DE2310408A1 - Gefuellte aminoplastformmassen verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von gegenstaenden mit hohem glanz - Google Patents
Gefuellte aminoplastformmassen verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von gegenstaenden mit hohem glanzInfo
- Publication number
- DE2310408A1 DE2310408A1 DE19732310408 DE2310408A DE2310408A1 DE 2310408 A1 DE2310408 A1 DE 2310408A1 DE 19732310408 DE19732310408 DE 19732310408 DE 2310408 A DE2310408 A DE 2310408A DE 2310408 A1 DE2310408 A1 DE 2310408A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filler
- production
- urea
- objects
- hardened
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/20—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Molding Of Porous Articles (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
-2, M*r 1973
.ien, den
■Io/3v - I1 12J7
3ΗΙΪΙ3ΙΙ ILiDUSTRIAL PLASTICS LIMIiED
77 Mountain 3treet, Isanche3ter K2 2ΞΑ,
Gefüllte Arainoplastforaiiias3en; Verfahren zu ihrer Herstellung
und ihre /erwendung zur Herstellung von Gegenständen mit hohem
Gl an a
Priorität: Großbritannien vom 4. illvz 1972, Jr. 1O19G/72
Die Erfindung betrifft verbesserte, gefüllte Aminoplastforinma3sen,
ein Verfahren zu ihrer ■ ersteilung und ihre Verwendung
zur herstellung von Gegenständen mit hohem Glanz.
3eit vielen Jahren werden Arainoforramassen aus Aminoplastharzen
hergeobellt, welche mit absorbierenden Materialien wie Gellulose
und ^olzuehl gefüllt sind. Solche Füllstoffe sind relativ
teuer. In den letzten Jahren wurden Aminoplastfonamassen zur
j'ornung von Gegenständen durch 3oritzgu3 zusätzlich zu dem
bisljuig üjlichen Druc::gu.,i vem7end9fc, jedoch besaßen diese
i.i3.3en Lu allgemeinen nichl; ausreichend gute !•'ließeigenschaften,
u.u in zufriedenstellender Weise bei modernen, iLOchgejol.wiiidi
;]:eitso Dritzguß-^aschinen eingesetzt zu werden.
309836/1001
-Z-
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der relativ hohen
Kosten von Füllstoffen für Aminoplastformmassen oder Aminoformmassen
und die relativ schlechten Fließeigenschaften dieser Arainoplastforimnassen oder Aminoformmassen zu vermeiden
oder zu vermindern.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß verbesserte Aminoplast
formmassen hergestellt werden können, indem als Füllstoff
oder als Teil des Füllstoffes bestimmte Aminoplastmaterialien in ausgehärteter Teilchenform verwendet v/erden.
Die erfindungsgemäßen Aminoplastformmassen zeichnen sich daher dadurch aus, daß der Füllstoff wenigstens teilweise ein tsilchenförmiges,
ausgehärtetes Aminoplastmaterial umfaßt, welches ein Absorptionsvermögen von wenigstens 2,0 ml V/asser pro g De~
sitzt.
Unter dem Ausdruck "Absorptionsvermögen", wie er in der Beschreibung
verwendet wird, ist derjenige Wert zu verstehen, der durch Verkneten von 1 g des teilchenförmigen, ausgehärteten
Aminoplastmaterials auf einem nicht absorbierenden Träger wie einer Glasplatte unter Zugabe von Wasser zu dem Material
bestimmt wird, wobei das Absorptionsvermögen als das maximale Volumen von V/asser definiert ist, welches von dem Material
ohne sichtlich bemerkbare Abtrennung von V/asser absorbiert
wird. Diese Probe wird bei Umgebungstemperatur durchgeführt.
In der Beschreibung wird ein Aminoolastmaterial mit einem Absorptionsvermögen
von wenigstens 2,0 ml Wasser pro g als hydrophil betrachtet.
Ein besonders bevorzugtes Arainor>lastrnaterial ist ein solches
■η · ι -,bzw. zerfallenen.. π . , , . ,
in Form eines zerkleinerten/Harnstoff-Formaldehydschaumes.
