DE23141C - Scheidewände mit abwechselnden oberen und unteren Oeffnungen in dem Cylinder von Schleudermaschinen - Google Patents

Scheidewände mit abwechselnden oberen und unteren Oeffnungen in dem Cylinder von Schleudermaschinen

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DE23141C
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DE
Germany
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cylinder
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milk
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centrifugal machines
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DENDAT23141D
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English (en)
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L. B. NIELSEN in Quottrup Minde in Jütland, Dänemark
Publication of DE23141C publication Critical patent/DE23141C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Schleudermaschinen.
Die Maschine, welche dazu bestimmt ist, als Separator für den Rahm zu dienen, ist auf beiliegender Zeichnung bei Fig. 1 im Durchschnitt dargestellt.
A bezeichnet das feste Gefäfs, auf dem Gestell B stehend. Der rotirende Cylinder C, auf der verticalen Achse D angebracht, ist mit einem Hals E versehen. Der Cylinder C wird oben mit dem Deckel F, in welchem die Zuflufsröhre G angebracht ist, zugedeckt. Diese Röhre G ist unten mit der Röhre H,· durch welche die Milch in den Cylinder hineintritt, verbunden. Nachdem die Milch und der Rahm während der Rotation sich von einander gesondert haben, passirt die Milch durch die links auf der Zeichnung dargestellte Röhre L, welche durch den festen Cylinderdeckel sich fortsetzt. Hierauf tritt dieselbe in den inwendig im Cylinder E angebrachten Kanal N hinein und erreicht durch diesen die Mündung n. Der Rahm, welcher eine verticale Schicht innerhalb der Milch, mehr gegen die Mitte des Cylinders hin, bildet, steigt durch einen kleineren Kanal ί zur Abflufsröhre r. Die zwei erwähnten Kanäle N und s sind an der inneren Seite des Cylinders E durch hervorstehende Scheidewände α α1 α? gebildet, wie in Fig. 2 gezeigt, welche einen Theil des Cylinders C mit dem Cylinder E, beide von innen nach einer gebrochenen Linie 1-2, 3-4, Fig. 1, oder 1-2, 3-4, Fig. 2, und im Plan ausgelegt, darstellt. Die erwähnten Scheidewände reichen, der Milchschicht entsprechend, in den Cylinder hinein. Während die Milch den Kanal N füllt, hat der innerhalb stehende Rahm keinen anderen Abflufs als durch den Kanal s.
Die Milch wird fortwährend in gleichmäfsiger rotirender Bewegung innerhalb des Cylinders gehalten, statt dafs sie sonst im Verhältnifs zum Cylinder· beinahe stillstehend ist. In den meisten bisher bekannten Separatoren hat man, um zu bewirken, dafs die Milch während der Rotation mitfolgt, Scheidewände im Cylinder angewendet. Bei vorliegender Neuerung sind zwar auch Scheidewände Ji H1 i?2 angewendet, aber sie sind wechselweise am Boden und am Deckel befestigt, mit einer Oeffnung am entgegengesetzten Ende gegen den Boden oder Deckel. Die Milch wird also in diesem Cylinder eine von derjenigen in allen anderen Separatoren verschiedene Bewegung erhalten, indem sie während der Rotation wellenförmig die erwähnten Oeffnungen oben und unten passiren und gleichzeitig von der Centrifugalkraft beeinflufst wird.
Fig. 3 stellt einen Theil der Fig. 1 in gröfserem Mafsstabe dar. K zeigt die Milch und T den Rahm. Fig. 4 zeigt einen Theil des Umfanges des Cylinders E in vergröfsertem Mafsstabe mit den Scheidewänden aala2, sowie einen Theil der Röhre L. Fig. 5 zeigt den Separator von oben gesehen mit den Wänden R R1 R2, durch Punktirung angedeutet, sowie auch die Zu- und Abflufsröhre. t, Fig. 1, ist ein Schmierröhrchen für die verticale Welle.

Claims (1)

  1. Patent-AnSpruch:
    Die Anwendung der erwähnten Scheidewände im Cylinder C, wechselweise mit einer Oeffnung oben und unten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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