DE1769499C3 - Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen

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DE1769499C3 DE19681769499 DE1769499A DE1769499C3 DE 1769499 C3 DE1769499 C3 DE 1769499C3 DE 19681769499 DE19681769499 DE 19681769499 DE 1769499 A DE1769499 A DE 1769499A DE 1769499 C3 DE1769499 C3 DE 1769499C3
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Description

55
Gegenstand des Patents 16 69 845 ist ein Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen aus hartbaren in Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln löslichen Kunstharzen und pulvrigen und/oder faserigen Füll- bzw. Verstärkungsstoffen, Farbstollen, Gleitmitlein und sonst üblichen Zusätzen, gemäß dem das Harz in Form einer Lösung oder in δ3 Pulverform unter Zusatz von Harzlösungsmitteln mit den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen und den übrieen Zusätzen ohne wesentliche Wärmezufuhr vermischt wird, und wobei nach der völligen Imprägnierung der Füll- und/oder VerstärkungsstolTe mit der Harzlösung so viel Wasser eingearbeitet wird, bis das Gemisch formbar geworden ist, wonach es durch eine geeignete Vorrichtung vorgeformt und dann durch Trocknung auf den gewünschten Fließgrad gebracht wird.
l:s wird also beispielsweise das Har.-: in Form einer Lösung iviit 60 bis 90",, l'cststoffgehalt mit den üblichen Zusatzstoffen gemischt und das so erhaltene Gemisch mit den Füll- und/oder VerstärkungsNtofien in einem Mischknetcr so lange verarbeitet, bis eine völlig homogene Verteilung erreicht ist. Dann wird Wasser zugegeben, dessen Menge, bezogen auf den Feststoffgehalt des Gesamtgemisches, mindestens 5"„ beträgt, und weitergeknetet, bis das Gemisch formbar geworden ist; Wärme wird dabei, im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, nicht zugeführt. Das formbar gewordene Gemisch wird dann, beispielsweise in einer Strangpresse, vorgeformt und durch Trocknung auf den gewünschten Fließgrad gebracht. Das Verfahren ist für die Herstellung von Formmassen mit pulverförmigen oder faserigen Füll- und Verstärkungsstoffen geeignet.
Es wurde nun festgestellt, daß Stränge, die nach diesem Verfahren unter Verwendung von wäßrigen Lösungen von Phenol- oder Melamin- bzw. Harnstoff-Formaldehyd-Harzen hergestellt worden sind, aneinander kleben, so daß die anschließende Nachzerkleinerung und Trocknung, beispielsweise gemäß dem Vorschlag der deutschen Offenlegungsschrift 16 29 732, forner eine Dosierung in die Vorrichtung zum Vorformen und eine kontinuierliche Arbeitsweise erschwert. Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden, da ein starkes Interesse besteht, auch diese Formmassen ohne Schwierigkeiten kontinuierlich herzustellen, d. h. das Gemisch aus Harzlösung und Füll- bzw. Verstärkungsstoffen sowie den üblichen Zusätzen zu Strängen vorzuformen, diese zu zerkleinern und zu trocknen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Mischungen aus den Harzlösungen — insbesondere den wäßrigen Lösungen von Phenol- und/oder Am inAldehyd-Harzen, vor allem Formaldehyd-Harzen -mit den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen und den sonstigen üblichen Zusätzen, durch Einarbeiten von im allgemeinen 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt der Gesamtmischung, organischen, mit Wasser ganz oder teilweise mischbaren, bis etwa 100:JC siedenden organischen Lösungsmitteln an Stelle von oder zusammen mit Wasser vorgeformt werden können.
Es ist demnach möglich. Gemische aus Harzlösungen in organischen Lösungsmitteln mit den Füll- und/ oder Verstärkungsstoffen durch Zugabe organischer Lösungsmittel in den formbaren Zustand zu verwandeln.
Als organische Lösungsmittel sind insbesondere aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen wie Methanol, Äthanol, n- oder Isopropanol, Isobutanol, tertiäres oder n-Butanol, ferner auch Aceton, Essigester 11. dgl. brauchbar, die Verwendung von Methanol ist bevorzugt. Auch Gemische können verwendet werden.
Die zur Durchführung der Votforniung erforderliche Menge an organischem Lösungsmittel beträgt mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt der Gesamtmischung. Sie hängt weitgehend von
tier Zusammensetzung der Mischung ;ib, beispielsweise von der Konzentration der liarzlösung, der Art und dem Kondensationsgrad des Harzes sowie von der Menge, Art und Struktur der Hill- und/oder Versiürkungssloffe. Saugfähige Stoffe wie Holzmehl, CeI-lulose u. dgl. erfordern höhere Flüssigkeitsmengen als porenfreies Gesteinsmehl, Glasfasern u. dgl. In jedem Fall ist die erforderliche Menge an organischen Lösungsmitteln leicht durch einen einfachen Vorversuch zu ermitteln.