Dieser kann aus einer Lösung eines Harnstoff-Formaldehydharzes und einer Lösung eines Härters durch Zugabe eines grenzflächen-
309836/1001
aktiven Stoffes oder Netzmittels, wie es im folgenden noch definiert v/erden wird, vor oder nach der 3ildung des Schaunies jedoch vor dem Aushärten des Harzbestandteiles des Schauines hergestellt v/erden. Das Netsmittel ist im allgemeinen ein
grenzflächenaktives Mittel, dessen Haupteffekt darin besteht, da3 der Schaum nach dem Aushärten den größten Teil oder seine
ganzen sonst am eigenen, hydrophoben Eigenschaften verliert
und es unterscheidet sich so von denjenigen grenzflächenaktiven Stoffen, welche für gewöhnlich als Treibmittel und/
oder als schaumstabilisierende Mittel verwendet werden. Bevorzugt wird das netzmittel zu der Lösung des Harnstoff-Formaldehydharzes vor der Treib- oder Schäumungsstufe hinzubegeben, und bevorzugt wird wenigstens zweimal soviel Netzmittel verwendet, als Treibmittel in der Lösung des Harnstoff-IToraaldehydharzes
vorliegt. Es ist auch möglich, wenigstens etwas des l-Ietzmittels in die Ilärterlösung einzugeben. Das besonders
bevorzugte Netzmittel ist ein wasserlösliches Athylenoxidkondensat
eines Gemisches von synthetischen Fettalkoholen, das als Handelsprodukt unter der Warenbezeichnung "EHPILAN KA
y~)iJ" be"::m::t ist.
vjbenfallj ist es .i'i.jlich, teilclienförni.-o, zerfallene oder
.?,Oi^:lsi.-igtte 3ch."-.unie durch /or'./endunr; eine 3 /jrenzflächenahiive::
.,ittsls zu erhalten, welches sowohl al j Treibmittel
ιΊ 3 Hue.'; als ..ctz/iiittel wirkt, hierzu wird auf da,3 folgende
eis )iel · verwiesen.
'./'ie sich aus den folgenden .Jeisoielen ergibt, ist es möglich,
andere teilchenförmige, ausgehärtete Arainoolastnaterialien zu
verwenden. Die bevorzugten Aniinoplastraaterialien besitzen jedoch
die wesentlichen Eigenschaften des Aufbrechens während
des Trochnens oder während des I-Iisc'hens hiervon mit dem Amino-Tlastharz
der i'or:.naassen, um ein tcilchenföruiges Material von
hoher Cberfl.".che zu liefern, und der stärkeren V/asserabsorptionslähi-keit
als die üblichen Papierfüllstoffe ( OC -Cellulose). Das
309836/1001
Aminoplastmaterial kann durch Verwendung eines mit V/asser
mischbaren Zusatzstoffes wie Äthylenglykol modifiziert
werden. Es sei darauf hingewiesen, daß das Aminoplastmaterial des Füllstoffes selbst nicht gefüllt ist.
Im Hinblick auf die Absorptionseigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Füllstoffe wird das Mischen der Hassen vorzugsweise
nach einer "Naßarbeitsweise" durchgeführt, bei welcher
der Füllstoff in einem wässrigen Aminoplastharzsirup dispergiert wird. Eine "Trockenkompoundierung11 kann jedoch
alternativ auch angewandt werden. Der Füllstoff besitzt (insgesamt) vorzugsweise ein minimales Absorptionsvermögen
von wenigstens 1 ml Wasser pro g. "Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Füllstoff jedoch ein
Absorptionsvermögen zwischen 2,0 und etwa 7,0 ml V/asser pro g.
Das Absorptionsvermögen des Aminoplastmaterials hängt unter anderem von dem physikalischen Zustand des Aminoplastmaterials
und von der Menge des bei seiner Herstellung verwendeten iietzmittels
ab. Die Menge des als Füllstoff oder als Füllstoffkomponente verwendeten Aminoplastmaterials ist entsprechend
seinem Absorptionsvermögen variabel.
