DE2311157A1 - Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Luftkissenfahrzeug

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DE2311157A1
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Germany
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place
bands
τοη
cables
aprons
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DE19732311157
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English (en)
Inventor
Charles Paoli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

(Zueatz au P 22 12 839.8)
Das Hauptpatent P 22 12 839.8 betrifft ein Luftkissenfahrzeug mit einer Unfangeechürze und in Längsrichtung und quer in einer Kammer angeordneten Schürzen, wobei die Kaamer durch die Umfangeachürze derart gebildet ist, daß das Luftkissen in eine gewisse Anzahl von Longitudinal- und TransYerealkammern unterteilt ist.
Nach dem Hauptpatent werden die Schürzen gebildet durch zwei kontinuierliche Banden, Bäder oder Einfassungen (bmndes), im Folgenden "Banden" genannt, welche zu beiden Seiten der das Chassis des Fahrzeugs bildenden Längeträger und Querträger befestigt sind. Sie äufiere Bande der anfangsschürze ist am Konstruktionselement befestigt, wahrend die innere Bande an der Konstruktion fiber Kabel aufgehängt ist. Für die im Inneren der oben definierten Kammer angeordneten
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Sohürzen werden die beiden Banden zu beiden Selten der Konstruktionselemente über Kabel aufgehängt.
In diesen Schürzen sind die unteren Enden der Banden Miteinander durch Nieten befestigt. In übrigen werden diese Banden von Ort zu Ort an Zwischenstückr&nder aus Gewebe oder Tuch bzw. Leinwand oder aus den gleichen Material wie die Banden zusammengefügt, wobei diese Zwischenstücke quer angeordnet sind. Die Hontage oder Zusanmenfügungsr&nder der Querelemente liegen in Form von Kreisbögen entsprechend den Profilen vor, die In Benützungsstellung diese Banden aufweisen sollen.
Im übrigen sind die nachgiebigen aus metallisch gegeneinander verdrehten litzendrähten gebildeten Kabel jeweils ▼on Ort zu Ort ( de place en place) unter dem Boden des Fahrzeugs und auf zweckmäßig gewählten Teilen der Innenbande der Umfangsschürse und der beiden Banden der Innenschürzen befestigt. Diese Kabel bilden also ein Geflecht im Baum unterhalb des Bodens des Kraftfahrzeugs in den durch die Schürzen begrenzten Kammern.
Hn mit solchen Schürzen» wie sie oben beschrieben sind ausgestattetes Fahrzeug hat aber eine gewisse Anzahl von Nachteilen:
Die an Zwischenstück en durch Nieten ihrer unteren Enden zusammengefügten Schürzen weisen «ine gewisse Steifigkeit auf und stellen sich daher nur schwierig vor einem Hindernis, beispielsweise einer Velle od®t «iner Kabbelung zurück. Durch das Nieten auf den unteren Bändern sind nicht ausreichende Offnungen sum Abführen dea Wassers geschaffen worden. Die Art der Montage an den Zwischenstücken ist schwierig herzustellen
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- 3 und damit teuer.
Die das Hetzwerk oder Gitter im Raun unter dem Boden dee Fahrzeugs bildenden Kabel sind bei Auf treffen auf ein Hindernis, beispielsweise eine Welle erheblichen Beanspruchungen ausgesetot, welche auf die Innenbanden der Omfangsschürzen und die beiden Banden der Innenschürzen Übertragen werden. Diese Beanspruchungen können erhebliche Beschädigungen an den Banden, an denen die Kabel befestigt sind, hervorrufen.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Fach der Erfindung umfafit das Luftkissenfahrzeug aus nachgiebigen "Randen bestehende Schfirsen; eine der Banden erstreckt sich parallel sur üafangsbande und ist teilweise von Ort zu Ort letzterer durch nachgiebige Einrichtungen, die eine Terbundumfangsschürze bilden, zugeordnet; außerdem vorgesehen sind Banden, die sich parallel und teilweise sugeordnet von Ort zu Ort untereinander durch nachgiebige Einrichtungen erstrecken und Innenschürzen bilden, welche longitudinal und transversal in der durch diese ümfangsschürze begrenzten Kammer angeordnet sind; diese Schürzen sind von Ort zu Ort an der Plattform durch Aufhangeeinrichtungen befestigt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß diese nachgiebigen Einrichtungen in form von Kabeln, die eine Bande mit der anderen verbinden, hergestellt sind und daß diese Aufhangeeinrichtungen Mittel zur Rückstellung der Schürze in die angehobene lage aufweisen.
