DE2311268B2 - Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanlegers - Google Patents

Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanlegers

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DE2311268B2
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Shigeru Osaka Shimizu (Japan)
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Hamada Printing Press Manufacturing Co. Ltd., Osaka (Japan)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanlegers einer Druckmaschine mit auf eine Seite eines Blattstapels einwirkendem Bläserfuß und mehreren um eine Hauptwelle herum drehbar angeordneten Saugern, die durch Steuerkurven so geführt werden, daß sie während eines vorbestimmten Abschnittes ihrer Bewegungsbahn senkrecht gegen den Blattstapel gerichtet sind.
Es wurde bereits eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen (DT-OS 22 41 910), bei der die Trenn- und Fördersauger von einem Planetengetriebe gesteuert werden. Diese Vorrichtung besitzt gegenüber bekannten, mit hin- und hergehenden Trenn- und Fördersaugern den Vorteil der erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Aufrechterhaltung dieser Vorteile die Steuerung für die Trenn- und Fördersauger abzuwandeln.
Hierzu ist der Antrieb für den Saugkopf erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Zyklogetriebe mit einem Zykloidenschieber Verwendung findet und die Sauger an den Enden des Zykloidenschiebers befestigt sind. Diese Merkmale ermöglichen die Durchführung der Trenn- und Fördervorgänge in rascher Aufeinanderfolge und mit hoher Präzision. Auch kann die HauDtantriebswelle mit überhöhten Drehzahlen umlau
fen, sofern das Zyklogetriebe eine Untersetzungsstufe
' Zu berücksichtigen ist, daß Zyklogetriebe an sich bekannt sind (Getriebelehre von R. Kraus. Band 1, S. 136 und 137).
Vorzugsweise befinden sich die beiden Enden des Zykloidenschiebers während des Umlaufes jederzeit in gleitender, hermetisch dichter Berührung mit einer Flanke des Zykloidenraumes. Dies bewirkt nicht nur eine besonders exakte Steuerung, sondern bietet auch die Möglichkeit, die zu beiden Seiten des Zykloidenschiebers entstehenden Kammern mit unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen, sofern der Zykloidenraum seitlich abgedichtet ist.
Um letzteres zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, daß auf der Welle des Zykloidenschiebers zu dessen beiden Seiten Scheiben sitzen und daß zu beiden Seiten der am Ende des Förderweges liegenden Ecke des Zykloidenraumes Deckplatten vorgesehen sind, die an den Umfang der Scheiben angepaßt sind und federnd gegen diese gedruckt werden. Die Scheiben folgen der Bewegung ces Zykloidenschiebers, d. h„ sie beschreiben mit ihren Mittelpunkten eine Kreisbahn rund um die Achse der Hauptantriebswelle. Sie decken dabei den Zykloidenraum im wesentlichen ab. jedoch bleibt immer diejenige Ecke des Zykloidenraumes seitlich offen, die von der Welle des Zykloidenschiebers bzw. der Scheiben am weitesten entfernt ist. Dementsprechend öffnet sich jede der vom Zykloidenschieber gebildeten Kammern periodisch gegen die Atmosphäre. Um hingegen eine der Kammern ständig geschlossen zu halten, sind die Deckplatten vorgesehen. Auf Grund ihrer federnden Lagerung können sie der Bewegung der Scheiben folgen und als zusätzliche Abdeckung dann in Funktion treten, wenn sich die Scheibe von der entsprechenden Ecke des Zykloidenraumes entfernt.
Dieser Teil bzw. diese Kammer des Zykloidenraumes läßt sich vorzugsweise unter Unterdruck setzen, und zwar zur Beaufschlagung der Trenn- und Fördersauger Diese können erfindungsgemäS über durch ihre Welle und den Zykloidenschieber hindurchführende Luftkanäie abwechselnd mit den Kammern zu beiden Seiten des Zykloidenschiebers verbindbar sein. Man erhält aul diese Weise eine äußerst einfache Anordnung zur periodischen Unterdruckbeaufschlagung der Trenn- und Fördersauger.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 ist eine teilweise weggebrochene und teilweise entlang der Linie Il in F i g. 2 geschnittene schema tische Seitenansicht eines wesentlichen Teiles des Saugkopfes eines Bogenanlegers;
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 1 und
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-I1I ir F i g. 2.