Bevorzugte, ,gemischte Füllstoffe umfassen 30 bis 70 Gew.~ß>
Aminoplastmaterial und 70 bis 30 'ja eines Füllstoffes auf
Gellulose-Basis. Ein besonders bevorzugter Füllstoff ist
»ifi-5O:5O Harnstoff-Formaldehydmaterial: alpha-Cellulose.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis von Aminoplastharz zu Füllstoff innerhalb des Bereiches von 6:1 bis 1:1. Wie jedoch
bereits zuvor beschrieben, wird dieses Verhältnis durch das Absorptionsvermögen des Füllstoffes bestimmt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
309836/1001
Das seispiel A erläutert die Herstellung eines als Füllstoff
oder Füllstoffkomponente in der vorliegenden Erfindung verwendbaren
Aminoplastmaterials. Abänderungen von dieser Arbeitsweise werden durch die Angaben in Tabelle I aufgezeigt;
hierzu wurden eine Reihe von Füllstoffen hergestellt.
Eine Lösung eines Harnstoff-Formaldehydharzes wurde durch
Vermischen von 100 Gewichtsteilen eines üblichen I.arzes
(iiandelsprodukt mit der Warenbezeichnung "3U 700") mit 23,7
Gewichtsteileri V/asser hergestellt. Hierzu wurden 0,62 Geviichtsteile
liatriumalkylbenzolsulphonat (Warenbezeichnung ΙΤΑ1Ϊ3Α 118
35 o) und 1,24 Gewichtsteile des bereits zuvorgenannten Netzmittels
(Warenbezeichnung EI-IPILAU KA 590) hinzugegeben.
Dann wurde eine Ilärterlösung hergestellt, indem GO Volumenteile
einer üblichen Härterlösung (unter der Bezeichnung L 3553 handelsüblich) mit 400 Volumenteilen 65 ,jiger Phosphorsäure, und
3590 Voluraenteilen V/asser vermischt wurden.
Aus diesen zwei Lösungen wurde ein Harnstoff-Formaldehydschaum
hergestellt. Die Arbeitsweise und die Vorrichtung, die in der britischen Patentschrift 1 313 103 der Anmelderin beschrieben
sind, können hierzu verwendet werden.
Der entstandene, ausgehärtete Harnstoff-Formaldehydschaum
wurde vorn Wasser 3ehr leicht benetzt, wobei eine Probe von 50 ml etv/a 49 g V/asser beim Eintauchen aufnahm, dies entspricht
6,5 ml/g.
Der ausgehärtete Schaum wurde mechanisch zerbrochen, um ein teilchenförmiges Aminoplastmaterial, nämlich Harnstoff-Formaldehydraaterial,
zu erhalten, welches als Füllstoff für eine Aminoola3tformmasse brauchbar ist.
309836/1001
— ο —
Drei Füllstoff materialien vrurden nach einer ähnlichen
Arbeitsweise wie in Beispiel A unter Verwendung der Materialien und Mengen hergestellt, die sie unter B,G und D
in der Tabelle I aufgeführt sind. Der Füllstoff 3 wurde in Schäumform hergestellt, jedoch fiel der Schaum in dem wässrigen
Medium unter Bildung von teilchenförmigen! (ausgehärtetem)
Harnstoff-Formaldehydharz zusammen. Der Füllstoff 0 wurde durch
Mahlen des Füllstoffes 3 hergestellt und der Füllstoff D war eine neutralisierte Form von 3, hergestellt durch Vermischen
von B in einem Baker-Perkins-Miseher für mehr als 30 Minuten
mit Oa(OH)2, ZnO und V/asser, gefolgt von einem Trocknen des
entstandenen Materials bei etwa 1100O bis auf einen freien
Wassergehalt von weniger als 10
Zwei Füllatoffmaterialien wurden nach der allgemeinen Arbeitsweise
von Beispiel A hergestellt, wobei Produkte derselben Forui
wie in Beispiel B hergestellt wurden und wobei F ein Harnstoff: Formaldehyd-Verhältnis von 1:1,ρ;5 anstelle von 1:1,6 beaaß, wie
dies für die artbren Füllstoff materialien verwendet wurde.
Beispiel G ■
Nach der allgemeinen Arbeitsweise von Beispiel A wurde ein Füllstoffmaterial unter Verwendung einer 96 ,'£igen Lösung von
Dodecylbenzolsulphon3äure in V/asser hergestellt. Diese 96 ;£Lge
Losung von Dodecylbenzolsulphonsäure in Wasser stellte die einzige saure Komponente der Härterlösung dar. Sie X3t unter
der Warenbezeichnung HAIJSA SSA im Handel. Das Produkt besaß dieselbe Form wie dasjenige des Beispiels 3.
