DE2311174A1 - Vorrichtung zum ausrichten von insbesondere eisenbahnschienen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von insbesondere eisenbahnschienen

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DE2311174A1
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

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USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC.
600 Grant Street,
Pittsburgh, State of Pennsylvania, USA
Vorrichtung zum Ausrichten von insbesondere Eisenbahnschienen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehung eines länglichen Produktes um seine Längsachse und zur Bewegung des Produktes in Längsrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zur Behandlung einer Eisenbahnschiene während des Richtvorganges.
Bei der Herstellung von Schienen ist das unmittelbar auf das Heißrollen erfolgende Ausrichten der Schienen jahrelang in Handarbeit durchgeführt worden und v/ird als Fachgebiet anerkannt. Dieser Vorgang erfordert zwei Männer - einen Ausrichter und einen Mann, der die Richtpresse bedient (gagger) - die ihre Kenntnisse bei der Durchführung der Arbeit erlangen. Der Ausrichter ergreift das Ende der Schiene und peilt an der Schiene entlang, während er die Schiene durch eine Richtpresse führt, und durch Kopf- und Augenzeichen signalisiert er dem gagger, wann und wo dieser einen Ainboß zwischen die Schiene und den Richtpressenhammer anordnen soll. Der
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Richtpressenhammer bewegt sich dauernd in der senkrechten Richtung hin und her, schlägt aber nicht auf die Schiene auf. Der Amboß besteht aus einem Stahlblock, auf welchen der Hammer schlägt, um die Schiene zu richten. Eine wesentliche Voraussetzung für die Ausführung dieser Arbeit ist eine ungehinderte Sicht sowohl zwischen dem Ausrichter über die ganze Länge der Schiene wie auch zwischen dem Ausrichter und dem die Presse bedienenden Mann.
Bei den herkömmlichen Schienenwalzverfahren benutzt der Ausrichter einen ungefähr 3 Fuß (0,9 m) langen Bügel, der zur Handhabung der Schiene an einem Ende eine "F"-förmig ausgebildete Klemmbacke aufweist. Er ergreift das Ende des Stegabschnittes der Schiene mit der F-förmigen Klemmbacke und, indem er die ganze Länge des Bügels als Hebelarm benutzt, verdreht er die Schiene entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, während er sie durch die Richtpresse bis zu einer Stelle schiebt oder zieht, die ausgerichtet werden soll. Bei leichten Schienenabschnitten kann der Ausrichter diese Ariieit alleine durchführen; wenn die Schienen jedoch schwerer sind, braucht er jemanden, der ihm dabei hilft, die Schienen zu drehen.
Ein wesentlicher Nachteil des vorbeschriebenen Verfahrens zur Behandlung einer Schiene besteht darin, daß der Bügel von der Schiene abgleitet und dann durch die Luft wirbelt und eine erhebliche Gefahr für den Ausrichter bildet. Es ist auch bekannt, daß sich die Schiene lösen und auf ihre Abstützung weiter fortbewegen kann, wodurch die Bedienungspersonen gefährdet werden. Ferner wirkt sich die für die Handhabung der Schiene erforderliche körperliche Anstrengung nachteilig auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der meisten Ausrichter aus.
Die körperliche Anstrengung und Arbeitsleistung, die für das Ausrichten einer Schiene erforderlich sind, sind lange ein
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Anlaß für die Erfindung von Vorrichtungen gewesen, mit welchen diese Arbeitsvorgänge erleichtert v/erden konnten. Jedoch weisen die bis heute entwickelten Vorrichtungen weder die erforderliche Lebensdauer, die Empfindlichkeit und Beweglichkeit und auch nicht eine ungestörte Sicht für den Ausrichter auf, die erforderlich ist, um den vorbeschriebenen Richtvorgang der Schienen durchführen zu können.