Wie aus 1- i g. 1 bis 3 ersichtlich, bilden zwei Seiten platten 1, Γ eine Stirnplatte 3 und zwei Querstreben 2 2' ein Gehäuse für die Unterbringung des Saugeran triebs. Die beiden Seitenplatten 1, 1' sind zueinandei parallel und mit der Stirnplatte 3 an einem Stirnende zi einer annähernd U-förmigen Einheit fest verbunden und die Querstreben 2, 2' sind zwischen den Seitenplat ten 1, Γ quer zur offenen Stirnseite der U-förmiger Einheit fest montiert. Dieses Gehäuse ist derart an den Gestell der Druckmaschine angeordnet, daß die in den Gehäuse in noch zu beschreibender Weise vorgesehe nen Sauger 30, 30' den auf einem Stapeltisch 4 gesta
pelten Bogen 5 zugewendet werden und die Bogen 5 einzeln nacheinander den Transportwalzen 7 und 7', zuliefern können.
Die Bogen 5 sind auf dem Stapeltisch 4 in einem Stapel bereitgelegt, und dieser wird in beliebiger herkömmlicher Weise derart gehoben, daß der oberste Bogen a sich jederzeit im gleichen Abstand von dem beschriebenen Gehäuse befindet Die Bogen 5 liegen mit ihrem einen Ende an einem Satz schwenkbarer Anschläge 6 vom herkömmlichen Typ an, so daß gewährleistet ist, daß die Bogen 5 jederzeit einwandfrei gestapelt gehalten sind. Links neben dem Stapel ist ein Paar Transportwalzen 7 und T vorgesehen, denen die einzelnen Bi gen 5 zugeführt werden und die zum Zuliefern der Bogen 5 zur Druckstation der Druckmaschine mitlels beliebiger herkömmlicher Einrichtungen dauernd umlaufend angetrieben sind.
Eine Hauptantriebswelle 8 ist in Lagern 9a in der einen Seitenplatte 1 horizontal gelagert, und ihr eines Ende ist mit einer beliebigen herkömmlichen Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Motor, verbunden, während das andere Ende mit einer Nockenscheibe 9 exzentrisch verbunden ist, die zum Steuern der Verschiebebewegung eines Bläserfußes 40 in noch zu beschreibender Weise auf eine Rolle 44 einwirkt. An der Nockenscheibe 9 ist an der der Hauptantriebswelle 8 abgewendeten Stirnseite eine Zwischenwelle 10 mit elliptischem Querschnitt starr angebracht, an deren anderes Ende sich starr und ebenfalls exzentrisch eine Hilfswelle U anschließt, deren Mittellinie von der der Hauptantriebswelle 8 noch weiter entfernt ist als die der Zwischenwelle 10.
Die Hilfswelle 11 ist in einer Lagerbuchse 11a horizontal gelagert, an der ein Zykloidenschieber 12 drehbar montiert ist, der also den Bewegungen der Hilfswelle II folgt, ohne an ihrer Drehung teilzunehmen. Der Zykloidenschieber 12 ist an seinen beiden Enden gerundet und weist Luftkanäle 55,55' auf. Die Wellen 8, 10, 11 und die Nockenscheibe 9 sind vorzugsweise als Einheit ausgebildet
Wenn die Hauptantriebsweile 8 umläuft, läuft mit ihr die Nockenscheibe 9 um, die Zwischenwelle 10 dreht sich um die Hauptantriebswelle 8, und die Hilfswelle 11 kreist ebenfalls um die Hauptantriebswelle 8 und treibt dabei den an ihr drehbar angebrachten Zykloidenschieber 12 mit.
