DE861662C - Vorrichtung zur fabrikmaessigen Herstellung von Fertigteilen aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zur fabrikmaessigen Herstellung von Fertigteilen aus Beton

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DE861662C
DE861662C DED3357D DED0003357D DE861662C DE 861662 C DE861662 C DE 861662C DE D3357 D DED3357 D DE D3357D DE D0003357 D DED0003357 D DE D0003357D DE 861662 C DE861662 C DE 861662C
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DE
Germany
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die
concrete
formwork
pressure medium
flange
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Expired
Application number
DED3357D
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English (en)
Inventor
Hubert Dr-Ing Ruesch
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Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur fabrikmäßigen Herstellung von Fertigteilen aus Beton Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Fertigteilen aus Beton; insbesondere Stahlbeton, durch Formung in entsprechenden Formkästen oder Schalungen.
  • Bei der Herstellung von Fertigteilen aus Beton spielt die Ausschalungszeit eine wesentliche Rolle, und man hat daher schon auf verschiedene Art und Weise versucht, die Zeitspanne, innerhalb deren der Betonkörper ausgeschalt werden kann, zu verkürzen. Zu diesem Zweck hat man in der Betonwarenindustrie sehr trockene Betonmischungen durch starkes Einstampfen verdichtet. Mit Betonmischungen dieser Art läßt sich jedoch in der Regel kein dichtes Betongefüge erzielen.
  • Andere Vorschläge gingen dahin, die gefüllten Formen. vor der Ausschalung in Dampfkammern zu überführen, um dadurch die Erhärtungszeit abzukürzen. Derartige Maßnahmen sind insbesondere bei der Herstellung von Betonfertigteilen von vergleichsweise großen Abmessungen nicht anwendbar. Außerdem aber sind sie an das Vorhandensein von besonderen Werkanlagen und Sondereinrichtungen gebunden, d. h. sie können nicht in den Fällen zum Einsatz gebracht werden, in denen es sich darum handelt, etwa in der Nähe einer größeren Baustelle, für welche Betonfertigteile in gleicher Art und größerer Anzahl benötigt werden, nun eine Fertigung einzurichten, die folgenden Bedingungen genügt Die Fertigteile müssen in einfacher Art und Weise herstellbar sein; wobei die Ausschalungszeit eine vergleichsweise kurze sein soll, damit ein und dieselbe Forni möglichst oft zum Einsatz gebracht werden kann. Weiterhin muß die Möglichkeit bestehen, die zur Herstellung dienenden Matrizen leicht zu transportieren und sie in kürzester Zeit betriebsbereit aufzubauen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine diese Bedingungen erfüllende und' darüber hinaus noch weitere Vorteile verbürgende Vorrichtung zu schaffen, und löst diese Aufgabe durch eine als Schalungsunterteil dienende, auf eine beliebige Platte nufsetzbare Matrize, die-als vergleichsweise dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet ist und zweckmäßig aus Beton besteht.
  • Die der Formung dienenden Flächen der Matrize können je nach der Art der herzustellenden Bauteile verschieden gestaltet sein. Besonders einfach und zweckmäßig lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Matrize sog. Kassettenplatten herstellen. Dabei ist es dann besonders zweckmäßig, wenn die Matrize aus einem wannenartigen Körper besteht mit einem waagerechten, die Mittel zur Verankerung mit der Unterlage aufnehmenden Flansch und mit senkrechten Formwänden, deren Außenflächen sich allseitig nach der Kopffläche zu verjüngen.
