DE2310485A1 - Schalung zum fertigen von grossvolumigen, wannenfoermigen behaeltern - Google Patents

Schalung zum fertigen von grossvolumigen, wannenfoermigen behaeltern

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DE2310485A1
DE2310485A1 DE19732310485 DE2310485A DE2310485A1 DE 2310485 A1 DE2310485 A1 DE 2310485A1 DE 19732310485 DE19732310485 DE 19732310485 DE 2310485 A DE2310485 A DE 2310485A DE 2310485 A1 DE2310485 A1 DE 2310485A1
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DE
Germany
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formwork
container
core
hoist
transport
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Application number
DE19732310485
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English (en)
Inventor
Josef Kaletka
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KALETKA ING JOSEF
Original Assignee
KALETKA ING JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0038Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of mould and moulded article moving only past each other, e.g. box-shaped moulds which are lifted off from the moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Schalung zum Fertigen von großvolumigen, wannenförmigen Behältern Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Fertigen von großvolumigen, einseitig offenen, wannenförmigen Behältern aus Beton oder dergl. mit einer Außenschalung und einem starren, sich von der Behälteröffnung nach innen konisch verjüngenden Schalungskern, der beim Entschalen mittels eines sich an der Außenschalung abstützenden Hubzylinders von dem gegossenen Behälter gelöst und mittels einer die Behälteröffnung überspannenden Transporttraverse von einem Hebezeug ausgehoben wird.
  • Eine bekannte Schalung dieses Aufbaus ist Gegenstand des DT-Gbm 1 916 745. Diese bekannte Schalung dient zum Herstellen vergleichsweise kleiner Behälter, nämlich sog.
  • Nüllboxen aus Beton. Diese haben im allgemeinen eine maximale Ausdehnung von etwa 1 Meter. Bei der vorbekannten Schalung wird die Hüllbor auf ihrer offenen Stirnseite stehend gefortigtX sodaß sich also der "Boden" des Behälters der hier der Riickwand der aufgestellten Müllbox entspricht, oben befindet. Die Außenschalung besteht aus 4 abrückbaren Einzelwänden, die miteinander verklammert werden müssen. Die so gefertigt Nullbox wird nach Erhärten des Betons um 180 Grad gewendet, damit der Schalungskern nach oben gezogen werden kann. Die die Außenschalung bildenden einzelnen Wände werden gesondert gelöst. Im übrigen weist zumindest eine Außenschalungswand Rollbügel auf, die zum Wenden der Schalung dienen.
  • Beim Entschalen wird so vorgegangen, daß zunächst mittels des sich an der Außenschalung abstützenden Hubzylinders, der an dem Schalungsinnenkern angreift, die Haftkräfte zwischen diesem und dem Behälter überwunden werden. Alsdann wird der Schalungskern mittels eines an der Transporttraverse angreifenden Hebezeugs vollständig herausgezogen. Anschließend werden die Außenschalungswände abgerückt, sodaß die fertige Müllbox von der gesamten Schalung freigestellt ist.
  • Bei großvolumigen, wannenförmigen Behältern, wie sie beispielsweise für die Abwassertechnik, für die chemische Industrie, als Benzinabscheider bei Tankstellen und dergl.
  • verwendet werden, die also mehrere tausend Liter Inhalt aufweisen, kann diese Schalung naturgemäß nicht eingesetzt werden, da das Wenden des gegossenen Körpers nur mit sebr aufwendigen Hilfsmitteln möglich wäre und darüber hinaus die Gefahr der Beschädigung des Betonbehälters durch Rissebildung und dergl. besteht.
  • Ausgehend von der eingangs geschilderten Schalung liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Ausbildung für großvolumige, wannenförmige Behälter zu schaffen, die es gestattet, solche Behälter serienmäßig und gegebenenfalls in der Fabrik zu fertigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenschalung als starre, ortsfeste Wanne mit von der Behälteröffnung sich nach innen konisch verjüngenden Seitenwänden ausgebildet und der erhärtete Behälter mittels des Hebezeugs aus der Schalungswanne aushebbar ist0 Damit ist eine ortsfeste Schalung geschaffen, bei der nur der Schalungskern in herkömmlicher Weise transportiert werden muß, während die schwere Außenschalung an der Fertigungsstelle verbleibt. Der erhärtete Behälter wird mittels des gleichen Hebezeugs, welches zum Ziehen des Schalungskerns dient, aus der Außenschalung ausgehoben. Die Außenschalung muß also weder in ihre Einzelteile zerlegt bzw.