An den beiden Rächen des Zykloidenschiebers 12 sind zwei Scheiben 13 zentrisch befestigt, deren Durchmesser so groß ist, daß sie den Zykloidenschieber 12 verdecken. Zwischen diesen beiden Scheiben 13 ist eine ebene Platte 14 gleitend und hermetisch dichtend eingesetzt. Die ebene Platte 14 ist mit ihrem einen Ende an der Stirnplatte 3 mittels Schrauben 16 angeschraubt und erstreckt sich ins Innere des Gehäuses unter rechtem Winkel zur Hilfswelle U; sie weist einen Ausschnitt in Form eines Zykloidenraumes 15 auf, der annähernd in der Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet ist, dessen Ecken gerundet, dessen Seiten eine konkave Sinusform haben und dessen Mittelpunkt mit der Hauptwelle 8 fluchtet Der Zykloidenschieber 12 ist in den Zykloidenraum 15 der ebenen Platte 14 eingepaßt, und die Form und die Maßverhältnisse des Zykloidenschiebers 12 und des Zykloidenraumes 15 sind derart abgestimmt, daß der Zykloidenschieber 12 in dem Zykloidenraum 15 hindernisfrei kreisen kann und seine beiden Enden sich während dieser kreisenden Bewegung immer in gleitender, hermetisch dichter Berührung mit der Flanke des Zykloidenraumes 15 befinden.
Der Zykloidenraum 15 ist mittels der Scheiben 13 beiderseits hermetisch verschlossen, so daß ein Hohlraum gebildet ist, der von dem Zykloidenraum 15 und den Scheiben 13 begrenzt und durch den Zykloidenschieber 12 in zwei Teile, nämlich eine Saugkammer und eine offene Kammer, unterteilt ist Obwohl die Scheiben 13 so groß sind, daß sie den Zykloidenraum 15 verdecken können, verdecken sie ihn wegen ihrer exzentrischen Bewegung mit dem Zykloidenschieber
ίο 12, mit dem sie starr verbunden sind, während des Betriebes nicht immer vollständig, so daß jeweils die von der Hilfswelle 11 am weitesten entfernte Ecke des Zykloidenraumes 15 nach außen zu offen ist.
Im Interesse einer guten Saugwirkung des Kompressors oder einer sonstigen Einrichtung zum Ansaugen von Luft aus der Saugkammer des Zykloidenraumes 15 dürfen der mit dem Kompressor verbundene Luftkanal 50 und die Saugkammer des Zykloidenraumes 15 nicht zur Atmosphäre hin offen sein. Es sind daher zwei zusätzliche Deckplatten 24 vorgesehen, die in der gleichen Ebene wie die Scheiben 13 angeordnet sind und eine Verlängerung derselben bilden. Die eine Seite der Deckplatten 24 bilden einen Bogen vom gleichen Radius wie die Scheiben 13 und liegen dauernd in gleitender, hermetisch dichtender Berührung an dem Außenumfang der Scheiben 13 an. Sie werden dabei mittels eines Hebels 20 gehalten, der an der einen Stirnseite der Deckplatte 24 mitteis eines Zapfens 25 befestigt und mit seinem anderen Ende, an dem eine Nabe 21 vorgesehen ist. an einer Welle 17 schwenkbar montiert ist, die mittels einer Schraube 22 an der ebenen Platte 14 befestigt ist. Zwischen an der Welle 17 mittels Stiften 18 befestigten Platten 19 und der Nabe 21 sind Federn 23 montiert die jederzeit bestrebt sind, die Deckplatten 24 an die Scheiben 13 elastisch anzudrücken, so daß die mit dem Luftkanal 50 verbundene Saugkammer des Zykloidenraumes 15 jederzeit entweder von den Scheiben 13 allein oder von diesen und den Deckplatten 24 gemeinsam verschlossen ist.