3eisoiele H und J
E3 wurden zwei Füllstoffmaterialien nach der allgemeinen Arbeitsweise
von Beispiel A hergestellt, wobei jedoch das Netzmittel (Warenbezeichnung EMPILAiI KA 590) weggelassen wurde.
309836/1001
J wurde aus H in derselben Weise hergestellt, wie D au3 3
gewonnen worden war. Die Produkte besaßen dieselbe Form wie Δ bzw. D.
Es wurde ein ähnliches Füllstoffmaterial wie A hergestellt,
jedoch mit der Ausnahme, daß es unter Einschluß von Äthylenglykol
modifiziert war.
3eispiele L. M. II und O
Es wurden vier 51UlIstoffmaterialien hergestellt, indem die
Ilarzlösung in einem Kessel vermischt wurde und der Härter
hinzugegeben wurde. Daraufhin fiel teilchenförmiges Harnstoff-Formaldehydschaum
aus. N war eine Abwandlung von M, welche nach der für Beispiel D beschriebenen Arbeitsweise neutralisiert
worden war.
Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung der zuvor beschriebenen Füllstoffe in Aminoplastformmassen.
Ein standardmäßiges Harnstoff-Formaldehydformmaterial wurde
erhalten, indem 36S4- g Harnstoff-Formaldehydharzlösung mit
396 g alpha-Cellulose in einem 2-Blatt-Mischer vermischt wurden.
Zugaben von 12 g Beschleuniger, 4-3*5 g Hexamethylentetramin,
14- g Zinkstearat, 29 S Monocresylglycerinäther und 59 g
Bariumsulphat erfolgten. Das entstandene Gemisch wurde 30
Minuten auf 60°C erwärmt und dann im Ofen bei 800G bis zu
einem freien Wassergehalt von 1 bis 2 % getrocknet. Das getrocknete
Material wurde dann in der Kugelmühle gemahlen. Eine weitere Zugabe von 0,2 # Zinkstearat erfolgte dann. Das entstandene,
feine Pulver wurde zu einer Formmasse kompoundiert.
309836/1001
Die Arbeitsweise von Beispiel I wurde mit der Ausnahme wiederholt,
daß die 896 g alpha-Oellulose-ifüllstoff durch ein Gemisch
aus 443 s alpha-Gellulo3e und 448 g teilchenförmigen, ausgehärtetem
Harnstoff-Formaldehydschaum ersetzt wurden, der nach
der Arbeitsweise des Beispiels B hergestellt war. Ebenfalls erfolgte eine Zugabe von 0,1 Gew.-.ί Calciumhydroxid zur I-Teutralisierung
der restlichen Säure in Harnstofformaldehydschainfüllstoff.
Der Harnstofformaldehydschaum wurde unter der Ilischwirkung
noch feiner zerteilt.
Die Arbeitsweise von Beispiel I wurde mit der Ausnahme wiederholt,
daß die 896 g alpha-Cellulose vollständig durch 096 g
Füllstoff des Beispiels B ersetzt wurden und eine Zugabe von 0,2 Gew.-^ Calciumhydroxid zur Neutralisation von restlicher
Säure in den Füllstoff erfolgte.
Die Arbeitsweise von Beispiel III wurde unter Verwendung des Füllstoffes des Beispieles C, neutralisiert wie für das Beispiel
D beschrieben wiederholt, wobei das Verhältnis Füllstoff: Harz 60:40 betrug.
309836/1001
L00L/9C860e
U K t*
ooooöoorororoo ooooooooooo
-^ -* oo ο
- - I - - I-CU 4=· Oi O1I Cn
O O O O
F 4 F
ro ro ro
ro ro ro
ro
ο ο vn ro 4
OO -*
II- I I I I I - I
Ou CO O
4-- 4^
V. V. ν: V. ro 4^ 4=· O O O V
OOOO-vJOV, OOO-
ro
I I I I I I
ro I ι
I I
OO OO O
O KJ OO O
wi O Ϊ Vi"! VJl I..)
ro
-^ ro
I I I - -
O 4=-
I I I I I I O
I I I
cn οι
ro -o ^o 4- <4- 4- ro
-i O O Vi Vl vO -^
δονοιεζ
U
(D
H-
(D
H-
ω
<ö
<ö
H-(D
maldehydharz
(3U 700)
Hatriumalkylbenzolsulfcnat
dlansa BS353)
was s er 1 ö slidies
Äthylenoxidkondensat eines!