  • aus diesen zusammengefügt werden, noch braucht sie gewendet zu werden.
  • Die Konizität der Außenschalung kann derjenigen des Schalungskerns entsprechen, wobei Werte von 1/2 bis 2% ausreichend sind, um eine einwandfreie Entschalung zu ermöglichen, sodaß sich diese Konizität in den Abmessungen des Behälters kaum äußert. Die Konizität des Schalungskerns kann auch größer als die der Außenschalung sein, um eine nach unten zunehmende und damit dem hydrostatischen Druck~ verlauf angepaßte Wandstärke zu erhalten.
  • Der aus der Außenschalung ausgehobene wannenförmige Behälter kann mittels des gleichen Hebezeugs an einen Lagerplatz verbracht oder unmittelbar auf ein Transportfahrzeug abgesetzt werden. Er befindet sich während der Fertigung und des gesamten Transports in seiner Einbaulage, sodaß er auch an der Baustelle in einfacher Weise durch einen Kran an seinem Bestimmungsort eingebaut werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind unterhalb des Bodens der Schalungswanne Hubzylinder angeordnet, die je eine mit dem Bodenschalblech der Schalungswanne bündig abschließende, beim Betätigen der Hubzylinder auf den Behälterboden wirkende Druckplatte aufweisen.
  • Diese Hubzylinder dienen zum Überwinden der Haftkräfte zwischen den erhärteten Behälter und der Außenschalung. Nach Betätigen dieser Hubzylinder kann der Behälter mittels des Hebezeugs vollständig aus der Außenschalung herausgezogen werden.
  • Die Rubzylinder zum Lösen des Schalungskerns sind an der Außenschalung befestigt und greifen an der Transporttraverse an. Die Anzehlund die Verteilung der Hubzylinder uu den Öffnungsrand des Behälters richtet sich nach den zu erwartenden Haftkräften.
  • Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen der Transporttraverse und mehreren anläßlich des Betonierens in den Öffnungerand des Behälters eingebetteten Ankern erst bein Ausheben des Schalungskerns wirksam werdende Verbindungsmittel angeordnet. Diese Verbindungsmittel können beispielsweise Schlaffketten oder dergl. sein.
  • Durch dieses Erfindungsserkmal wird die Möglichkeit eröffnet, bein Ausheben des Schalungskerns gleichzeitig den erhärteten Behälter aus der Außenschalung heraus zuziehen. Bei Betätigen des Hebezeugs hängen also an der Transporttraverse nicht nur der Schalungskern, sondern auch der Behälter selbst. Dabei wird in einzelnen so vorgegangen, daß zunächst die Hydraulik~ zylinder mu Lösen des Schalungskerns vom Behälter, daraufhin die Hydraulikzylinder zum Lösen des Behälters selbst von der Außenschalung betätigt und anschließend das Hebezeug in Betrieb gesetzt werden. Die Schlaffketten sind dabei so bemessen, daß sie bein Betätigen der Hydraulikzylinder zum Lösen des Schalungskerns noch locker sind und ihre Spannung erst erhalten, wenn das Hebezeug anzieht. Schalungkern und Behälter werden dann mittels des Hebezugs verfahren und der Behälter beispielsweise auf einen Transportfahrzeug abgesetzt, anschließend der Schalungskern vom Behälter gelöst und nach Einbringen der Bewahrung in die wannenförmige Außenschalung abgesenkt wird.
  • Is ist also kein Umhängen erforderlich.
  • Diese Ausbildung der kopplung von Schalungskern und erhärteten Betonkörper kann naturgemäß mit gleichem Vorteil auch bei anderen Schalungstypen Verwendung finden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schalung in der Fertigungslagei Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Detais II gemäß Figur 1.
  • Der in der Zeichnung schraffiert wiedergegebene, wannenförmige Behälter weist einen Boden 1, sowie vier Seitenwande auf, von denen die Wände 2,3 erkennbar sind. Anläßlich der Fertigung steht der Behälter auf seinem Boden 1, sodaß sicisoine Öffnung oben befindet. Die zu seiner Herstellung dienende Schali,n besteht aus einem inneren Schalungskern 4 und einer Außen schalung 5. Der Schalungskern 4 weist einen Boden 6 sowie sich von der Behält eröffnung nach innen konisch verjüngende Seitenwände 7,8 suf. Die zum Abformen dienenden Schalungsbleche sind an einem aussteifenden Rahmen 9 angeschweißt.
