesser jeweils etwa 1,397 mm beträgt.
Als Beispiel für eine typische Anwendung der Vorrichtung sei auf das Nacharbeiten von diiderständan veruiesen. Zu diesen Zweck werden vorzugsweise Aluniniumoxydteilchen von etwa 30 Mikron verwendet, wobei dia Düse einen Bohrungsquerschnitt von 0,457 mm aufweist. Der für diesen Anwendungsfall vorgesehene Druck der verwendeten Luft beträgt etwa 5,62 at»
Ein anderes Anwendungsgebiet für die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im Aufbringen einer Kunststoff- oder Kunstharzbeschichtung auf Zähne. Zu diesem Zweck werden Aluminiumoxydteilchen von etwa 10 Mikron Korngrösse mit einem Luftstrom unter einem Druck von 5,62 at durch eine Düse getrieben , die einen Bohrungsquerschnitt von etwa 0,457 mm besitzt. Bei der Vorbereitung der Zähne zum Kunststoffbeschichten wird der Schleifmittelstrahl auf die Oberfläche der Zähne gerichtet, wobei die Wirkung des Schleifmittels drei wichtige Ergebnisse mit sich bringt. Zum ersten werden organische Teile restlos entfernt. Zum zweiten wird die Oberfläche der Zähne derart
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geätzt* das5 eine Oberflächentextur erzeugt wird, die eins ausge-zeichnete Haftung des eufzubringenden Kunstharzfilmes herbeiführt. Drittens wird schliesslich ein Reinigen und Ätzen erzielt,während zu gleicher Zeit auf der ZEhnoberflache ein vollkommen trockener Zustand herbeigeführt wird. Oiese drei Vorteile werden viel wirksamer durch diese Schleifmittelvorbereitung der Zahnoberfläche bewirkt als es mit jeder anderen Uorbernitungstechnik möglich wäre, beispielsweise mit Hilfe von Phosphorsäure. Infclgedessen wird für den aufgebrachten Kunstharzf iltn eine c rössere Lebensdauer und Haftung gesichert. Oiese Schleiftochr.ik, die auf die Zahnoberfläche angewendet wird, ist somit besondere erfolgversprechend für das Beschichten von Zähnen, insbesondere dann, wenn das Beschichtungsnaterial aus polycierisierbarem Kunstharz besteht, wie dies in der Dentaltechnik unter der Bezeichnung "Nuva-Seal" der Firma Caulk Division des Dentsply International,Inc. bekannt ist. Ein Kunstharz dieser Art kann, wenn es auf eine vollkommen trockene geätzte Oberfläche aufgebracht wird, wie es mit Hilfe der erfindungsgumässen Vorrichtung erzeugt wird, an Ort und Stelle leichter abbinden oder polymerisieren als wenn es einem UV-Licht ausgesetzt würde und bewirkt zugleich ohne beträchtliche Temperaturerhöhung eine gut haftende Beschichtung.
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Ein anderes Anwendungsgebiet,für das die erfindungsgemässe Vorrichtung besonders gaaignet ists ist die Zahnv/orsorga. In diesem Fall verwendet man vorzugsweise ein relativ weiches Schleifmittel, beispielsweise Kaiziumkärbonat in einer Korngrösse von 30 fllikron. Das Kalziumkarbonat sollte in kristalliner Form verwendet werden, beispielsweise aus isländischem Doppelspat oder aus Frischwassermuscheln oder hochgradig silikatfreiem iueissen marmor. Zur Zahnvorsorge ist eine Düsenbohrung von 0,457 mm und ein Luftdruck von etwa 2,8 at geeignet. Die Anwendung dar Vorrichtung für die Zahnvorsorge ist ausserordentlieh wirksam und bewirkt eine gute Politur des Zahnschmelzes.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE 23H294
1.jVorrichtung zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromas bestehend aus einem mit Schleifmittel gefüllten, an eine Druckgaszuleitung angeschlossenen Behälter, an den eine Schleifmittelleitung zur Abgabe des mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckgaszuleitung (7,9) und der Schleifmittelleitung (17) im Behälter (1) ein Venturirohr (12) vorgesehen ist, an dessen Einlassende öffnungen (15) und an dessen Auslassende Öffnungen (16) vorgesehen sind, die das Innere des Behälters (1) mit dem Innern des Venturirohres (12) verbinden und dass am Einlassende des Venturirohres (12) Einrichtungen (13) zur Eingabe von Druckgas durch die Verengung des V/enturirohres (12) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen der Druckgaszuleitung (7) und der Schleifmittelzuleitung (17) eine zusätzliche unmittelbare Verbindungs- oder Zweigleitung (10) vorgesehen ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekann zeichnet , dass in der zusätzlichen Verbindungs- oder Zweigleitung (10) sin verstellbares Drosselventil
(21) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn· zeichnet , dass zwischen dem Drosselventil (21) und der Schleifmittelleitung (1?) in dsr zusätzlichan Verbindungs- oder Zweigleitung (10) ein Rückschlagventil
(22) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach ainam der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet t dass dia Schleifmittelleitung (17) ein absperrbares Steuervsntil (19) aufweist
6. Vorrichtung nach ainem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass das l/anturirohr (12) allgemein lotrecht im Behälter (1) angeordnet ist und sein oberes Ende das Auslassende ist.
7. Verfahrsn zur Abgabe eines mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes aus einend Behälter, dadurch gekennzeichnet ,- dass dar Behälter (1) durch
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Einführen von Druckgas unter Druck gesetzt wird, dass in der im Behälter (1) befindlichen Schleifmittelmasse durch eine Umlaufströmung des Druckgases eine Umwälzströmung aus Druckgas und Schleifmittel bewirkt wird und dass ein Teil des der Umuiälzströraung ausgesetzten mit Schleifmittel beladenen Druckgasstromes aus dem Behälter abgeführt utird.
Für Fa. Peitnwalt Corporation
Dipl.-Ing. U/oIfgarig K. Rauh PATENTAN/JALT
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Leersei
DE19732314294 1972-03-29 1973-03-22 Verfahren und vorrichtung zur abgabe eines mit schleifmittel beladenen druckgasstromes Pending DE2314294A1 (de)

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