Die mit dem Luftkanal 50 verbundene Ecke des Zykloidenraumes 15 (F i g. 3) ist also mit anderen Worten durch die Deckplatten 24 jederzeit hermetisch verschlossen, während die rechte untere sowie die obere Ecke des Zykloidenschiebers 15 infolge der exzentrisehen Drehbewegung der Scheiben 13 um die Hauptantriebswelle 8 abwechselnd mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt werden.
Es sind nun zwei wandernde Wellen 26 und 26' vorgesehen, die an den beiden Enden des Zykloidenschiebers 12 drehbar montiert sind und nach beiden Seiten durch die Scheiben 13 und über diese hinaus vorspringen. An jedem vorspringenden Abschnitt ist ein Sauger 30 bzw. 30' fest montiert. Jeder Sauger ist annähernd T-förmig und im Schnittpunkt des Querbalkens mit dem Hauptbalken der T-Form drehbar an den Enden der betreffenden Achsen 26, 26' montiert. Am unteren Ende des Hauptbalkens ist jeweils ein Saugnapf befestigt.
An dem einen Ende des Querbalkens jedes Saugers 30 ist das Ende einer Feder 33, 33' an einem Stift 31 eingehängt, während das andere Ende an einem an der Scheibe 13 montierten Stift 32 verankert ist, so daß jedes Saugerpaar 30 bzw. 30' in bezug auf die Scheiben 13 elastisch in einer festgelegten Stellung gehalten wird, in der der Saugnapf gegen den Bogenstapel gerichtet ist.
Während bei den in F i g. 2 unterhalb des Zykloidenschiebers 12 liegenden Saugern 30,30' an dem dem An-
hängepunkt der Feder 33, 33' abgewendeten Arm des Querbalkens des Saugers 30,30' eine Rolle 34 angeordnet ist, ist zu den in F i g. 2 oberhalb des Zykloidenschiebers 12 liegenden Saugern 30, 30' eine Rolle 35 ungefähr im Mittelabschnitt des Hauptbalkens angebracht. Die Rollen 34, 35 dienen zur Führung der Sauger in noch zu beschreibender Weise, indem sie auf einem über eine Platte 46 an der Seitenplatte 1' befestigten Führungsnocken 45 bzw. auf einem an der Querstrebe 2 befestigten Führungsnocken 47 abrollen.
Innerhalb der ebenen Platte 14 sind zwei Luftkanäle 50 und 51 vorgesehen. Der eine Luftkanal 50 dient zur Erzeugung eines Vakuums in der Saugkammer des Zykloidenraums 15 und liegt zwischen dieser und einem mit einem Kompressor oder einer beliebigen anderen geeigneten Einrichtung (nicht dargestellt) verbundenen Auslaß 49, während der andere Luftkanal 51 aus der offenen Kammer des Zykloidenraums 15 zur Atmosphäre führt.
Ein weiterer Luftkanal 53,53' in jedem Sauger 30,30' mündet mit seinem einen Ende am Saugkopf und steht mit dem anderen Ende über einen Luftkanal 52, 52' in der Welle 26 mit einem Luftkanal 54,54' im Zykloidenschieber 12 in dauernder Verbindung, der über den Luftkanal 55, 55' ins Innere des Zykloidenraums 15 führt.
Wenn der Luftkanal 54 an einem Ende des Zykloidenschiebers 12 mit dem Luftkanal 50 Verbindung hat. hat der Luftkanal 54' am anderen Ende des Zykloidenschiebers 12 Verbindung mit dem Luftkanal 51. Wenn somit die Sauger 30 an einem Ende des Zykloidenschiebers 12, die dem Bogenstapel zugewendet sind, sich in Verbindung mit der Saugeinrichtung befinden, befinden sich die beiden Sauger 30' am anderen Ende des Zykloidenschiebers 12 in Verbindung mit der Atmosphäre.