Bei porenfreien Füll- und/oder Verstärkungsstoffen betragt sie z. Ü. 5 bis IO Gewichtsprozent, während bei saugfähigen Füll- und/oder Verstärkungsstoffen z. B. bis zu 50 Gewichtsprozent verwendet werden können.
Besonders vorteilhaft ist das, daß man z. B. beim Arbeiten mit Meluminharzlösungen nicht an eine besondere Verträglichkeit dieser Harzlösungen mit Wasser gebunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist vielmehr die Verträglichkeit der Harzlösungen mit den organischen Lösungsmitteln von ausschlaggebender Bedeutung, d. h. wieweit die Harzlösung mit dem organischen Lösungsmittel verdünnt werden kann, bis das Harz ausfällt; sie ist abhängig von der Konzentration der Harzlösung, der Art und dem Kondensationsgrad des Harzes sowie von der Art des zugesetzten Lösungsmittels.
Es können folglich Lösungen von Harzen eingesetzt werJen, deren Konzentration und Kondensationsgrad sich von denen, die gemäß dem Hauptpatent verwendet werden, unterscheiden. Der Feststoff gehalt der verwendeten wäßrigen Harzlösungen beträgt im allgemeinen etwa 50 bis 90'%, vorzugsweise 60 bis 80%, jedoch ist auch das Arbeiten mit niedriger konzentrierten Lösungen möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das durch Zusatz von organischen Lösungsmitteln in einen vorformbaren Zustand gebrachte Gemisch aus den Harzlösungen und den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen nicht zusammenklebt, so daß es ohne Schwierigkeit mittels einer Dosiervorrichtung in eine Strangpresse eingespeist werden kann. Auch die damit erhaltenen Stränge kleben im Gegensatz zum Arbeiten ohne organische Lösungsmittel nicht aneinander und lassen sich einwandfrei nachzerkleinern und trocknen, wie es in der deutschen Offenlegungsschrift 16 29 732 vorgeschlagen wurde. Die Trocknung auf den gewünschten Fließgrad kann z. B. bei vermindertem Druck oder mittels Bandtrockner vorgenommen werden.
Die organischen Lösungsmittel können in reiner Form eingearbeitet werden. Sie können aber auch natürliche Harze, deren lösliche Salze, synthetische Harze, Netzmitte!, Gleitmittel oder Kombinationen davon, in organischen Lösungsmitteln gelöst, oder dispergiert (z. B. emulgiert oder suspensiert) enthalten. Dabei können auch geringe Mengen Wasser, die z. B. als Lösungsvermittler wirken, zugegen sein.
Die Konzentration dieser Lösungen kann bis etwa 20%, im Falle des Arbeitens mit synthetischen Harzen bis etwa 50% Feststoff gehalt betragen. Im allgemeinen liegt sie bei 5 bis 15%.
Sie werden in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsprozent und höchstens 50 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt der gesamten Formmasse-Vormischung zugesetzt.
Eine Abwandlung dieser Arbeitsweise besteht darin, daß man zuerst sämtliche Füll- und Zusatzstoffe miteinander vermischt, dann die Harzlösung zusetzt, dann erneut mischt und schließlich das organische Lösungsmittel bzw. die an dessen Stelle verwendbaren Lösungen usw. einarbeitet.
Man kann auch von Fest harze η der \orstehend beschriebenen llarzlösungen, vorzugsweise solchen in feingemahlener Form, ausgehen und diese trocken mit den Füll- und Zusatzstoffen mischen und dieses Gemisch dann mit soviel Harzlösungsmittel, vorzugsweise Wasser, weitermischen bis die obenangegebenen Konzentrationen der Harzlösungen und ein homogenes System vorliegen, in das man dann das organische Lösungsmittel bzw. die an dessen Stelle verwendbaren Lösungen usw. einarbeitet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Formmassen verhalten sich z. B. hinsichtlich des Fließverhaltens und der Härtungscharakteristik völlig analog den auf bisher übliche Weise hergestellten Formmassen, sind diesen aber durch ihre sehr gleichmäßige Form überlegen, was sich in ihrer guten Rieselfähigkeit und leichten Dosierbarkeit zeigt.
Für die automatische Verarbeitung der Formmassen durch Spritzpressen und Spritzgießen bedeutet der Einsatz granulierter Formmassen einheitlicher Form und Körnung einen ganz besonderen Vorteil.
Die aus den Formmassen gemäß Erfindung in bekannter Weise hergestellten Formteile entsprechen in ihrem Aussehen z. B. Struktur der Oberfläche, Glanz — und hinsichtlich ihrer Prüfwerte, z. B. an Prüfkörpern, solchen Formteilen, die aus den gemäß DIN 7708 hergestellten Formmassen gefertigt worden sind.