  • Da es notwendig sein kann, die Matrize an verschiedenen, unter Umständen auch weit entfernt voneinander 'liegenden Orten nacheinander zum Einsatz zu bringen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, die Matrize in mehrere Einzelteile zu unterteilen. Die Unterteilung erfolgt zweckmäßig durch quer zur Längsachse verlaufende Fugen. Die so gebildeten einzelnen Matrizenteile lassen sich z. B. mit Hilfe von Spannankern leicht zu einem starren Matrizenkörper zusammenfügen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Matrize z. B. je nach dem Fortschreiten eines Bauvorhabens leicht abgebrochen und bei einfachstem Transport an einer anderen Stelle wieder zusammengefügt und erneutzum Einsatz gebracht werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung sind weiterhin besondere Anordnungen,, um den mit Hilfe der Matrize hergestellten Betonfertigteil von dieser nach der Erhärtung leicht abheben zu können: Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß in dem bereits genannten unteren Flansch des' Matrizenkörpers Aussparungen vorgesehen sind, die jeweils durch eine sich an dem herzustellenden -Baukörper abstützende Platte überdeckt werden. An dieser Plätte greifen dann Hilfsvorrichtungen, z. B. in Förm von- Ftibwinden, an, die das zwangsläufige Abheben des hergestellten Betonfertigteils bewirken. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, sieh zur Erleichterung -des Abhebevorganges hydraulischer Hilfsmittel- zu bedienen. Zu diesem Zweck können Anordnungen; z. B. in Form voll die Matrize durchsetzenden Rohren, zur Zuführung eines Druckmittels vorgesehen werden. Dabei werden dann über den Bereich der formgebenden Oberfläche der Matrize verteilte und in der Oberfläche endigende Austrittsöffnungen für das Druckmittel vorgesehen. Das aus diesen Öffnungen austretende Druckmittel bewirkt über geeignete Abschlußteile, wie Platten aus Metall oder Gummi, Tellerventile u. dgl., ein zuverlässiges Abheben des Formlings.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie die weiteren durch sie erzielten Voreile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Matrize.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch eine zur Herstellung einer Kassettenplatte dienende Matrize; Abb. 2 zeigt die Hälfte eines Querschnitts nach der Linie a-a der Abb. 3; Abb. 3 ist ein Horizontalschnitt durch die Matrize etwas unterhalb der aus Abb. 2 ersichtlichen Matrizendecke.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit q. eine aus Beton bestehende Sohle bezeichnet, die z. B. ein Werkplatz sein kann. Auf diese wird die Matrize 2, aufgelegt. Der mit einem waagerechten Flansch versehene Fuß der Matrize ist mit 2a bezeichnet.
  • Die Matrize kann aus einem Stück oder aus mehreren Teilen bestehen. Die Abb. 2 und 3 zeigen drei Einzelteile, in die die einstöckige Matrize durch die beiden Fugen 12, aufgeteilt ist. Die Unterteilung der Matrize durch Fugen hat den Vorteil, daß sich die einzelnen Matrizenteile leichter handhaben lassen. Ein etwa erwünschtes wiederholtes Versetzen der Matrize macht dann keinerlei Schwierigkeiten, da die Einzelteile nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht haben.
  • Die Matrize 2,' besteht beim Ausführungsbeispiel aus Stahlbeton. Die möglichst glatt ausgebildete Oberfläche kann vor Einbringen des Betons für die Herstellung der dargestellten Decke einen Anstrich erhalten, um ein Anhaften dieses 'Betons an der Matrizenoberfläche zu vermeiden. Besteht die Matrize aus mehreren Einzelteilen, so ist es natürlich wichtig, die Fugen i2 gut dichtend zu schließen.
  • Es steht nichts im Wege, die Matrize 2: und auch den Boden aus Stahlblech, Stahlguß oder Gußeisen oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material herzustellen. Auch können die Befestigungsweise auf dem Boden und die Anordnung der Außenschalung für die Deckenplatte i in anderer geeigneter Weise erfolgen.
  • Die Matrize bzw. die Matrizeneinzelteilewerden mit ihren Füßen 2a auf ein Fundament q. oder eine sonstwie vorbereitete Betonsohle aufgelegt. Durch Bolzen 8 werden die Füße am Fundament q. befestigt, wobei zweckmäßig gleichzeitig Winkeleisenstücke 6 mit aufgeschraubt werden, die zum Verkeilen der senkrechten Schalung 3 dienen. Hierbei ist angenommen, daß die Schalüngstafeln 3 durch geeignete Abstandhalter gegen die Matrize 2 abgestützt sind und durch andere übliche Hilfsmittel in ihrer Lage gehalten werden. Das Festkeilen der Tafeln 3 kann mit Hilfe der Keile 7 erfolgen, die ein leichtes Wegnehmen dieser Tafeln ermöglichen.