Gemisches syn
thetischer Seit·
alkohole
(Empi]anKA59O)
emulgierendes
Netzmittel
(Teopol
V/asser
Harnstoff
I "a tr i uinallcy 1 benzolsulSsnat
(lianoa Ii3"i^>3)
(lianoa Ii3"i^>3)
OO Jic
ι ,(JOOi r
Qo.j'ifje Lösung
von Dodecylbenzoloulfaiat
{-,ansa 33A)
von Dodecylbenzoloulfaiat
{-,ansa 33A)
V/asser
o: co
(D
H-O
Ct
CQ
et
CD
H-
H·
(D
(73
p:
4
et
O
H
c:
ω
UJ
t' OJ Gi
P (D Φ
P H-ε:
ρ, H. ID ΡΩ
M(D fs' et H et
CO <->>
CD et
C'-ί ω cd
Η·
OJO M
H-(D O
D H- et
O CJ fi p
0 fc'
O b Us ο
ct-
(D < H-O
Mt.-;
CD
In den Beispielen B bis G v/urde die I'arzlösung geschäumt und
die Ilärterlosung unter ilischen hierin injiziert, in den Beispielen
A1 II, J und K v/urde die Lärterlösung ebenfalls vor dem
Vermischen mit dem geschäumten I.arz geschäumt.
In der folgenden Tabelle II sind die Eigenschaften der wie zuvor beschrieben hergestellten Füllstoffmaterialien zusammengestellt·
üeisoiel
Physikalische
Form des gehärteten ilarzes
Form des gehärteten ilarzes
pH des SHillstoffes
Absorptions- Maximales
vermögen
O
O
ν. angenähert.
Verhältnis Ilarz/Millstoff
A | starrer Schaum |
" Ί | teilchenförmig |
σ | Il |
D | Il |
E | Il |
F | ti |
G | Il |
H | Il |
J | It |
K | starrer Schaum |
L M |
teilchenförmig Il |
W | It |
0 | Il |
gepulverte Cellulose |
sauer
6,5
neutral sauer
Il
neutral sauer
neutral sauer
Hieraus ergibt sich, daß das Absorptionsvermögen von Füllstoffen annähernd Orooortional additiv ist.
5,0 | 75:25 |
2,0 | 50:50 |
2,4 | 64:56 |
5»4 | 30:20 |
79:21 | |
5,3 | 79:21 |
4,0 | 72:23 |
2,3 | 64:36 |
7,4 | 34:16 |
5,5 | 31:19 |
5,0 | 30:20 |
4,5 | GO: 20 |
4,0 | 73:22 |
4,5 | 75:25 |
en von | gemischten |
309836/1001
Die Arbeitsweise von Beispiel III wurde mit einen Füllstoff-Rarzverhältnis
von 20:30 wiederholt.
.leiapiele VI bis X
Die Arbeitsweise von Beispiel II wurde mit der Ausnahme wiederholt,
daß die Ikrnätofforraaldehydfüllstoffkomponente das Produkt
der Beispiele D, E, P, G bzw. 21 war.
Die Formmassen der Beispiele I bis X wurden verformt, um hieran
die Untersuchungen nach der britischen Norm 3.S.1322 durchführen
zu können. Die Ergebnisse hiervon sind in der folgenden Tabelle III aufgeführt. Aus diesen Werten ist ersichtlich, daß die physikalischen
Eigenschaften von erfindungsgeiaäßen Produkten mit denjenigen des Produktes von Beispiel I vergleichbar oder besser sind.