Die Erfindung ist daher in erster Linie darauf gerichtet, eine Vorrichtung zur Behandlung von länglichen Artikeln zu schaffen, die augenblicklich auf Handlungen der Bedienungsperson reagiert, leicht zu bedienende Steuerorgane aufweist und in der Lage ist, solche Artikel zu drehen und in der Längs- und Querrichtung zu bewegen.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Grundrahmen vorgesehen ist, an dem ein Paar paralleler Führungsschienen befestigt ist, auf welchen ein bewegbarer Schlitten abgestützt wird, und daß Antriebsteile an dem Schlitten angebracht sind, mittels welcher der Schlitten entlang der Führungsschienen bewegbar ist, und daß an dem Schlitten eine Dreheinrichtung befestigt ist, mittels welcher das Produkt um seine Längsachse gedreht werden kann, sowie eine Greifereinrichtung, mittels welcher ein Ende des Produktes ergriffen werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf einen Schienenrichter, der an eine Richtpresse angrenzend angeordnet ist;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Schienenrichters, wobei die Bewegungsbahn, der Schlitten
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und eine zentral angeordnete, die Schiene aufnehmende Rolleneiririchtung zu erkennen ist;
Fig.3 eine Seitenansicht des Schienenrichters;
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Schienenklemmeinrichtung;
Fig.5 eine Stirnansicht der Schienenklemmeinrichtung, wobei die Schiene in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist;
Fig.6 eine Seitenansicht der Auslaufrolle der Richtpresse; Fig.7 eine Draufsicht auf die Schlittensteuereinrichtung;
Fig.8 eine Schnittansicht dsr Schlittensteuereinrichtung entlang der Linie VIII-VIII nach Fig.7 und
Fig.9 eine Schnittansicht der Schlittensteuereinrichtung entlang der Linie IX-IX nach Fig.7.
Der erfindungsgemäße Schienenriehter besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 10, einem Paar auf dem Grundrahmen montierten Schienen 12 und 13 und einem entlang dieser Schienen bewegbaren Schlitten 15 mit einem Richtkopf oder einer Klemmeinrichtung 16, die sich auf einer Seite des Schienenrichters erstreckt. Der Grundrahmen 10 ist am /ausgang einer Richtpresse 17 sowie neben einer oder mehreren Rollen 18 angeordnet, die in einer Linie ausgerichtet sind, entlang welcher sich die Schiene während des Riehtvorganges bewegt. Wie in der Fig.2 zu erkennen ist, ist die Schiene 12 flach ausgebildet, während die Schiene 13 von einem Winkelprofil mit nach oben gerichteten! Scheitel gebildet wird. Der Schlitten 15 ist mit einem serienmäßigen Laufrad 20 ausgestattet, das auf der Schiene 12 Jäuft sowie mit einem gekerbten Führungsrad 21, welches auf der Win-
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kelschiene 13 läuft und den Schlitten gegenüber der Mittellinie der Richtpresse 17 ausrichtet. Die Führungsschiene und die Oberflächen des Rades können beliebige zusammenwirkende Ausgestaltungen aufweisen. Der Schlitten wird mittels eines umsteuerbaren Hydraulikmotors 22 entlang der Führungsbahn bewegt, indem der Motor ein Antriebsritzel 24 antreibt, welches in einer Zahnstange 26 kämmt, die auf der Unterseite der auf dem Grundrahmen 10 befestigten S chienent ragplatte 28 angeordnet ist. Der Schlotten wird mittels eines Paares von Niederhaltern daran gehindert, sich von den Schienen abzuheben, wobei die Niederhalter zwei Räder 30 aufweisen, die drehbar in von der Unterseite des Schlittens herabhängenden Trägern 32 gelagert sind und gegen die Unterseite der Schienentragplatten 28 anlaufen.