In einem Halter 42, der mittels eines Stiftes an einer Welle 38 fest montiert ist, wird ein Bläserfuß 40 gehalten. Die beiden Enden der Welle 38 sind mittels Stifte
39, 39' mit zwei Hebeln 36 gelagert, von denen jeder einen in der Seitenplatte 1, Γ schwenkbar montierten Zapfen 37 aufweist, so daß der Bläserfuß 40 mittels der Hebel 36 um die Zapfen 37 schwenkbar ist, wobei einer der Hebel 36 einen Verlängerungsteil 43 mit einer Rolle 44 aufweist, die sich infolge des durch das Gewicht des Bläserfußes 40 erzeugten Drehmomentes jederzeit mit der an der Hauptantriebswelle 8 fest angebrachten Nockenscheibe 9 in Berührung befindet. Der Bläserfuß
40, der mit einem Gebläse verbunden ist, weist eine Düse 41 auf, die der oberen rechten Ecke des Bogensiapels hinter dem Sauger 30, 30' zugewendet ist, so daß, wenn sich die Rolle 44 mit dem großen Radius der Nockenscheibe 9 in Berührung befindet, die Düse 41 sich in einer von dem Bogenstapel entfernten Stellung befindet wie dies in F i g. 1 in voll ausgezogenen Linien angedeutet ist, und wenn sich die Rolle 44 in Berührung mit dem kleineren Radius der Nockenscheibe 9 in Berührung befindet die Düse 41 sich in einer Stellung 4 Γ über dem Bogenstapel befindet wie dies in strichpunktierten Linien angedeutet ist
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise des beschriebenen Saugkopfes besprochen. Wenn die Druckmaschine zusammen mit dem Antriebsmotor für die Hauptantriebswelle 8 angetrieben wird, läuft die Hauptantriebswelle 8 in Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) um. und bei jede·· Umdrehung dreht sich die Nockenscheibe 9 einmal, ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn, um ihre Achse, die Zwischenwelle 10 vollführt eine Umdrehung im Gegenuhrzeigersinn um die verlängerte Achse der Hauptantriebswelle 8, die Hilfswelle 11 kreist einmal entlang einer Kreisbahn um die Achse der Hauptantriebswelle 8 im Gegenuhrzeigersinn, während der Zykloidenschieber 12 beim kreisenden Antrieb durch die Welle 11 gezwungen ist innerhalb des Zykloidenraums 15 im Uhrzeigersinn umzulaufen und einen solchen Umlauf bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 8 auszuführen.
ίο Die an den beiden Seiten des Zykloidenschiebers 12 fest angebrachten Scheiben 13, die in den beiden Enden des Zykloidenschiebeis 12 montierten Wellen 26 und die an den Wellen 26, 26' montierten Sauger 30, 30' laufen ebenfalls bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 8 einmal im Uhrzeigersinn um. Die Bahn, der die Sauger 30, 30' folgen, besteht aus einer Reihe von konkaven Kurven, nämlich einer dreieckigen zykloiden Bahn 7"mit den Ecken <x, β, γ (F i g. 1).
Die Deckplatten 24, deren gekrümmte Teile mittels des Hebels 20 dauernd mit den Scheiben 13 in Berührung gehalten sind, bewegen sich entsprechend der Bewegung der Scheiben 13 gegen die Achse des Zykloidenraumes 15 bzw. von diesem fort so daß der mit dem Luftkanal 50 in Verbindung stehende Teil des Zykloidenraums 15 jederzeit verdeckt ist
Da die Enden des Zykloidenschiebers 12 sich dauernd mit der Flanke des Zykloidenraums 15 in Berührung befinden, ist dieser jederzeit in zwei Teile, nämlich die Saugkammer und die offene Kammer, unterteilt, von denen sich die Saugkammer mit dem Luftkanal 50 und den Kanälen 52,53,54 der dem Bogenstapel zugewendeten Sauger 30 in Verbindung befindet, während die offene Kammer mit dem Luftkanal 51 und den Kanälen 52', 53', 54' der vom Bogenstapel entfernten Sauger 30' in Verbindung steht.
