DE2310604C3 - Maschine zum Füllen und VerschlieBen von Ventilbeuteln aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Maschine zum Füllen und VerschlieBen von Ventilbeuteln aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Maschine zum Füllen und Verschließen von Ventilbeuteln aus eiiermoplasfiscncm Kunststoff zu schaffen, die
vollautomatisch und schneller arbeitet als die bekannte Maschine,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß die Füllrohre, die Verschließeinrichtungen sowie Transporteinrichtungen zum Abtransport der
gefüllten Beutel in drei untereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, und daß die Verschließeinrichtungen
Abteilungen zur lagerichtigen Aufnahme der von den Füllrohren abgefallenen gefüllten Beutel aufweisen. Bei
der erfindusigsgemäßcn Maschine ist gewährleistet, daß
die gefüllten Beutel oder Säcke nach Lösen der Halteeinrichtungen in die unter der Füllstation angeordnete
Verschließstation gelangen, wo die Ventilöffnungen lagerichtig von den Backenschweißeinrichtungen
V^lSeriaßt und verschweißt werden können. Die Abwurfvor-'
Hf^richtungen werden in der Weise gesteuert, daß die
' ^gefüllten und verschweißten Beutel auf das Transport-,band
abgeworfen werden, bevor ein neuer gefüllter "Beutel in das entsprechende Fach der Verschließstation
" '.,gelangt. Das Zwischenschalten einer Verschließstation
■· ^zwischen die Füllstation und die Abtransportvorrich-".
tung läßt sich mit einfachen konstruktiven Mitteln bewerkstelligen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß sich auch bereits vorhandene Maschinen durch nachträglichen Einbau der erfindungsgemäßen
Verschließstation komplettieren lassen.
Ist die Maschine als Karussellpacker ausgebildet, so
'rotieren zweckmäßigerweise die Füllrohre mit den " 'zugehörigen Verschließeinrichtungen gleichlaufend um
'-'eine senkrechte Achse. Um einen störungsfreien Bewegungsablauf sicherzustellen, ist die Maschine so zu
steuern, daß die jeweilige Abwurfvorrichtung nach Freigabe des verschlossenen Beutels wieder in ihre
Verschlußstellung gelangt, bevor ein neuer gefüllter .Beutel in die zu dieser Abwurfvorrichtung gehörige
• Abteilung fällt Während bei einem erfindungsgemäßen
Karussellpacker die Abgabe der gefüllten und verschweißten Beutel an das Abtransportband in genau
" , definierter Weise erfolgt, müssen hierfür bei in einer
Reihe angeordneten Füilrohren mit ortsfest unter diesen angeordneten Verschließeinrichtungen besondere
Maßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, daß auf dem Abtransportband die abgeworfenen Beutel
aufeinanderfallen. Es kann eine die gefüllten Beutel sammelnde Rutsche vorgesehen v/erden, die die Beutel
einzeln dem Transporthand nacheinander zuteilt oder
• es werden besondere Führungen und Abstreifer angeordnet
Um die gefüllten Beutel lagerichtig den Verschließeinrichtungen zuzuführen und in diesen festzulegen,
bestehen zweckmäßigerweise die Abteilungen aus Leitblechen und Führungen, die gewährleisten, daß die
zu verschließenden Ventilöffnungen sich immer in der «gleichen Lage befinden, um sicher von den Verschließmitteln
erfaßt werden zu können. Die Verschließeinrichtungen können zum Verschweißten des flachliegenden
Ventilschlauches schwenkbare Schweißbackenpaare oder zum Einschlagen des Ventilschlauches schwenkbare
Spachteln aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand dar Zeichnung näher erläutert. In der
einzigen Zeichnungsfigur ist eine schematische Seitenansicht einer Maschine zum Füllen und Verschließen
von Ventilbeuieln aus thermoplastischem Kunststoff
dargestellt.