Auf dem Schlitten 15 sind Gleitträger 33 angeordnet. An diesen Gleitträgern 33 sind zwei Führungen 34 befestigt, auf denen der Auslegerschlitten 35 gelagert ist. Die Führungen 34 bestehen aus polierten Legierungsstahlträgern, die sich durchbiegen, um den von der Richtpresse in die Schiene eingeleiteten Stoß aufzunehmen. Der Auslegerschlitten 35 ist mit einem Paar Rohren 36 versehen, wobei jedes Rohr mit einer innen angeordneten Laufbuchse 37 ausgestattet ist, so daß der Auslegerschlitten eine Gleitbewegung entlang den Führungen 34 ausführen kann. Jedes Rohr 36 ist mit einem nach oben v/eisenden Tragteil 38 ausgestattet. Diese Tragteile sind mit einen Paar starken Verbindungsteilen 39 angeschlossen, welche gleichzeitig als Auslegeranschläge dienen. Der Ausleger 40 ist mittels eines Lagerzapfens 41 mit dem Auslegerschlitten 35 verbunden. Ein Ende des Auslegers trägt den Richtkopf 16, während das andere Ende des Auslegers mit einem Gegengewicht 44 versehen ist, um das Gewicht des Richtkopfes auszugleichen. Auf dem Schlitten 15 sind ferner ein Hydrauliktank oder Vorratsbehälter 47 angeordnet sowie alle für das Hydrauliksystem erforderlichen Einrichtungen, mittels v/elchen der
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hydraulische Antriebsmotor 22 und der Richtkopf 16 betätigt werden.
Wie in den Fig.4 und 5 zu erkennen ist, weist der Richtkopf 16 eine Schienenklemmeinrichtung und Dreheinrichtung auf. Die Kleram- und Dreheinrichtung 50 ist mit einem Schleif-oder Montagering ausgestattet, der an dem Ausleger 40 mittels einer einzigen Schraube 53 gehalten wird. Der Ring 52 besteht aus einem Paar Dich.tungshaltern 55, die mittels eines Distanzhalters 56 auf Abstand gehalten werden. Die beiden Dichtungen 57, die z.B. aus von der Parker Seal Coirpany hergestellten Molythan-Polypak-Dichtungen gebildet werden können, werden durch eine vorspringende Lippe oder Flansch 58 des Distanzhalters 56 seitlich auf Abstand gehalten. Ein Motor 60, der die Einrichtung 50 dreht, ist auf dem Ausleger angeordnet und weist eine Antriebswelle 61 auf, die sich durch den Ausleger hindurch erstreckt. Das Klemmteil 62 ist in den Montagering 52 eingesetzt und an dem Ende der Welle 61 mittels einem Zapfen oder Bolzen 63 befestigt und mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Teiles auf der Welle 61 verteilt. Die Klemmeinrichtung weist eine feste Klemmbacke 65 mit einer austauschbaren Verschleißplatte 66 und gegenüberliegend der festen Klemmbacke eine bewegliche Backe 6 8 auf, deren eines Ende mittels einem Lenker 69 an eine Kolbenstange 70 angelenkt ist, während das andere Ende schwenkbar an d&m äußeren Teil der Klemmeinrichtung befestigt ist. Die Kolbenstange 70 ist in einer in der Klemmeinrichtung angeordneten Zylinderkammer 71 beweglich gelagert .'vie in der Fig.4 zu erkennen ist, wird die Kolbenstange 70 von einer Rückstellfeder 72 aufgenommen. Der Kolbenkopf 70 ist mit einer Molythan-Dichtncheibe 7 3 versehen, die mittels einer Scheibenhaltorung 74 an dem Kolbarikopf befestigt ist. Die Zylindcrkaminer 71 steht ruit der von den Di ditungen 57 gebildeten Kammer über einen sich in den Klemmteil 62 befindlichen Kanal 76 in Verbindung.