  • Die Bewehrung der herzustellenden Deckenplatte i kann vor oder nach dem Anbringen der Schalung 3 eingebracht werden, z. B. als ein fertiges starres Eisengerippe, dessen Bewehrungsstäbe z. B. mittels Bindedraht miteinandex verbunden sind.
  • Um das Abheben der betonierten und erhärteten Deckenplatten i von der Matrize 2 zu erleichtern, haben die Füße 2a der Matrizenteile Aussparungen oder Unterbrechungen, die durch eine Eisenplatte 9 gemäß Abb.2 überbrückt werden. Die Lage der Platten 9 ist in Abb. 3 im Grundriß angedeutet. Unter jede Platte 9 kann gleichzeitig der Fuß einer Winde angesetzt werden, so daß dann die Deckenplatte i ganz gleichmäßig hochgewunden werden kann.
  • Das- Abheben der Deckenplatte von der Matrize kann auch auf andere Weise erfolgen bzw. eingeleitet werden, z. B. mit Hilfe eines Druckmittels, vornehmlich Druckwasser. Zu diesem Zweck können in der Matrize Leitungen für die Zufuhr eines Druckmittels, insbesondere Druckwasser, verlegt werden, deren Austrittsöffnungen so verschlossen werden, daß bei Einführung eines Druckmittels dieses sogleich auf einer größeren Fläche des Fertigteils wirkt.
  • Wenn die Haftung zwischen dem Betonkörper und der Matrize zu groß ist, werden entsprechende Ventile der Druckwasserleitung geöffnet, und das Druckwasser tritt aus den in der Nähe der Matrizenoberfläche liegenden Öffnungen heraus. Letztere können z. B. durch Gummiplatten verschlossen sein, die dann um ein geringes Maß zusammengedrückt werden. Dadurch kann das Druckwasser an der ganzen Fläche der Gummiplatte angreifen, so daß gleich von Beginn an ein großer Druck auf das fertige Betonstück ausgeübt wird. Unter diesem Druck löst sich das Werkstück leicht von der Matrize ab, wobei das Druckwasser in den entstehenden Spalt eindringt. Die dabei eintretende Vergrößerung der Druckfläche führt zu einem sanften Ablösen des Werkstücks von der Matrize unter Vermeidung von Beschädigungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vorrichtung zur fabrikmäßigen Herstellung von Fertigteilen aus Beton, insbesondere Stahlbeton, durch Formung in Schalungen, gekennzeichnet durch eine als Schalungsunterteil dienende, auf eine Unterlage aufsetzbare Matrize, die als vergleichsweise dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet ist und zweckmäßig aus Beton besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize durch zweckmäßig quer zur Längsachse verlaufende Fugen in mehrere, z. B. durch Spannanker zu einem starren Matrizenkörper zusammenfügbare Einzelteile unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize aus einem wannenartigen Körper besteht, mit einem waagerechten, die Mittel zur Verankerung mit der Unterlage aufnehmenden Flansch (2a) und mit senkrechten Formwänden, deren Außenflächen sich allseitig nach der Kopffläche verjüngen.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flansch (2a) Aussparungen vorgesehen sind, die jeweils durch eine sich an dem herzustellenden Betonkörper z. B. durch Untergreifen abstützende Platte (9) überdeckt werden, an welcher das Abheben des fertigen Betonkörpers bewirkende Hilfsvorrichtungen, z. B. Fußwinden, angreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einschalungen durch sich auf den Flansch (Za) abstützende tafelförmige Schalbretter (3) gebildet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Anordnungen z. B. in Form von die Matrize durchsetzenden Rohren zur Zuführung eines Druckmittels, und weiterhin gekennzeichnet durch über den Bereich der formgebenden Oberfläche der Matrize verteilte, in dieser endigende Austrittsöffnungen zum selbsttätigen Abheben des Formlings nach erfolgter Erhärtung.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, @ dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen für das Druckmittel von lose eingelegten plattenartigen Körpern (3), insbesondere von Gummiplatten, überdeckt sind. B. Einrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen für die Zuführung des Druckmittels in den Matrizenkörper einbetoniert sind.
DED3357D 1943-09-01 1943-09-01 Vorrichtung zur fabrikmaessigen Herstellung von Fertigteilen aus Beton Expired DE861662C (de)

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