II | 1,49 | III | + | Tabelle | IV | III | V | VI | VII | 1 | IX | X | + | + | + | + | |
0,72 | 0,82 | 0,85 | Beispiel | 0,85 | 0,85 | 0,75 | 0,95 | 0,85 | |||||||||
Probe I | 0,50 | 1,24 | 1,01 | 1,75 | 0,85 | 0,45 | VIII | 0,83 | 0,70 | ||||||||
MS 0,70 | 63 | 100 | 104 | 48 | 47 | 61 | 0,82 | 45 | 48 | ||||||||
A3 0,70 | 340 | 638 | 611 | 199 | 237 | 432 | 0,98 | 344 | 308 | ||||||||
OWA 60 | 190 | - | - | - | 193 | 212 | 73 | 142 | 210 | ||||||||
3WA 300 | 214 | - | - | - | 220 | 222 | 361 | 202 | 205 | ||||||||
ES (011)200 | 13,9 | - | - | - | 14,2 | 13,1 | 120 | 13,6 | 14,0 | ||||||||
ES(P) 220 | 15,5 | - | - | - | 13,8 | 14,1 | 178 | 13,5 | 13,4 | ||||||||
SR 14,0 | 949 | 1020 | 1005 | 13,2 | 1097 | 1033 | |||||||||||
VR 13,0 | (13500)(13500) | 13,1 | (14500) (l45X))(itö00)φ&ΟΟ) (147Ö0) | ||||||||||||||
FS 949 | SG 1,51 | + | + | 1040 | + | ||||||||||||
309836/1001
In der 'Tabelle III besitzen die Abkürzungen folgende . iedeutungen:
113 = Formschrumpfung OO
A3 = ITachschrumofung (Ja)
CWA = Absorption in kaltem V/asser (mn;)
3WA = Absorption in siedendem Wasser (mn;)
ES(CM) - Elektrische Durchschlagsfestigkeit (kaltgefornt) in (V/
0,025 ram)
ES(P) = Elektrische Durchschlagsfestigkeit (vorerhitzt)
in (7/0,025 mm)
3R = Spezifischer Oberflächenwiderstand (log.Q Olim)
TR = Spezifischer Volumenwiderstand (log-Q Olim cm)
2 2
FS = Biegefestigkeit in kg/cm bzw. (lbs/in )
SG = Soezifisches Gewicht
+ = im Bereich 1,49 bis 1,52
In allen .Beispielen I bis X ist das Verhältnis von Füllstoff:Harz
ein normales Verhältnis für Papierfüllstoff von 23:72,.bezogen auf
Gewicht, falls nichts anderes angegeben ist. Da die bevorzugten
Füllstoffe jedoch ein höheres Absorptionsvermögen besitzen, kann
dieses Verhältnis hierdurch erhöht v/erden, beispielsweise wie dies in der Tabelle II gezeigt ist.
Füllstoffe jedoch ein höheres Absorptionsvermögen besitzen, kann
dieses Verhältnis hierdurch erhöht v/erden, beispielsweise wie dies in der Tabelle II gezeigt ist.
Weitere Vorteile der 7erwendung von Harnstofformaldehyd- oder
IlelaminformaBehydschäumen in zerteilter bzw. zerfallener Form
als Füllstoff bzw. Füllstoffe sind:
(i) eine Herabsetzung der Kosten zumindest mit Harnstofformaldehydfüllstoffen,
da Papierfüllstoff teurer ist.1
(ii) Die Formmassen besitzen verbesserte Fließeigenschaften und
daher können hiermit bessere Hassen für den Spritzguß hergestellt werden.
(iii) Es tritt kein 7erlust bei Eigenschaften wie der Festigkeit auf und das spezifische Gewicht wird nicht erhöht.
(iv) Die Produkte bzw. Gegenstände besitzen einen ausgezeichneten Glanz.