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Wie in der Fig.2 zu erkennen ist, ist die Rolle 18 von der die Richteinrichtung bedienenden Person aus gesehen um die Säule 80 schwenkbar. Der Zylinder 82 schwenkt die Rolle in einem Bogenabschnitt von 90°, während der Zylinder 83 das Ende der Rolle anhebt, wenn sich diese in die Bewegungsbahn der Schiene hineinbewegt,und die Rolle zurückzieht, d.h. nach unten zieht, wenn sich die Rolle aus der Bewegungsbahn der Schiene herausbewegt. Diese Zylinder werden mittels eines in der Fig.l dargestellten Begrenzungsschaltero84 betätigt. Es sind so viele Rollen 18 vorgesehen, wie sie für die Abstützung der Schiene notwendig sind. Auf der Austrittsseite der Richtpresse ist eine mittels eines Begrenzungsschalters 87 steuerbare, einziehbare Rolle 86 befestigt. Die Rolle wird mittels Druckluftzylindern 88 ausgerichtet. Die Rolle ist in schwenkbaren Rahmen 89 gelagert, die an einem Tragrahmen 90 und der Kolbenstange 91 des Zylinders 88 befestigt sind. Der Zylinder ist an dem Boden 92 des Rahmens 90 angelenkt. Die zurückgezogene Lage der Rolle 06 ist in der Fig.6 mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Die Steuereinrichtung für die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Schlittens 15 ist in den Fig.7, 8 und 9 dargestellt. An einem Schaltgriff 100 ist ein Sicherheits- oder Zentriernokken 1Ol mit symmetrisch angeordneten Schultern 102 mittels eines Keiles 1O3 und einer Madenschraube 104 befestigt. Ein Paar federbelastete Plunger 106 erstrecken sich durch das Gehäuse 107 und liegen gegen die Schultern 102 an. Federaufnahmebüchsen 108, die außen ein Gewinde aufweisen, sind in die mit einem Gewinde versehenen Teile des Gehäuses 107 derart tief hineingeschraubt, daß eine ausreichende Kompressionskraft auf die Plunger wirkt. Sobald die Federn ausreichend zusammengedrückt sind, werden Kontermuttern 109 gegen das Gehäuseende 107 geschraubt.
Ein an dem Ende des Schaltgriffes 100 befestigtes Kegelrad 112 greift in ein Kegelrad 113 ein, welches an der Welle 114 befe-
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stigt ist. Die Welle 114 trägt außerdem Nocken 116 und 117 sowie einen Hebel IIS, der an dem den Nocken gegenüberliegenden Wellenende angelenkt ist. Die Nocken 116 und 117 steuern Mikroschalter 120 bzw. 121. Jeder Mikroschalter steuert eine Bewegungsrichtung des Schlittens. Der Hebel 119 ist über ein Gelenk oder einen Zugbügcl 12 3 mit einem Bowdenzug 124 verbunden, durch welchen ein nicht dargestelltes Servoventil auf einer Hydraulikpumpe betätigbar ist, die an der Außenseite dos Hydrauliktanks 47 angeordnet ist. Das Servo-Ventil steuert die Geschwindigkeit, mit v/elcher der Schlitten 15 sich entlang der Führungsbahn bewegt.
Während des Betriebes peilt der Ausrichter (Bedjenungsperson) an der Schiene entlang, wenn diese aus der Richtpresse heraustritt. Der Ausrichter betätigt dann die Klemmbacke, so daß der Steg der Schiene R am Führungsende eingeklemmt wird. Die bewegliche Klemmbacke 68 ist offen, wenn sie sich in ihrer Ruhestellung befindet. Wenn ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil in der Hydraulikleitung, die zu dem Einlaß 59 des Montagerings 52 führt, geöffnet wird, dann strömt die hydraulische Flüssigkeit in den ringförmigen Raum zwischen den Dichtungen 57, dann durch die Bohrung 76 in den Zylinderteil 71, der sich unterhalb der Dichtscheibe 73 befindet, und treibt die Kolbenstange 70 aus clem Zylinder heraus, welche die bewegliche Klemmbacke G8 in eine Lage bewegt, die in Fig.4 strichpunktiert eingezeichnet ist und in welcher die bewegliche Klemmbacke 6 8 gegen den Steg der Schiene R anliegt. Solange wie der Flüssigkeitndruck wirkt, wird die Schiene fest zwischen den Klemmbacken 65 und 68 eingeklemmt. Wenn der Strömungsmitteldruck eingeschaltet wird, kehrt die Kolbenstange 70 unter der Einwirkung der Rückstellfeder 72 in die zurück, die in der Fig.4 eingezeichnet ist.