Um eine senkrechte Achse j sind beispielsweise fünf Fallrohre 2,3 drehbar angeordnet, die mit einem nicht
dargestellten Speicherbehälter für das zu verpackende Material in bekannter Weise in Verbindung stehen. Zur
Halterung der auf die Füllstutzen 6 der Fallrohre 2, 3 aufgeschobenen Ventile 7 sind auf der zentralen Achse 1
Halteeinrichtungen 8 angeordnet, die durch eine pneumatische Kolbenzylindercinheit betätigt werden
und an dem äußeren Ende ihrer Kolbenstange Halteclemente 9 aufweisen.
Am freien Ende der mit den Fallrohren 2,3 drehenden Achse 1 ist die Verschließstation angeordnet. Die nach
Lösen der Halteeinrichtungen 8 von den Füllstutzen 6 abfallenden gefüllten Beutel 5' fallen in die entsprechenden
Abteilungen der unter der Füllstation befindlichen Verschließstation. Die an der zentralen Achse angeordneten
Führungsbleche 10 sowie die an dem Boden 12 der Verschließstation angeordneten seitlichen Führungsbleche
11, die sich zur Füllstation hin trichterförmig erweitern, richten den gefüllten Beutel 5" in der
Weise aus, daß der flachliegcnde Ventilvorsprung 7 nach außen weist Am äußeren Rand des Bodens 12 der
'Verschließstation sind um die Gelenke 16 Hebel 24 schwenkbar gelagert, die an ihrem freien Ende eine aus
den Backen 18, 19 bestehende Schweißzange tragen. !Die Schweißzange wird durch die pneumatische
Zylinder-Kolbeneinheit 20 geschlossen und geöffnet, während die Kolben-Zylindereinheit 22, die einerseits
durch das Gelenk 17 mit dem Führungsblech und andererseits durch das Gelenk23 mit dem Schwenkhebel
24 verbunden ist, die Schweißzange im Maschinentakt in die Schweißstellung hinein und wieder
herausschwenkt
Um die Verschließstation herum verläuft das Schutzgitter 15. Die den verschweißten Beutel 5" aus
der Verschließstation entlassende Abwurfklappe 13 kann, wie auf der rechten Seite der Zeichnungsskizze
angedeutet, der Höhe nach verstellbar sein. Die auf das
Transportband 14 abgeworfenen Beutel 5'" werden sodann in der bekannten Weise abgefördert.
Von der Arbeitsbühne 4 werden die Ventilsäcke 5 von einer Bedienungsperson mit ihrem Ventil 7 auf den
Füllstutzen 6 des Fallrohres 1 aufgeschoben. Die weiteren Füll- und Schließvorgänge laufen vollautomatisch
ab. Nachdem der Beutel 5' die vorherbestimmte Füllmenge aufgenommen hat, öffnet sich durch eine
entsprechende Steuerung die Haltevorrichtung 8, so daß der gefüllte Beutel über die Führungsbleche 10,11 die
aus der Zeichnung ersichtliche Lage mit nach außen weisendem Ventii einnimmt Durch nicht dargestellte
Steuerungen wird die Schweißzange aus ihrer auf der rechten Seite der Zeichnungsskizze dargestellten
Öffnungsstellung in die aus der linken Seite ersichtliche Schließstellung gebracht Der Abwurf des gefüllten
Beutels durch die Abwurfklappe 13 erfolgt kurz vor dem Abfallen des nächsten gefüllten Beuteis von dem
Füllstutzen 6.