- PatentansOrüche -
309836/1001
Claims (1)
- ■? a t e λ t a a 3 ο r i: ο :i G1. Arainoplastfonnraasse, welche ein Anino plastharz und einen Füllstoff enthält, dadurch ,;; ο 1: e η η ζ e i c Ii η e t, da:3 der Füllstoff ein teilchenförnijes, ausgehärtetes ^..iiiio.pla3ti.iaterial :.'iit eine^i Absorptionsvermögen von wenigstens 2,0 ..il './a.-jser .-»ro Gra;.ro enthv.lt oder hieraus besteht.2. .vinino ilastforniuaaae nacii .uia?ruch 1, dadurch ;^ e I: c η η zeichnet, dal dao tcilclienrörmi^e, ausc;eh:lrteto Anino )la3l;niterial in I'Orra einea zerteilten bzw. verfallenen Jcliau.ies vorliegt.j. .i.;.iirioplastxor:.raa33e nach Anaorucn 1, dadurch ,3 e k ο η η zeichnet, da:3 das teilchenförmige, aua.^dürtete Auinoola3t:.iaterial als !.'iederschlat; aus einer Losung lier-,30ateilt worden iat.1V, A:-.iino')laütroruna33o nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -; e k e η η ζ e i c h η e t, da3 dor Mullstoff ein Geuiiich eines teilchenforni^en, ausgehärteten Amino~ foraaldehydnaterialo und eines üellulosefüllstoff03 ist.5. Aiainoolastforravaasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch G e k ο η η ζ e i c h η e t, daß der Füllstoff ein harnstofffornaldeh./dnatei'ial ist.G. Auino-ilasLforuuasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch [■; ο Ic ο η ii ζ e i c h 11 e t, daß der füllstoff )Q bis 70 Gew.-/j, bezo.jen auf das Gesautgewicht des Füllstoffes, an teilchenfö'rini^eiii, iu3,jeiulrteten Auinoplastmaterial umfaßt.7. .^.mioilurioforMuiasse nach oinera der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ,; 0 V. e η η ζ e i c h η e t, daß das Verhältnis ..Ui1Zr-1UlIjUOrX ii'i Bereich von ö:1 bis 1:1309836/1001— Λ Ί —— ι r _/erfahren zur ,lerstellun ; einer ."uiinoolastiorn^asne nach Λιΐ3 iruch 1, wobei das /erfahren eine ITaßmiocharbeitsweise u:afa3t, dadurch g c 1: e η η s e i c χι η e t, da3 ein ]?üllsbofr, v/elcher ein toilcüenformi^es, aus^ehilrbotea ,!.ninoolaatmaterial mit einen ibsorpoionsverMÖ.jen von \;eni^atens 2,0 ril './asser pro ;; enth'llt oder hieraus besteht, in einem wässrigen :Uiinor)lar"iiiiir33iruo dia ο eruiert wird.9. Verwendung der Ar.iinoTlastfoi'Lrun^jaen nach einen der Xa-3")rüche 1 bia 7 zur I erstellun-] von Gegenständen mit: hohen Glana.309836/1001
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1019672A GB1422158A (en) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Filled amino moulding materials |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310408A1 true DE2310408A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2310408B2 DE2310408B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2310408C3 DE2310408C3 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=9963329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2310408A Expired DE2310408C3 (de) | 1972-03-04 | 1973-03-02 | Aminoplastformmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihrer Verwendung |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS578137B2 (de) |
AT (1) | AT332648B (de) |
AU (1) | AU474421B2 (de) |
BE (1) | BE796232A (de) |
CA (1) | CA1021098A (de) |
CH (1) | CH564052A5 (de) |
DE (1) | DE2310408C3 (de) |
ES (1) | ES412292A1 (de) |
FR (1) | FR2175025B1 (de) |
GB (1) | GB1422158A (de) |
IL (1) | IL41633A (de) |
IT (1) | IT979702B (de) |
NL (1) | NL7302969A (de) |
SE (1) | SE402115B (de) |
ZA (1) | ZA731468B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002031032A1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-04-18 | Agrolinz Melamin Gmbh | Syntaktische aminoplastschäume |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1424204A (en) * | 1972-05-04 | 1976-02-11 | British Industrial Plastics | Filled aminoplast moulding materials |
JPS5983135U (ja) * | 1982-11-29 | 1984-06-05 | 池田物産株式会社 | 車両用フットレスト |
GB8411432D0 (en) * | 1984-05-03 | 1984-06-06 | Bip Chemicals Ltd | Moulding materials |
JPS63158264U (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-17 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3637548A (en) * | 1970-04-24 | 1972-01-25 | Standard Oil Co Ohio | Melamine molding composition |
-
1972
- 1972-03-04 GB GB1019672A patent/GB1422158A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-02-27 CA CA164,699A patent/CA1021098A/en not_active Expired
- 1973-02-27 IL IL41633A patent/IL41633A/en unknown
- 1973-03-01 SE SE7302893A patent/SE402115B/xx unknown