Man betrachte nun das eine, an einem Ende des Zykloidenschiebers 12 montierte Paar von Saugern 30. Obwohl die zwei Sauger 30 von dem Zykloidenschieber 12 gleichzeitig um die Hauptantriebswelle 8 gedreht werden, tritt, während die zwei Sauger 30 von der Spitze γ (F i g. 1) gegen die Spitze angetrieben werden, zunächst keine Berührung des Führungsnockens 47 mit der Rolle 35 des einen der beiden Sauger 30 oder des Führungsnockens 45 mit der Rolle 34 an dem anderen Sauger 30 auf, so daß die Stellung der Sauger 30 in bezug auf die Scheiben 13 lediglich von der Zugkraft der Federn 33, 33' abhängt die an den Scheiben 13 und den Saugern 30 angehängt sind. Wenn hingegen die Sauger 30 in die Nähe der Ecke « gelangen, läuft die
Rolle 35 auf den Führungsnocken 47 auf, so daß nun beide Sauger 30 unter Überwindung der Kraft der Federn 33 zwangsläufig in eine vertikale Stellung bewegt werden. Wenn die Sauger 30 sich weiter gegen die mit β bezeichnete Ecke bewegen, läuft die Rolle 34 auf den
Führungsnocken 45 auf, so daß auch in diesem Fall die Sauger 30 in ähnlicher Weise in vertikaler Stellung gehalten sind
Die Sauger 30 werden also während der Zeit in der sie einen Bogen 5 aufnehmen und zu den Transport-
walzen 7. T der Druckmaschine fördern müssea vertikal gehalten, so daß die Mündungen der Saugnäpfe in horizontaler Stellung gehalten sind.
Wenn die Sauger 30 sich von der Ecke β zur Ecke γ bewegen, werden sie nur durch die Federn 33 in ihrer freien Stellung gehalten, ohne Rücksicht auf die Führungsnocken 47 bzw. 45. Wenn das eine Ende des Zykloidenschiebers 12 sich an der Ecke α befindet (volle Linien in F i g. 3) steht der Luftkanal 54 der Sauger
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über die Saugkammer des Zykloidenraums 15 mit dem Luftkanal 50 der ebenen Platte 14 in Verbindung, und bleibt mit ihm solange in Verbindung, bis das Ende des Zykloidenschiebers 12 eine Stelle am Innenumfang des Zykloidenraums 15 zwischen dem Luftkanal 50 und der Ecke γ erreicht hat, während in dieser Zeitspanne der Luftkanal 54' am anderen Ende des Zykloidenschiebers 12 sich in ähnlicher Weise mit dem zur Atmosphäre offenen Luftkanal 51 der ebenen Platte 14 in Verbindung befindet.
Mit anderen Worten, während der Bewegung des einen Endes des Zykloidenschiebers 12 von der Ecke λ bis zur Ecke β werden die Sauger zum Aufnehmen und Transportieren eines Bogens 5 mit Unterdruck beaufschlagt, während die Sauger 30' nicht arbeiten.
Während die Nockenscheibe 9 zusammen mit der Hauptantriebswelle 8 umläuft, verschiebt sie die Rolle 44 und verschwenkt mittels des Hebels 36 den Bläserfuß 40 mit der Düse 41 in Richtung auf den Bogenstapel und von diesem weg.
Durch die Düse 41 wird während der Bewegung des einen Endes des Zykloidenschiebers 12 von der Ecke & zur Ecke β dauernd Luft gegen den Bogenstapel geblasen.
Wenn also eines der beiden Saugerpaare 30, 30' in eine Stellung d für den Transport und die Aufnahme eines Bogens 5 gelangt, sorgen die an den Saugern 30, 30' gelagerten Rollen 34 und 35 dafür, daß der Saugnapf jedes Saugers 30,30' in bezug auf den Bogenstapel horizontal gehalten wird, während die Sauger 30, 30' mit Unterdruck beaufschlagt werden, so daß der oberste Bogen a des Bogenstapel, wie durch die strichpunktierte Linie b in F i g. 1 angedeutet, an seiner rechten Kante angehoben wird, während der Bläserfuß 40 in die ebenfalls in strichpunktierten Linien 40' angedeutete Stellung gesenkt wird und Luft unter den von den in unterbrochenen Linien e dargestellten Saugern 30, 30' angehobenen Bogen b bläst. Dies hat zur Folge, daß nun auch die linke Kante des angehobenen Bogens b, die von der Luft in der Schwebe gehalten wird, leicht über die Anschläge 6 treten kann, wenn der Bogen b von den Saugern 30,30' nach links mitgenommen wird. Außerdem können die Anschläge 6 zum Freigeben von Bogen b mittels eines (nicht dargestellten) herkömmlichen Antriebsmechanismus derart verschoben werden, daß ein leichter Übertritt des Bogens b über sie mög-
lieh ist.
Wenn die Sauger 30, 30' nun weiter in die in unterbrochenen Linien f gezeigte Stellung fortschreiten, werden die mit den Saugern 30, 30' verbundenen Luftkanäle 54,54' des Zykloidenschiebers 12 von dem Luftkanal 50 der ebenen Platte 14 fortbewegt und gelangen zur Deckung mit einer öffnung des Zykloidenraums 15 in der Nähe der Ecke γ, die von den Scheiben 13 nicht verdeckt, sondern gegen die Atmosphäre hin offen ist, so daß nun Luft von außen eintritt und der Unterdruck in den Sauger 30, 30' aufgehoben wird. Somit wird der von den Saugern 30, 30' angesaugte Bogen c nun freigegeben und von den Transportwalzen 7, 7' dem Druckwerk zugeführt.
Nachdem die Rolle 34 sich entlang des Führungsnokkens 45 weiterbewegt hat und die Sauger 30, 30' aus der Stellung din die in unterbrochenen Linien /'gezeigte vertikale Stellung verschoben worden sind, gelangt die Rolle 34 außer Eingriff mit dem Führungsnocken 45, und die Sauger 30, 30' werden durch die Kraft der Federn 33 schnell nach oben in ihre freie Stellung gedreht, die in F i g. 1 mit 30' bezeichnet ist.
Zu diesem Zeitpunkt läuft die Rolle 44 des Hebels 36 auf dem großen Radius der Nockenscheibe 9 und hebt den Bläserfuß 40 in die in vollen Linien dargestellte Stellung, bei der das Blasen durch herkömmliche Steuereinrichtungen unterbrochen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanleger1; einer Druckmaschine mit auf eine Seite eines Blattstapeis einwirkendem Bläserfuß und mehreren um eine Hauptwelle herum drehbar angeordneten Saugern, die durch Steuerkurven so geführt werden, daß sie während eines vorbestimmten Abschnittes ihrer Bewegungsbahn senkrecht gegen den Blattstapel gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zyklogetriebe mit einem Zykloidenschieber (12) Verwendung findet und die Sauger (30, 30') an den Enden des Zykloidenschiebers (12) befestigt sind. '5
2. Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanlegers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Enden des Zykloidenschiebers (12) während des Umlaufes jederzeit in gleitender, hermetisch dichter Berührung mit der Flanke eines Zykloidenraumes (15) befinden.
3. Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanlegers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Hilfswelle (U) des Zykloidenschiebers (12) zu dessen beiden Seiten Scheiben (13) sitzen und daß zu beiden Seiten der am Ende des Förderweges der Sauger (30, 30') liegenden Ecke des Zykloidenraumes (15) Deckplatten (24) vorgesehen sind, die an den Umfang der Scheiben (13) angepaßt sind und federnd gegen diese gedruckt werden.
4. Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanlegers nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (30. 30') über durch ihre Welle (26, 26') und den Zykloidenschieber (12) hindurchführende Luftkanäle (52, 54, 55; 52', 54', 55') abwechselnd mit den Kammern zu beiden Seiten des Zykloidenschiebers (12) verbindbar sind.
DE2311268A 1972-04-14 1973-03-07 Antrieb für den Saugkopf eines Bogenanlegers Expired DE2311268C3 (de)

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