  • Die Außenschalung 5 weist gleichfalls einen Boden 10 sowie Seitenwände 11,12 auf, die sich gleichfalls von der Behälter öffnung nach innen konisch verjüngen. Die Außenschalung ist ebenso wie die Innenschalung starr ausgebildet, wobei die Schalbleche gleichfalls an entsprechenden Rahmen angeschweißt sind.
  • An dem Schalungskern 4 ist eine einen Haken 14 für ein Hebezeug aufweisende Transporttraverse 13 befestigt, welche die Behälteröffnung überspannt. An der Außenschalung bzw. deren Rahmen sind mehrere, über den Umfang der Behälteröffnung verteilte Hubzylinder 15 befestigt, die lose an der Transporttraverse 13 angreifen.
  • Unterhalb des Bodens 10 der Schalungswanne 5 sind gleichfalls Hubzylinder 16 angeordnet, die jeweils eine Druckplatte 17 aufweisen. Diese Druckplatte schließt in der Schalungsstellung bündig mit den Bodenschalblech 10 ab.
  • Zwischen der Transporttraverse 13 und dem Behälter sind Verbthingsmittel 20 angeordnet, die erst beim Anheben der Transporttraverse 13 mittels des Hebezeugs in Wirkung treten.
  • Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um Sohlaffketten 21, die einerseits an der Transporttraverse 13, andererseits an Ankern 22 angreifen, die anläßlich des Betonierens des Behälters in dessen Seitenwände eingebettet worden sind und den Öffnungsrand des Behälters nach oben überragen. Diese Anker können beispielsweise in die Armierung des Behälters eingebunden sein.
  • Beim Entschalen werden zunächst die Hubzylinder 15 beaufschlagt, die den Schalungskern 4 von dem erhärteten Behälter lösen. Unmittelbar darauf werden die Hubzylinder 16 betätigt, deren Druckplatten auf den Boden 1 des Behälters wirken und diesen von der Außenschalung 5 lösen. Ein an dem Haken 14 der Transporttraverse 13 angreifendes Hebezeug z. B. ein uran, hebt alsdann den Schalungkern 4 aus dem Behälter heraus1 wobei sich die Schlaffketten 21 spannen und eine Verbindung wischen der Transporttraverse und dem Behälter herstellen, sodaß der Behälter zusammen mit dem Schalungskern aus der Aunenschalung ausgehoben werden kann. Nachdem der Behälter auf einen Lagerplatz oder auf einem Transportfahrzeug abgesetzt worden ist, wird das Verbindungsmittel, z. B. die Schlaffkette 21 gelöst sodaß der Schalungkern aus dem Behalter herausgezogen werden kann.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann die Traverse 13 auch unmittelbar an dem Schalungskern 4 befestigt sein, wobei sich die gleichen Vorteile ergeben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schalung zum Fertigen von großvolumigen, einseitig offenen, wannenförmigen Behältern aus Beton oder dergl. mit einer Außenschalung und einem starren, sich von der Behälteröffnung nach innen konisch verjüngenden Schalungskern1 der beim Entschalen mittels eines sich an der Außenschalung abstützenden Hubrylinders von dem gegossenen Behälter gelöst und mittels einer die Behälteröffnung überspannenden Transporttraverse von einem Hebezeug auehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalung (5) als starre ortsfeste Wanne mit von der Behälteröffnung sich nach unten konisch verjüngenden Seitenwänden (11,12) ausgebildet und der erhärtete Behälter (1 bis 3) mittels des Hebezeugs aus der Schalungswanne aushebbar ist.
    2w Schalung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (10) der Schalungswanne (5) Hubzylinder (16) angeordnet sind, die je eine mit dem Bodenschalblech (10) der Schalungswanne bündig abschließende, beim Betätigen der Hubzylinder auf d Behälterboden (1) wirkende Druckplatte (17) aufweisen.
    3. Schalung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (15) zum Lösen des Schalungskerns (4) an der Außenschalung (5) befestigt sind und an der Transporttraverse (13) angreifen.
    4. Schalung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transporttraverse (13) und mehreren anläßlich des Betonierens in den Öffnungsrand des Behälters (1 bis 3) eingebetteten Ankern (22) erst beim Ausheben des Schalungskerns (4) wirksam werdende, lösbare Verbindungsmittel (20) angeordnet sind.
    5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (20) eine Schlaffkette (21) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1012646A3 (nl) * 1996-10-11 2001-02-06 Lithobeton Nv Hoogspanningscabine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1012646A3 (nl) * 1996-10-11 2001-02-06 Lithobeton Nv Hoogspanningscabine.

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