Statt der schwenkbaren Schweißzange kann eine schwenkbare Klebeeinrichtung, Spachteieinrichtung
oder Verklippeinrichtung zum Schließen der nach außen weisenden Ventilöffnung vorgesehen werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:j. Maschine zum Füllen und Verschließen von Ventilbeuteln aus thermoplastischem Kunststoff, mit •us einem zentralen Behalter gespeisten Füllrohren, 'iuf die die zu füllenden Beutel aufgeschoben werden, mit die Füllventile auf den Füllrohren festlegenden Halteeinrichtungen und mit jedem Füllrohr zugeordneten Einrichtungen zum Verschließen der Ventil-Öffnungen nach dem Füllen, dadurch gekennzeichne t,daftdiefOllrohre (2,3), die y^rjschließ' j|inrichtungeV(i'6 bisjö) sowie Transpof töiriricHtun* '. vgen (14) zum Abtransport der gefüllten Beutel in drei .untereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, und daß die Verschließeinrichtungen Abteilungen "(10,11,12) zur lagerichtigen Aufnahme der von den Füllrohren abgefallenen gefüllten Beutel aufweisen. ' 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülirohrc mit den zugehörigen Verschließeinrichtungen gleichlaufend um eine senkrechteAchse(l) roiierön.3, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einer Reihe angeordneten Füllrohren die Verschließeinrichtungen (16 bis 23) ortsfest unter diesen angeordnet sind.4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,Hegenden Beute) ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die Bandgeschwindigkeit üblicherweise Öß bis t.Om/seii. bpträgt und Schweißeinrichtungen wahrend der erforderlichen Schweißzeit mitlaulfcndausgebildet sein Imlißten, Zusätzliche Schwierigkeiten bei einem Verschweißen der Ventilöffnungen der auf dem Transportband liegenden Beutel entstehen dadurch, daß diese ungleichmäßig abgeworfen werden und zum lagerichtigen Einführen in die Schweißvorrichtun-ίο gen zusätzliche Vorrichtungen zum Ausrichten der Beutel vorgesehen werden müßten,Bej ejR»rn a»S' der DT-AS 12 24 656 bekannten KarussiHpacker werden die zu füllenden Beutel von an Tragstücken angeordneten Saugbacken zum Zweckedes Füllens durch die zugeordneten Füllstationengehalten, geöffnet und wieder verschlossen, wobei dieoberen Ränder des gefüllten Beutels in ihrer Füllebene ''durch an Tragarmen angeordnete Thermoschweiß- und>■ .,-kühlvorrichtungen, die über Zwcidrittel des Bpgenab-Randes von einer Füllstation zur nächsten der·"' gleichförmigen Drehbewegung der Füllstationen folgen und sodann zurückschwingen, verschlossen und anschließend durch eine ebenfalls an einem Tragarm mitschwingende Ausladevorrichtung die gefüllten undverschlossenen Beutel abgeworfen werden. Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Saugbacken die zudadurch gekennzeichnet, daß zum Verschweißen des flachliegenden Ventilschlauches die Verschließeinrichtungen (16 bis 23) schwenkbare Schweißbackenpaare (18,19) aufweisen.verschweißenden oberen Beutelränder in die Schweiß-dadurch gekennzeichnet, daß zürr'fa~gerich~tigen ■?' station einführen, werden die Schwierigkeiten, die sich Einführung und Festlegung der gefüllten Beutel (5') ; 1( aus dem lagerichtigen Erfassen.der zu verschweißenden die Abteilungen aus Leitblechen (11) und Führungen öffnungen durch die Schweißbacken ergeben vernue-(10) bestehen *ιΛά<Μ. Dadurch, daß bei der bekannten Vorrichtung die5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Füllung der Beutel, Verschweißung der BeutelöffnungenUnd das Auswerfen der gefüllten und verschweißten ?