Diese Haltekabel einer ersten Bande gehen strahlenförmig von einem an der anderen Bande befindlichen Befestigungspunkt aus, wobei diese Kabel diese erste Bande durch darin ausgesparte Löcher durchsetzen und diese Kabel an ihrem Ort an ihren Enden durch ein Yerbindungskabel gehalten werden.
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Sie unteren Enden der Banden sind durch eine Verschnürung derart rereinigt, daß ein Schlitz verbleibt, der ein Mundstück bildet, um in wirksamer Welse Wasser abzuführen, wenn die Schürzen sich außerhalb des Wassers befinden.
Die Umfangebanden sind noch mit einer zweiten Horizontalverschnürung praktisch zwischen dem Ende der Innenbande und einer Linie parallel zum unteren Band der äußeren Bande vorgesehen, derart, daß ein Wulst oder Bund in der äußeren nach unten gerichteten Bande ausgebildet wird. Dieser Wulst ermöglicht es, den Eontaktdruck bed. Auf treffen auf ein Hindernis zu vermindern. ■
Hach einer vorzugsweisen Ausführungsform können die Aufhängeeinrichtungen dieser Schürzen Im Schnitt in Form eines Hexagons mit untereinander gelenkigen Armen ausgeführt sein, wobei eine Zugfeder zwischen dem unteren Horizontalann und der Unterseite der Plattform angeordnet 1st, die den horizontalen oberen Arm dieses Hexagons bildet und an der die seitlichen Arme gelenkig gelagert; sind.
Diese Anordnung ermöglicht es der Zugfeder, die Schürze beim Auftreffen auf ein Hindern!υ (beispielsweise eine Welle) entgegen dem auf die Schürae wirkenden Blasdruck rückzueteilen. Diese letztere lsi; somit geschützt.
Beispielsweise Aueführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Umfangsschürze nach der Erfindung ist;
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Pig. 2 let ein Schnitt durch die Umfangsschttrse nach der Erfindung en Montageort einer ersten Ausführungsform der Aufhangeeinrichtung;
Pig. 2a ist eine schematische Barstellung der ersten Aueführungsform der Aufhängeeinrichtung» in Richtung des Pfeiles f in Pig. 2 gesehen;
Pig. 3 1st ein Schnitt durch die Umfangeschüre© nach der Erfindung am Montageort duch eine svelte Ausführungsform der Aufhängeeinrlchtung;
PIg. 4 aβigt in der Perspektive einen Teil der Innenschürsen nach der Erfindung; und
Pig. 5 eine Aufhangeeinrichtung, die sich mit den
Sohürsen der Pig. 4, perspektivisch längs des Pfeiles fj in Pig. 4 gesehen, verwenden läfit.
lach Pig. 1 ist die Äußere Bande 70 direkt am Konstruktionselement L gelagert, während das Innenband 80 an der Innenseite dee Konstruktionselements L beispielsweise über Kabel 81 aufgehängt 1st. An einem auf der Innenseite der Bande angeordneten Gelenkpunkt 83 sind eine gewisse Angahl von Kabeln 82 ( sechs In dieser Figur) befestigt, die strahlenförmig von dieser Gelenkverbindung 83 gegen die andere Bande 70 der Schürse abgehen.