Die Klemmbacken v/erden horizontal gegenüber dom Steg der Schiene düteh eine von Hand vorzunehmende Einstellung des Richtkopfes 16 ausgerichtet. Die Klemmeinrichtung, der Aufleger 40 und der
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Auslegerschlitten 35 sind horizontal als Einheit entlang den Führungen 34 verschiebbar, wie dies in der Fig.2 gezeigt ist. Der umsteuerbare Hydraulikmotor 60 steuert die Drehbewegung des Klemmkopfes. Der Ausrichter bedient einen in drei Stellungen verstellbaren Steuerhebel des Motors 60, so daß sich dieser im Uhrzeigersinn, entgegen dem Uhrzeigersinn oder überhaupt nicht in Bezug auf die Schiene dreht.
Der Schlitten 15 ist entlang den Schienen 12 und 13 bewegbar, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn der auszurichtenden Schiene verlaufen, wenn bich diese durch die Richtpresse bewegt. Während des Betriebes der Richtpresse werden sehr starke Kräfte in die Schiene eingeleitet, welche diese Kräfte auf den Klemmkopf und den Schlitten überträgt. Das eingekerbte Führungsrad 21, das auf der Winkelschiene 13 abrollt, verhindert eine seitliche Versetzung des Schlittens. Die Rollen 30, die gegen die Unterseite der Schienentragplatte 28 anlaufen, verhindern, daß der Schlitten von seiner Bewegungsbahn abhebt. Die Bewegung des Schlittens entlang der Schienen 12 und 13 wird von dem Geschwindigkeits- und Richtungssteuermechanismus, der in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellt ist, überwacht. Wenn der Ausrichter den Schaltgriff 100 in Richtung auf die Richtpresse bewegt, dann bewegt sich der Schlitten 15 in diese Richtung. Die Drehung des Schaltgriffes 100 dreht das Kegelrad 112, welches eine Drehung des Kegelrades 113 und der Welle 114 bewirkt. Die Nocken 116 und 117, die an der Welle 114 befestigt sind, steuern die Mikroschalter 120 und 121, welche an dem Motor 22 befestigt sind, so daß sie infolgedessen die Richtung der Schlittenbewegung überwachen. Die Nocken sind derart exzentrisch angeordnet, daß jeweils nur ein Nocken einen Mikroschalter zur Zeit berührt. Durch den Betrag der Drehung der Welle 114 wird die Öffnungszeit des in der Zeichnung nicht dargestellten Servoventils gesteuert, das an dem Bowdenzug 124 angeschlossen ist. Es ergibt sich dadurch, daß die Geschwindigkeit, mit welcher sich der Schlitten
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vorwärtsbewegt, umso höher ist, je weiter der Schaltcjriff 100 aus seiner Mittellage herausbewegt wird.
Wenn der Ausrichter den Handgriff 100 losläßt, dann sorgen die Federn in dem Gehäuse 107 dafür, daß die Plunger 106 in ihre Gleichgewichtslage zurückkehren, die in der Fig.δ dargestellt ist. Hierdurch wird die VJelle 114 in eine neutrale Position gedreht und die Bewegung des Schlittens gestoppt.
Die Bedienungsperson (Ausrichter) tritt hinter das Bedienungsgestänge in der Bewegungsbahn der auszurichtenden Schiene. Da eine Schiene ein sehr schweres Bauteil ist, biegt sie sich unter ihrem eigenen Gewicht durch, so daß zusätzliche Rollen erforderlich sind, um die Schiene zu unterstützen, wenn sie aus der Richtpresse heraustritt. Die Rollen 18, die in den Fig.l und 2 dargestellt sind, sind hierfür vorgesehen. Wie leicht in der Fig.l zu erkennen ist, kann sich der Ausrichter nicht entlang der Bahn der Schiene bewegen, weil die Rolle 18 im Weg ist. Deswegen ist es erforderlich gewesen, eine Vorrichtung vorzusehen, mit welcher die Rolle 18 aus dein Beweyungsbereich des Ausrichters herausbewegt werden kann, wenn sie nicht für die Abstützung der Schiene benötigt wird. Wenn der Schlitten 15den ßegrenzu.ngsschalter 84 passiert, werden die Zylinder 82 und 83 betätigt, so daß die Rolle in ihre Position senkrecht zur Bewegungsbahn der Schiene geschwenkt wird. Wenn der Begrenzungsschalter 84 durch die Schlittenbewegung des Schlittens 15 in die entgegengesetzte Richtung geschaltet wird, d.h. in Richtung auf die Richtpresse 17 zu, dann werden die Zylinder 82 und 83 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so daß sie die Rolle zurückziehen und das freie Ende der Rolle nach unten ziehen. Die Rolle wird mittels des Zylinders 83 angehoben, wenn sie sich in ihre Schienenstützungslage bev/egt, weil die Schiene infolge des eigenen Gewichtes durchhängt und eine völlig waagerechte Rolle daran hindern würde, in ihre entsprechende Position zu schwenken.
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Eine zusätzliche Abstützung der Schiene wird durch die Auslaufrolle 86 erreicht, die an der Auslaufseite der Richtpresse 17 angeordnet ist. Die Auslaufrolle 86 ist an einem schwenkbaren Arm gelagert, an dem ein Paar Druckluftzylinder 88 angelenkt sind. Kenn sich der Schlitten 15 von der Richtpresse 17 wegbewegt, schaltet er den Begrenzungnschalter 87 ein, so daß Luft in die Druckluftzylinder 88 gelangt, um die Auslaufrolle 86 in ihre Betriebsstellung anzuheben. Wenn sich der Schlitten auf die Richtpresse zubewegt, schal Let er den Schalter 87 in die entgegengesetzte Richtung, so daß die Auslaufrolle 86 zurückgezogen wird.
Durch die Erfindung v/ird in vorteilhafter Weise eine sichere, leicht bedienbare Ausrichtvorrichtung geschaffen, die schnell anspricht, in allen Arbeitsabläufen steuerbar ist und sogar eine ausreichende Kraft aufbringt, um eine Schiene zu ergreifen und diese cov/ohl in Längsrichtung zu bewegen als auch urn ihre Längsachse zu drehen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. JVor richtung zur Drehung eines länglichen Produkte? um seine?
Längsachse und zur Bewegung des Produktes in Längsrichtung, insbesondere Vorrichtung zur Behandlung einer Eisenbahnschiene während des Richtvorganges, dadurch gekennzeichnet , daß ein Grundrahmen (10) vorgesehen ist, an dem ein Paar paralleler Führungsschienen (12, 13) befestigt ist, auf welchen ein bewegbarer Schlitten (15) abgestützt wird, und daß Antriebsteile (22, 24) an dem Schlitten angebracht sind, mittels welcher der Schlitten entlang der Führungsschienen bewegbar ist, und daß an dem Schlitten eine Dreheinrichtung (61, 62) befestigt ist, mittels welcher das Produkt (R) um seine Längsachse gedreht werden kann, sowie eine Greifeinrichtung (65, 6 8), mit welcher ein Ende des Produktes (R) ergriffen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsteile einen an dem Schlitten (15) befestigten Antriebsmotor (22), ein Antriebsritzel (24), das von dem Motor gedreht wird, und eine an dem Grundrahmen (Ϊ0) befestigte Zahnstange 26 aufweisen, wobei dcis Antriebsritzel (24) und die Zahnstange (26) kämmen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Steuereinrichtung (Fig.7 bic 9) zur Steuerung der Bewecjuncjsgeschwindigkeit und -richtung des Schlittens vorgesehen ist.
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4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (15) mit einer Niederhalteeinrichtung versehen ist, die im wesentlichen aus von dem Schlitten herabhängenden Rädern (30) gebildet wird, die an der Unterseite des Grundrahmens anlaufen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (15) mit auf den Führungsschienen (12, 13) laufenden Rädern (20, 21) ausgestattet ist und daß wenigstens eine der beiden Führungsschienen (13) und das entsprechende Rad (21) mit zusammenpassenden, erhabenen und eingeprägten Oberflächen versehen sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Dreheinrichtung einen Auslegeraufsatz (33-40), einen Auslegerschlitten (35), der auf dem Aufsatz horizontal gleitend verschiebbar ist, und einen Ausleger (40) aufweist, der schwenkbar an dem Auslegerschlitten befestigt ist, wobei ein Ende einen Richtkopf (60) und das andere Ende ein Gegengewicht (44) trägt.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dreheinrichtung ferner einen umsteuerbaren Antriebsmotor (60) aufweist, der auf dem Ausleger (40) angeordnet ist sowie eine Klemmeinrichtung (62), die an der Antriebswelle (61) des Motors befestigt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifeinrichtung einen auf dem Schlitten (35) angeordneten Ausleger
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(40), eine an dem Ausleger befestigte Klemmeinrichtung mit einer festen Klemmbacke(65) und einer beweglichen Klemmbakke (68) sov/ie in einen in dem Körper der Klemmeinrichtung aufgenommenen Kolben (70) aufweist, und daß die bewegliche Klemmbacke sowohl an dem Kolben als auch an dem Körperteil der Klemmeinrichtung befestigt ist, und daß eine Steuereinrichtung (71-76) zur Bewegung des Kolbens in beide Richtungen vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Klemmbacke (65) mit einer auswechselbaren Verschleißplatte (66) ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifeinrichtung ein ringförmiges, strömuiigsleitendes Teil (52) aufweist, das an dem Ausleger (40) befestigt ist, sowie eine in dem ringförmigen Teil drehbar gelagerte Klemmeinrichtung (62) , die eine hydraulisch betätigbare, bewegliche Klemmbacke (6 8) aufweist, und daß eine Strömungsmittelbohrung (76) vorgesehen ist, die mit der beweglichen Klemmbacke und dem strömungsleitenden Teil zusammenwirkt, so daß eine Zuführung des hydraulischen Strömungsmittels und der Druck zu dein strömungsleitenden Teil, ungeachtet seiner relativen, axialen Stellung, zu einer Betätigung der hydraulisch betätigbaren Klemmbacke führt, und daß eine Federeinrichtung(72) zur Rückstellung der Klemmbacke in Ruhestellung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine zurückziehbare, ftüslenkbare Stützrolle (18) in der Bewagungsbahn der Schiene (R) vorgesehen ist, die einen Grundrahmen aufweist sowie eine schwenkbar auf dem Grundrahmen
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angeordnete Säule (80) mit einer auf einer Achse gelagerten Rolle (18), wobei ein Ende der Achse schwenkbar am oberen Ende der Säule (80) gelagert ist>und daß ein hydraulisch betätigbarer Zylinder (83) an dem anderen Ende der Achse und an dem Grundrahmen befestigt ist, so daß sich das eine Ende der Rolle nach unten bewegen läßt, und daß ein weiterer hydraulisch betätigbarer Zylinder (82) an dem Grundrahmen und an dem unteren Teil der Säule befestigt ist, mittels welchem die Säule um ihre Vertikalachse schwenkbar ist, und daß ein Begrenzungsschalter (84, 87) auf beiden Seiten der Säule (80) in der Bewegungsbahn des Schlittens (15) angeordnet ist, die von dem Schlitten geschaltet werden, so daß die Rolle ausgefahren wird, wenn sich der Schlitten von einer Richtpresse (17) wegbewegt, und eingeschv/enkt wird, wenn sich der Schlitten auf die Richtpresse zubewegt.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß am Auslaufende der Richtpresse (17) eine schwenkbare Stützrolle (86) vorgesehen ist.
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