- "Beutet in einer Ebene erfolgt, bedingt diese eine gedrängte, aufwendige und störanfällige Konstruktion, die auch in ihrer Handhabung Schwierigkeiten bereiten ! dürfte.Bei einer aus der DT-AS 1194313 bekannten Vorrichtung werden die Ventilsäcke einer ortsfesten Einrichtung zum Beleimen und Verschließen derFüllöffnungen zugeführt und aus dieser von einem,.Schieber auf ein weiterförderndes Förderband geschoben.Bei einer aus der DT-PS 8 19973 bekannten Maschine der eingangs beschrieibenen Art werden die mit ihren Einfüllventilen auf einen Füllstutzen aufgeschobenen Ventilsäcke von einem kippbaren Sackstuhl getragen. Nach Füllung des Ventilsackes wird dieser durch Abkippen von dem Einfüllstutzen entfernt, so daß die das Einfüllventil schließenden Werkzeuge in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden können, ohne daßDie Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen und Verschließen Von Ventilbeuteln aus thermoplastischem Kunststoff, mit aus einem zentralen Behälter gespeisten Füllrohren, auf die die zu füllenden Beutel aufgeschoben werden, mit die Füllventile auf den Füllrohren festlegenden Halteeinrichtungen und mit jedem Füllrohr zugeordneten Einrichtungen zum Verschließen der Ventilöffnungen nach dem Füllen.Maschinen dieser Art sind als Karussellpacker oder Rundlauffüller und Reihenpacker bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen wird der zu füllende Ventilbeutel mit seinem Füllventil auf den Füllstutzen des Fallrohrs aufgeschoben, wobei das Füllventil meist durch eine pneumatisch betätigte Haltevorrichtung auf dem Füllstutzen festgelegt wird. Nach dem Füiien des Beutels wird die Haltevorrichtung gelöst, so daß der gefüllte Beutel oder Sack abfällt und über eine Rutsche, Führung oder dergleichen auf ein Transportband gelangt. Diese Abfüllverfahren arbeiten zufriedenstellend, wenn die selbstschließende Wirkung der Füllventile ausgenutzt uiid auf ein Verschweißen, Verkleben, Einschlagen oder Verkippen der Ventile verzichtet wird. Da die bekannten Rundlauffüller mit erheblicher Geschwindigkeit arbeiten und beispielsweise alle drei Sekunden ein gefüllter Beutel auf das Abtransportband abgeworfen wird, ist es eine schwer zu bewältigende Arbeit, wenn die freien Ventilenden mit der Hand eingeschlagen werden sollen. Auch ein Verschweißen der VeniüöffnuRgcn der auf dem Transportband der Einfüllstutzen störend im Wege ist Um die komplizierten Verschließwerkzeuge lagerichtig in Eingriff bringen zu können, wird der auf dem Sackstuh!ruhende Sack in seiner abgekippten Lage von einer ortsfesten Leiste abgestützt Diese bekannte Maschine weist somit nicht nur den Nachteil auf, daß komplizierte. In die Füllstation ein- und ausschwenkbare Verschließwerkzeuge vorgesehen werden müssen, die Füllstation ist zusätzlich auch während des Verschließvorganges blockiert, so daß während der Zeit, während der die jeweils gefüllten Säcke zugeschweißt werden, nicht bereits die nächsten Säcke gefüllt werden können. Weiterhin lassen sich die gefüllten und zugesehweißten6S Säcke aus der bekannten Maschine nicht abwerfen, so daß hierzu besondere Einrichtungen vorgesehen oder diese von Hand abgenommen v/erden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung äst es daher, eine
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310604 DE2310604C3 (de) | 1973-03-02 | Maschine zum Füllen und VerschlieBen von Ventilbeuteln aus thermoplastischem Kunststoff | |
FR7405124A FR2219872B1 (de) | 1973-03-02 | 1974-02-15 | |
GB729774A GB1433281A (en) | 1973-03-02 | 1974-02-18 | Machine for filling and closing valved bags of thermoplastic material |
JP2372874A JPS5632161B2 (de) | 1973-03-02 | 1974-02-28 | |
ES423772A ES423772A1 (es) | 1973-03-02 | 1974-03-01 | Maquina para llenar y cerrar bolsas de valvula consistentesen material sintetico termoplastico. |
IT2089774A IT1007680B (it) | 1973-03-02 | 1974-04-08 | Macchina per il riempimento e la chiusura di borse a valvola in pel licola di materiale termoplastico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310604 DE2310604C3 (de) | 1973-03-02 | Maschine zum Füllen und VerschlieBen von Ventilbeuteln aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310604A1 DE2310604A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2310604B2 DE2310604B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2310604C3 true DE2310604C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
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