Die Kabel 82 durchsetzen die Bande 70 an voneinander unter gleichem Abstand vorgesehenen Stellen, indem sie durch Löcher
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gehen, welche mit Ösen versehen sein können, und in die Außenfläche der Bande 70 eindringen. Die Kabel 82 enden in Schleifen 84» durch die ein Kabel 85 derart geführt ist, daß die Kabel 82 und die Bande 70 an ihrem Ort gehalten werden. Bas Kabel 85 ist an seinem oberen Ende am Element L befestigt. Bie so gebildet»nachgiebigen Einrichtungen sind unter genau festgelegten Entfernungen voneinander längs des Umfange der Banden mit den Kabeln 85·^, 852» etc. angeordnet, derart, daß eine Verbundschfirze gebildet wird. Am unteren Teil der so gebildeten Schürse ist eine Hörizontalverschnürung zwischen der Bande 70 und der Bande 80 mittels eines Kabels 86 vorgesehen, welches die Banden durch Löcher 87 durchsetzt, welche an der Stelle der Umkehrung der Sehnürungsrichtung ausgespart sind. Kabel 88 und 92 sind auf den Außenflächen der Banden 70 bzw. 80 vorgesehen, um diese Verschnürung an ihrem Crt zu halten. Auf diese Weise wird ein Wulst 91 gebildet, der nach unten gerichtet ist. Wie bereits oben erwähnt, ermöglicht dieser Wulst es, den Kontaktdruck zwischen der Schürze und einem eventuellen Hindernis zu vermindern. Die beiden unteren Enden der Banden 70 und 80 sind derart angeordnet f daß ein Schlitz 89 gebildet wird, dessen Bander am Ort durch eine Verschnürung 90 gehalten sind. Aufhängeeinrientrungen 95 sind von Ort zu Ort längs der Schürze vorgesehen. Wie Pig. 2 zeigt, sind diese Aufhängeeinrichtungen einerseits an der Konstruktion des Fahrzeugs und andererseits an der Schürze befestigt, vorzugsweise an der Innenfläche der Bande 80. Zweck dieser Aufhängeeinrichtungen 1st es, konstant die Schürzen gegen eine umgefaltete Position entgegen dem auf die Schürzen ausgeübten Blasdruck rückzustellen. Nach einer ersten Aueführung8form kann die*e Rückstellung durch Wirkung einer Zugfeder 10? vorgenommen werde», die zwischen dem unteren Arm
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98 der Aufhängeeinrichtung and der Konstruktion L angeordnet 1st. Ein Kabel 108 kann «wischen den Befestigungspunkt auf den Konstruktionselement L der Feder 107 und dem Befestigungepunkt dieser Feder auf dem Element 98 der Aufhängeeinrichtung 95 angeordnet sein. Das Kabel 108 dient dazu, den Expaneionsweg der Schürze, um sie In ihrem Gleichgewichtepunkt zu halten, zu begrenzen. Im Schnitt hat diese AufhSngeeinrlchtung die allgemeine Form eines Hexagons, dessen Arme 96 und 100 bei 106 und 105 an der Konstraktion L und bei 101 und 104 an den Armen 97 und 99 gelenkig sind, die selbst gelenkig an den Armen 98 bei 102 und 103 sind. Hach einer anderen Aueführungsform der Aufhangeeinrichtung kann diese aas einer Stange oder einem Stab 110 besteben, die oder der einerseits bei 83 gelenkig an der Innenfläche der Bande 80 und bei 112 an der Konstruktion L sitzt sowie aas einem elastischen Kabel 111, welches mit dieser Stange 110 bei 83 und an einer Stelle 113 der gegen die Innenseite des Fahrzeugs bezogen auf die Bande 80 befindlichen Konstruktion verbunden ist. Die Arbeitsweise dieser zweite» Aufhängeeinrichtung basiert auf der Tatsache, daß die Resultierende der Blaskraft im normalen Betrieb im wesentlichen parallel zum Konstruktionselement gegen die Außenseite der Schürze gerichtet ist, beim Auftreffen auf ein Hindernis jedoch nach oben unter einem Winkel zur Konstruktion gerichtet 1st, der entsprechend der Wichtigkeit des Hubwinkele der Schürze und damit des angetroffenen Hindernisses variiert. Sie Vertikalkomponente dieser Resultierenden wirkt als Rückstellkraft der Schürze; der Stab dient als Führungsstab (Flg. 3).
Ihn ich wie die Umfangeschürze sind die Innenschürzen durch zwei Banden l$0 und 151 gebildet, welche Über die Kabel 156
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an einen Element Im der Konstruktion des Fahrzeuge aufgehängt sind. Kabel 157 sind bei 152 und 153 gelenkig an den Banden 150 und 151 und verlaufen strahlenartig sur gegenüberliegenden Bande, durchsetsen sie in Löchern, die hierin ausgespart sind und sind an ihrem Ort durch die Kabel 155 gehalten. So bilden die Banden und das Kabelsystem eine Verbundschftrse. Die unteren Enden der Banden 150 und 151 sind offen derart gelassen, daß sie einen Schiits 154 bilden, der wie im Fall der Umfangeschürte dasu dient, Wasser abzuführen, welches in das Innere der Schüre« (Fig. 4) bitte eindringen kOnnen. Von Ort «u Ort längs der Schürte angeordnete AnfhBngsreinrloatungen 120 stellen dauernd die Schurs· gegen eine surückgeklappte oder heruntergeklappte Lage surück. Diese lufhängeelnrlchtun^al20 neigen im Schnitt eine Im allgemeinen hexagonale Form. Sie sind svischen den beiden Banden der Scaürse am Konstruktionselement Im einerseits und andererseits mit ihrer Seite 123 an den Gelenkstellen 152 und 153 befestigt. Arme 124 und 125 sind bei 127 und 128 bsv. bei 126 und 131 gelenkig; Arme 122 und 124 sind dlee bei 128 bsv. 129 und 131 bsv. 130. Eine Zugfeder 132 kann svischen dem Element Lm der Konstruktion und dem Element 123 (siehe Flg. 5) angeordnet sein. Ein Kabel 133 kann angeordnet sein» um den vertikalen Hub der Axxfh&ngeeinrichtung su begrenzen.
inderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung·
Ansprüche: - 9 -
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Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Luftkissenfahrzeug mit aus nachgiebigen Banden gebildeten Schürzen, wobei eine der Banden parallel eur ümfangsbande sich erstreckt und teilweise von Ort zu Ort letzterer durch nachgiebige Einrichtungen zur Bildung einer Verbundumfang«$hü»e zugeordnet ist; und Banden parallel und teilweise zugeordnet τοη Ort zu Ort durch nachgiebige Einrichtungen zueinander sich erstrecken und Innenschürzen bilden, die longitudinal und transTersal in der durch diese Umfangeschürze begrenzten Säumer angeordnet sind, wobei die«· Schürzen τοη Ort zu Ort an der Plattform durch Aufhangeeinrichtungen befestigt siru* nach Patent P 22 12 839.8, dadurch gekennzeichnet, daß diese nachgiebigen Einrichtungen in Fora τοη eine Bande mit der anderen verbindenden Kabeln ausgebildet sind und daß diese Aufhängeeinrichtungen Mittel zum Rückstellen der Schürze in die angehobene Lage umfassen.
2. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Umfangsschürse gebildet 1st durch ein am äußeren Teil der das Kraftfahrzeugchaesls bildenden Längsträger und Querträger befestigten Bande und durch eine Bande, die von Ort au Ort über Kabel am inneren Teil dieser Längsträger und Querträger aufgehängt ist, wobei die unteren Ränder dieser Banden durch eine Verschnürung derart vereinigt sind, daß ein Schlitz sum Abführen τοη Yasser Terblelbt.
3. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die die Trennwände bildenden Banden durch Banden gebildet werden, welche über Kabel an den beiden i'iäcaen oines Längsträger^ odar einer Traverse aufgehängt sind,
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- 10 -
- ίο -
wobei die unteren Ränder dieser Banden durch eine Verschnürung zur Bildung eines nach unten gerichteten Schlitzes yereinigt eind.
4. Luftkissenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekabel für eine erste Bande in ion τοη Strahlen τοη einem Befestigungepunkt auf der anderen Bande ausgehen und daß diese Kabel diese erste Bande durch hierin ausgesparte Löcher durcbeetsen und in ihrer Lage an ihren Snden durch ein Ve:."-blndungsVabel gehalten sind,
5. Luftkissenfahrzeug nach eines der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Horizontalverschnürsung zwischen den beiden Baudejc in ihren unteren Teilen derart Torgesehen ist, daß eic VuIst ic. einer der Bmndeffi getildet 1st, wobei dieser Wulst nach unten gerichtet 1st.
6. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 und eines der Ansprüche 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, d&B diese AufhAngeeinrichtungen derart auegebildet sind» dai sie im Schnitt die Form eines Hexagons mit untereinander gelenkigen Armen aufweisen, wobei eine Zugfeder »wischen dem unteren horizontalen Arm und der üntereeite der Plattform, welche den horizonailen oberem Iras dieses Hexagons bildet angeordnet 1st, und auf der die seitlichen Arme gdenkig gelagert sind.
7. Luftkissenfahrzeug nach elaem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenruseiohnet, cleß üia Aufhängeeinrichtunger. in Fora einer (ten BefsäötigttiigspxrJfet einer Banae an
e^E V&vrz^VLgB mit den:
3 Q ΰ b ' ■ " / : 4 8 "
- ii -
der Haltekabel verbindenden Stange und einem Kabel vorgesehen sind, welches den letztgenannten Befestigungspunkt mit einem Punkt der Konstruktion verbindet, der sich in entgegengesetzter Richtung zum Befeetigungspunkt der Bande eii der Fahrzeugkonstruktion befindet.
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