Beispiel
Herstellung einer Melamin-Formaldehyd-Formmasse des Typs 156. In 20 kg einer etwa 80"„igen wäßrigen Lösung von Melamin-Formaldehydharz. das durch alkalische Kondensation von Melamin und Formaldehyd im Verhältnis 1:1.8 erhalten wurde, werden 3,5 kg Ziiikstearat und 350 g eines Fsterwachses eingerührt.
Diese Lösung wird in einem Mischkneter ohne Wärmezufuhr mit etwa 19 kg faserigem Asbest bis zur völligen Imprägnierung des Asbestes durchgeknetet. Dann werden 9 kg Methanol zugegeber und nochmals durchgemischt.
Die auf diese Weise in einen formbaren Zustand gebrachte Masse wird mit Hilfe einer Dosierschnecke in eine Strangpresse eingespeist und durch eine Lochscheibe mit 3 mm-Bohrungen zu Strängen vorgeformt. Diese Stränge kleben nicht aneinander; sie werden anschließend durch eine Dosierschnecke gedrückt, wobei sie zu einem einheitlichen Granulat, d. h. einzelnen Strangstücken von etwa 5 mm Länge, zerfallen. Die feuchten Strangstückc werden in einem Bandtrockner getrocknet und dabei auf eine Gesamtflüchte von etwa 3,8% eingestellt.
Die trockenen Granulate fallen praktisch völlig staubfrei an, sind sehr einheitlich, ausgezeichnet riesell'ähig und einwandfrei dosierbar.
Prüfkörper gemäß DIN 7708, Bl. 2, lieferten folgende Werte (siehe Tabelle)
Die nach dem Verfahren vorliegender Erfindung hergestellten vorgeformten Formmassen ergeben somit Prüfkörper bzw. Prüfwerte, die der Norm voll und ganz entsprechen.
Tabelle
TypwcrtL· Prüfvorschrift I oiminusscn Norm
gcrnüU !Erfindung
Biegefestigkeit kp/cm2 DIN 53 452 560 500
Schlagfestigkeit kpcm/cm- DIN 53 453 3.7 3,5
Kerbschlagziihigkeit kp.cru/crna DIN 53 452 2.7 2,U
Formbeständigkeit in der Wärme nach
Martens ' C DIN 53 458 152 > 140
Glutbeständigkeit/G ülegrad VDE 0302 4 4
Wasseraufnahme mg DIN 53 472 167 ■ 200
Oberflächenwiderstand (behandelt) VZ DIN 53 482 8 8
Kriechstromfestigkeit Stufe DIN 53 480 KA 3c KA 3c
Rohdichte g/cm3 DIN 53 479 1,9
Schüttdichte g/cm3 DIN 53 468 0,67
Verarbeitunasschwindunc "/.. DIN 53 464 0,52

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Weitere Ausbildung des Verfahrens /ur Herstellung vorgeformter 1-ormmassen aus härtbaren, in Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln löslichen Phenol-Aldelv. d- und Amin-Aldehyd-Har/en sowie Füll- und/oder Verstärkungsstofl'en und sonst üblichen Zusätzen, nach dem Patent 16 69 845, wobei das Harz entweder in Form einer Lösung in einem Losungsmittel oder in Pulverform unter Zusatz eines Lösungsmittels mil den sonst üblichen Zusätzen, gegebenenfalls auch mit Formaldehyd abspaltenden Verbindungen und mit den Füll- und/oder Verstärkungsstoffen ohne wesentliche Wärmezufuhr intensiv gemischt wird, wonach man soviel Flüssigkeit einarbeitet, bis das Gemisch formbar geworden ist, worauf es durch eine geeignete Vorrichtung vorgeformt und dann durch Trocknung auf den gewünschten Fließ- ao grad gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von oder zusammen mit Wasser organische Lösungsmittel, die wenigstens zum Teil in Wasser löslich sind und bis etwa IOOJC sieden, in einer solchen Menge eingearbeitet werden, daß der Anteil an organischem Lösungsmittel mindestens 5 Gewichtsprozent beträgt, bezogen auf den Fcststoffgehalt der gesamten Vormischung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Lösungsmittel aliphatische Alkohole mit I bis 4 C-Atomen, vorzugsweise Methanol, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt organischer Lösungsmittel Lösungen. Emulsionen oder Suspensionen von natürlichen Harzen mit einer Konzentralion bis etwa 20 Gewichtsprozent oder von synthetischen Harzen mit einer Konzentration bis etwa 50 Gewichtsprozent Feststoffgehalt, die diese Lösungsmittel enthalten zugegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Formmassen unter vermindertem Druck getrocknet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Lösungsmitteln 5 bis 50 Gewichtsprozent beträgt.
DE19681769499 1967-06-20 1968-06-01 Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen Expired DE1769499C3 (de)

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