- 1973-03-02 IT IT48576/73A patent/IT979702B/it active
- 1973-03-02 JP JP2502073A patent/JPS578137B2/ja not_active Expired
- 1973-03-02 BE BE128337A patent/BE796232A/xx unknown
- 1973-03-02 CH CH311273A patent/CH564052A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-02 ZA ZA731468A patent/ZA731468B/xx unknown
- 1973-03-02 AU AU52829/73A patent/AU474421B2/en not_active Expired
- 1973-03-02 NL NL7302969A patent/NL7302969A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-03-02 AT AT188573A patent/AT332648B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-02 DE DE2310408A patent/DE2310408C3/de not_active Expired
- 1973-03-03 ES ES412292A patent/ES412292A1/es not_active Expired
- 1973-03-05 FR FR7307773A patent/FR2175025B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002031032A1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-04-18 | Agrolinz Melamin Gmbh | Syntaktische aminoplastschäume |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2175025A1 (de) | 1973-10-19 |
AU474421B2 (en) | 1976-07-22 |
IL41633A0 (en) | 1973-04-30 |
CH564052A5 (de) | 1975-07-15 |
DE2310408B2 (de) | 1980-07-03 |
ATA188573A (de) | 1976-01-15 |
GB1422158A (en) | 1976-01-21 |
BE796232A (fr) | 1973-07-02 |
ZA731468B (en) | 1973-11-28 |
CA1021098A (en) | 1977-11-15 |
ES412292A1 (es) | 1976-01-01 |
JPS48102155A (de) | 1973-12-22 |
AU5282973A (en) | 1974-09-05 |
FR2175025B1 (de) | 1977-07-29 |
AT332648B (de) | 1976-10-11 |
IL41633A (en) | 1976-09-30 |
JPS578137B2 (de) | 1982-02-15 |
SE402115B (sv) | 1978-06-19 |
DE2310408C3 (de) | 1981-05-07 |
NL7302969A (de) | 1973-09-07 |
IT979702B (it) | 1974-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0777699B1 (de) | Biologisch abbaubarer werkstoff aus nachwachsenden rohstoffen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1544731A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elastischen,zellhaltigen Materials | |
DE2342932A1 (de) | Neue polyfuranschaumstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE60204501T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tannin und seine Verwendung | |
DE2310408A1 (de) | Gefuellte aminoplastformmassen verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von gegenstaenden mit hohem glanz | |
DE2643991A1 (de) | Verfahren zum herstellen von hundeknochen aus tierhaeuten und nach diesem verfahren hergestellter hundeknochen | |
DE2911062A1 (de) | Verfahren zur herstellung von addukten aus difunktionellen aldehyden und polyolverbindungen | |
DE2614348A1 (de) | Pulverfoermiges, freifliessendes frischbackhefepraeparat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3145290C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastischen Formkörpern, insbesondere von Fußbettsohlen, aus weichgemachten Kautschukmischungen | |
EP0206269B1 (de) | Pulverförmiges Aminoplastleimharz für Holzwerkstoffe oder als Papierklebemittel mit geringer Formaldehydabspaltung, Verfahren zu dessen Herstellung und konfektioniertes, pulverförmiges Aminoplastleimharz | |
DE2732990A1 (de) | Feste formmasse | |
DE2322617C3 (de) | Gefüllte Aminoplastformmassen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Formgegenständen | |
DE2008856A1 (de) | Formmassen aus hitzehärtendem Harz | |
DE1014320B (de) | Latenter Haertungskatalysator in Aminoplastharzpressmassen | |
DE3903953A1 (de) | Haertermischung zur haertung von alkalischen phenol-formaldehyd-harzen | |
DE2364139C2 (de) | Phenolharzmassen und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
DE712122C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, die vorwiegend aus Staerke bestehen | |
AT353008B (de) | Verfahren zur herstellung eines gehaerteten, gefaellten, cellulosefreien aminoplastmaterials | |
DE1569463C (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßmassen aus Phenol Formaldehyd Kondensaten | |
DE923165C (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoffharzpressmischungen | |
DE726312C (de) | Kunstharzmasse | |
DE2336004A1 (de) | Hochleistungs-sprengstoff-formkoerper und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE592738C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schallplatten | |
DE1769499C3 (de) | Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen | |
CH143724A (de) | Pressmischung und Verfahren zur Herstellung derselben. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |